Volltext Seite (XML)
l mit Land- finter- Der welche Für m be- jedoch ndler, Stadt« chsten «user Welck ,hsfe unr eifen nder und later stilze nder den mit ge« zwei :heit cheS rett end Or ¬ der laß« nige Sntg -u der cird »en. aus cibe an- >ge- >me eu- ien. fen md um fuß be» >on >en >en )er Sie he, ei en en or s >te en a« m m ld st >) n itz n a. >- n n n e r i l t ! t l Chemnitz. Sm Sonnabend nachmittag in der fünften Stunde hatten im Zetfigwald zwei Burschen, ein 24 Jahre alter arbeitsloser Spinneretarbeiter au« Eisenach und «in 2t Jahr« alter Schlaffer sich verabredet, zwei ihnen auf einem Seitenweg der Forststraße entgegen« kommenden Personen, einer Frau und einem zwanzig jährigen Mädchen, die Handtäschchen im vorübergehen zu entreißen, um zu Geld zu kommen. Während der Spinner dem Mädchen die Handtasche mit Gewalt entriß, hatte der Schlosser sich anders besonnen und die beabsichtigte Tat nicht zur Ausführung gebracht. Bride Burschen vet« schwanden dann im Walde. Auf die Hilferufe der Frauen warm die beiden Forstschutzleute hrrbetgeritt, die mit dem Polizeihund alsbald die Verfolgung der Uebeltäter auf« nahmen. Es gelang auch, die Flüchtlinge auf der Planitz« straße zu stellen und festzunehmen. — Die zwölfte Kon ferenz für Idioten« und Hilfsschulwesen, 'die in Chemnitz vom 17.—20. September tagt, wird aus zwei Hauptver sammlungen am Mittwoch und Donnerstag bestehen, voran geht diesen beiden Hauptversammlungen eine Bor versammlung am Abend des 17. September. Ferner ««den während der Konferenz den Chemnitzer Hilfsschulen, d« städtischen Nervenheilanstalt, der neuen Lungenheil, stätte und der königlichen Landesanstalt Altendorf Besuche abgestattet. — Der hiesigen Kriminalpolizei gelang eS, «inen steckbrieflich au» Breslau verfolgten 19 jährigen Kontoristen festzunehmen. Der Verhaftete hatte sich in Breslau der Urkundenfälschung schuldig gemacht. — In der Nähe der Eedanstraße geriet ein spielender Knabe nut« ein die abschüssige Straße herabkommendeS Fuhr« werk und wurde so schwer verletzt, daß er alsbald verstarb. — Das Ziel der Sehnsucht eines Fleischergesellen, der feine militärische Dienstzeit bet den Gardeulanen in Berlin ableisten mußte, waren die Gefreitenknöpfe. Nur tot oder mit Knöpfen, so nahm er sich fest vor, wollte er wieder in die Heimat zurückkehren. Aber die „Parole^heimat" kam, und es war dem Rettersmann noch tmmer'uicht ge glückt, seine Vorgesetzten von den in ihm schlummernden glänzenden militärischen Eigenschaften zu überzeugen. Er war im Punkte seiner Fähigkeit anderer Ansicht als die Herren Vorgesetzten und beförderte sich daher eigenhändig zum Gefreiten, indem er in seinen Militärpaß schrieb: „Am 1. Oktober 1904 zum Gefreiten befördert." Zwei Tage Gefängnis erkannte die Chemnitzer Strafkammer dem allzu ehrgeizigen Reservemann zu. — Die hiesige Strafkammer verurteilte den 29 jährigen Lehrer Schubert auS Ehrenberg bet Waldheim wegen Sittlichkeitsverbrechen, die er sich an minderjährigen Schülerinnen hatte zuschulden kommen lassen, zu zwei Jahren zwei Monaten Gefängnis. * Wurzen, 16. September. Im Auftrage des Bundesvorstandes des WettinschützenbundeS im Königreich Sachsen besichtigten diese Woche dessen Präsident Dr. Leh mann und da» Vorstandsmitglied Kaufmann Sturm-Leipzig den Festplatz für daS nächstjährige hier abzuhaltende 8. WettinbundeSschießen