Volltext Seite (XML)
die Lhat io et«« Anfälle von Delirium au-gesührt zu haben scheint, wurde mit vieler Mühe überwältigt und zur Haft ge- Üracht. Die Wuudeu, die der Vater vva seine« Sohn erhalten hat, find rrh bltch, aber «eicht lebensgefährlich. Kltugevberg. Der van der schmalspurigen Linie KMgenberg-Frautustein ist in der letzten Zeit, begüißigt durch de» auch im Gebirg« Herrschern milden Winter, gewaltig vorwLrt» geschritten. Die Dammschüttungea, Bettun,«ar beiten usw. find zu» große« Lheile beendet, so daß schon auf einige« Streiken mit der Gleieverlegung begon««» werden konnte. Auf de« Bahnhöfe Klingenberg selbst gehen ebenfalls bedeutende Veränderungen vor sich, namentlich an der Ostseite des Bahnhofes find viele Hände mit dem Lbgraben und Ab- tra»sport der Bodenmaffeu beschäftigt, um Platz sowohl für di« Schmalspuranlage, als auch sür die nöthige Trweüerung der jetzigen Gleisanlagen (Umladerampe usw.) zu schaffen. Bei der regen Thätigkeit, die sich allerort» entfaltet, dürste die Eröffnung der Neubaulinie im Spätsommer de» lausen- de« Jahre», wie in Aue ficht genommen war, mitßBestimmt- heil zu erwarten stin.cZWWWWgMU, Leipzig. Die nmthige lhat eine» Jnfanterteoffizier», welcher sich zwei durchgehende« Pferden rntgegenwarf und dadurch die Insassen einer Equipage aus schwerer Gefahr rettete, wird lebhaft besprochen. In der Mühlgasse, welche starken Fall nach der Promenade htn besitzt, rasten die Thiere dahin, der Kutscher war bereit» vom Vock geschleudert und eia Unglück schien auch sür die weiteren Insassen der Equi page unvermeidlich, al» sich rin Offizier mit quer erhobene« Degen vor die Pferde stellte. Diese stutzten einen Moment und i« Nu faßt« der Wackere die Thiere derart im Zügel, daß sie zitternd standen. Unerkannt entzog sich der Retter de« Danke, so daß Herr Brauereibefitzer Ulrich, der Besitzer ter Equipage, diesen öffentlich abstatten muß. Au» dem Reiche. Der fünffachen Brandstiftung ist ein «och nicht 14 Jahre altes Mädchen in de« Dorfe Falkenhagen bei Spandau überführt worden. Da» Mädchen wurde vor kurzem bei der Brandlegung in de« Stalle eine» Bauern ertappt. Die ju gendliche Brandstiftrrin wird auf ihren Geisteszustand be obachtet. — In Bernburg (Anhalt), schlug der Blitz in den Thurm der dortigen Domktrche und setzte denselben in Brand, Durch ein vom Thurm herabfallendes Stück Mauer- werk wurde ein Feuerwehren««!» getödtrt. — Bei dem ge genwärtigen EiSmangel sollen unter Andere« die beiden Koppenteiche im Riesengebirg e zur EiSlieferuug mit herangezogen werden. Messungen ergaben auf dem großen Teich eine Durchschnittsstärke des Eises von 62 bi- 65 Cen- timeter. Da» Eis selbst ist glashell und von außerordent licher Härte. Bei einer Wassertiefe von fünf Metern ist durch da» Eis hindurch jeder Stein auf dem Grunde des Teiches sichtbar. Bochum. Bleischwer liegt es auf Bochum, überall steht man bleiche, erregte Gesichter am Wege zur Zeche, jammernde Angehörige, wehklagende Frauen unv Kinder, ver mischt mit Abtheilungen von hin- und hereilender Gendar merie. In den umliegenden Magazinen liegen, aus Stroh gebettet, die bis zur Unkenntlichkeit entstellten Leichen, ver