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lisrrm- unr! o 12ö« r Vereituorckrieiiieii I . I ! ; . ' > t v»m«n- kantlivr 8tivk«I. voock^«»r : HVvIt. r Wei AM Lrerileii. Morgen Mittwoch Schlachtfest. Fra«; Kuhnert. LI«» VH»»»»««!»» P» »«miet«, 1. Juli zu beziehen. WMW» Wem. Morgen Mittwoch ladet zu Kaffee und Eierpliusen freundlichst ein Alfred Zeutsch. Gasthof Glaubitz. Mittwoch, den 31. März Schlacht» fest, vormittag Wellfleisch, abends frische Wurst nnd Gallertschnssel» Dazu ladet freundlichst ein Aug. Engemann. Morgen Mittwoch Solol»vl»üF«»G. »es»«. Vita. Morgen Mittwoch ladet zu Kaffee und Eierplinsen freundlichst ein O. Hettig. 8M»f Uergenäorf. Morgen Mittwoch ladet zu Kaffee und Eirrplinsru freundlichst ein A. DähUt. Bezugnehmend auf Obenstehende» bitt« ich, bas vertrauen, da» di« geehrte Einwohnerschaft von Neuweida u. Umgegend der Frau verw. Zähne bisher geschenkt hat, auch auf mich übertragen zu wollen. Mein eifrigste» Bestreben wird dahin gerichtet sein, einer werten Kundschaft nach allen Seiten hin gerecht zu werden. Mich bei Bedarf besten» empfehlend, zeichn« , mit vorzüglicher Hochachtung llst« llledt«, ^01>n«'» llioiiiolzer. »rchs tztu-Hninm M AM», Rtimi ni brnnA«. 1. Die franz. Revolution t. I. 1792 (realistische» Schauspiel) 2. Die Erbschaft de» Diener» (hochkomtsch) 8. Ein unglücklicher Schuß (tragische Szene) 4. Wie Schulze zum neuen Anzug kam (Schlager der Komik) 5. Im Nildelta Egypten» (herrliche Naturaufnahme) 6. Der elektrische Schutzmann (zum Totlachen) 7. Die Stütze der Mutter (ergreifend. Drama, sehr spannend) 8. Er hat Staub in den Lugen (sehr humoristisch) 9. Die Modistin und ihr Hutkarton (pikant). Aeuderuug Vorbehalte«. Wöchentlich zweimal erstklassiger Programmwechsel. Morgen Mittwoch «nchm. 4 Uhr grohr Wchr- mui fsmilim-VmÄeiimg. Um gütigen Zuspruch bittet der Besitzer, Friedrich Osang. v dl f- e, .n « m s« st bi st S li B l- fe r « « bl d, »' sl r< w K st 2 K e» di j« n ei 2' L g p d sc ü a d o s n n WonfirMnileiutiefel IR «Nil -Svlvulo» in einfachster bi» elegantester Ausführung und in bekannt M reeller guter Qualität empfiehlt in allen Größen zu den " billigsten Preisen Leu»! kno»»NH»nn, Bl»»» Heut« morgen V, 8 Uhr erlöste Gott von seinem schweren Leiden meinen heißgeliebten Gatten, unseren treu sorgenden Vater, den 8üttttKatsdv8ltrvr Lari Lu»u8t luuso. Strehla, den 29. März 1999. Die traurruden Htuterlaffeueu. Die Beerdigung findet Donnerstag, nachmittag» 2 Uhr, statt. I Albrrstr. 8 find S sch. Wohnung«! .1(1. Etg.) s. 289 u. 289 M. an ruhig, Weida Nr' 7. 'Familie per 1. Juli zu vermieten ! 12 -? I Osmsn8tisis! ß12 llorreu- kantkvr El»»ck^»»r r Hffolt. : HivaRsn in kivss > -> lloü»l VSpönSi». > Donnerstag abend »W- zu ganz kleinen Preisen -mo die mit kolossalem Beifall aufgenommene Operette: „Vlv körKtsredrist l". Große Operette von Georg Jarnow. Orchester: die gesamte Kapelle des Pionier-Bataillons SS. LnnoLvl,»« Preise der PlStze: I« Vorverkauf: Sperrsitz (num.) 1 Mk., 1. Platz 6« Pf., 2. Platz 4» Pf., Galerie SV Pf. A« der Kaffe: Sperrsitz 1,1« Mr., t. Platz 7« Pf., 2. Platz so Pf., Galerie S« Pf. > Der Vorverkauf findet in der Buchdruckerei Abtttdroth (Durch gang) und im Zigarrengeschäft von E. Wittig, Wettinerstraße, statt. Anfang 8 Uhr. Kasseuöffuuug 7 Uhr. Hochachtungsvoll K. E. Zschtedrich. IMllÄ-IMW- K —ni»«i»i- — Riesa, PoPPitzerstr., Ecke Schützenstr. (Stadt Freiberg). MiMnoovk novlimv. 