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tt» wa» W «Ai «r »UN Ma trag mili üb«! lat« als. lanl hei» «tu« »er rett »ei bea »tt Pa, beft Täi die Bei de« IN, wir pelt man rüch arsa Mn ann trau rett, An« läßt inte St« den der fand a°n< such ein« di« «i» Me« di« lass« wril aan, d«n ihm Rei< rin« trS» »icd Lrar spur , London Lung des gelungen m» Duu- tn einem «u» de« 16. Jahrhundert . der Brand «der rechtrertr» wurde, konnte er noch tm Seime erstickt werden. Offester Brief der Demokraten an de« MinisterprSfidenten. »d». Die Deutsche Demokratische Fraktion des Preu. Bögler mrd Thtzfle« t» Ns». " * Berlin. Wie au« Nom gemrldet wird, sind einia« Hertreter der deutschen und öfterreichlsche» Schwerindustrie, Mter ihnen August Thyssen und »rneraldtrektor Bögler, n Nom «Ingrtroffen. Di« Verhandlungen drehe» stch grrflrmelduiigrn zu'olgr um den Beitritt gtaiieu» »«« »Mhlkartell. Dtr^d«utsch«n gudustrteoertret« »«den «ch von Musselkfi emof«mg«n »«den. teln befinden, ... .... finsteren Raum absvielen, sichtbar »n maäfin. Seine Er findung besteht in ein« -an» neuartigen Anwendung der Photographie de» Unsichtbaren. Die Tatsache selbst, daß es möglich ist, dem menschlichen Auae unsichtbare Dings auf der photographischen Platte festzuhalten, ist aflerdmgs .Kabinettgrat zeig», bah Sozialisten Hirtsteker nicht »asten lasten und dadurch fiehntcnrsende von Lrwerbktrei' bendrn, Arbeitern, Angestellte» und deren Familien opfern. Wir »arten Abstimmuna über Mtsstranensantraa ab und sind fest entschloss«», durch unsere Organisation erforderliche Unterstützung für Volktbegrbr«» zu er«irk»n. Ueberlrgt daher, wa« Jbr tnt. ssteicheverdand Ladenmieter.- An die Deutsch.Demokrattfche Fraktion de» Vren- tzfsche» Landtag» ging von den» genannten Berband folgende- dringende Telegramm: .Da Ihr Hirtsief« nicht fallen laßt, warten wir Abstimmung über MißtrauenSantrag ab. Wir werde» durch misrre Oraanfiatlo» Unterststtzuna für volkgbroebr erwirken. Ueberlrgt daher nochmal» renltch. Schließlich ging kolaende» dringende Telegramm an d«, Bolkswohlfabrtsminister: .Angesicht» Ihrer intran- starnten Haltung «wirken wir da» B»lk«beaehr«n gemäß Berfastnna Art. ss Abs. 1 Ziff. 2. ssieich-oerband gekündigt« be Trotz aN« Wertschätzung der München« Es chr dürfe man doch nicht auf lebe Kritik der » ihr verzichten. Der Redner bat um Annahme lttlungScmtrage», der ganz objektiv da» auösvr Irkltch erwiesen ser. Hoffentlich werde «g gew richstage etwa» Positive- vorzulegen. Nachdem Dr. Bergsträss« wem.) einige «enderungen » VernnttlungSantrageS befürwortet hatte, wandte sich bischen Landtag«, hat au den »renßtfiSn, «iuisterdail. stdenwn «rau» folarubeg Schreiben «richtet; .Die Deutsch, Demokratisch, Fraktion mit anb«. MMKKWLdL d« Herrn «oblfabrttminister« vom ll. Noownderißz» vnoerHdert aufrecht erhallen »»«den »oll. D« Namgs „ L^'„^'?°kbnun- bat unleidlich« »ar»«» äug«»»»»«. Die sich daran» ergebenden Mißhelligkeiten wäre» o«m>gde» worben, wenn der He« Wodliabrt»m«nift« Ach nae Belaß L' »W strriiim Üb« di« drtnäenden Borstellunaen «ükere» Feak. tiongsreund«» Hoff einfach bfizwegaegangen. Wan hat ag für richfiä aehalten. ihn tu Uukenutni» üb« de» beadiich- tigten Schritt zu laste». Unser» Frrund« haben vergeblich versuch», di« schwere» Folgen zu beseitig«», die dl, Verard. »uns für zabllos, Familien «ftigen muß. Wenn wir uns d-b«r an» Ke» von j»d«r Verantwortung für dies» Folgen