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«ssserstlnds. Ein Unglück jagt das andere. Tie letzte Jett wär reich an aufregenden Nachrichten. .Schwere Unfälle zu Wasser und zu Landl wurden gemeldet/ bei denen zahlreiche Menschenleben verloren gingen, an dere nur mit knapper No« vom Dove errettet werden konn ten. Heute vormittag gingen uns wieder telegraphische Mitteilungen über zwei schwere Grubenunglücke zu. Tie Meldungen, die wir schon durch Extraausgaben verbreiteten, lauteten: )(Korbach. (Fernsprechmelbung.) Auf der Srrtte Klei«,Raffel« fand gestern abend eiaeSchlagwetter, Explosion statt. Etwa 8V Lente wäre« eivgefahreu. SS Tote «vd LS Schwerverletzte find geborge«. Saarlouis. (Fernsprechmeldung.) Aas de« Mathildenschachte der »erhardgrnbe ritz heute früh das Förderseil. Aas der Körderschale befände« sich SS Bergleute, welche, wie da» „Saarlouiser Journal" meldet, ««gekommen find. Eine große Zahl wackerer Mrgleute ist denk schweren Beruf wieder zum Opfer gefallen. Die heimtückischen Schlagwetter vernichteten 65 Menschenleben und verletzten 12 Bergleute schwer und durch einen unglücklichen Zufall, durch das Zerreißen des Förderseiles, kämpn 22 Berg leute um. Tie Chronik der Grubenunglücke ist dadurch leider wieder um zwei Vermehrt worden. 3«« Mrcheirr-rtzerte. i. Im Kirchenkonzert am Sonntag Judtea komlnen hauptsächlich Psalm« neuerer Komponisten zur Aufführung. Zuerst vernehmen wir d« 43. Psalm: „Richte mich Sott". Mendelssohn hat ihn für 8 stimmig« Chor in wunderbarer Weise in Musik gesetzt. Die ersten Teile beweg« sich in V-Lloll, während der Schluß tröstlich in V-Vur erklingt. — Die Solistin trägt d« 62. Psalm von Albert Becker, dem vorin. Domkapellmeister in Berlin vor. Durch da» er« greifende geistliche Volkslied: „Die Seele vor der Himmel», tür" ist auch an der Stelle der Pfleg« de» Volksliedes ge dacht mord«. Die Arte au» „Paulus" r „Jerusalem, die du lötest die Prophet«!" »ersetzt un» wieder in die Stimmung de» Sonntag» „Judieal" — «in Violtn-Solo: „Kol Ridret, d. i. Stimme der Gelübde", von Max Bruch (lebt in Berlin) nach einer alt«, ernsten hebräischen Melodie komponiert, bildet die Brücke zum 187. Psalm. Dieser Psalm, da» Klagelied der gefangenen Judm an d« Wassern zu Babel, wird »on Ernst Friedrich Richter, de» ehemaligen ThomaS-Kantor in Leipzig, ergreifend für Solo, Thor und Orgel auch in Tön« gemalt und geschildert. Der Ver» Paul Gerhardt»: „Sollt ich meinem Gott nicht fing«?" bildet al» Semeinbegesang den tröstlichen, echt christlich« Abschluß de» Konzerte». Möchte auch durch dies« Aufführung in unserem schön« Gotteshaus- d« Sin« für kirchlich« Musik gefördert ««den konnte. G» wurde hervorgehoben, daß di« Krau« di« geistig« Befähigung zum Studium bofilßm, fei erwies«; dl« Entscheidung, ob ihn« auch bi« körperliche Befähigung zum Studium z« «1g« f«i, müsse d« Elte« überlassen bleib«. Gegenüber d«r unbegründet« Befürchtung, daß dl« Frau« dann d« Männer« «in« empfindlich« Kon- kurrenz bereit« könnten, s«i darauf h tage wiesen, daß sich beispielsweise unter 721S Medtzinstudierenden aller deut- schen Universttätm (1S06) nvr 4°/<» Frauen befunden hät- ten. Di« Mehrzahl d«r »t« Berliner Untverfttät besuchen den Hörerinnen gebe als Zweck des Studium» die «eitere Fortbildung an und ein großer Teil scheide überhaupt au», wen« der Richtig« komm«, sie also heirateten. Die Furcht vor der Konkurrenz gebe niemand da» Recht, dem weib» lichen Geschlechte da» Univ«rsttät»studium zu verschließen. 