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die französische Dchützyerrfchafk auch ken Kunstkenkmälern hek §Mltz angedeihen lassen Witt, den sie ihnen schuldet.^ Vermischtes. LK- Schauspielergagen und Danttenteit in früheren Zeiten. Während heute ein erfolgreicher Bühnenschriftsteller bisweilen durch ein einziges Stuck Hunderttausend« einnimmt, haben in früheren Zeiten die Dichter an den goldenen Früchten ihres Werkes nur geringen Anteil gehabt; in einem interessanten Aussatz, den der Vicomte dlAveuel in der Revue des Teux-MöndeS veröffentlicht, tvird gezeigt, daß die Schauspieler der Vergangenheit ungleich höhere Honorare bezogen als die Bühnenscheiststeller. Ter Schauspieler BillierS erhielt von Richelieu anher seiner Gage eine Pension von 3000 FrS.; auch Racine bekam nach seiner Andromache nicht mehr. Mondory erhielt 7000 Frs., mehr als Corneille je jähr lich einnahm. Seit ihrein Debüt iml Petit Bourbon, 1658, nahmen dis Schauspleler-Societäre, ihrer zehn an der Zahl, durchschnittlich 10000 Frs. jährlichem. Jin Palais Royal betrug der Anteil jedes Schanspielers im Jahre 1663 14000 Frs., trotzdem Moljere seine Druppe vermehrt hatte; 1680 stiegen die Anteile sogar auf 18 800 Frs. Am Schlüsse der Regierung Ludwigs 14. schwankten sie zwi schen 15000 und 24 000 Frs. Als Maliers 1673 starb, hatte er jedem seiner Genossen im Laufe von sttnszehn Jahren 168000 Frs. ausbezahlt; da er selbst doppelten Anteil hotte, betrugen seine Einnahmen 336000 Frs. Sie Le- deuten sein Einkommen als Schauspieler und Direktor; als Dichter brachten ihm seine Werke insgesamt rund 200000 Frs ein. Bis zur Mit« des achtzehnten Jahr hunderts gab es keine Theaterstücke, die ihrem Dichter 10000 FrS. eingebracht hätten; Voltaire und Crebillon erreichte»: diese Zahl m>. Mrope und Catilina nicht ganz, Lesoae verdiente mit Türcaret nur 2000 FrS. Als erster erzielt Beaumarchais größere Zahlen; Figarlos Hochzeit bringt ihm 1784 89OoO Frs. ein. Mit dem Anwachsen des Publikums und der Vermehrung der Vorstellungen steigern fick dann auch die Tm-itiemen für die.Dichter. Ebenso wachsen di« Schauspielergagen. Noch zur Zeit Ludwigs 14. erhielt der erste Tenor der Oper 6000 Frs. pro Jahr; heute verdienen die großen Stars das Zehn fache, in Amerika aber das Zwanzig-, Dreißig- und Vierzigfachs jener Gage. Nur die französischen Schau spieler haben diese Aufwärtsbelvegung in bescheidenerem Maßstab« mitgemacht. Die Societäre der Comedie Fran- caise verdienen im günstigsten Falle in guten Jahren jetzt jährlich 36000 Frs.; zwischen 1780 und 1789 ver dienten die Schauspieler durchschnittlich 34500 Frs-, bei denen Spielhonorar und Gratifikationen nicht mitgerechnet sind, die tei dem Satze der heutigen Societäre der Co medie schon inbegriffen sind. CK. Die „Schule der Liehe". Aus London wird berichtet: In dem reizenden eichengetäfelten Saale des Fortune-DkMters in der Brewer-Street hat eine eigen artige Hochschule jetzt ihren Sitz aufgeschlagen: die „Schule dec Liebe", in der eine geistreiche Französin, Mine. de Perrot, ihren englischen Schwestern an der Hand historischer Teisviele Winke geben wird, auf welche Weise sie ihr« Anziehungskraft und ihre Reize vermehren kön nen. Mme. de Perrot ist eine erklärte Gegnerin der Sufsragettes und will den Engländerinnen den Weg zei gen, den Zauber des Frauentums zu erhalten und zu steigert,. Sie >mll ihnen zeigen, daß Klugheit, Talent, Erfolge uno Leistungen keineswegs auf Kosten des weib lichen Charme betätigt werden, ja mit dem! Hinweis auf dis großen Frauen der Geschichte will sie beweisen, und lehren, beides zu vereinigen, ohne den unbeschreiblichen Zauber der Weiblichkeit dabei preiszugeben. CK. Ein Rollschlittschuh-Palast tn Lon« von. In London