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4« TennerStez, 24. Febrnar 1227, abeiws. 8». Jahr«. As KM i» MI)«!» licMickMtjti - Düsseldorf, gestern abend folgendes Urteil angrklagte Kock wurde zu 25 ö Jahren Ehrverlust verurteilt. Küppers aus Müncken-Gladback Monaten Gefängnis; weitere 20 Angeklagte erhielten Ve- fängnisstrafen bis zu zehn Monaten. 11 Angeklagte wurden freigesprockeu und bei 5 Angeklagten das Ber- fahren eingestellt. TaS Gericht war der Ansickt, -aß die Amnestie des Londoner und des Rheinlandabkommrn» die Angeklagten nicht schützen könne. Die Beteiligung der französischen Offiziere an de» Diebstählen auf dem Derendorfer Bahnhof nahm das Ve» richt als erwiesen an. war. Di« wichtigste der im Entwurf vorgekebenen Aende» rungrn ist wohl die Aufhebung des 8° 11 Abs. 3 der Arbeite, »eitverordnung, der eine an sick ungesetzliche, aber von den Arbeitnehmern freiwillig geleistete Mehrarbeit unter ge wissen Voraussetzungen für straffrei erklärt: diese Be» Üimmnng bat di« Durchführung der ArdeitSzeitvorschriften unaünstig beeinflußt und ist unter den heutigen Verhält» Nissen nickt mehr haltbar. Im Rrgieschieberprozeh wurde verkündet: Der Haupt- Monaten Gefängnis und Ter Kaufmann Ferdinand wegen Hehlerei zu sieben We WWW »kl IkllWt WWW M MkiiW dkl ImlMrlMn, WNdWkll M MW Melwök«. schastlicher Leldftäudigkeit in der ttzenostenscsiaft sei nol- »eu-ig. den« die Genossenschaft sei die Trägerin der freien soziale« Selbstverwaltung des Bürgertums. Für de« Haus- nud Grundbesitz sprach der Barfttzeude des Zentralverbandes Deutscher Haus- und Grnudbesitzer- vereiue, Ltadtrat H n m a r-München, der betonte, bah 8N Prozent des dentscheu Hausbesitzcs dem Mittelstand« ange- HSre«. Das Wohnnugsmirtschastsproblem sei vor alle« ein mittelstiindisches Problem. Tie Vernichtung des Privat- hausbesitzes mürbe daher in ganzer Schwere de« gewerb liche« Mittelstand tresse«. Ter Hausbeiitz «olle keine Son- deroorleile, sonder« ««r fein gutes Recht, das ihm durch die Zwangsgesetze im Wohnungswesen vorenthalten werde. Für das Schutzkartell Deutscher Geistesarbeiter sprach Tr. Otto E r» e r l i« g-Nikolassee. der daraus hiawies, daß eine Zusammenarbeit zwischen dem geistig nnd gewerb lich Tätige«, we«« st« auch schwierig sei, möglich u«d driu- gend notwendig wäre. Kür be« Rrichslandbnnd gab beste« Präüd««t Gras Kalckreuth die Erklärung ab, dast die deutsche Lan-wirt- schast, die ein Drittel der Gcsamtbeoölkeruna unrfaste, ä» Zahl der stärkste Teil des dentkchen Mittelstaudeo sei. Tie Landwirtschaft habe das größte Interest« Lara«, daß der Mittelstand sich i« dem Kampfe nm seine N«abhä«gigkeit durchsetze. Mit einem Schlußwort von Bürgermeister a. D. Eberle-Dresden, der de« Grundsatz anssprach, -ast Schwächung der Mittelschicht Proletarier schaffe. Stärk««« der Mittelschicht aber die Lösung der soziale« Krage dar« stelle, sand die Kundgebung ihren Abschlnst. <- » Der Reichspräsident ' «» de« Reichsansschub der Teutschen Mittelschicht. )i Berlin. Ter Herr Reichspräsident hat an den: Reichsausschuß der drnt'cheu Mittelschicht nachfolgendes Telegramm gerichtet: „Dem Neichsausichutz der deutschen Mittelschicht entbiete ich zu seiner heutigen Tagung meine herzlichsten Grüße und zugleich