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eine Hausmauer ein und begruo unter ihren Trümmern vier Arbeiter, von denen einer sofort verstarb, während ein zweiter sehr schwere Verletzungen erlitt. Die beiden anderen sind mit leichten Wunden davongekommen. Unterschlagung bet einem Hamburger Bankhaus. Durch Unterschlagung von 10000 tschechischen Kronen und amerikanischen Wertpapieren wurde dem „Äerl. Lokalanz." zufolge ein mittleres Hamburger Bankhaus von einem Angestellte» nm mindestens IX Millionen geschiidtgt. Tot aufgefundene Touristen. Nach einer Innsbrucker Meldung des „Berl. Lokalanzetger" sind der Innsbrucker Arzt Dr. Ortman» urib der Hochschüler Schmidt aus Würzburg unterhalb der Wettersteinwand tot aufge- sunben worden. Trauriger Abschluss eines Festes. Nach einer Meldung des „Berk. Lokalanzeiger" aus Königsberg fand das vorgestrige HetmatSfest in Klein-Maransen einen traurigen Abschluß. Nachts um 12 Uhr fuhren die Festteil- nchmcr über den Maransen-See nach Hause. Während der Fahrt schlug das eine Ruderboot um, in dem sich acht junge Leute befanden. Die Insassen stürzten inS Wasser. Dabei ertranken sechs Personen, drei jnnge Männer und drei Mädchen. Aufgeklärter M i l l i o ne n d i e b st!a hl. AlS Täter und Hehler de) am 2. Juli 1021 in Memel verübten FünsmillionendiebstahlS sind jetzt der ehemalige Kleinbahn arbeiter Hermann Gaul, seine Ehefrau und Söhne, der Postj- schafsncr Karl Gaul und der Bahnarbeiter Willi Gaul er mittelt nnd verhaftet worden. ES wurden teils in der Wohnung, teils in der Nähe auf dem Felde vergraben vor gefunden und beschlagnahmt 4 710000 Mark in Tausend- markscheinen, neun Bernsteinkette», 14 Schächtmesfer und eine Menge Mannfaktnrwaren, die von dem gestohlenen Geld gekauft worden waren. Der Tanzwaggon. Das Land der unbegrenzten Möglichkeiten trögt nach uns zugebenden Meldungen auch der augenblicklichen Tanzwut die größte Rechnung. Damit die tanzenden Männlein nnd Weiblein nur nicht» vermissen, will die amerikanische Eisenbahnverwaltung auf der Linie Oklahoma-Lawton der Mehrzahl der Züge einen großen Waggon als Tanzdiele beigeben, auf der die Reisenden sich austoben können. Das Orchester bleibt in Oklahoma. Alle Tänze, die gespielt werden, sollen durch Radiotelephonie übermittelt werden. Wer nun aber auf amerikanischen Bahnen gereist ist, wird sich allerdings das Tanzen bet der riesigen Schnelligkeit kaum als einen Genuß denken können. Auerochsen auf der Wanderschaft. Wie die Krassnaja Gazctta" lrote Zeitung) meldet, sind im Kreise BobSnisk, Gouvernement MinSk, eine große Anzahl von Auerochsen erschienen. Diese seltenen Tiere haben die großen ehemaligen zarischen Forsten von Bjeloweshensk verlassen. Sie wurden dort zu Zeiten der Zarenregierung sorgfältig gehegt und auf den großen Hofjagden, an denen auch der Deutsche Kaiser verschiedentlich trilgenommen, zur Strecke gebracht. Wie die Franzosen im Rheinland „Propa ganda" machen. „Man veranlaßt die Franzosen, ihre Ferien im Rheinland zu verbringen", so schreibt das „Jour nal des DöbatS". „Man hat recht. Es ist ein entzückendes Land: schöne Wälder, angenehme Gebirgszüge, behagliche Badeorte mit guten Hotels und guter Musik, alles spottbillig. Wo gäbe es bessere Bedingungen für den Sommeraufent halt? ES soll das auch eine vorzügliche Propaganda sein, um den Frieden zu festigen. Aber Lazu müßte man die Reisenden auswählen und nur gut erzogene Leute hinp schicken. DaS ist natürlich schwierig, und so gibt es unter der Wolke von Touristen, die sich ans den Rheinstädten niederläßt, eine Menge Flegel, die die Miene des Siegers zur Schau tragen. Natürlich fallen diese Leute am meisten auf. Andere wieder, die nicht anS Reisen gewöhnt sind, halten eS für eine Beleidigung, wenn man sie nicht versteht. Sie sind erstaunt, daß ein Bolk, dem sie die Ehre ihres Be- suches schenken, nicht auch ihre Sprache spricht, und wäre eS selbst „marseilleserisch". So