kohlte Fleischklumpen und bis zu den Knochen abgebrannte Gliedmaßen. Der Schauplatz der Catastrophe ist jetzt ab gesperrt ; nur die Angehörigen werden vorgelafsen. Die Ag- nosrirung ist sehr erschwert. Wortlos drängen sich Männer, Frauen und Kinder hinzu, wortlos hebt «an die verhüllen den Tücher von den verkohlten Gesichtern, und rin banges Suchen hebt an. Hier fehlt ein Vater, dort ein Sohn. Ueberall malt sich das gleiche Entsetzen in den Mienen. Weh klagende Mütter suchen immer und immer wieder unter den verstümmelten Leichen. Die Zahl der Opfer, die das schreck liche Geschehniß gefordert hat, betrug gestern Abend ein hundert und zehn! Bermischtes. Ueber einen „Damenkricg" wird aus der hamwver'schen Stadt Münden berichtet: In einem Feuilleton- artikel der „Münd. Nachr." hatte ein Herr W. die Stickerinnen der Mündener Fahnensabrik von Ono Tribian harmlos nur als „Mädche.i" bezeichnet. Die Damen, Künstlerinnen in ihrem Fach, wollten sich diese Titulatur, die sie nach ihrer Meinung auf eine gleiche Stufe mit den Fabrikarbeiterinnen «md Dienstmädchen stellt, nicht gefallen lassen und opponirten hiergegen in verschiedenen Zuschriften an die „M. St." Die Fabrikarbeiterinnen und Dienstmädchen thaten nun wiederum dar, daß sie sich mit den Fahurndamen, was Titel, H-rkunft «ad Bildung tmbetrefse, vollkowmen gleichberechtigt fühlten. Dieser ZeilungSkrieg artete nun am vergangenen Freitag in Straßenkrarvalle aus, sodaß die Polizei die gekränkten und ergrimmten kampflustigen Damen auseinander treiben mußte. Liebhaber von Hummermayonnaisen wissen «mistens nicht, wo der Hummer, da» Wesentliche der leckeren Speise, sür sie «ingefangeu und zubereitet ist. Früher kamen die Hummer» für die Tafeln unserer Reichen nur aus Hel- galand, England und der französischen Nordküste. Dann fühtten sich schnell Hummer - Lonserven aus Neufundland, Tauada uud aus Victoria am Stillen Ocean rin. Neuerdings kommt Hummer in Büchsen «affenhaft au» der Kapstadt. Die Bucht der großen Hafenstadt am Kap der guten Hoff nung ist nämlich ungemein reich a« Hummern, u«d ««hat nun mit Eifer begonnen, diesen Retchrhum des Meere» auS- zübeutcn. Bei Grainger» Batz wird der.Fang au»gelade« und durch eine Lusrbahn nach «tue» Riesensaale gebracht, wo die Zubereitung ftaltfindet. In Riesenkefseln, die je ibv Hummern fasten, werden die Krebse t« R« gekocht. Darauf erfolgt eine schnelle Abkühlung in eine« Bassin mit Meer- waster; geschäftige Hände erfassen attbald die gekochte« Hum mer«, uns ziehen da» Fletsch au» den Schwänzen und Scheerrn, da» allein verwendet wird. Ja weite« Wasser becken wird da» Fletsch gewaschen und dann in die Büch sen gepreßt, die sofort verlöthet, mit Etiketten versehen und zu« versandt fertig gemacht werden. Haus- und Landwirthschaftliche». Keuchte Wände von Schimmel zu befreien. In neugebauten Häusern kommt r» oft vor, daß die Wände feucht werden, worauf sich dann Schimmel bildet; um diese» zu verhindern, oder den Schimmel zu vernichten, nimmt man Salicylsäure, löst dieselbe in Spiritus auf und betupft mittels eine» kleinen Badeschwammes die Schimmelfl-cken, welche so fort verschwinden. An den so behandelten