und konferierten mit dem Herrn Bürgermeister Dr. Seetzen und den Vorsitzenden der ver schiedenen bereits gebildeten Ausschüsse. ES rvurden die Pläne und Zeichnungen über die zu errichtenden Anlagen vorgelegt und durchgesprochen. ES sind 28 Scheibenstände und eine Jagdscheibe geplant. Die Entfernung des an der Mulde reizend gelegenen FestplatzeS vom Bahnhof und vom Zentrum der Stadt beträgt je nur eine Viertelstunde. Die Wurzener Gilde hat die Vorarbeiten unter werktätiger Unterstützung und Förderung der städtischen Verwaltung eifrig und mit Sachverständnis in die Hand genommen. Leipzig.» Die für gestern angesetzt gewesenen Rad rennen auf dem Sportplatz Leipzig Sonnten wegen des anhaltenden Regenwetters nicht abgehalten werden. Der große Preis vvn Europa soll am Dienstag abend» aus- gefahren werden. — Ms vorgestern in der 3. Morgen stunde mehrere in dem Grundstücke Hardenbergstraße 29 wohnhafte Herren nach Hause kamen, fiel ihnen ein star ker Brandgeruch auf. Sie gingen der Sache nach und ent- dedten, daß starker Qualm aus einer Bodenkammer in der 4. Etage hervordrang. Sic sprengten sofort die Tür aUf »und fanden hinter ihr das in der Kammer schlafende 15sÜhrige Dienstmädchen Louise Martha Schmidtgen mit brennenden Kleidern besinnungslos auf dem Fußboden liegend aus. Die Bedauernswerte wurde sofort nach dem Krankenhause geschafft, wo sie jedoch »ohne die Besinnung wieder erlangt zu haben, noch am frühen Morgen ver starb. Tie EUtstehungsursache des Feuers ist nicht mit Bestimmtheit zu ermitteln gewesen, doch dürste wahr- scheinlich ein umgefallenes Licht die Kleider des einge schlafenen Dienstmädchens in Brand gesetzt haben. Vermischtes. Hatman das Recht die Leiden eines aufgegebenen Kranken zu verkürzen und seinen Tod zu beschleunigen? Ein diese Frage betreffender Gesetzesvvrschlag ist jüngst im Parlament von Ohio in erster Lesung lebhaft bespro chen trvrdtzn. Die Bill lautet: „Wenn eine erwachsene und geistig gesunde Person so schwer verwundet oder so siech ist, daß man mit Sicherheit annehmen kann, daß sie die Gesundheit nicht mehr wiedererlangen wird, und wenn auch der behandelnde Arzt diese Ansicht über ihren Zustand teilt, und wenn die Schmerzen, die Leiden und die Qualen nicht anders gelindert werden können, und wenn die Ansicht des Arztes von drei anderen Aerzten geteilt wirdj, soll es den Aerzten gesetzlich gestattet sein, dem Kranken bis zur Herbeiführung eines Zustandes voll ständiger Empfindungslosigkeit oder vollständiger Schmerzlosigkeit, (mit oder ohne Verlust des Bewußtseins) narkotische Mittel darzureichen und ihn in diesem Zu stande so lange zu erhalten- Lis der Dod ihn erlöst". Die Bill ermächtigt also die Netzte, rasch, sicher und' schmerz los zu töten. In demselben Sinne sprach schon im .Fahre 1905 ein Fräulein Helene Hall in einer Versammlung der American Human Association in Philadelphia. Hin an derer Amerikaner —j Wendte hieß er —! hatte einen ähn lichen Gesetzesvvrschlag gemacht: er verlangte die Einsetz ung von Lokalüommissionen, die jeden Fall besonders prüfen und wägen sollten. ES ist interessant zu beob achten, daß die dargelegte Idee immer wieder ausge nommen wird. Mit besonderem Eifer trat Nobel sttr sie ein; das ersieht man avs einem Gandvlfi unterzeich neten Briefe, der im „Spectatvr" veröffentlicht wurde. Ein Jahr vor seinem Tode