wissen, so haben wir do» den dring,»den Wunsch, dM, Folgen »n beseitige» oder nach Möglichkeit zu milder» Da» wird erreicht, wenn da, Staat-minifterium i« B«. folg fein«« gestrigen veschkist«, unverzüglich i« Siet»«rat beantroat. baß di« Länder ermächtigt wettö». obligatorii», Schied«ftesten »ur Entscheidung der SteeitiAeiten zwischen Miet«« und Vermietern gewerblicher Räum« ,« «richt««. Wir nehme» an, daß d« Herr Woblfohrtewiuist.r mit diesem Borgeben einverstanden ist. Wir oehalten u»g di« Veröffentlichung diese» Schreiben» vor." Ntearagm» «nterwtrft sich drA veretAt-te» Vtoate«. * Ne » york. Nach dem vertraggangebot, da» d« strstsident von Nicaragua General Dia» der amerikanisch»» «gi«rung gemacht bat. würde Niearaana 1VV Sabre au» de« amerikanische« Protektorat »uv Suterveniioug- acht »nterftehe«. der Entschluss de» Kapitän», b,S nach Como zu fahren, die einzige Möglichkeit war, ein noch größeres Unglück zu verhüten. Zwei tödlich« Unfälle auf Zeche 3-4. Au- Castrop Nnrd gemeldet: Aus der Zeche Viktor 3—1 er- ttgntten sich gestern zwei tödlich« Unfälle. Der Arbeiter Joseph Sticht geriet tn die Seilbahn. Ihm wurde der Kopf glatt abgerissen. Ein anderer Bergmann geriet m der Grub« unter herabstürzende GesteinSmasfen und war sofort tot. Ein Aassenbote um 4VOO Mark bestöhle« Im Kassenraum der Mannheimer ReichSbankstelle wurden einem Kassenboten 4000 Mark tn üO-Markscheinen au» der Mtentasche entwendet. Al» Diebe kommen zwei Männer in Frag«, die sich am Schalter verdächtig gemacht hatten, aber bisher noch nicht gefasst werde« konnte« Ein Schulleiter fett vier Tagen vermißt. Au» Essen wird gemeldet: Der Leiter einer Schule rn Horst, Rektor Feldbaus, wird seit GamStag vermißt, ohne dass es bisher der Kriminalpolizei gelungen ist, seine Spur zu finden. Feldhaus ist in Begleitung seines Sohne» zum letzten Male am Sonntag im Zuge auf der Fahrt «ach Gelsenkirchen gesehen worden. Falsche S-Rentenmarkscheine im Rhein land. Wie die Falschgelostelle in Duisburg mitteilt, ist im Rheinlmld eine durch Handzeichnung entstandene Fäl schung eine» S-Rentemnarkscheines aufgetaucht. Die durch Verwendung von Pastellstift und Tusche hergestellte Fäl schung fallt besonders durch das Fehlen des Trockenstem - vel» in dem dafür sreigelassenen Rundfeld der Vorderseite sowie durch die schlecht gelungene Wiedergabe de» Kopf bildnisse» auf. Da» Wasserzeichen fehlt ganz. Auf die Ergreifung de» Fälscher» hat die Deutsche Rentenbank eine - Belohnung bi» zu 1000 Marl auSgesetzr. Lustmord auf Rügen. Die 23 Jahre alte Ehefrau des Arbeiter» Wenzlaff aus Sabrtz wurde tm Walde zwi schen Bergen und Sabitz in einer Blutlache liegend tot aufgcfunden. Die Leiche weist zahlreiche Messerstiche auf ES liegt Hfenbar nn Lustmord vor. Ein der Tat Ver dächtiger ist festgenommen worden. Selbstmord eine» Defraudanten. Gestern morgen warf fick ein Unbekannter vor einen Hamburger Vorortzug. Der Uebersahrene wurde später als ein BoU- »tehung-beamter auS Altona erkannt, der am 21. Febr. nach Veruntreuung von 9000 Mark geflüchtet war. Sechsfacher Mord. In Groß-Tarpnia bei Gran denz hat der Sohn de» Dorf-Schulzen seine auS 6 Köpfen bestehend« Familie mit der Axt ermordet. Die Motive der Tat waren Habsucht und Familienstreittgkeiten. Wer im Gla-Hause sitzt. . . Eine Berkäufertn, die an ein« Bekannte wiederholt Waren ohne Bezahlung abgegeben und daher entlassen worden war. Nagte am