88 Dresden, 1ö. Märe. Im Dresdner Stadt museum befindet sich ein« au» dm» 17. Jahrhundert her- rührend« Alabastergruppe, „Sünde, Tod und Teufel" dar stellend. In vorig« Woche ist d« besonder« fein ge arbeitete Kopf de» Teufels von dem Bild««! abgebrochen und «ttvendet worden. Der Rai zu Dresden hat auf die Entdeckung de» Diebe» «tne Belohnung von 80 Mark autgesetzt. — Ein angeblich« Inhaber «ine» Patent- Bureau», auf den setzt die Dresdner Kriminalpolizei fahndet, hat hier zahlreichen Mädchen die Heirat versprochen und fie dann um bedeutend« Summ« angeborgt. — Die Dresdner Handelskammer beschloß hmt«, dem Verein für öffentlich« Rechtsauskunft beizutreten und zu befürworten, daß im allgemein« dm Angestellten die Hälfte der Sonn« und Festtage im Jahre völlig freigegebm wird. Bischofswerdas Ein Sühn unserer Stabt, Kapell meister Grvßmawn am Stadttheater zu Bern, würbe am Donnerstag mittag während der Prvbe vvm Schlage ge troffen und war sofort tot. Grvßntann erhielt seine Aus bildung am Konservatorium in Leipzig. Königstein. Ein räuberischer Ueberfall wurde VUN einem unbekannten 17—18 Jahr« alten Menschen aus den PvsthilfMsten Ernst Friedrich Oskar Büchner verübt. Büchner befand sich auf seinem Tiienstwvge vvm Lilienstetn nach dem früher« Vorwerke, dem jetzigen Forsthanse Sell- nitz, als er unerwartet i!m Walde von dem Unholde an der Kehle gepackt wurde.' Ess entstand ein heftiges gegen seitiges Ring«, wvbei glücklicherweise Sieger blieb. Ter freche Angreifer erreichte seinen Zweck nicht, sondern erhielt als Denkzettel etliche tüchtige Schläge durch B.s Ziegenhainer. Nach deml gegebenen StgNalement wird man hoffentlich desselben bald habhaft werden. Freiberg. Mne „fette" Konkursguiote Haden die Gläubiger des in Konkurs geraten« Konditiors Gutkaes von hier zu erwarten. Für 11596,81 Mk. nichtbevsrrech- tigte Forderungen steh« 79,75 Mk.. zur Verfügung, das sind 0,68 Prozent. Ehrenfriedersdorf. Neues Leben entsteht lang sam! auf und im Sauberge. Nachdem erst wenige Arbeiter ein fuhr«, sind hie Arbeiten in den Gängen sow eit fort geschritten, daß jetzt geg« 40 Mann einfahren können, 20 Mann von früh 6 Uhr bis abends, die anderen 20 von abends bis früh. Wenn alle Rämchrngs- und Erneuerungs arbeiten des ausgedehnten unterirdisch« Arbeitsplatzes beendet sein werd«, soll der Betrieb Mit 200 Mann ausgenommen werden.^ Am 15. Marz foMe cruch din Schacht in der Nähe idses Greifensteins an der Straße wieder ge öffnet Mrd«. )-( Plauen, 16. März, Me der,D. A." Meldet, sind in der vergangenen Nacht im benachbarten Lengen feld durch ein Grvtzfeuer zwölf Wohnhäuser mit Nebengebäuden ein Raub her Fhymn« geworden. 