meine aufrichtigen Wünsche für guten Erfolg feiner Beratungen. Möge seine Arbeit dazu Helsen, den durch Kriegs- und Nachkriegszeit gefährdeten, für unser Vater land so lebensnotwendigen deutschen Mittelstand in Hand werk, Gewerbe, Landwirtschafr und Geistesarbeit zu festigen und zu stärken. v. Hindenburg, Reichspräsident." Ter Streik m Schaughai beendet. . L o nd on. (Funksprnck.f Reuter meldet ans Schangbietz der Streik ist deendet. Die chinesischen Behörden hob« die französische Konzession entsandt, die «ßv« sranzasiicken Polizei eine große AnzM »» Streikfsihrern gefangen nahmen. )s Berlin, 23. Februar. Der Reichsausschlltz der Deutsche« Mittelschicht veranstaltete heute vormittag im Saal der Handwerkskammer ei«e stark besuchte SuuL- geb««g der verschiedene« Mitt«ltta»dsgr«ppe», die von de« Hrästdeute» der Ha«L«erkskammer, Labert, eröffnet wurde, und zu der sich zahlreiche Vertreter der Reichs- »nd Staats behörde« eingesund«» hatte», daruuter Justizminister Hergt, ein Vertreter des Reichskanzlers, des Reichsarbeitsmiaiste, ri««s und ReichSkommiffar für das de«tfche Handwerk, Ministerialrat Dr. Hoppe. Präsident L « bert wies i» feiner Begrüßungsansprache darauf hi», daß es iu dieser Form das erstemal fei, Laß der deutsche Mittelstand znsammeutrete, um feine Interessen in gemeinsamer Linie z« «erfechte«. De« gewerbliche«, land wirtschaftliche« «nd geistige« Mittelstand komme eine unge heure wirtschaftliche »nd kulturelle Bedentnng^n und die Mittelschicht sei -le AnsgleichSform für die hart aufeinander stoßende« wirtschaftliche« Extreme. Für baS Handwerk sprach der Vorsitzende des Reichs verbandes des dentsche« Handwerks. Derliea -Hannover. Das Handwerk sei. so betonte er, schwer bedroht. Artikel 184 der Reichsverfassuug. der de« gewerbliche« Mittelstand be sondere« Schutz verspreche, habe «ur theoretische« Wert. Er erinnerte an die ungerechte Behandlung von Handwerk. Ge werbe und Grundbesitz, an die handwerksseindliche« Ten denzen der Kommunen und an die neueste Etappe, die Bil dung der Konzerne. Truste. Kartelle und Mo»opsle. Lurch die das Handwerk verdrängt werde. Dem Handwerk mache mau de« Vorwurf, daß es die Preise nicht genügest- senke, während sich die Preispolitik der Kartelle «sw. in ständig steigender Linie bewege. Es sei eine unbedingte Notwendig keit. daß Reich, Länder und Kommunen bei all ihren Maß nahme« sich den Artikel 184 vor Augen hielte«, «nd Lab die Betätigung der öffentlichen Hand sich auf diejenige« Ge biete beschränke, die man der privatwirtschaftliche« Tätigkeit aus Gründe« der Gemeinnützigkeit tatsächlich uicht über laste« könne. Das Handwerk müsse endlich zu seinem Recht komme«, den« Deutschland könne es niemals gnt gehe», wen« sei« Mittelstand z« leibe« habe. Der Vorsitzende des Reichsschatzverbandes kür Handel und Gewerbe, M. Siebold -Braunschweig, forderte eine gerechte Steuerpolitik, die den selbständige« Mittelstand vor Üeberlastnug schütze. Prof. Dr. Stein -Berli«, der Anwalt deS Deutsche« Genofleaschaftsverbandes, erklärte, der wirtschaftlich« Zu sammenschluß znm Schutze «nd znr WiedergewiUnnng wirt- PtKoer Tagedlatt erscheint^e-en^e« abend« >/,« vhr mit Ausnahme der Sonn» und Festtag«, vezn«»pr«ih, gegen vorauozahlnna, für «inen Monat 2 Mark SS Pfennig i>ur<h host odrr durch Voten. Für den Fall dr» Eintreten« von ProduktionSperleurrnngen, Erhöhungen der Löhne und Materialienpreise bebalten wir uns da« Recht der Preiserhöhung und Nachforderung vor. Anzeigen für die Nummer de« Ausgabetages sind bi« S Uhr vormittag« aufzuaeben und im voran» zu bezahlen; eine Gewähr für da» Erscheinen an bestimmten Tagen und Plätzen wird nicht übernommen. Grundpreis dl, SS ww breite. 