erzählte Alfred Nobel dem Bricsschrciber, daß er dem damaligen italienischen Mi nisterpräsidenten Crispi gegenüber sich verpflichtet habe, auf seine Kosten in Mailand und in Rom Institute zu bauen, in welchen jeder sich mittels eines von dem Menschenfreunde erfundenen Gases schmerzlos in die Ewigkeit hätte befördern können. Jedes Institut sollte 200 000 Mark kosten, wozu noch die Gehälter für einen Arzt und für einen Augenzeugen des Hinschcidens ge kommen wären. Nobel wollte sich verpflichten, „Be suchern" des Etablissements ein ausgezeichnetes Essen mit auserlesenen Weinen zu liefern. Wenn nach dem Essen der Gast bei der Zigarre angelangt wäre, sollte das Rauchzimmer sich in einem Nil mit deM todbringenden Gase stillen. Tags darauf sollte die Verbrennung der Leichs stattfinden Crispi fand die Idee sehr gut, fügte aber ironisch hinzu, daß nach seiner Kenntnis der ein schlägigen Verhältnisse die reaktionäre Partei in Ita lien so mächtig sei, daß die Regierung nicht wagen könne, Stvbels edles Anerbieten anzunehmen. Eine wahre Geschichte. Max, Seiner Maje stät begabtester Grenadier, war — so erzählt man der D. R. — bet Hauptmanns Bursche geworden- Der Herr Oberst war zum Abendessen geladen und Herr Max, der Silberdiener, erhält von der Frau Hauptmann seine letz ten Instruktionen: „Also, Max, wenn Sie den Fisch und den Braten Herumreichen, immer bei der Frau Oberst an fangen, von links herantreten, die Schüssel in die linke Hand, die rechte Hand auf den Rücken gelegt!" „Zu Befehl, gnädige Frau, ich weetz schon!" antwortete Max. — Der Abend naht, man setzt sich zu Tisch, die Suppe ist glücklich vorbei. Herr Max erscheint mit der Fprellen- schu,;el, die Hausfrau verfolgt den kriegerischen Ganymed mit besorgten Blicken. Gott sei Dank, er tritt von links zur Frau Oberst, präsentiert seine Schüssel — und — legt mit verbindlichem Grinsen der Frau Oberst die weiß behandschuhte Grenadierpranke auf den atlasbezogenen, rundlichen Rücken! Dieser wörtlichen Befolgung eines erhaltenen Befehles hatte es Max zu d anken, daß ev fortan anstelle der Bratenschüsseln wieder das königliche Dienst gewehr präsentieren durste Neueste Nachrichten und Telegramme vom 16. September 1907. )-( Dresden. Die Leiche des erschossen aufgefun denen Kammersängers Buff-Gießen wurde nach Chemnitz überführt, um dort heute nachmittag verbrannt zu werden. )( Berlin. Der unter dem dringenden verdacht der Teilnahme an dem Eisenbahnfreoel bet Strausberg ver haftete Schuhmacher Leistner wurde nunmehr dem Unter suchungsrichter vorgeführt. rr Berlin. In der gestrigen letzten Sitzung des Delegiertentage» der Freisinnigen volkSpartei wurde zu- nächst ein Antrag des Abgeordneten Müller-Sagan ange nommen: „Der Parteitag hält es im Interesse des Ge- metnwohls für unerläßlich, daß baldige volle staatsbürger liche Gleichberechtigung Verwirklichung findet, und daß sonst geeignete Elemente nicht wegen irgend welcher Unter- schiede des Glaubens oder der Geburt von den Aemtern der Reichs- und Staatsverwaltung, des Sanität», und Offizierskorps ausgeschlossen oder bet der Beförderung im Reichs, und Staatsdienst zurückgesetzt werden". Hierauf wurden die Beratungen des Parteitages mit einer An- spräche de» Abg. Gchmidt-Elberfeld geschlossen. rr Berlin. In einem Anfall tiefer Schwermut hat sich gestern die 28jährige Frau eine» Majors