Kaufmannsgericht tn Köln auf Ausstellung eines Zeug nisse» über zufriedenstellende Führung und Leistung. Die Firma hatte gegen die Verkaufen» Strafantrag gestellt und die Strafkammer verurteilte die Verkäuferin zu einer Geldstrafe von 100 Mark. Nunmehr Nagte die Firma beim Kaufmannsgericht auf Zahlung von 500 Mark Schaden ersatz für die entwendete Ware. In der Voruntersuchung hatte die Angeklagte den Wett der entwendeten Waren selbst auf 1000 bi» 1500 Matt geschätzt. Da» Kaufmanns- «richt verurteilte die Verkäufen» zur Zahlung de» einge nagte« Betrag». Versteigerung der zaristischen Brillan te« i« London. Au» Mo-rau wird gemeldet, dass die Versteigerung der zaristischen Bnllanten am 16. März in London stattfinden werd«. E» sollen insgesamt 1S4 Bril lanten au- dem Besitze der Zarensamilte zur Versteigerung gelange«. Unter den Objekt« befindet sich u. a. «n gol den« Trinkbecher de» Zaren Paul, sowie eine Hochzeits krone der Gemahlin de» Paren Paul l. Die Weichsel zuaefroren. — Ueberschwem- mungen auf der LalbinM Heta. Der ausserordentlich starke Frost der letzten Tage hat zu ein« Bereisung der Weichsel und zu ein« Unterbrechung de» VchtfsahrtS- und Fähr verkehr» geführt. Die Eisbrecher des Hafenausschusse» find nicht tn der Lage, helfend einzugreisen, da sie »um Teil k in der Dttchselmündung un Eise festliegen und nicht der Deichsel vorwärt» komme« könne«. Der Autobus- ihr zwischen Manenburg und Werder sowie Danzig völlig. Der starke Frost hat die ganze Putziger Bucht eren lasse», so daß e»«e Einfahrt in die Bucht u» Ilch Ist. Auch an der Heia« KÜs« ist durch da» Wetter letzte» Lage erheblich« Schade« angerichtet worden Halbinsel Heia Ist br» zu den Eisenbahngleise« in- folge da» Sturme» überschwemmt worden. Di« Photographie de» Unsichtbare«. Rtt der LösMig de» Fernseh-Problem» ist gleichzeitig em an- dera» technisches Rätsel offenbar geworden. kommt die Nachricht von einer bedeutsame» tzdmoaü«»«, .»»»»» Reichstage etwa» ? Nachdem Dr. 8e» VermittlungsantragLV Ibg. Land»berg (So») scharf gegen die Au»führunge» e» Mitberichterstatter» Dr. Schäffer m der vorigen Sitzung. Er wie» namentlich de« Vorwurf zurück, dass L sich mit Herrn v. Putttammer sür solidattsch erklärt ^ttte. klebrigen» sei Herr v Puttkamm« keineswegs der «heb« der sogenannte« „Feme-Hetze". — Ada. Dr. schäffer (Dnat) legte nochmal» seinen Standpunkt dar. damit war die Debatte erschöpft. , Am Sonnabend vormittag soll über die Anträge ad- /estinimt werden Politische Tagesüdersicht. i Um das Wahlalter i« E»ala»d. Ein« der Frage», mit er bt« Realeruug sich zur Zeit sehr Intenstv beschäftigt, ist ie der vollen Gleichstellung be» Wahlalter» sür männliche «b weibliche Personen. Auf Einladung de» Hauptttnpeit» Hers der konservativen Unterhausfraktion sand ein« Z«- »mmenkunst von etwa 80 konservative« Abgeordnete« statt, fie Versammlung beschäftigte sich vor allem mit der Frage, b eine Gleichheit b«S Wahlakt«- für 2d oder S1 Jahre ae- haifen werden soll. Btt der Abstimmung «>mab sich efiw «hrheit zugunsten des Vorschlag«» sür S1 Jabre. Nach lesen vorbereitenden Besprechungen wird di« Regierung ie Angelegenheit weiter verfolgen. Bürgerliche Einheitsfront in Mecklenburg. Im Haupt- uMchutz des mecklenburgischen Landtages erschien bet der luSsprache über da» Steuerprogramm und die Steuer- «kungSvolittk der sozialistischen Regierung zur Ueber- aschuna brr Regierung ein gemeinsamer Antrag