wirt-linnen kurzem ein großer Palast für Rollschlittschuhlaufen erbaut werden; die Mittel da für sind bereits vorhanden; der Platz ist festgelegt. Lin Bedürfnis für ein solches Unternehmen ist vorhanden, denn die Borliebe für den Rollschlittschuhsport tvächst in England immer mehr. Nollschlittschuhe werden von Amerika in Mengen von 10000 Paar die Woche eiugr- sührt und dis Nachfrage ist so groß, daß ein« amerika nische Rollscylittschuhfabrik in London eine besondere Nie derlage errichtet hat. Der gesunde und kräftigende Sport wird in weitesten Kreisen Englands empfohlen. , CK. Das Ziel des Herzogs der Abruzzen im Himalaja. Aus Rom wird berichtet: Menn auch die genaueren Einzelheiten des Reiscplancs des Her zogs dec Abruzzen noch nicht feststehen, so kann doch als sicher gelten, daß die Besteigung der höchsten Gipfel des Sichem und des Karakorum, der beiden höchsten Ge birgsketten des Hamalaja, das Hauptziel der Reise bil den werden. Ter Höhenrekord wird bis jetzt von zwri Schweden gehalten, die in Begleitung des italienischen Führers Savoy den Kabra bestiegen haben, den hinter den, Kangaieniunga, zwischen, dem Sichemi und Nepal liegenden 7300 Meter hohen Gipfel. Schon vorher hatte eine englisch-österreichisch-schweizerische Expedition die Gletscher von Baltore bis zu einer Höhe von 6000 Meter erforscht und an den gewaltigen Gletschern des Kara- borunr hat Sir Martin Conway seine Ausdauer erprobt. Innerhalb !i«S GebirgöMassivS Yak Vor eSvä zehn Ja«« bereits Ar. Apeshsteld gemeinsam! urtk Bittorio und Ermin v Kella ein» länger« SxpBition unternom men. TaS amerikanische Ehepaar Wrrkmmm hat den Ausstieg zum Karakorum von der anderen Kette antz ver sucht und ist unter unsäglichen Anstrengungen bis zu einer Höhe von 7000 Metern htnaufgekonnnen. Die bei- den Gebirgsketten, deren Erforschung sich der Herzog der Abruzzen zum Ziel gesetzt hat, enthalten Gipfel von mehr als 8000 Meter Höhe. Di« vsrvereittmgen für die Expedition sind so. gut wie abgeschlossen; die Italic- nisten Führer werden voraussichtlich zusammen Mit dem Herzog, Ende Mär- vo» Marseille die Ausreise antreten. Wann der Herzog zurückkehrt, läßt sich nicht vopauSbe- stimmen/ in, günstigsten Falle iml September, jedoch ist es nicht ausgeschlossen, daß die Schwierigkeiten im Glet schergebiete sich hänfen und. die Rückkehr bis Ende No vember verzögern, ' Neueste Nachrichten,md Telegramme vom s. März isov. X verli«. Der Magistrat ist gestern dem Beschlüsse der Stadtverordnetenversammlung, 10000 M. für die Not leidenden tn den NrberschwemmungSgebirten zu bewilligen, brigetreten. )( Berlin. Der am 17. Jänüäv 1881 zu Leipzig geborene Bankbeamte Alfred Schubert ist seit einiger Zeit aus Berlin flüchtig, nachdem er durch Betrug und schwere Urkundenfälschung mehr als 30000 Märk erlangt hat. Ec ist vielleicht auch im Besitze von 3 Formularen zu Kreditbriefen der Direktion der Diskontogesellschaft in Berlin, die er ausfüllen, unterschreiben und zur be trügerischen Erhebung Von Geld benutze-, dürfte. Schubert ist etwa 1,79 Mtr. groß, schlank und tritt elegant auf. Mit ihm zugleich verschwunden ist seine vielleicht in seiner Begleitung befindliche, möglicherweise aber auch hon ihm an ein öjfentliches Hans verkuppelt« Braut, die an, 4. Dezember 1889 zu Berlin geborene ledige Charlotte Schel le „berg. Auf die Ergreifung Schuberts, derart, daß seine Bestrafung erfolgen kann, ist eine. Belohnung vvn 1000 Mark ausgesetzt worden. — Gegen di« Führung des Prin zentitels und Bezeichnung als Sohn des Königs Milan von Serbien seitens des jetzt im Zirkus Schumann als Kunstschütze auftretenden Sohnes des verstorbenen König Milan aus einer Eke linker Hand legte di« serbische Ge- saudtschasr Protest beim Polizeipräsidium