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«a chvonlschier HungEtok leid«. Da» Faste« ist Überall Gesetz." Dabet ist die Nahrung, die verabfolgt irirtz, ev» ein« Qualität, die jeder Beschreibung spottet. Unter solchen Umständen ist eS natürlich kein Wunder, daß in fast allen Strafanstalten des russischen Sketches Krankheiten epidemisch sind. Die unglücklichen Gefangenen- die in überfüllten Räumen in der grauen vollste« Atmosphäre leben Und sich niemals satt essen Wunen- sind die Beute aller Arten von Leiden. Die Sterbeziffer der Gefangenen ist enorm. In den meisten Anstalten herrscht Typhus, in Sibirien fordern der Skor but und die Schwindsucht ungezählte Opfer. Orel und Wladimir find bekannt als Stätten der Schwindsucht, und das Butirkigefängnis in Moskau ist ein berüchtigter An- steckungSherd für Syphilis. Die Uebertragung der Krank heit vollzieht sich durch die Wäsche, die nur unvoll- bomuren gereinigt und vor der Auslieferung nicht des infiziert wird. Einige Zahlen mögen das illustrieren: in Algatschi werden bei einem Gefangenenbestand von 600 Köpfen all- jährlich im Muter 60 Gräber ausgehoben, und in dem HauptgefäugniS von Wladimir verzeichnete man ivk Fahre 1S10 nur in der Zelt vom Januar bis zum August aus SSO Sträflinge 43 Todesfälle. ES ist kein Zufall, daß die russische GefängniSchvonik so viele Selbstmord« zu verzeichnen hat. Sie bilden für die Gefangenen die ein zige Rettung und zugleich dar einzige, wenn auch wir kungslose Mittel, um gegen die grausame Behandlung zu protestieren- die das Gefängnispersonal ihnen ange deihen läßt. Ein fehlender Knops am Kittel, eine zer brochene Nähnadel genügen, um die strengsten Diszipli narstrafen zu erhalten; Kerker imd immer wieder Kerker. WS man tu Moskau in einer Zell« einen Zigaretten stummes sand, wurden alle Insassen des Zimmers zu 14 Lagen trockenem Brot und kaltem Wasser verurteilt. In Wladimir wird man aus 30 oder 35 Tage in den Kerker gesteckt. Wer wieder herauskommt, ist krank, an dere greisen zum Selbstmord. Hier war es auch- wo sich der säst unwahrscheinlich klingende Fall tatsächlich ereignete- daß ein Sträfling sich in seiner Waschschüssel etträntte. Die Peitsche herrscht noch in jeder Anstalt, und da jeder weiß, daß eine Beschwerde nur eine Ver schärfung und Verschlimmerung der Behandlung zur Folge haben würde, versinken die meisten in eine stumpfe Apathie und leben fast wie in einem Dämmerzustände als Tiere dahin, bis der Tod sie erlöst oder sie dereinst als körper lich und seelisch gebrochene Menschen das Gefängnis ver lassen. Sie W DM SIMM »Mert. Für den Besucher der türkischen Wunderstadt am Goldenen Horn boten di« Konstantinopeler Straßenbil der ein stets wechselndes Schauspiel voll malerischen Reizes. Die Romantik, di« ja mit den Forderungen der modernen Hygiene nicht säten in einem unversöhn lichen Widerspruch steht, entfaltete sich in diesen durch Moderne Reinlichkeitsprinzipicn noch nicht ernüchter ten Gass«, in denen nut die wW Nmherlaufenden Hunde für Sauberkeit zu sorgen hatten. Mußte sich die tür- kischte Straß« auch die schmutzigste und ungesundeste der ganzen Welt schelten lassen, so besaß sie doch dafür manch merkwürdig« Schönheit, die ja bekanntlich ge rade durch Schmutz und Lumpen am eindruckWollst« htndurchleuchtet- Die Jungtürkeu haben nun mit ihrem gewaltigen Reformwerk sich auch die Aufgabe gestellt, der modernen Hygiene die türkische Straß« zu erobern- nnd sie erwerben sich damit ein Verdienst um die Volksgesundheit des Staates, dem natürlich auch manch «Mische Szenerie- wie sie früher den Fremden ent zücken mochte- zum Opfer fallen muß. Au dem Schmutz und Unrat, der sich in der türkischen Straße häufte, paßten die wunderlichen Gestalten der Verkäufer, Bar biere und Aerzste, die hier in freier, wenn auch nicht guter Luft ihrem Beruf nachgingen und dadurch ein er- götzlicheS Stück türkischen Lebens aus die Gasse hinaus verleg len. Durch die neuesten Reformen ist das Verkaufen von LebeuSmittekk aus der Straße nur in vor Staub ge schützte» Behältern gestattet- unt> damit den Brot Ver käufern von Konstantinopel ihre altgewohnte Form des Handels verboten. Seit Jahrhunderten bildeten diese Patriarchien mit ihren ehrwürdigen weißen Bärten, dies« flinken Gesellen in ihren bunten Aufzügen- diese ganze vielgestaltige Schar ein Element- das man sich nur schwer aus dem türkischen Straßenleben sortdenken bannte. Das Bvot, das in Kreisform mit einem Loch tu der Mitte gebacken war, wurde ans Stangen aufge- Nekht und so ohne jeden wetteren Schutz durch die Straßen getragen- bot