22 Fa milien sind obdachlioA Torgau. Ein« gräßlichen Tod' fstnd der seit einer langen Reihe von Jahren in der Maschinenfabrik von Braun Nachfolger hier beschäftigte 46 Jahre alte Tisch? ler Schöppe. Er würde von einer Transmission erfaßt, wiederholt gegen di« Tvcke und schließlich zur Erde ge schleudert, Ein Schädelbruch hatte den sofortigen Tod deS Bedauernswerten herbeigeführt. Mit fünfmal gebrochenen Arm« und Beinen; würde er aufgehoben. ' Künste. LH. Fischer, Kantor, s ' u ll. Jn der groß« Reihe d« Namen, der« Träg« sich um di« Kunst de» modern« deutschen OraelspirleS verdien« gemacht haben, stehen unzweifelhaft Merkel und Rheinbergs obenan. Jeder von brtden ist, tu welcher Kunstsonn de» Orgelsatzes es auch sei, et« Klassik«, da» will sagen: ein Künstler von Gotte» Gnaden, auSgestattet mit «ine^ sprühenden Phantasie und hohem GeisteSfluge, mit einem war«« und gefühlvollen Herz« und mit ausgeprägtem Sinn für sorgfältigen, reinen, vollendeten Satz. Wat Merkel, d« ältere von beiden Meistern, in dem hier in Frage kommend« ersten Satze seiner v-dloli-Sonate bietet^ ist inhaltlich und formell gediegen, Musik, die zu erquicken und zu «heben im stand« ist. Di« darin verwendeten motivisch« Mittel stad einfach, mau möchte fast sagen unscheinbar. Da» Leben, wa» darin« pulste«, ist kein Wühle«, Tob« und Ras« nach Art der Neufranzosen Gutlmant und Widor, wohl aber ein gesunde», frischet Leben in anmutiger, letchtbewegltcher, dabei kirchlich würdiger Gestalt, deutsch« Orgelklang, von dachischem Geiste durchweht Da» Anvante in ^.-Vur zählt zu den klangschönsten und daher bekanntesten Sätzen Rheinberger». „Modern und doch einfach, interessant und edel, voll Geschmack und Adel", birgt «» alle Vorzüge der Satzkunst seine» Schöpfer». Ohne Anlehnung an ältere Formen, frei in Stil und Harmonik, voll licht« Klarheit d« musikalisch« Gedanken, ist Note für Note tief au» dem Geist« d« Orgel geschöpft Scheffler, Org. Vermischte». Etneu schweren Kassen diebstäh l meldet man aus Straßburg i. E.: Aus dem Tienstgebäude der Verwaltung der Zölle und" indirekten Steuern sind 8000 Mark gestohlen worden. Tier Dieb Muß mit d« Räumlichj- keiten und dem Tienstbetriebe genau vertraut gewesen sein, denn er verschaffte sich Zutritt zu deM betreffenden Raum mit einem zweiten Schlüssel, dessen Aufbewahrungs ort ihm offenbar bekannt gewesen ist. Kälte und Schnee in Mittelitalien. Ter diesjährige endlose Winter macht sich auch tief im Süden Europas sehr fühlbar. Me man dem „B. L.-A." meldet, herrscht in Neapel ungewöhnliche Kälte., In vvrvergange- Ner Nacht hat starker Schneefall stattgefunden. Aussperrung von zehntausend Textil arbeitern^ Aus München-Gladbach wird telegraphiert: Ta die zweihundert Weber der Gladbacher Wollindustrie die Kündigung nicht zurÜckgenvMmen haben, so tritt sei tens des Vereins der Textilindustrie die angekündigte all gemeine Sperre über zehntausend Arbeiter in Kraft. Die San Franziskoer Verluste« Der durch die Sau Franziskoer Katastrophe angerichtete Material schaden ist erst jetzt annähernd festgestellt worden. Ein Komitee, welches 35 Versicherungs-Gesellschaften in San Franzisko repräsentierte und der« dortige Brandver luste gemeinsam beglichen hat, meldet