ein. Die Be hörde untersagt« dem 'Kunstschützen die Wetterführung des Pvinzentitels. — Bern: In dein gutkathrlischen Berg dorf« Saasgruild empörte sich die Bevölkerung ans bisher unbekannter Ursache gegen den Pfarrer. Dieser und der Vikar mußten Lei der Polizei um Schutz uachsuchen und die Flucht ergreifen. —- Abazzia: Bei einem Zusammen stöße zweier Wagen der elektrischen Bahn wurden acht Per sonen schicer verletzt, eine ist bereits gestorben. — Pa ris: Seit 24 Stunden wird der 29 jährige verheiratete Vankdiener Karl Schön!a rer aus Berlin vermißt. Er Mkg die einkassierte Summe von 45000 Frs. iiw Portefeuille. Der Schaden trisst den Bankier Laeaussade. — London. Beim Bau eines neuen Docks in Birkenhead ertranken durch plötzliches Eindringen von Wasser 16 Personen. Drei Personen, von denen zwei schwer verletzt sind, wurden ge rettet. — Nach Nachrichten aus Washington ist die Stadt infolge des ungeheuren tagelange» Schneefalles von jede,» Verkehr fast abgeschnitten. Die Kälte ist so gvoß, oaß von deu Eisenbahnreisenden, die vorgestern zu Tafts Amtsantritt nach Washington fuhren, zwei starben und an hundert erkrankten. — Brüssel. JU einer klei nen Gosse des Hafenquartiers von Antwerpen sand man eine 30jährige Prostituierte erdolcht auf. Als dec Mörder wird ein Schifsssteward verfolgt. )(M ü n ch e n. Bayerns Stellung zu dem Kompromiß anträge der Finanzen»,nission wegen der Besitzgabe ist nach wie vor ablehnend. Bayern würde den Antrag nur annehmen, resp. sich überstimm» lassen, lvenn in, Bun desrat eine Mehrheit dafür zustande käme. )t Wien. Die österreich-ungarischen Spinner be schlossen für di« Dauer von S Monaten eine 16°/,ig« Be- triebSeinschränkung, die am 15. März beginnen soll. )( Paris. Für die Weiterreise des Königs Eduard Aon Paris nach Biarritz wird die Strecke der Orleans- bahjn wegen der unter den streikenden Bahnarbeitvrn herrschenden Agitation besonders streng bewacht. Anch Kavalteriepatrouillen wurden aufgeboten. rr Sofia. Hochwasser und Ueberfchwemmungen nq- ten in Bulgarien großen Schaden an. Die Bahnlinie Rnstschuk—Warna ist teilweise überschwemmt. Der Der- kehr mußte dteserhalb eingestellt werden. Der Bahnhof tn Aschiklow wurde von den Fluten zum größten Teile weggrschwemmt. )( Londvn. Der Lhefsekretär für Irland, virrel, führte tn setner gestern gehaltenen Rede auS: Dte Erklär ungen drS Präsidenten Tast über die Rüstungen der Ler- einigten Staaten hätten einige der besten Hoffnungen der Menschheit erschüttert. Denn ste zeigten, daß sogar Amerika den Rethen der Bewaffnetest sich anschlteßen und eine große Flotte und ein mächtig^ Heer erhalten solle. England haL« daher ebenfalls darmrf zu achten, seine Küsten «t» o«bsthrt,Uf«ßelt«, und sär ihre «ertetdigun, -roße «Um» X Teheran, «et Täbris finden täglich -räßere Kämpfe statt. Dte Truppen de« Schah« wurden mehrere Meilen von den Nevolultonärrn zurückgeworfen, halten aber die Einschließung der Stadt aufrecht, in der empfind» licher Nahrungsmangel herrscht. -Wische«» Arte- »ub Friede«. s):? Velgrad. Ter von der Petersburger Telegra- Phen-Agcntur veröffentlichte Inhalt der-serbischen Not« Wird in Politischen Kreisen dahin ausgelcgt, daß Serbien zwar von Oesterreich-Ungarn die bekannten Kompensatio nen weder floriert noch fordern wird, daß es aber die Ge währung dieser Kompensationen mit Sicherheit von ter Gerechtigkeit Europas erwartet, da nach dem Verzicht der Türkei auf Bosnien und sie Herzegowina nur di« Signa- tarmächte des Berliner Bertrages, die Oesterreich-Ungarn das Mandat zur Okkupation erteilt hätten, über daS wei tere Schicksal dieser beiden Länder entscheiden könnten. — Durch das seltständige Einschreiten habe Rußland sich selbst als Anwalt Serbiens «„geboten. Durch die serbische