Stellen zeigt sich keine neue Ansiedelung von Parasiten. Die Anwendung de» Mittel» ist besonders dort zu empfehlen, wo zur Winterszeit in eine« unheizbare» Raume Schimmel vertilgt werden soll. Man rechnet auf einen Theit Salicylsäure vier Theile Spiritus. Dtttße AichMtm « WM» vom IS. Februar 1898. tz Berlin. In der Deutschen Collonialgesellschaft, Ab- theilung Berlin, hielt gestern der Geheime Marinebaurmh Franztu» au» Kiel einen Vortrag: „Ein Ausflug nach Kiaot- schau". E» wurde hierbei constatrrt, datz dieser Hafen ein vorzügliche» Hinterland, ein gutes Klima besitzt, und im Winter eisfrei ist. Die Hafeuanlagen müßten erst geschafft» werden, aber e» sei eine ausgezeichnete Rhede vorhanden, es gebe dort Eichenwalbungen und Gerste sowie Weizen ge deihe«. Die Bewohner seien arbeitsam und freundlich. Der Hauptwerth der Bucht liege in den Kohlenlagern de» Hinter lande». Der frühere deutsche Gesandte in China, v. Brandt, fügte hinzu, daß die Chinesen in dem jetzt noch dünn be völkerten Landstrich sich leicht anfiedeln würden, wenn fie erst wüßten, daß fie daselbst Schutz finden. s Hamburg. Die Herwig'fch« Spritfabrik auf dem Kleinen Grasbrock jenseits der Elbe steht seit 11'/, Uhr Nachts in Flammen. t Hamburg. Gegen 2 Uhr Morgen» hatten 7 Fähr dampfer mit vielen Schläuchen das Feuer in der Herwig- scheu Gpritfabrik bewältigt. Die Tanks uud Lagerhäuser sowie das RektistkationSgebäude find verschont geblieben. Der Betrieb ist nicht ganz gestört. Der Schaden wird auf un gefähr Vi Million geschätzt. Vermuthllch durch Flugfeuer entstand heute Morgen 6 Uhr 400 Meter üblich von der Brandstätte in der Farbenfabrik und dem Oellager von Brückmann ein Feuer, das ebenfalls größere Ausdehnung gewann. Um 7 Uhr brannte die benachbarte chemische Fabrik von I. D. Bieber. Man ist eifrig bemüht, die daran sto ßende Zuckerfabrik von Hambrock zu schützen, die bisher noch vom Feuer verschont geblieben ist. 8 Bochum. Gestern Abend 8 Uhr waren 113 Leichen geborgen, so daß nunmehr die Zahl der Tobten 120 beträgt. tz Wien. Die innerpolitrsche Situation hat sich durch die Hartnäckigkeit der tschechisch-feudalen Majorität des böh- mischen Landtags verschärft. Dieselben wollen die staats rechtliche Adresse an die Krone im Plenum zur Beschluß fassung vorlegen. Alle Bemühungen ScS Ministerpräsidenten v. Gautsch, diese Adresse ->u hinterbretben, sind erfolglos ge blieben. Man sieht deshalb der Eröffnung des ReichSrath» am 10. März mit vesorgniß entgegen. Die Deutschen find entschlossen, fall» die Adresse vor da» Plenum kommt, im Reichsra.h die heftigste Obstruktion zu machen. Allseitig herrscht dre Ansicht vor, daß die Tage des Ministerium» ge zählt find, und Graf Thun mit der Neubildung des KabinetS beauftragt werden wird. Derselbe soll bereits eine vollstän dige Ministerltste angefertigt Haden. tz Bozen. Im Schlöffe Ried kam es zwischen italie- ni chen und deutschen Arbeitern zu einem blutigen Zusammen stoß. Der SchloßverWalter, welcher vermitteln wollte, wurde von italienischen Arbeitern niedergeschossen. tz Paris. I« Zolaprozeß kam e» gestern zu einem deftigen Rencontre zwischen Labori und dem Präsidenten, über