beschimpfte eine französische Familie aus dem Süden einen Bahnhofsvorstand, der ihnen nicht den „traingne de Barmaingne" sagen konnte. Wahr scheinlich würde man sie in Parts ebensowenig verstanden haben, aber in „Wiffabadaine", b. h. Wiesbaden, faßten sie das als Beleidigung auf und schrieen laut nach dem Wacht habenden, um sich über so bösen Willen zu beklagen. Andere wieder versorgen sich nicht mit genügend deutschem Gelbe, um ihre Rechnung bezahlen zu können, und beschimpfen dann diesen „Dieb von Boches", der ISO Mark für eine Flasche Wein verlangt, ohne zu bedenken, wie unerhört billig das für sie ist. Eine Gruppe französischer Reisender tritt in ein Gasthaus. Man ist in Deutschland, man muß deutsche Getränke zu sich nehmen. Bier haben sie genug getrunken, sie wollen nun „Kirsch". Sie bestellen ihn bei der Kellnerin, die sie natürlich nicht versteht. Da kommt der Schlauberger der Truppe auf den Gedanken, daß der „Kirsch'" im Schwarz? wald zubereitet wird, und er ruft nun laut: „Schwarz, Schwarz!", wie wenn dieses Adjektiv irgendwie Licht in die Sach« bringen könnte. Das Mädchen aber, daS bereits zu ahnen anfing, wird nun ganz verwirrt und sagt: „Aber Kirschwasser ist doch weiß!" worauf die Reisende» sich über die „Dickköpfigkeit" der Deutschen beklage»." Der Kampf gegen die Tenernng. DI« katastrophal« Verte«,ruua der LebenShaltuna, die durch da« stete Steigen der Preise für die notwendigsten Bedürfnisse, besonder« für Nnbnmasmittel. herbeigesiibrt wird, gab dem Rate zu Dresden Veranlassung, am ver gangenen Sonnabend die Vertreter der in Frage kommen den Behörden mit der Berbraucherschaft unter Zuziehung von Erzeuger« zu einer Besprechung zusammenzurufen, um auf Mittel und Weg« »n sinnen, ob diesem wahnsinnigen Preisanstieg mit Erfolg irgendwie entgegengetreten werden könnte. Das Ergebnis war, nm e« vorweg zn nehme», leider, wie sich ja auch voraussthen ließ, ziemlich nraativ. Man beschäftigte sich zunächst, wie die „Dresdner Nach, richten" berichten, mit den Milchtzreise». Sie werden fest gesetzt vom Milchwirtschaftlichen Landesverband Sachsen unter Zugrundelegung deS ButterpreiseS. Diese Ver quickung zweier Produkte ist außerordentlich schädlich, denn wird der Milchpreis niedrig gehalten, so wandert die Milch säst ganz in die Buttermaschine. Berlin bat hierin sehr schleckte Erfahrungen gemacht; als mau den MilcdpreiS berabsetzte, ging die tägliche Zufuhr von Milch von 540000 Litern auf 210000 Liter zurück. Der Vntterpreis wird in einer ganz unglaublichen Weise festgesetzt. Einzig anSschlaagebend für die Notierung ist der Berliner Markt. Die 200—300 Zentner, die dort gehandelt und von Berliner Gastwirtschaften naturgemäß um jeden Drei« erstanden werden, gelten als amtliche Notierung, sind also ZufallSanaebote, di« ihrerseits dann wieder wie oben erwähnt, die Milchpreise bedingen. Nus den Kreisen des Handels kam in dieser Konferenz der radikale Vorschlag, die Butter in ganz Deutschland aus eine Zeitlang z» verbieten. Die Mehrheit der Versammlung, Händler wie Verbraucher, war sich einig, an den Rat ein Ersuchen zu stellen, beim Reiche ein allgemeines Ber- butternnasvrrbot (I!) anszuwirkeu. Einstimmig fand ein Antrag Annahme, die Berliner Butterauktionen in ihrer jetzigen Art aufzuheben. Als da« zweite wichtige landwirtschaftliche Produkt be- bandelte man die Versorgung nett Eier». Sie vollzieht sich so, daß Händler auf dem Lande die Tierproduktion auf kaufen. Man war sich klar, daß dieses Aufkäufertum preis treibend wirken muß, konnte aber auch kein zweckentsprechendes Mittel namhaft machen zur Bekämpfung der Preissteigerung auf diesem Gebiete. Nicht besser war das Ergebnis der Besprechung über die Fleisch- und Btehpreise. Am Dresdner Markt ist die Lage insofern noch sehr ungünstig, da hier eine überaus große Zahl von Käufern auftritt. Diese Ueberschwemmung mit Kauflustigen rührt daher, daß heute viele Fleischer