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ammer kämpf Zm Bet St. O«e>»ttt «am tt mue »« Die Ruine der Kathedrale von St. « chre am lprachen mir von Dakas ttmichwie Wendnlburg» Annm »r- und Sol- „allsten, »on den «au de« tm Sie sich m«d mich. M tt sok" S," «widert» sie leis», Aer fest. ein« Moment sein« Augen. Daun itz«, gefaßt«: »Ich will St« nicht kagi Aer Mutier Süyne. Roman von H. SourthS-Mahl«.' Ärt»üer<«vorbereit»m- von der Glasfabrik bi« ,ur Ojtoz- Vtvaße Hefti«« tiesgegliederte Angriffe ein. AN der Glas fabrik warben sie restlos abgewiesen Südlich GrozeSci wurde ei« rumänischer Anfangserfolg durch Gegenstöße wieder völlig ausgeglichen. Bet Barulta Ivieder holten die Rumänen tte Angriffe des Vortage» wiederum ohne leben Erfolg, ebenso nortuvestlich Muncelul, wo die Ru mänen eine« überraschenden Teilverstoß versuchten, der an Abwehrfeuer der Verbündeten restlos »usammenbrach. offenftve der BerbaudSmächte fest. eins: ü riiisgtM, , _ den, dm Ste nichtlteben k Roa, Ws« häbm sich da« nicht klar gemacht, welch ein Martyrium Sie aus sich geladen. Ein Mann baun «tu« Eh« ohne Lieb« ttnatteir, ahn« Schaden zu selten Sie mir. daß ich Ihr Bild « ... - , -erzen tragen darf, daß sich kein. Zweifel »«einer Seele an Sie heranwagt. Ich fühle. Sie tön« neu mir Ruh« schaffen, wen»» Sie wahr und off«»» zu mir sind, , warum wurden St« Wendenburg« Brant»* Sie strich sich aufatmend da« Haar an« dem »Gesicht und ihr Blick flog aufleuchtend in« Weite. Dann sagttIts fest und llar r „St« sollen morgen Antwort ans Ihre Frage «Hal« ten, di« klarst« und befriedigendste, die Sie sich wünschen tön« neu. Aber dafür versprechen Sie mir auch, zu versuche»», Jh« r«m Schchick die beste Seit« abzugewinnen. Für un« beide gab e« kein gemeinsame« Glück, tt wäre immer von Schatten bedroht gewesen. Da« Schönst« bleibt un« Menschen wohl, v«rsagt, «« sollt« nicht sein. Gabt liebt St« unsagbar, steift li«b und gut, und wird Ihnen «ine tr«ue LebenSgefiihrti» sein. Und gedenken Sie der herrlichen Aufgabe, di« Ihne»» Gabt« Besitz sichert. Sie könne»» Ihr Leb«n«werk -nr idealsten Vollendung führen. Biele Menschen werden von Ihnen ab« hängig sein, Si« können vielen zu in Segen werden. Da« Glück bietet Ihnen genug de« Guten und Schönen. Berspre« chen Si«mir, daß St« den Schinerz, den ich Ihnen zufügev mußte, überwinden wollen." « Gr nahm ihre Hand und küßt« sie. „Sorgen Sie sich nicht um mich, Eva, ich wollt«, ich könnt« üoer Ar« Zukunft so ruhig sei», wie Sie über die »nette. Ihr« Ehe wird Ihne» zur unerträglichen Fessel wer den, glauben St« e« mir, und ich werde «s mit ansehen müff«», wie Sie innerlich daran vttbluten. Und da« wird wir am schwurst«» zu tragm sein." - Si« sah ihn mit «in«m langen, seltsam«» Blick an. Diese» Mick war Am voll Rätsel, er verstand ihn erst ain nächsten Tag«, al« Wva fort war für immer. „Aeh«n St« jetzt in« Hau«, Gabi und Onkel Horst warten ÜUf Sie. Um muh söogen Sie sich nicht, morgen wird Ihnen auch diese Unruh« genommen sein. Rein, nicht« mehr. Gehsu St«, Bernhard, und leben Sie wohl, wir wurde»» un« »st mch »rechen. Leben Ti« wohl, und alle« ich wüll dämm» -M»., ist« um „Sttbüttchm «ich i^t zurückzuweisen, ich weiß vH«»«» MN di« Schwäch« «u respektier«,, dtp mich von der Braut m^^^teg«p»g^ s«ruhe»lttu,f^^ »oll sch»n«rz» Sie zuckt« unter