die vom Publicum im Saale fortdauernd anhaltenden Demonstrationen. Hervorzuheben ist noch, daß Esterhazy con- s-qaent alle Aussagen verweigerte, und auch auf die Frage Ckmenceau» schwieg, ob er in Beziehung zu dem deutschen Milttäraltachee Oberst von Schwartzkoppen gestanden habe. Labori bemerkt, daß er heute «och wichtige Fragen an Pellieux und Picquart zu richten wünsche. Es bleiben darnach «och drei Zeugen übrig, sodaß die Plaidoyrrs heute noch nicht be ginnen können. Nach Schluß der Sitzung fanden auf den Straßen und in den Vorhallen Manifestationen statt. General Pellieux wurde stürmisch begrüßt, auch Esterhazy enthusiastisch gefeiert. -f Petersburg. Die Kaiserin Alexandra ist leicht a« de« Maser« erkauft. Die Erkrankung ist so leicht, baß Bulletins nicht ausgegrben werde». f London. Die „Times" melde« «es Hmcko«-: Die in Hanoi (Toogktug) erscheinende« Blätter berichte«, daß 7000 Mann Truppe« mobUlfiet werde«, um «mch Ankunft der Flott« mit dieser gemeinsam vorzugehe«. Verstärkungen an Jnfmtterie «nd Artillerie stehen in Bereitschaft, u« auf ein gegebmie» Signal zu marschieren, von Mongkai, einer toakinefischen Seestadt der chinesischen Grenze find Truppen «obilifirt. s Palermo. Ja Troina veranstalteten 300 Personen, darunter einige Frauen und Kiüder, eine Kundgebung, indem sie Unterstützung verlangten. Mehrere von ihnen waren mit Haken, Stöcken und Pistolen bewaffnet. Die Polizei forderte die Manifestanten vergeblich auf, auseinander zu gehen. Al» darauf eine Abtheilung Soldat-» herbeieilte, wurde diese von den Manifestanten mit Steinwürfen und Flintenschüssen an gegriffen. Die Truppen erwiderten da» Feuer ; zwei Bau ern wurden getödtet, ein Jnfanterieleutnant, ein Poltzeibe- amter und vier Soldaten verwundet. tz Havanna. Das Brgräbniß der Verunglückten der „Maine" hat gestern stattgefunden. Der Leichenzug setzte sich vom Stadtbaus aus in Bewegung. Feuerwehrleute bildeten Spalier. Eine große Menge Kränze wurden gespendet, u. A. vom Marschall Blanco, von der kubanischen Regierung, dem Konsul tzee rc. Spanische Matrosen trugen die Leiche auf den Leichenwagen, hinter welchem Marschall Blanco und zwei spanische Generale, Konsul Lee, der Bürgermeister von Havanna, «nd die amerikanischen und die spanischen Offiziere folgten. Washington. In dem gestern abgehaltenen Mi- nifterrath bildete der Untergang de« Kreuzers „Maine" den HauptberathungSgegenstand. Der Präsident und das Kabi nett find der Ansicht, daß die Ursache des unheilvollen Er eignisses nur ein unglücklicher Zufall sei. Jedoch wird der Präsident eine sehr eingehende Untersuchung anordnen. Der Loogreß bewilligte LOO 000 Dollar», um die Leichen der bei de« „Maine".Unfall Umgekommenen zu bergen und den versuch zur Hebung de» Schiffes zu machen. -f Washington. I« Senat wurde h«ute ein Be- schlußantrag Alle« beralhen, wonach der Ausschuß sür Frotten- angelegenheiten angewiesen werden soll, eine Untersuchung über da« „Maine". Unglück anzustellen. Marron stellte einen Unterantrag, die Untersuchung einem besonderen Ausschüsse zu übertrage«. Beider Begründung desselben äußerte Marron, e» sei augenscheinlich, daß die Thatsachen bezüglich