vom Lande bereinkommen, die früher dort bet kleinen Vieh haltern ihren Bedarf deckten. Eine Niedrighaltung bei Fetten ist leider auch nicht angängig, da es sich in größtem Umsange um Auslands- waren handelt, die dem Schwanken des Dollars unterliegen. Zum Schluß beschäftigte man sich noch mit einer all- gemein interessierenden Frage: Wie kau« der Handel der Geldentwertung Rechnung trage«, und wie darf er seine vorhandenen Lagerware« de« neuen Einkaufs- vreisen angleicheu? Früher war ein Verkauf, der von dem Einkaufspreise abwich, strafbar. Die Rechtsprechung steht jetzt aus dem Standpunkte, daß ein gewisser Auf schlag nötig ist, um das Betriebskapital einigermaßen in takt halten zu können. Würde der Handel gezwungen werden, stets nur zum alten Preise zu verkaufen, so wäre er nicht in der Lage, irgendwelche neuen Waren bei der ständigen Steigerung beranzuschaffen. Verbraucher und Händler waren in der Versammlung mit dieser Auffassung völlig einverstanden. Nach alledem muß man zugefteben, daß das Ergebnis dieser Verhandlung karg genug für den Verbraucher ist und daß wenig Hoffnung auf eine Besserung der Verhältnisse in der Zukunft besteht, falls nicht die Geldentwertung nach- läßt oder zum Stillstand kommt. Mit allem Nachdruck wurde auch aus Vrrbraucherkreisen betont, daß den in ländischen Handel, insonderheit den Kleinhandel', keine Schuld »n der Preissteigerung trifft. ... Sport. .... Die Ägler der Lüfte Aus Gersfeld in der Rhön er hält die „B. Z." nachstehendere Bericht: Zwei wunderbare Tage oe« Geuyeven» nege« mnier »ns. Biele« von uns? denen es beschteden war, die Meifterslüg« von Martens «ad Hentze« mtterleben zu können, ist ein Schauer über den Rücken gelaufen bet der Vorstellung dessen, was auf diesem ein wenig abgelegenen Fleckchen Erde, in den luftigen Höhen über dem Nhüngebtrge der Menschheit für ein kost, bares Gesche«! von zwei junge« deutsche« Studierenden ge macht worben ist. Der Segelslug ist geboren. Mit einen, aus Hol» nnd Leinewand geschaffenen Gebilde, nur durch Ver stand und Erfahrungen getrieben, weiß der Mensch, ohne sich des Beistandes brutaler Gewaltmittel zu bedienen, sich in die Luft z« schwinge«, darin Höhe« ,« gewinne« und so lange zu fchwede«, als der Wind eS ihm gestattet. Eine Stunde lang, zwei Stunden lang hat man es uns gezeigt — über einem von Passatwind überwehtem hügligen Gelände würden Martens und Hentzen in einem zweisitzige» hannoverschen Bogel einander ablüsen und heute schon tagelang motorlose Flüge vorführe» können. Nur Kalorien im Etzkorb brauchen sie mitzunehme», aber keine Niesenbehälter mit explosiver Flüssigkeit, deren Gewicht die Nutzlast motorischer Flugzeuge vernichtet und dem ununter brochenen Flug ein frühes Ende setzt. Wer gesehen hat, wie diese beiden jungen Flieger in ihrem Wunbervogel, durchaus «icht a« bas Gelände gebunden ober etwa ganz ängstlich einen Strich sesthaltend, ihre Kreise fliegen, ihre elliptische Bahn mal hier, mal dort beschreiben und mit welcher vollendeten Geschicklichkeit sie ihre Wendun gen vollziehen, ohne an Höhe zu verlieren, der hat die Neberzeugung erhalten: hier wird eine Flugart ansgettbt, von der wir bisher noch keine Ahnung hatten, wenn wir auch GlettflÜge in aufsteigenden Luftströmen schon kannten. Die Frage wird laut: Ist das noch Glcitflug, Gleitflug im Aufwinde oder schon Segelslug, d. h. Fliegen unter Aus nutzung der im unstetigen Winde vorhandenen Energien? Die Frage wird erst beantwortet werden können, wenn unsere beiden Flugkünstler von dem Trubel des Wett bewerbes befreit, Zeit zu ruhiger Neberlegung gewonnen und ihre Erfahrungen und Beobachtungen mitgeteilt und über die Art ihrer Flugsteuerung Ausschluß gegeben haben werden. Die Erklärung, die Martens gab, daß der Wind über dem ganzen Gebirge anfsteigcnde Tendenz hat, worauf übrigens schon Georgii in seinem Werk über den Scgelflug und seine Kraftquellen im Luftmecr hingewicsen