seinen Worten wie in körperlichem Schm«» zusammen. Jeder vlutSttopfm schien au« ihrem Besicht gewich«. Rur ihr« Augen htuoen mtt «oßem, «rn» So standen st« »vttster «in« weil« sch«v«ißmd, di« Augen st» schmerzlich« wann« tnetnand« gesenkt. Dan« haß «in St« schloß «inen Moment di« Aus« vor seinem brttnea- », «guütten Blick. Dann öffn«« st« dtestlb« nsieder und „Oerzelh-n St« mir, ich bi« ha» stNNlo« »ar Schmer». Eya, Si^lehe«, wa« St« au« mir ggmacht hab«! Ich durst« hoff«, Sie mir «u «ri " '— ' Li««, und ich glaubte eiu Schl« in« Gesicht, al« ich Sie in wendeuburg« Annm Dmd, Ä» sein« «raut. Ich war »st am Stnnen vor Schm««, und pvetsAst an allen», wa« aut und schön. Und dieser Mo« m«u hat meinem Leben «in, Wendung g«g«tzu, di« tt «tt Zieinem willen nt« erhalt«» sollt«. Bst Ms«, daß m«i« Glück in Scherben ging, als ich St» al« die Braut «ine« au ch««» sand. In wildem Zvm «iß ich Gabt an n»«in« Seit«, um Bst zu kränken, wie Sie mich gekräukt. Denn ich weist daß Ost mich lieben, Eva, nur mich, und ich wußst, daß ich St« treffestwürd« durch nwine Berwbung. Esten k»»rz«» Augen» eia der ArtihWe- __ - . , altigem frühen «or- aen solgte« mit Hrllwerden en Meldungen starke englisch« Angriffe auf Heeresgruppe D« ndrine. »Lk «Hi Am «Li,- wiederum ohne jeden Erfolg an. 20 ieiudliittLmwuBwurd«abgeschoffen. Dtzekld- webel Thom brachst «ch gestern Met Gegner im Luft- kämpfe »um Absturz. «ei war di« wollen, da der Audftand da«, Schiffbaupwaranuu der Re- aieruna 1« «roßen Ozean in Wifabr btznge. Sn San FranziSco wurden Konferenzen »wischen Regternngtoer, tretern, Reedern und Arbeiterführern abichalten. Dte Grrtimtße t« N«tzlst»tz. Ungesichta de« von der Vollsitzung de« dastnrate« augenommenen Entschlüsse« welcher die Forderung aufstellt, daß dl« Raten übernommen werde, Ist da« Mimt« murmu de« Arbeiter, und Soldatenrat«« zurückgetreten, nämlich der Vorsitzende Tscheidse, die stellvertretenden Vorsitzenden Anissimow, Gotzdad, Gkobelew', Tseretellt, Tschernow. — Di« Selbständigkeit-beftrebunaen in der Ukraine beun ruhigen dle amtliche»» Kreise Petersburg« immer mehr, da unverhohlen ei»» Hinneiaen »u den Mittelmächten erkenn- har M — In Frankreich nimmt die Unzufriedenheit mit Rußland immer stärker auch in offiziellen Kreisen zu. — Auf den 28. September ist die gesetzgebende Versammlung nach Petersburg berufen wouden. Wettere Arteg-Mlchrtchteik. Sriedentzsebnsncht» allerwärtS. Au« London wird ge- meldetr In amerikanischen Fiuanzkreisen erhältlich und wächst die Ueberzeugung, daß die Einleitung der Ariedens verhandlungen noch vor Ende dieses Jahre« möglich sein wird. In diesem Sinne lautende Mitteilungen würde»» auch nach Parts telegraphiert, ihre Veröffentlichung wurde aber dort durch die Zensur strengsten« verhindert. — In England wird der FriedenSgedanre besonder» in den lei tenden katholischen Kreisen wachgehalten. „Daily Mail" wütet geaer» Deutschland «ad Schwede»! Sin Leitartikel der „Daily Mail" verlangt, daß der schwedischen Diplomatie, deren Kabeltelegramme di« englische Regierung bisher befördert habe in der An nahme, daß sie Ehrenmänner und nicht Leute von gerin gerer Vertrauenswürdigkeit al» Bauernfänger seien, da» Recht, Cbiffretelegramme zu senden, entzogen werde. Zu- gleich erklärt die Zeitung Deutschland wegen der Korrum pierung