8 nun hohe GruNdschrift-Zeil« <8 Silben) Sd Gold-Pfennig»; di« 88 mm breit« Reklamezeil« lvv Gold-Pfennige zeitraubender und tabellarischer Sag 24°/, Aufschlag. Fest« Taris-. Bewilligter Rabatt erlischt, wenn der Betrag versällt, durch Klag» «tngezoarn werden muß oder der Austraggeber in Kontur» gerät. Zahlung«- und Erfüllungsort: Ri«:». Achttägig« UaierhaitungSbeiiaae Krähler an der Elbe". — Im Fall» höherer Gewalt — Krieg »der sonniger irgendwelcher Störungen dr» Betriebe» der Druckerei, oer Lieferanten oder der Besörderungleinrichtungen — bar der Bezieher keine» Anspruch aus Lieferung oder Nachlieferung der Leitung oder aus Rückzahlung de» Be»ug«preise«. Rota«ion«druck und Verlag: Langer L Winterlich, Riesa. Erschüft-stelle: Goethestratz« S». L'nonttvortlich für Redaktion: Heinrich Uhleman«, Riesa: für Anwiaenteil: Wilhelm Dittricb. Riesa. Ter Ucbermut der Rheinsandbesetzurrr. * Trier. Auf «inen Svaziergänger wurde in nächster Nähe der Stadt von einem Gerätcwagrn einer vorüber, marschierende» französische» Infanteriekolonne ei« Schutz abgegeben, der anscheinend den harmlosen Wanderer er» schrecke» sollte. Die Kugel schlug einige Eckritt« ppr ihm iu einen Baum. Ob dieser leicktiertige Schuß tatfüchlich dem Deutschen galt, entzieht sick der Möglichkeit: einer ^efiilellnng. Jedenfalls beweist dieses Vorkommnis einen grünste» Uebermut nnd wieder einmal die Unmöglichkeit -er Rheinlandbesetztmq. MWMWMMWkkim. * Dresden. Es verlautet, dast die Demokraten, nach dem Dr Külz auf seine Kandidatur zum Innenminister ver zichtet hat, dem Ministerpräsidenten stunmehr eine andere Persönlichkeit vorschlagen werden. Man glaubt, daß die Wahl auf einen höheren Beamten, brr der Demokratischen Partei angehürt, fallen werde. Es werde» der Leipziger Universitätsprofessor Dr. Apelt, der ber Berliner Gesandt schaft zugeteilte Ministerialdirektor Dr. Poetzsch und der Präsident der Staatspolizeiverwaltung Dr. de Gueherq genannt. Die meisten Aussichten soll Dr. Apekt haben, der vor seiner Berufung nach Leipzig Dezernent für das Hoch schulwesen im BolkSbildungsministerium war. Ein« andere Meldung lautet: Nachdem Dr. Külz auf seine Kandidatur zum sächsischen Innenminister formell ver zichtet hat, wird die demokratische Landtagssraktion dem Ministerpräsidenten einen anderen Vertreter in Vorschlag bringen und iu einer in den nächsten Tagen stattfindenden Sitzung über die Person des vorznschlagenden Kandidaten Beschluß fasten. Die in der Preste bereits genannten Namen bernhe« znnächst lediglich auf Kombinationen. ktt 8lsctzk«i»iii iin lic öritiitznimMW st» Msnt Mtzlktz. )( Berlin. Di« ReickSregierung hat nnnmebr Len Entwurf eines Gesetzes zur «dändernng der Arbeitszeit. Verordnung lArbeitszeitnotgesrtz) dem Reichsrat vor» gelegt. Ter Vorläufige Reickswirtlchaftsrat