vom Großen Generalstabe aus dem Fenster ihrer im zweiten Stockwerk gelegenen Wohnung auf den Hof hinabgestürzt. Sie war sofort tot. — In der Kirche zum Heiligen Kreuz, am Blücherplatz, wurde gestern der Pastor Stage bei der Liturgie vor seiner AbschiedSpredtgt vom Schlage getroffen und starb wenige Augenblicke später, ohne das Bewußtsein wieder erlangt zu haben. — AlS gestern nachmittag ein Omnibus der Linie Nr. 12 auS der Ntederwallstraße in die Kleine Jägerstraße einbog, stürzte plötzlich die Straßendecke in einem Umfang von zwölf Quadratmeter zusammen. Der Wagen verschwand in der Tiefe, die Fahrgäste kamen mit dem Schrecken davon, sie blieben unverletzt. Der Einsturz ist auf den Bruch des fast drei Fuß im Durchmesser messenden Wasserrohres infolge de» Baue» der Untergrund bahn zurückzuführen. — Die Deutsch« Armee-, Marine- und Kolontal-AuSstellung wurde gestern in Gegenwart des Regenten von Braunschweig geschlossen. u Halle a. d. Saale- Aus Bitterfelde meldet das „Bolksblatt", die Kassiererin des Gewerkvereins wurde in Haft genommen; sie soll Gelder des Gewerkvereins unterschlagen haben, mit ihrem Liebhaber flüchtig ge worden und dann mittellos nach Halle zurückgekehrt sein. )( Hohenlychen. DaS Cecilienheim, daS der VolkS- heilftättenveretn zum Roten Kreuz für tuberkulöse Kinder hier einrtchtete, wurde gestern eingeweiht. r» Gnesen. Der Bischof Andrcejewitsch ist im Alter von 70 Jahren auf einer FirmungSretse gestorben. )( Wiyn. Nu» Anlaß der morgen stattfindenden Er- öffnnng des Landtage» wurden tn mehreren Lande-Haupt- städten von den Sozialdemokraten Kundgebungen für da allgemeine Landtag-wahlrecht veranstaltet. Die Kund- gedungen verliefen ohne Zwischenfall. rr Rom. Gestirn wurde in San Marino der italte- utsche Fretdenkrrkongreß eröffnet. Ueber 3000 Personen waren anwesend. Während der Tagung kam e» zu einem Faustkampf zwischen Anarchisten und Sozialisten. )( R o m. Die Encyklika über den Modernis mus, welche heute abend von dem „Lsservntvre Romano" veröffentlicht werden wird, stellt fest, baß der Modernis mus jetzt eine schwere Gefahr für die Kirche geworden und daß es eine der ersten Pflichten des Papstes ist, gegen diese Gefahr Vorkehrungen zu treffen. In eingehender knapper Weise zergliedert die Enzyklika den Modernismus und untersucht seine verschiedenen Richtungen. Die zügel lose Wissbegierde und der Ehrgeiz des Individualismus sowie die Unkenntnis und Nichtachtung der wahren katho lischen Wissenschaft und der pflichtge,näßen katholischen Lehre seien es, welche den Modernismus in einem be- trächtlstben Teile der Katholiken und selbst des Klerus gesät haben ):( Part». Nach hier eingegangemn telegraphischen Nachrichten verhandelt der Stamm der SchaujaS mit den anderen Stämmen, und dies ist der Grnnd, weshalb der Waffenstillstand erbeten und bewilligt wurde. Ein in Casablanca «ingetroffener Abgesandter der Schauja« er klärte, daß, wenn die anderen Stämme sich nicht mit ihnen in» Einvernehmen setzen wollten, di« SchaujaS zu Gewalt- maßregeln greifen würden. rr Brüssel. Der Ausstieg von 38 Ballon» zur Preisdistanzfahrt vollzog sich um 4 Uhr beginnend bet schönstem Wetter ohne jede Störung. In kleine» Pausen, von Salutschüssen begleitet, segelten die Luftschiffe von schwachem Nordwest langsam getrieben im der Richtung nach Deutschland. rr Odessa. Während der Beerdigung des Polizei- offizier» Charschenko kam «» zu einer Revolverschießsret, wobei viele Personen verwundet wurden. Die jüdische Bevölkerung ist in größter Aufregung. Es wurden massen- hafte Haussuchungen vorgenommen, wobei 30 Juden ver haftet wurden. Der Stadthauptmann beruhigt die Be völkerung. )( Sidney. Die Stadt Murwilhumba ist gestern nacht vollständig durch Feuer zerstört worden. 