aller bür-er- chen Parteien, der weitere Ermässigung der Grundsteuer tr das Jahr 1927 auf Sk Einheiten, sowie d« Gewerbesteuer af 6 Einheiten forderte. Der Finanzmintsier lehnte diese« «trag auf Steuersenkung grundsätzlich ab. Zur bevorstehende« BölkerbundStagung. Der divloma- fche Korrespondent des Daily Telegraph schreibt, in brtti- hen Kreisen uxrde angenommen, dass Sir Rnsten Chamber» «t« in der üblickxn Weise an der Märztagung de» Völker- andeS teilnehmen würde, äusser, wen« ein« gefährliche We«- imain der chinestschen Lage «inirete« sollte. Ansdecknug eines Waffenlager» t« Pari». Der Matt« rttchtet über die Aufdeckung eines Wafsenlager», dar vo« rr Pariser Sicl>erhcitSpolizei bei den Nachforschungen nach :m Verbleib eines gestohlenen Automobil- in ein« kleine« «rage entdeckt wurde. Aufgesunden wurden u. a. 10 Ma- ptnengewehre, VO Militärgewehr«, 100 Revolver. Bajonette, lOOO Patronen, 10 Kilogramm Pulv«. Scheinwerfer, -prengstosfe, wie Melinit, Ersatzläufe für Maschinengewehre sw. Nach der Herkunft der Waffen befragt, erklärt« der Be tz« der Garage, er sei Sammler. Der Besitzer wirb übri- »S von seiner Umgebung als ein Sonderling bezeichnet, r ist verkästet worden. Eine Untersuchung ist eingelettet. Der italienische Justizminister gegen die MUchpautscher. wr Justizminisler erläßt ein Rundschreiben an alle Ge- lttnden und Staatsbehörden, in dem er darauf aufmerksam acht, dass der Bund für Mutter- und KtndeSschutz sich dar» der beklagt habe, dass in verschiedenen Städten Italien» nd besonders in Rom Milch nicht nur mit klarem Wasser, mdern sogar mit schmutzigem Wasser vermischt werde. Der «stizmtnisccr ermahnt die Behörden, scharf gegen solche «tnde der öffentlichen Gesundheit vorzugehen. Zur Verhaftung der deutsche« Geudarme«. Wie von «ständiger Seite mitgeteilt wird, führt der ReichSkvmmissar ir di« besetzten Gebiete zur Zeit eine Untersuchung über Nt neuerlichen Zwischenfall in der Pfalz. Es hat den An- Hein, dass die deutschen Gendarmen nicht nur wegen eine» tnzelfalles, sondern: wegen ihres gesamten Einschreiten» egen die Werbetätigkeit für die Frcmdenlegto« verhaftet «orden sind. Sine grossdeutsche Einheitspartei für de« österreichische» Zahlkampf. Wie die „Neue Freie Presse" meldet, hat sich i« Grossdeutsche Volkspartei mit der nationalsozialistische« »rutschen Arbeiterpartei zu einer politischen Einheitsfront »sammengeschlossen und vereinbart, den Wahlkampf gemein- rm zu führen. Die Hitler-Partei und der Landbund stehen utzrrhalb der Vereinbarung. ES besteht die Absicht, demn ächst «tn« gemeinsame Kundgebung »n veranstalten. Niederlage der polnifch«, Regier««» tu, «erwafiuug«, «Sschuss. Im BerwaltungSausschutz de» Landtage» kam e» r einem Konflikt der Mehrheit mit der Regierung weae« rr Wahlordnung für di« Gelbstverwaltung-kürper. Di« figferung kam hierbei rn -ie Minderheit, weil ihre Pläne er Linken zu wenig radikal «nd der rechte« z« weisge-eud «d. »««ahme de» Gesetze» »er das Rekr»t«,ko»ttUOe«t fi» «eresaudschuss des polnische« Landtage». Btt der gestrige« Sitzung des HeeredauSschusseS Le» La«-t«m«» wurde da» »«setz über das Rekruten kontingent ein stimmt« «rge» vmmen. Admiral Scheer darf «icht fi««»»sische» Bade» betrete». Sie die Telegrapben-Union erfährt, ist dem Admlrcck Scheer, der auf dem Dampfer Lützoo, de» Norddeufichen loyds «tn« Mtttelmeerreis« «»acht«. 