Antwort sei der Schwerpunkt der schwebenden Fragen von Belgrad nach Petersburg verlegt worden. Gleichzeitig habe die serbische Regierung auch hie Verantwortung von den, serbischen Volk« imd von iich auf Rußland übertragen, das nun die Annexion nicht eher anerkennen könne, als bis die serbischen Forderungen befriedigt seien. Sollte Rußland aber die Annexion anerkennen, ohne daß die serbischen Forderungen Berücksichtigung gefunden hätten, jo würde es Serbien aller Verpflichtungen gegen Ruß land und den europäischen Frieden entbinden. Der Erfolg der serbischen Antwort ljegc demnach darin, daß die ser bischen Forderungen nun durch Vermittelung Rußlands den euvopäischen Großmächten unterbreitet werden soll ten, Wodurch Serbien von der Sorge befreit lvürdr, es selbst zu tun. ):( Konstantinopel. Ueber oie Idee, Serbie, durch eine Eisenbahn im Sandschak zu befriedigen, schreibt der „Tanix": Die Türkei habe nur verloren und schweige aus Liebe zum Frieden. Die Türkei zu verpflichten, Ser bien und Montenegro, sei es auch nur durch die Erlaub nis zum Eisenbahnbau, zu entschädigen, wäre sehr un gerecht und würde di« Erduld der Türket erschöpfen. rr: Paris. Nach einer Mcldirug aus Cetinjc sand unter Vorsitz des Fürsten Nikita gestern ein Ministerrat statt, welchem auch der Throniolger und mehrere hohe Militärs beiwohnten. Der Fürst erteilte hierauf dem serbi schen Geschäftsträger eine längere Audienz, woraus wie derum ein Ministerrat staltsaud, welchem auch der ser bische Vertreter beiwohnte. Die Regierung von Monte negro ist vollständig mit Serbien einverstanden, die An gelegenheit deu Mächten ?u überweisen. Wette rprognoie der K. S. LandeSwetterwarte für den 7. März: Veränderliche Luftbewegung; wechselnde Bewölk ung; Temperatur nicht erheblich geändert; der Eintritt von Schneefällen ist nicht ausgeschlossen. Wasserftände. Moldau Jser Eger Elbe Bud- wets Jung. b»nz. lau Laun Sri. wcnltz Par- dubih Mel- ntk Lett- mertp Au«. i'O DreS. den Riesa s. - 12 - 20 — 40 fehlt - 68 — 8l - 63 - 4b -182 -136 s. - IS — 18 - 48 — 70 -81 - 58 - 44 -184 -133 Heutige Berliner Kassa-Knrse: 4»/o Deutsche Reichs-Anl. 103.40 3 >/.->/, do. 96.25 47. Preuß. ConsolS 103.40 3'/,'/. do. 98.25 Diskonto Coiumandit 187.25 Deutsche Bank «45.25 Dresdner Bank 250.20 Leipz. Tredtt 1V3.S0 Sächsische Bank 145.— Reichsbank 147ckw Canada Pacific Share« 170.— Baltimore u. Ohio Share« 107.80 ANg. Electr. Wke. 226.50 Bochumer Gußstahl «17.80 Themnitzrr WerkMgm. V7.10 Dlsch^Luiemburz« 151.L0 Dortmunder Union abg. Getsenlirchcu Bergw. Glauzigcr Zucker Hamburg Amerika Pakets. Harpener (1200, 1000) Hartmann Laurahütte Nordd. Lloyd Phönix Scyuckert Siemens L Halske Oesterr. Noten (100 K.) Nuss. Noten (100 N.j Kurz London Kurz Paris Privat-DiSkont 2'/, 7,- — Tenbenz: behauptet 58.90 183.50 152.— 109.30 187.50 184.70 192.70 87.V0 165.80 11S.10 201.— 85.L0 215.85 20.48» Die Riesaer Filiale der Allgemeine» Deutsche» Credit-Austalt in Riesa empfiehlt sich »um An» und Berkaus von Wertpapieren und zur Au»fübruna all« bankgeschäfttiche» Transaktionen. Laut Verord nung «4 K. H. tz»fti»«tutftrriu»iS vom 13. März 1900 dürfen bet rhr Mündelgelder im Sinne drS 8 1808 des Bürgerliche« Gesetzbuches eingelegt morden. Die Firma Wiltz. Stoll, WDM Maschinenfabrik, Tor, ga«, hat der Landauflage heutiger Nummer «inen Prospekt über ihr» rühmlichst bekannten Kultivatoren beigelegt. ZreuiMede Mnung Nähe Friedlich Auguststraße zum 1. Juli gesicht. Preis bis 170 M. vff. unt. 7 Stn die Exp. d. Bl. erb. Verloren ei« Kinder-nmmischnh auf oder nahe der BtSmarckstr. Gegen Be lohnung abzugeben vtSmarckstraste S7, p. In Leckwttz Rr. 6, 5 Minuten oon Bahnhof Dreißig, ist ein« schäm 1. 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