nun als Schluß befund, daß das zerstörte Eigentums welchjeS bei den 233 beteiligten Gesellschaften des Inlandes und Auslandes gegen Feuer versichert war, einen tatsächlichen Wert von 315 OVO 000 Dollars repräsentiert und der Netds-Ver- stcherungsverlust darauf sich auf 180000000 Millionen Dollars belaufen hak Der Brutto-Dotalverlust an Eigen tum, welchest in San Franzisko durch Erdbeben und Feuer zerstört wvMrn ist, wird von dem Komitee auf eine Milliarde Dollars veranschlagt. i-. Der „LaMemd" macht darauf aufmerksam, baß sich jedoch in der gestrig« Sitzung «och nicht schlüsfigwerd«; denn die „wusioo oaora" Ist doch die Kunst «I die Leid« Grettadlorreginientar Nr. 100 und' - - - - - ' 101 vm 1^ April auf ein 40 jähriges? Besteh« zurück blick« können. Der 1. April 1867 wird für alle Zeit« ein bedeutsam« Wendepunkt in der Geschichte der König lich sächsischen Amte sein, die an diesem Tag« eine völlig Neun Form annahvt. Ueberall «blickte man augenfällige Neuerungen und Veränderung«, und dennoch batte Man erfreulicherweise nach Möglichkeit die alt« Ueberliefe- rwugen geschont und Erinnerungen an die ruhmreiche Vergangenheit der sächsischen Armee von neuem aufleben lassem Ties kam auch in der Benennung einiger neu- formierten Truppenteile zum Ausdruck. Ti« bisherige Leibinfanteriebrigade, aus dem 13., 14., 15. und 16. Ba taillon bestehend, und vor nahe 200 Jahren aus'deMalten kurfürstlich« Leibregiment zu Fuß hervorgegangen, wurde Unter entsprechender Vermehrung in zwei Grenadierregi- Menter nmgewandelttz welchp die in den Jnfanterieregi- wentern deS Norddeutschen Kundesheeres fortlaufenden Nummern 100 und 101 erhielten. Außerdem wurde das erstbezeichnete Regiimjantz dessen Chef der König war, Leib- GrenadierregtMmt genannt, und so seine geschichtliche Her kunft für alle Zeit« festgehalten. Die Wiederaufnahme des Grenadiernamen» hingegen sollte an die «gen Bezieh ung« erinnern, welche die Stammtruppe beider neuer Regimenter mit dem alten prächtig« Leibgrenadier- regiMent August d«s Stark« verknüpft«, dessen letzt« Reste «Ls „Garded-tvtsion" und HauStrupp« des Königs bis zum Ende des Jahress 1848 im Dresdner Garnison leben eine bemerkenswerte Rolle spielten. —88 Die Konkurrenz d« Militärmufiker hat di« deutsch« Zivilmusiksr in «in« Notlage gebracht. Nunmehr haben die Zivilmustker - Vereine in Sachsen an den sächsischen Minister de» Innern und der auswärtigen Angelegenheit« Grafen v. Hohenthal und Berg«, sowie an den sächsisch« BundeSratrbevollmächtigten in Berlin, Henn von Salza und Lichtenau, ein Gesuch gerichtet, in welchem sie bitt«, „den Herren Bevollmächtigten zum Bundesrat die Weisung geb« zu wollen, im Bundesrat selbst mehr al» bisher für die berechtigte Forderung d« Ztotlmustker, insbesondere der in Sachsen ansässigen steuer zahlenden BerufSumsik«, einzutreten." Röderau. Wie bereits in b« gestrigen Nummer ang^eigt, wird am Sonntag, abend» */,8 Uhr, im „Wald- schlößchen" ein kirchlich« Familienabend stattstnden, bei welchem unter Anderem ein Singspiel zu Paul Gerhard» Ehr« zum Vortrag gebracht werden wird. Ein zahlreicher Besuch dies« Veranstaltung