Cubas ver heimlicht wären. Die Politik der Regierung sei die der Verzögerung; denn nichts geschehe um dem Morden in Cuba Einhalt zu thun. Redner fügt hinzu, ich möchte nicht an einem Untersuchungsausschüsse theilnehmen, denn ich möchte nicht au einem Tische mit Spanien sitzen, außer, wenn ich ein Stilet in der Tasche habe. (Gelächter.) Walcott bemerk, die Untersuchung würde ehrlich geführt werden. Man solle es vermeiden, eine befreundete Nation zu beleidigen. Der Krieg könne kommen; thaisächlich sei er vielleicht nicht weit entfernt, aber die Haltung der Amerikaner müsse so sein, daß fie die Selbstachtung bewahren und die anderen Völker zur Achtung ihres Standpunktes veranlassen. — Die Berathung des Antrages Allen wurde vertagt. New York. Das spanische Kriegsschiff „Wigcaya" ist gestern S'/, Uhr Abends in Sandy Hook vor Anker ge gangen. Die Polizei hat weitgehende Vorsichtsmaßregeln zum Schutze de- Schiffes getroffen. Dasselbe wird von einem Cordon von Polizeibeawtcn umgeben sein. Dem spa nischen Bicekonsul Baldasano ist eine besondere Polizeimann- schast zu seinem Schutze beizegeben worden. Marktvertchte. Riesa, 16. Februar. Butter per Kt o Mt. —bi» —, - (Rittergutsbutter M.bi»—, , Bauernbutter 1,92 bis 2,l2, Molkeretbutter M. —bis Käse per Schock M. 2,20 bi» 2,40. Lier per Schock Mk. 3,20 bi» 3,60. Kartoffeln per Centn« Mt. 2,20 bi» 2,50. Kartoffeln per Metze — bis — Psg. Kraut- häupte p. Stück 8 bi« 20 Psg. Kohlrüben p. Stück 8 bis 10 Psg. MSH«n, 1 Paar Tauben Mk.—,7k bi» —. Setchf. «roym. Dampsstyrfffa-*». Giltig vom 20. Februar 1898 an. Ab Mühlberg —— 6,45 —— ° Kreinitz 7,35 —- - Strehla — 7,55 — - Gohli» —— 8,15 —— in Rtesa —— 8,50 — ad Riesa 7,15 9,30 12,40 - Nünchritz 7,50 10,05 1,15 . Merschwitz 8,10 10,25 1,35 - Niederlommatzsch 8,25 10,40 1,50 - DirSbar 8,40 10,55 2,05 in Meißen 10,— 12,10 3,20 - Dresden 12,50 2,55 6,l0 ov Dresden 8,- 11,— 2,- - Meißen 10,— 1,- 4,- - DieSbar 10,40 1,40 4,40 - Niederlommatzsch 10,50 1,50 4,50 - Merschwitz 11,- 2,-— 5,— - Nünchritz 11,15 2,15 5,15 in Riesa 11,4ö 2,45 5,45 ab Riesa — 4,05 — - Gohli» — 4,35 — - Strehla — 4,50 — - Krebtttz — s,- »ME» ia Mühlberg — 5,30 — Grost- Mittel- «nd Kleirnuägde tri hohem Lohn sofort gesucht. im Bureau Schloststr. IS l. Kellnerinnen, Zimmermädchen, Hausdiener, Kellner u. f. w. werden schnellstens besorgt im L KMMW. Ha«»- und Küchenmädchen u. z. Gästebedienen, Stallmägde. Pferdejungen, Knechte u. s. «. «erden grsttcht durch Ob. Kellnerinnen, Stube«,- Haus,« Kücheu- und KiudermSdche« bet hohem Lohn nach auSwärt» aesucht. Bureau Rockstroh, Schloststr. 18 I. Maurer und Handarbeiter werden zu dauernder Beschäftigung ange nommen. G. Moritz Förster. Ein nüchterner, zuverlässiger Feuermann findet baldigst Stell««» und wollen sich nur mit guten Zeugnissen über ihre bisherige Thätigkeit versehene Bewerber persönlich mel- den in der Daurpfmühle Ries«. Ein Läufers LL.ZL in Lodorseo Ao. 84 d. Schlafstelle frei Kastanienstr. 13. I. r. Altrenommirte, leistungsfähige NortzhtM» ser Rorubrauutweiu Breuuerei sucht für Nies« und Umgegend gut eingeführten Vertreter. Gefl. Offerten arid 8. X. 18 an di« Expedition dies. Bl.