1« Hase» von Algier l» einzigen Passagier da» Betrete« französische« Bade»» erboten worden. Die ReichStagSvertretmr« «fi »er iuteruat. H«chel»« »usereuz. Wie wir hören, werde» al» Delegierte de» teichStagS für di« tm September tu Rio d« Janeiro statt- ndende International« Handel»konferen- zunächst dir Aba«. >r. Hilferding lSoz.f. Dr. Sefe«»e Luna lDnat.j. Dr. lrüning lZentr.s, Dr. v. Raumer sDVP.s «nd Meyer- »erlin IDem.f benannt «erden, di« de« RetchRag schon aas er Brüsseler Konferenz vertrete« habe«. Ueber «tu« evtl, ferstSrkung der Delegation soll «och Beschluß gefaßt «er- en. E» ist in «u»stcht genommen, etwa 8 bi» » Bertpeter «» Sletch-tag» »ach Rio de Janetro »« entsende«. Iss MM Mitt AkM-LllMW I» »k MIM ltk MtkllMI BIWU. Afflktchni «Miln ssnsgielnichMtaA««? vd». Berlin. D»r Reichs»,rdaud gekündigter Sadeu- defitzer, Ott«gnippe Groß-Bettin. bat solgendik» tz»t«»«,tzg ^baughai ««ter Fe»ec Pla« der Stadt. Dke vor Schanghai liegenden chinestschen Kriegsschiffe, die unter der BesehlSgewait des General» Sun standen, haben gemeutert «nd sind z» den Kantontruppen übergegangen. Sic haben vor allem das französische Konzefflonsgebiet bom bardiert. Gleichzeitig griffen MV Aufständische die Polizei station t« der Lhinesenstabt und da» chinesische Arsenal an. 8«« 80. Geburtstasse des Kommerzienrats Carl Reichstein. X Brandenbu ro (Havel). Au» Anlass de» 80. Geburts tag« dr« Gründer» der Breunabor-Werke Kommerzten- rat» Earl Reichstrin, hat drr Rrichsprästdrut drm Jubilar nachfolgende« Handschreiben übersandt: Srhr geehrter Herr Kommrr»ienratl Wie mir «itgrtellt wird, feiern Sie am morgigen Lag« Ihren 80. E«butt«tag. Zu diesem Anlaß übersende ich Ihnen «eiae derzlichrn Glückwünsche. Ich verbinde mit ihnen den Au«druck meiner Anerkennung für alle«, wa» Tie in einem an Arbeit und Erfolgen reiche» Leben kür Ihre Vaterstadt Brandenburg, für filnr Industrie* »nd Handels kammer und für di« deutsch« Industrie geleistet habe». Möge» Ihnen noch lang« Jahre zufriedenen Rückblick« auf et» gesegnete« Leben beoorftehen. Mit freundlichem »ruß aez.». Hindendnea. Da« Schreiben wurde, da der Gefrierte in stiller Zurück- aezogenbeit ter» von Brandenburg feinen Gedurtdtag «r- ledt, von de« Präsidenten der Industrie- und Handels kammer Herrn Kommerzienrat Krüger, der zugleich die Wünsch« der Handelskammer «nd de» Sabrikanten-Bereln» dgrbrachte, den Sähnen dr» Jubilar« übergeben. vermischte». - Fa»ar tm Kölner Dom. Durch Heißlauf eines Transformator» entstand gestern mittag tm KSlnrr Dom a» der Westseite em Lener, da» die an dieser Stelle gelegene» wertvollem Fenster «u» dem 16. Jahrhundert « große Gefahr brachte. Da der Brand aber rechtzertto ew .Folgenschwere» Antvmvhir»»glü.ck. Gestern itacht firhr ein mit vwr Personen besetzte» MtttSauto m dEburg-Uetersen gegen einen Baum. Da» Aut» wurde »SKig zerstört: die vier Insassen wurden schwer verletzt. 8wer vo» «hnm dürfttn nicht mit dem Leben davon kommen. . Schwerer U«glück»sail. Nach dem ^Karls- mher Taaeblatt" traf vergangenen Dtenriaa « der voltzttschulr be» dem Neben von Laden «nd Sichern «me ffatrmw einen 80jährigen Schüler so unglücklich «die düste, baß der Körper durchbohtt wurde und noch Per» »re Verletzungen entstanden. Anscheinend ist unter die Platzpatronen «in« 'scharfe Patrone gerate». Dte Unter suchung gegen den Wafsenwatt ist etngelettet. Zu ß«m Schiss»nnglack au» dem Lomer* sea. — Der Kapttän aus freiem Fuß. D« Kavttä« da» L.-LKT'IL-N «LKVsW. WM