ist in Rücksicht auf den nur vorläufige» Charakter der Regelung und auf die große Eilbedürftigkeit mit dem Gesetzentwurf nicht befaßt worbe». Inhaltlich bringt der Gesetzentwurf eine ALLnderung der geltenden ArbritSzeilverordnung in denjenigen Punkten, die besonders ,» Klag « üder zu lange Arbeit«, zetten Anlatz gegeben haben. Zu 8 6 der Arbeitszeit verordnung wird vorgeschrieben. Laß nach Wegfall eines Tarifvertrages die Behörde noch während dreier Monate keine längere Arbeitszeit genehmigen kann, als sie nach dem Tarifvertrag zulässig war. Ferner wird für behördlich ziigelaffene Mehrarbeit von Arbeitern ein angemessener Lobnzuichiag vorgeickriebe», um auf diese Weise entbehr licher Mehrarbeit entqegenzuwirken. Ein« Aenderung des SS macht die Verlängerung der Arbeitszeit üder zehn Stunden hinaus, di« au« dringenden Gründen de« Gemein, wohl« ausnahmsweise zulässig ist, von einer behördlichen Genehmigung abbäugig. während bisher dem Ermessen der Beteiligten nach dieirr Richtung freier Svwtraum gelosten Hexenkessel Schanghai. Die Gesckrbniste nm Scstanabai überstürzen sick. Alle» beutet darauf bin. daß die Entscheidung vor der Tür steht. Wenn auch die Londoner Meldnnaen über den Znstand der Armee Suns stark übertrieben sein dürften, so scheint rS sick doch z» bewahrheiten daß General Suns Macht am Zuiammenbrechen ist. Zwar bemüht er sich, durch einen Terror, wie er in der Weltgeschichte wohl ohne Beispiel Hastedt (man spricht von üder 1500 Hinrichtunaen In Schanghai), die Rnkie in der Stadt einigermaßen aufrecht ui erbosten. TaS Abklingen des Generalstreiks zeigt, daß hm dies allerdings nnr rein äußerlich auch gesungen sst. Aber diele änßerlick e Rnbe in Schanghai täuscht nicht über die Zerietznnaserscheinnnaen hinweg, die überall fettmstell-n lind. Die Stadt ist übersät von Flsicbtllnaen der Snn- Armee, von Soldaten, über deren .Disziplin" und „Zuckt" man sick vielleicht einen Begriff machen kann, überall trifft man auk Agitatoren des Kno-m'n täng, anf Provokateure, die die Masten de« Volkes anfznbetze» versuchen. Daß diese Zersetzung der Machtmittel Cun? auch ans die Marine übergegriffen bat, das ze'gt« die kürzliche Beschießung Schanghais durch ein chinesische» meuterndes Kanonenboot. Bei dieser Beschießung handelte es fick anscheinend ui« den Versuch meuternder Soldaten Snn», geme.nsam mit An» bänger» der Nationalisten sick des Arsenals »n bemächtigen. Das Arsenal in Schanghai ist wobl das größte Chinas. LS stellt die Munition und die Waffen für die gesamte Sun'sche Armee her. Der Verlust dieser Fabrik wurde sür die Nord-Armee unersetzlich sein. Tie Entscheidung um Schanghai steht vor der Türe. Wem d'e reiche Beute »«fallen wird, ist trotz der günstigen Lage der Süd-Trnopen noch zweifelhaft: Tenn eine Er- odenina Schanghais besagt noch lange nickt, daß eS den Hantonescn gelingen wird, den gewonnenen Besitz zu erholten und gegen die Zugriffe des Gegners zu sickern. Ter Besitz SckaugbaiS ist deshalb für den Eroberer so wertvoll, weil die Stadt als größter Handelsplatz Chinas reiche Zolleiuncilnnen admirft, die den stark angegriffene» Kaffen der sick bekriegenden Armeen nickt «naeleoen kämen. In Europa herrsckt über das Schicksal der Einwohner der Fremdenkonzessionen