der schwedischen Beamten »um Feinde der Mensch heit und fordert als Strafe den Boykott durch die Alliierten. Dieser soll di« Form annehmen, daß 10 Jahre langstlle deutschen Waren mit 28°/, Zuschlagszahlung vom Werte belegt würden und die zehnjährig« Frist um je ein wettere« Jahr verlängert wird für jeden Monat, den der Krieg über den 1. Oktober hinaus dauert, sowie für jede Greueltat, welche die deutsche Arme« oder Marine oder Luftstrert- kräfte nach dem 1. Oktober begehen. Auch der Ausschluß der deutschen Schiffahrt vom Suezkanal und deu britische»» Häfen sei al» Strafe für die bereit« begangene»» Untaten der Tauchboote zu erwägen. Aehnltche Strafen sollen Länder treffen, deren Diplomaten Deutschland geholfen hätten. Eine neue FrievenSnote de« Papstes? Die Pariser Blätter berichte»» auf Grund römischer Informationen, der Papst werde dem Verband zugleich mit den Antworten der Zentralmächte eine neue FriedenSnote übermitteln, in der die Antworten der Mittelmächte „kommentiert und zu Gegenvorschlägen des Verbandes aMgefordert werde. Der Mattn glaubt, di« Antwort der Zentralmächte auf dl« Friedensvorschläge des Papstes enthalte geringere Zuge ständnisse, als man angenommen habe und bringe keinerle» konkrete Kriedensbedtngungen. Die deutsche Antwort auf die Papstnote. Da« «Verl. Tgbl. schreibt, wir bereits angedeutet, wird die deutsche Antwort auf die päpstliche Friedensbotschaft in der bel gische»» Frage endgültige, verpflichtende und in» Einzelne gehende Erklärungen nicht enthalten. Zu dem Vorschlag de« Papstes, der auf die Einführung einer internationale»» Schiedsgerichtsbarkeit abzrelt, düme die Note im allge meine,» in entgegenkommender Weise Stellung nehmen, die« allerdings nicht ohne de» Hinweis, daß bisher alle Versuche, den Gedanken in die Wirklichkeit zu überführen, gescheitert seien, daß also zum mindesten bestimmte Vor- schlage de« Papstes über de,» einznschlagenden Weg abge wartet werden müßten. Tagesgeschichte. Deutsche» Reich. . Tagung deö kurländische« Landtage». Zum ersten Male unter deutscher Verwaltung hat gestern der Landtag der kurländischen Ritter- und Landschaft in Mitau sein« Sitzungen wieder ausgenommen. Um 10 Uhr vormittag» fand in der Trtnitatiskirche ein Festgottesdienst statt, bei dem Generalsuperintendent Cernewitz predigte. Darauf folgte in der Sakristei die feierliche Wahl des Landboten- Marschalls. Gewählt wurde Rudplf von Hoerner-Jhle» Mitau.) Sodann wurden die eigentlichen Sitzungen im Ritterhause ausgenommen. Die preußische Wahlvorlage. Im Laufe des Oktobers, also voraussichtlich zum Wiederbeginne der Landtag»- aw lövv. Mische» Ostend« und Blankenberg« einen An- grm auf feindliche Schiffe unternahmen. Ein großer Lor- pedobootjäger »vrrrde mittschiffs getroffen. Sin, wahrschein lich aber zwei Flschdampfer wurden versenkt. (Anmerkung: Me wir, von zuständiger Stelle erfahren, bandelt e« sich um den englischen Angriff am eine flämische Fischerflotte vor Ostende. Keine» unserer Torpedoboote war in der Nähe. Es ist daher auch rein» getroffen worden. Alle Fischer, boote und der sie beschützende Dampfer find, wie bereits uut« dem 17?S. bekanntgegeben, unbeschädiat eingelaufen.) - «uw Ubovttcktrtägei« «tttelmeer. Der Liverpooler Courier erfährt aus Echiffahrtskreisen, daß in den letzten Tage» de» August die