hat, scheint hier nicht auszureichen, um be« i« jeder Stellung des Flug zeuges zur Windrichtung bezw. Flughöhe unbeeinslußten gleichmäßigen Flug erklären zu können. Er unterscheidet sich in nichts von dem Kreisen von Raubvögeln, das man im Vorgelände vor dem Westhang der Wasserknppe, wo auch die Flüge der Hannoveraner stattfanden, so häufig be- obachten kann. Eine Zeitlang während des Hentzenschen Fluges am Sonnabend sah man einen Bussard etwas tiefer als den Vampyr ohne Flüaelschlag seine Kreise ziehen, ein Vorgang, der bet den Zuschauern lebhafte Beachtung fand, Konst nnd Wissenschaft. Die Bayreuther Festspiele gesichert. Am 1. September schließt die Deutsche Festspiel-Stiftung Bayreuth die An nahme der Zeichnung von Patronatsscheinen, nachdem das Ergebnis von 6 Millionen Mark den gewünschten Erfolg um daS Doppelte überschreitet und dadurch die Festspiele ge sichert sind. Zur Zeit finden bte ersten Vorproben unter der Leitung von Siegfried Wagner und Kapellmeister Kittel in Bayreuth statt. Mehr als zwei Drittel aller Plätze des Festspielhauses sind bereits durch die Bezugsrechte der Patrone belegt. Diesen wird die PatronatSurkunde in Ge stalt eines wertvollen mehrfarbigen Kunstblattes von Franz Gtaßen überreicht. Staatliche Ehrenpreise für Gesangvereine. Um die Vflege des ChorgesangeS und des deutschen Volksliedes zu starken, will da» preußische Ministerium für Wissenschaft, Kunst und Volksbildung jetzt «ine neue Form staatlicher Anerkennungen für jubilierende Gesangvereine verleibe». ES hat drei künstlerische Gedenkblätter schaffen lassen, die an Männer-, Frauen- und gemischte Gesangvereine auf An trag und nur aus Anlaß des 50-, 75- und 100jährigen Jubiläum» verlieben werden sollen. Die Verleihung ist nicht von der Verbindung eine» GesangwettstreiteS mit der Feier des VereinsjubilaumS abhängig. Voraussetzung ist jedoch, daß der Verein sich in jahrelanger ernster und erfolg- reicher Arbeit überwiegend der Pflege des ChorgesangeS und des deutschen Volkslieder gewidmet bat. Für die Befür wortung solcher Anträge sollen Bescheinigungen der großen Sängerorganisationen, und »war des Deutschen Sänger bünde« und des Deutschen Arbeiter-Sängerbundes dienen. Doch sollen ohne Engherzigkeit auch solche Vereine die Aus- zeichnung erhalten, die jenen Sängerorganisationen nicht angebören, aber nach sachverständiger Prüfung Förderung verdienen. Warnung! Allen Unbefugte» ist das Betreten des Sport- Platzes an der Maxstrasse und des angrenzenden Flurstücks bet Strafe verboten. knms.WMmW Riesa a.E., e. V. IMUBkWW Goldener Wappenring verloren Sonntag, 20.8, abends an Straße Gohlis- Zeithain kurz vorZeithain. AbzaGend.-Stat.Gohlis (auch ohne Federbett) sucht jg. Mann. Ang.u.^llv333 an daS Tageblatt Riesa. Junge KriegerSwitwe mit 1 Kind sucht sofort, evtl, auch später unenübß. Liininvi», möql. mit Kochgelegenh. Offerten unter s -SSt an Las Tageblatt Riesa. Wer nimmt Wäsche aufs Land. Angeb. unt. l. 033« au Tgbl. Riesa. Kutscher gewissen!). Pserdewärter, sickicrerFahrer,verheiratet, möql. mit Gartenarbeiten vertraut, sofort für Riesa gesucht. Wohnungstausch gegni vorhandene Dienst wohnung Bedingung. Meldungen m. Angaben über bisberige Tätigkeit, Alter, Fainilieuverhält- nisse u.Zengnisabfchr. unt. L S33k» an Tagcbl. Riesa. Levlsedt- llllÜ VSküll- Slllelrt« Renk kauft zu höchst. TageSpr. 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Sohn, Schwiegersohn, Bruder, Schwager und Onkel WUKstllN ONSPSB im Atter von 37 Jahren. Die« »eigen ttefbetrübt an di« trauernde Gattt« und Kinder nebst allen Hinterbliebenen. Ntckritz, 22. Aug. 1922, Die Beerdigung erfolgt am Freitag nachm. 8 Uhr vom Lrauerhaus aus. Die heutige Nr. umfaßt 8rüiwrrpsls«rm schmelzend süße Tafelsort. empfiehlt KlßnvO VMGnvn Gartenbaubetrieb, MM WM. Täglich Verkauf von Herman« Klose, Freiwillige M ömMMme Freitag abend punkt 8 Uhr VstNstSINInIlINP im Kronprinz. Die Kolonneuleitnng.