ist im Interesse der Gemeinde sehr zu wünschen. Grvtzenhattn, 15.;März. Herrn Oberlehrer Fritzsche hier Wurde anläßlich feines Uebertritts in den wohlver dienten Ruhestand von Sr. Majestät dem! Könige das Berdienstkreuz verlieh« und dieses heute vormittag von Hemm Bürgermeister HvtvP namens^ der Bezirksschul inspektion in der Aula der Bürgerschule in feierlicher Weise überreicht. Oschatz. In Unserer Stadt wird sich ein Wacy>-^n- stitut etablieren. Ter Leiter desselben ist der bisherige Inspektor der MesdNer Wach- und Schsteßgesellschast und Inhaber des gleich« Institutes in Mesa, Herr Straß berger^ )l( Döbeln, 16, März. AoN§ Schtoffergesellen MM Oberst hat es der Sohn des hiesig« SpinnMeisters Koster- litzktz gebracht. Nachdech er hier seine Lehrzeit beendet und auch bei der Infanterie gedient hätte, wanderte er aus und meldete sich in Mexiko freiwillig zur Kavallerie. Nachdem sein Aufenthalt lange unbekannt gewesen ist, kam jetzt die von Mehrer« Seiten bestätigte Nachricht, daß er Oberst der Rual^i (Mexikanische Reiterei) ich' )l( Döbeln, 1b. März. D« Kirchenvorstand zu Großweitzschen hat gestern nach eingehender Aussprache den Neubau der dortigen Kirche beschlossen. Die Kosten sind auf reichlich 60000 Mk. oeranschlagt. * Dresden, verband sächsischer Gewerbe schulmänner, Beztrk»v«band d« Kreishauptmannschaft Dresden. Der erste Teil d« Ansammlung vom 18. d». M. konnte, dank d« Rührigkeit des Vorsitzenden, de» Her« Dirigenten Schars, durch eine Besichtigung d« nm« König!. Kunstgewerbeschule ausgefüllt werden. Die Führung hatte Herr LandeSbautnspektor Kayser übernommen. Erstaunliche Sachkennttri» und — bet größter LiebmSwürdtgkeit — höchst instruktive Vortragsweise zeichneten st« au». Der Vorsitzende konnte dem Her« Führend« lebhaften Dank d« versammelt« Damen und Herren aussprech«. Heber da» Gesetz«« selbst wird di« „Gewerbeschau" Näh««» b«- richten. — D« 2. Tril der Versammlung bracht« Bi- sprechungrn und Empfehlungen de» Formular- und Muster hefte» für Fortbildungsschulen von Oberlehrer H. Nttzsche und de» Ltnierapparate» von Hey, fern« di« Mitteilung, daß die erneut« Werbung de» verbandes-vorstande» tnso- fern bereit» Erfolg gehabt hat, al» der Stadttat von Aue, sowie die Gewerbeonetn« von Dritten, vautz« und Trimmttschau ihr« vetttttt zum verbanb «klärt und d« Stadttat ,« Dritten ihn in Au»ficht gestellt hat. 8ß Dresden, 1ö. März. D« Rat d« Stadt Dresden hatte «ach dm» Vorschläge de» Stadtschulrat» Dr. Lyon beschloss«, da» Ministerium de» Kultus und öffentlichen llnttrrichtS zu «such«, ein staatliche» Mädchengymnasium für da» ganz« Land Sachsen zu errichten, wenn nötig, mit städtisch« Unterstützung und außerdem von Oste« d. I. ab versuchsweise in die Kreuz schule, da» Wettiner Gymnasium, di« DretköntgSschul« und da» König - Georg» - Gymnasium Mäbch« in die Klass« von Untertertia ab auswärts, soweit in diesen Platz Vor hand« ist, urtter dm gleich« Bedingung« wie di« Knaben Moldau Äs« »lbe Laon Pa» bubt- Bran de» MU- «a Dres den Riesa 1«. » 4- 4« -i- 10 4- 10 4- LS 4- " 4- so 4- » - 81 - S IS. -2^44 4- 1» -i- 5 20 4- 4S 4-24 4- 24! l- 87 - IS