französische und italienische Regie rung fast alle Häfen im Mittelmeere infolge der großen Uboots-Gefahr geschloffen hatten. Die Häfen lagen voller Dampfer, dle nicht ausfahren konnten. Durch diesen Aufent halt von fast einer Woche sind Verluste im Werte von Millionen entstanden, da die Schiffahrt augenblicklich täg lich soviel einbringt wie früher im Monat. Vor allem waren die Kohlentransporte nach Frankreich und Italien sehr aufgehalten worden. Der Verlust wird auf mehr al» 400000 Tonnen geschätzt, die nicht wieder einaeholt werden können. Jetzt haben die französische, englische und italie- Nische Regierung Maßregel»» getroffen, um die Sicherheit zur See wieder herzustellen. Der Monat August ist im Mtttelmeer für die Schiffahrt jedoch der nachteiligste ge wesen. ES wird noch eine große Zahl englischer Dampfer vermißt,» die zu S/10 als verloren angesehen werden müßen. Dt« «eue Phase de» Tauchbootkriege». Der Marine, sachverständige der „Daily Mail" weist darauf hin, daß di« deutschen Tauchboote erst einzeln und dann weit plan- mäßtger. später in Gruppen zu drei und vier erschienen seien. Der kürzliche Angriff auf amerikanische Schiffe habe dle Operation elner regelrechten Tauchbootflotttlle erkennen laßen, uud damit fei der Tauchbootkrieg in eine neue Ent- wicklungsftufe getreten, welche für die Alliierten schwer- wiegende Folgen haben könnte und sich anscheinend immer ernster anlasse. Jedenfalls zeige Deutschland auch im Tauchbootkrira Findigkeit und Anpassungsfähigkeit. Die- selben Eigenschaften seien England nötig, um Deutschland zu schlagen. Der Krieg «tt Amerika. . Vewillignua deö KriegSkredltS. Der Gesetzentwurf, der die Verwendung von 7000 Millionen Dollars für die Armee, für Befestigungen und den Schiffahrtsrat vorsieht, ist im Repräsentankenbause einstimmig angenommen worden. Aufruhrfzemm. „Central News" zufolge sind am Montag 28 000 Werftarbeiter an der pazifischen Küste in den Ausstand getreten. 15 Prozent der streikenden Arbeiter wurden veim Bau von Kriegsschiffen verwendet. Die Au«- ständigen verlangen eine öOprozenttae Lohnerhöhung. Wie verlautet, ist es zu aufrührerischen Szenen gekommen. Aus Washington wird gemeldet : Der Vorsitzende des SchiffahrtS- rat» in.Hurlep (Wisconsin) bat Comoers, zur Beilegung ve» LuSftan-S der SchiffahrtSarbeiter seine Hilfe leihen zu Au» Dani zu retten, nicht o-»ffßnHchaung geschah, bitte, sagen St« mir, warum, s verschaffen Sie mir Ruhe, h ich flehe Sie ent." s rein und hold in meinem H, Ein so tief«, gewaltiger Schmer» durchzitterte seine Worte, - daß fie vor Qual hätte auffchreien mögen. St« preßte di« Handflächen eegmetnander. .Still, o sprechen Sie nicht weiter," hat sie tonlo». ck „Nein. tL will nicht schweigen, will ans niemand und auf «icht» Rücksicht nehmen in diesem Augenblick. Klarheit will ich mir we»»iast«nS schaffen, Warum mein Glück in Trümmer ging. Sie Haven mich an Ihr« Lieb« glauben lassen, nm» sind St« mir Rechenschaft schuldig. Und bet Gott, ich lass» St« Nicht»«« der Stell«, bi» St« mir gesagt haben, warum St« nrtr da» getan haben. Mag geschehen dann, wa» will." Eva richtet« sich zitternd zu ihrer ganzen schlanke« Höhe empor und sah thi» seltsam an. Seine Worte erweckten trotz aller Heftigkett «in« heimlich« Seligkeit i» ihrer Brust, denn sie zelten ihr, wie si« geliebt