4 Banken, 2 Hotels, da» Landamt und 52 andere Holzgebäude brannten nieder. Der Schaden beträgt 100000 Lstr. rr Newyork. Die Luftschifferin Myer» unternahm gestern in Gegenwart von 8000 Zuschauern einen Arts stieg. In Höhe von 300 Meter explodierte der Ballon, die Luftschifferin stürzt« auf die Erde und wurde mit zer schmetterten Gliedmaßen, aufgefunden. rr New york. Die Vertreter der Arbeiterorganisa tionen und der Trade-Union von Britisch-Colmnbien be schlossen, sich mit aller Energie der Einwanderung von Japanern zu widersetzen. rr New-Dor k. Gestern morgen 4»/, Uhr stieß auf der Strecke Quebec-Rostow unweit der Station Kanaan ein Güterzug mit einem Personenzug, der mit Reisenden dicht gefüllt war, zusammen. Beide Maschinen stürzte« dr einen Abgrund. Bisher wurden 20 Leichen geborgen, ea. 40 Personen wurde» verletzt und eine Anzahl vermißt. )( London. Kriegsminister HaLdane sprach V0r- gestern in Blair-Achol (Schottland) über den neue« Heeresplan. Er führte aus: Die militärischen Streit kräfte der Krone sollen in zwei Linien eingeteilt! werden^ nämlich in eine Expedittonstruppe, die vorgeschobene Posten in den fernen Teilen des Reiches, ihren Kern aber in den regulären Truppen des Bereinigten Königreichs hak, und zweitens in eine Terrttorialtruppe, deren Haupt aufgabe in der Verteidigung des Vaterlandes beruht. Neben 6 Divisionen regulärer Truppen Hollen 14 Derri- torialdivisionen geschaffen werden, zwei davton in Schott land. Die Gebirgsbatterien sollen wieder ins Leben ge rufen werden und die Infanterie-Bataillone sollen 1000 Mann zählen. Zwischen Friedens- und Kriegsstärke soll kein Unterschied gemacht werden; sie soll bei der Ka vallerie, Deomanry und Artillerie die gleiche sein. In einer Besprechung mit den Lord-Lieutenants hätten diese ihre Freude darüber ausgesprochen, nunmehr an die For mierung der Grafschafts-Vereine gehlen zu können, die am 31. März ins Leben getreten seien. Großbritannien werde in sechs große Territvrialkommändos eingeteilt' werden )( Hongkong. Ein hartnäckiges Gefecht don 12 Stunden Dauer hat bei der Stadt Ling-Schan, gehörig zur Präfektur Dungchan in der Provinz Kwantung, statt gefunden. Die kaiserlichen Verstärkungen marschierten 60 Meilen von Kwantung und entsetzten schließlich die Stadt- Die Aufrührer, die mit Modernen Waffen versehen waren, schnitten die Telegraphenleitungen entzwei. Es heißt, die Führer seien Auswanderer, die aus den Straits-Settle- ments und Unnam zurückkehrten, von »vv sie ihre mili tärische Ausrüstung mitbrachten. Kanonenboote patrouil lieren die Küste gb, um den Schmuggel zu verhindern. Wetterwarte. Barometerstand MttgelkUt »°N R. Nathan, OPIIIrr Mittags 12 Uhr. Z Ä 730- Sturm Sehr trocken 770' Beständig Schön Wetter Veränderlich 75g- Regen (Wind) Biel Regen 740- Wetterproguose der K. S. Landeswetterwarte für den 17. September: Rach Anshetterung -es Wetters trocken, meist heiter, schwache Lnstbewegnng, wärmer.