4 vlvi» zrch ml FMieii-MUmii. Ev. Nationaler Arbeiterverein Nies« and Umg. Sonntag (Palmarum) im Saale de» Hotel „zum Stern" öffentlicher Familienavend (Koxfirmandeufeter). Neben Ansprachen bringt da» Programm musikalische Borträge, Deklamationen und lebende Bilder, sowie die Aufführung de» Fest spiel» „Seist und Hand". . Programme (L 19 Pfg.) sind am Saaleingange zu haben. Beginn L Uhr. Saalöffnung ViS Uhr. Unsere Mitglieder, die Konfirmanden unsrer Stadt u. Umgebung mit ihren Angehörigen sowie andere Gäste werden zu recht zahlreichem Besuche herzlichst eingeladen.v«n Voi»»ß««ch. K. S. Milttärv. «röba u. Umg. Donnerstag, den 1. April, abend» 8 Uhr MonatSversammlung im BeretnSlokale. Kath. Krauruverei«. Donnerstag, den 1. April, nachm. '/,8 Uhr im Konferenzzimmer der kath Kapelle. Die heutig« Nr. umfaßt 19 Setten. Mein bisherige» große- Lager in Schnhwaren aller Art führe ich in uuverSnderter Weise weiter und empfehle selbige» bet Bedarf einer gütigen Beachtung. VnSvß« chu»«,lol in " Svlieik»« u Sßleöoln. pülll klllWWMI, kiK8S nur- Wtttiiitchch 2 Streng reelle vediennug l Billigste Preise: Umtausch gern gestattet! 1. «MU MM wirb «tu ««druck de» Tartfhefte« 4 anstelle de« de- stehoude» Hefte» 4 nebst Nachträgen I—lll etugeführt. Soweit hier durch Frachterhöhung« einirrten, gelt« diese erst vom 1. Jnnt 19M ad. Di« besonderen AuHftihrvng»bestimmungen find gemäß 8 2 der Wf«öahmwrkehr»ordnuug gruchmtgt. Dresden, am 29. März 1999. »gl. GeuerattDirettio« der Sächs. Gtaattetseubuhue». " lelt-VewIo wr Sim» «Ul ldchWA (Fraueuo »ud Zuugfraueugruppe.) Douuerötag, den 1. April 1999, nachm. 4 Uhr M»»«ü». ««-»»imImmW in der Konditor,t mvbtu» zu Stieb, mit Vortrag de» Herrn Oberlehrer Walther: «Ostern in der deutschen Dichtung^. ' Der Vorstand. M Erstklassige» Fabrikat! , N «ahmenarbrit! ' V Höchste Eleganz! G vorzügliche Paßform! Uuerretcht haltbar! —- Zur gefälligen Beachtung! Dtt Einheitspreis von 12^ Mark spielt in der jetzigen Zett in alle« maßgebenden Schuhgeschäften eine hervorragende Rolle. Diese Preislage ist eine so populäre und gesuchte, daß die Fabrikanten untereinander wett eifern, ihren Konsumenten schöue und gediegene Qualitäten zu liefern. E» ist selbstverständlich, daß, sobald eine Fabrik nur eine Preislage anbittet, dieser ihre ganz« Aufmerksamkeit widmen kann. Nur dadurch wird zur Wirklichkeit, für einen so billigen Pret» ei« gutes Stück Ware zu fabrizieren. Es ist nicht zu verwundern, daß in Großstädten wie Dresden, Leipzig, Berlin u. a. m., die doch nur hier al» maßgebend in Frage kommen, streng solide Geschäfte entstanden, welche für so billige Einheitspreise dem pp. Publi- kum einen Prima-Schuh offerieren. Daß diese Firmen solide, gute und nicht Ramschware führen, beweist der Umsatz derartiger Geschäfte, wie da» langjährige Bestehen! Ich habe mich nun entschlossen dem hochgeehrten Publikum von Riesa und Umgegend durch Einführung Mi»« AvkeitMsrke „fsutiier" von Alsrk 12'° diese Vorteile ebenfalls zu bieten, vorerwähnte» führe ich nur an, um allen engherzigen, uicht fortschrittliche« Anschauungen und Angriffe«, denen ich in letzter Zeit ständig aus- gesetzt war, schon von vornherein zu begegnen! Ich richte an ein hochgeehrtes Publikum im voraus die ergebene Bitte, sich von keiner Seite aus bevormunde« zu lasten und dieser »ün*«B novllon v§ik»o»K» voll«» V«i»üo»»u«n entgegen zu bringen. Hierdurch beehre ich mich, meiner werten Kundschaft anzuzeigen, daß ich mein am hiesigen Platze befindliche» Koloutalwaren-Geschäst heute an Herrn VMo Nloloß»»» abgetreten habe. Ich fühle mich veranlaßt, bei meinem Wegganze für da» oft bewiesene Wohlwollen meinen besten Dank auSznsprechen und bitte, dem neuen Inhaber dasselbe zu erhalten. Neuweida, am 1. April 1999. Hochachtungsvoll änn» m««« ll«opit»K»»»»»« Ul Nl»»w Erste» «uv fchöuste» am Platze. As«», VW »lll»»«»« HV»ock. As»». Rei« plastisch wirkend. — Unter fachmäuuischer Leituug.