wurde. Aber da» Opfer durst« nicht halb gebracht werde«. Si« uvaiw sich HM Ruh«. ^Sarumk Weü «»sch« mußt«, ryeil«»für un» b«id« nur Mu Glück aus Kosten «mdr«r gab." W Er stöhnt« auf. " "" nicht wahr» Veil si« Ihn« gesagt hatte, iss«, wenn sie mir nicht anaehüren dürfe, »en Gabt» Eltern, um ihr «y» Lchchnglück trupp» südöstlich! Eovvoy bi» Ml dar »weiten französischer» Grabe« «or, fügt« dar Franzose« «chebltche Serluste zu mm kehrte« mit einer Anzahl Gesäugen«« »«rück. Auf dem östlichen MaaSufer versuchten die Franzose« eine« «eue« Lbwrisf Um 4 Uhr SO Mi«, «achmtttaa» brache« sie mach iLr»er heftiger Keuervorbereitung tt» drei Kilo meter Breite vom Nordhange der Höhe SS4 bis «w Straße Beaunwnt-Vacherauville »um Angriff vor. Da» erste« Angriffswellen folgten tiefgegliederte massiert« Reserven. Da» deutsche Abwehrfeuer fetzte unmittelbar, nachdem die ersten Franzosen ihren Graba» verlasse« hatte«, mtt eine« vernichtenden Eisenhagel ein. Die vordersten Sturmwel len Famen »richt einmal bis an das deutsche Hindernis. Sie kehrten um uud flüchtete«, wurden aber von der Wucht der nachdrängenden Reserven wieder vorgeristzn. Infolge ihrer Massierung.hatten diese tt» deutschen Mafchttenge- tveyrfeuer furchtbar« Verluste. Nur «in gerttger Teil gelangte bis a» die deutsche« Gräbe«, wo er «ieder- gemacht oder gesangengenommen wurd«. Die übrigen wandte« sich jetzt allgemein z«r Wicht. BekKweifelt müh ten sich die überlebenden Sturmtruppen, die steilen Hänge, di« sie herabgestürmt waren, Widder zu erklimme«. Un ter den regellos zurückflutende« dichte« Massen schlug da» deutsche Vernichtungsfeuer verheerend «in ' Der Nordbang d«r Höhe 344 ließt voll toter Franzose«. Die Flieaertättg- kett war beiderseitt außerordentlich rege. Deutsch« Ge schwader belegte« Bahnhöfe und Truppe»mnterkü»ft« in der Nacht zum 18. und 19. September ausgiebig mit Bom ben. In Nixeville entstand et« Brand, der lause Zeit mihtelt. In Blerncourt wurde ein Munitionslager t« die Luft gesprengt. Much im Osten ist die Sampftättgkeit aufgelebt. An der Riga-Front versuchten die Russe« mehrere vergebliche TeilvorstStze in Stärke von einigen Kompagnien. In der Motta« hatte «tt neuer russo-rumänischer Angriff ein gesetzt Starkem Feuer am Morgen des 18. September «vlatz. Brody nnb Larnopol r GenewWedtterlcht. SS.Getzttn»der1st1T. s«st. _ ittatt« M. ob tt urcht «in UM ßlNGA ^_ r Sie nrtr nur noch » nicht »«rügt, wenn Sie mttao Werbung »u- Mnßttn Stt sich foaliich an «inen Mann om- licht ltebm» Eva, M»ha » Ebe ohne Lieb leiden em tttter Se««, en» Wttb «i Ugke lna griffen durch unser Abwehrfeuer in ihre Gräben veu, «ur» denen Maschtneugewehrseuer sie erneut ngen suchte. L« Geewvakmuwttermoiller: L«tze«b»rff. >e ' 8? H«nat nwrde^die miÄfterttlle"^rNk'run, mit lebhaft«« Beifall aufgenommen. strlegttechrtchtt». ffungspause tt den Angriffen der Entente »st star «vf an alle» Fronten wieder aufgeledt. ftlqndern entfalten hie Engländer «euerdttO» eine veao gkeit. Außer dem starke« Trommekseuer entt aewal» tttem Munitionseinsatz, da» an den verschiedenen Stellen schlagartig.etnsetzt^ deuten auch Trutzvenbewegunge» aus «eue An hin. Oestlich Opern lm»rde mehr- der englischen Trichter erkannt. Am und bei Pillen: wurden marschierende Ao- sbachtet und unter wirksamstes uer enom- me«. Die - unter der