eine starke Bennruhsguug. Wenn diese Befürchtungen auch nickt ganz ohne Berechtigung sind, so lehrt doch die Geschickte Chinas zu wiederholten Malen, daß wohl blutige nnd erbitterte Kämpfe in der unmilrel- baren Umgebung der Fremdenkonzessionen stattsanden. daß jedoch von beiden kämpsenden Parteien die Konzessionen sorgsam geschont wurden. TaS will natürlich nickt besagen, das die augenblicklichen Wirren in Schanghai nicht in das Gebiet der Konzessionen übergreiien können, zumal die begreifliche Erregung der englischen Truppe» über den sür England blamablen Hankau-Vorfall die auss Höchste gesteigerte Spannung nicht gerade mildert. Bei einem cinigecmaßen kaltblütigen Verhalten dürfte es jedoch den englischen Befehlshabern in den Konzeisioaen gegeben sein, Zusammenstöße, die sich verhängnisvoll auswirre» könnten, zu vermeiden. 8mnl Ms Wimis. - Der chinesische christliche General Feng bat durch seine kriegernchen Abenteuer, durch le.ne militärischen Er- solar und Niederlagen die Ausmertsamkeit einer ganzen Welt aus sich gelenkt. Nun erhält dieie Welt durch eine Meldung aus Prag Kunde von einer Annahme, oie, wenn ;ie sich vewahrheilen »oute, erheblich „sensationell" wirken wird. Ein in Kaaba», einer Stadt m der Slowakei, woh nender Richter, Dr. Fenatza, will vor kurzem in einer deutschen Zeltichriit er» Bild des christlichen chinesischen Generals Feng gesehen uno festgestellt haben, dast dieser General Feng mit feinem seit Jahren verschoUenen Gruder identisch ist. Der Richiee Fengya ver,chasfre sich bas Ort- grnar der Abbildung und ist nun seit üoerzeugt, an oer- schiedenen kleinen Merkmalen seinen Bruder wledererkannt zu Haven. Das, was vieler Dr. Fengya über seinen Bruder miijuirtlen wertz, dürste in gewisser Hinsicht di« Annahme, das er mit dem „chinesischen" General identisch sei, btilattgen. Der Bruder Frugyas soll vor vielen Jahren nach Amerika ausgewanoerl uno in die amerikannche Armee «mäetreten ieni. «pater soll er sich nach China begebe» Haven und oi« Tochter eine« christlichen Prinzen geheiratet Haven. Der Bruder des abenteuerlichen „Feng" will nun vermchSitz auf diptomatischem Weg« da« Geheimnis des General« Feng zu Unten. Die Reichswehr «nd Rutzland. vdz. Berlin, lieber die vertrauliche Besprechung im Auswärtigen Ausschuß Le« Reichstage«, die sich um die von loz.aldemolratischrr Seite ausgestellten vetzanvinngh« üder Beziehungen zwischen Rrtchswrbrmtntftrriuin ««» gewissen Stetten der russischen Sowjeirrpudtit drehte, will die „Ponnche Zeitung" folgendes berichten können: Aus den Dartegungrn des Staatsieiieiär« von Schubert und des Re.chswevrmiinsters Geßter ergab sich, Latz die Verbindungen nach Sowjet-Rußland liquidiert seien und datz es sich bet den von sozialdrmokiaiischer Seite der- öfsentlichien Doiumente» lediglich um letzte LigniSatlons- madnahmen handele. A«te»ttleisu«r i« Stzttie«. Madrid. Wie dq« Pariser Journal berichtet, ist be» Mnlngn et« A«, entgleist, itz Person«« wurden »«Siet, 7 Mwer »«»«»t. Riesaer G Tageblatt K «nd Attjhi-ed sEldtdietttiedAtytig«). - her ««WtzAchtRllvnjchaft «rotzevhgt». de» «»Wirich«, ßer rwtt»«Ko«Maft bei« «mtSgerlchte u«d de- °kall» Mrla Nr.»». »llke» der Stickt «tese. he» Riesa mck Heß b«cktä-Ua«tß «ethe»