also nicht nur für Wegen und Ungeziefer Äler Art, sondern vor allem für Staub und Bazillen, einen einladenden Platz. " Ebenso nnappetttlich War der schwunghafte Handel, dec ans der Straße mit Auckerwerk und anderen Eßsachen betrieben wurde. Auch er ist nun in der bisherigen Form verboten und Witt» in den Laden verlegt, da die fliegenden Händl« sich zu keiner Modernisierung ihre» sett Jahrhunderte« in derselben Weise gepflegten Be triebes entschließen können. Neben dem Brothändler war «S der Barbier- der dem Straßenleben in Kon stantinopel eine charakteristische Note versteh. Der Musel mann- der sich seines Bartwuchses entledigen wollte, tat dies unter freiem Himmel, von einem der Wand«- barbiere bedient, die ihre Instrumente und Utensilien in wenig säuberlicher Art in ihren Taschen mit sich führten. Sein Geschäft vollbrachte der türkische Figaro an ein« Straßenecke mitten in einer Wolke von Straßen staub und Schmutz. Antiseptische Maßregeln waren un bekannt. Alle seine Opfer unterlagen demselben Mess«, das furchtbare Schnitte beibringen konnte, wenn zu fällig ein Vorübergehender den Barbier anstieß oder die- fec bei ein« interessanten Szene nicht genügend auf- paffte. Die KrankheftSflokne, die die Lust dürchschwirr- Leu, hatten dann natürlich besonders günstige Gelege»- Helt, ihr furchtbares Werk zu verricht«. Jetzt gehört bet Straßenbarbier der Bergangenheft an; es find regel« rechte Friseurgeschäft«, nicht nur in Konstantinopel, son dern auch in anderen türkisch« Stadt«, eingerichtet worden, in denen die Beobachtung sanitärer Maßregeln dvrgeschrieben ist. In der Ausübung seine» blutig« Amte- wett eiferte mit dem Varbier der Zahnarzt aus den tür kischen Straß«. Seine Zang«, Feilen und sonstigen Marterinstrumente in der Hand, schlenderte er von Hau» zu Haus, um dm vom Zahnweh Geplagt« — noch grö ßere Schmerz« zu bereiten. Ueberall in den Gäß chen konnte man Zeuge solch eines Freiluft-Zahnziehen» werden, und angelockt von dem Wehgeschrei des Unglück lich« sammelte sich stets eine schaulustige und schaden frohe Menge an. Spreng« des Kiefer-, Adresse und Blutvergiftung« gehört« zu d« Alltäglichkeit«. Auch hiev Ist Abhilfe geschaffen; der Zahnarzt muß ein festes Domizil hab«, in dem er die notwendige Hygiene be obachtet. Und nicht nur die alten Straßentypen, die die Haupt akkeure in dem äußerlich so lustig« und dabet durch seine Folg« doch so tragischen Schauspiel d«S türkisch« Gassenlebens bildet«, verschwind«, sondern der Schmutz selbst, der so notwendig zu einer Straße von Konstan tinopel zu gehör« schien, ist verbannt. Die Segnungen der modern« Straßenreinigung sind dem türkisch« Volke geschenkt und damit ein wichtig« Schritt getan, um der Hygiene auH unter dem Halbmond den Sieg zu verschaffend Neuefte Nachricht«« ««» Telegramme vom 9. Mai 1911. * Berlin. Beim Anleg« eines Brunüens zur Be wässerung einer Laubenkolonie im Nord« wurden gestern abend von dm Erbmassen zwei Arbeiter Ver schüttet. Der Feuerwehr gelang eS nach zweistündiger Arbeit, die Verunglückt« aus der Grube zu hol«. Einer war bereits erstickt. — Wegen des Ausstandes der Bau- llempner GrvßberlinS führt« die Verhandlungen des Einigungsamtes zU keiner Einigung der Parteien. Eine Versammlung der Bauklempner verwarf gestern nacht mit allen gegen eine Stimme dm Schiedsspruch des Einigungsamtes. Heute morgen sind die Bauklempner in dm Ausstand getreten. rr Berlin. Dee Berliner Flieger Referendar Taspar ist vom Flugfelde Johannistal gestern nachmittag zu einer Fernfahrt aufgestiegen und überflog 7 Uhr 20 Min. Prettiv, 7 Uhr 38 Min. Jüterbogk und 8 Uhr 10 Min. Witten- berg. In LandSberg, etwa 16 Kilometer von Halle, wo er kurz vor 9 Uhr ankam, wurde die Landung vollzogen, da bet der herrschend« Dunkelheit eine Orientierung nicht mehr möglich war. Heute will Caspar die Fahrt bis Gotha ausdehnen und hofft morgen Kassel zu erreichen. * Berlin. Nach 11 Uhr in vergangener Nacht kam ein Herr in Begleitung einer etwa 27 Jahre alten Dame in erregter Unterhaltung auf eine Brücke im Westen. Plötz lich stürzte sich die Dame in den Kanal. Der vorüber fahrende Assessor Kestner vom Reichsschatzamt sprang der Lebensmüden nach und hielt sie solange über Wasser, bis e» einem Herrn gelang, die beiden mittel» Rettungskahne» zu reiten. rr Berlin. Während der Plenarsitzung im Reichstage versammelten sich gestern die führenden KommisfionSmit- glieder der Parteien zu einer Besprechung über die noch strittigen Punkte der elsaß-lothringischen BerfaffungSfrage. All« Parteien waren vertreten bis auf die Konservativen und die wirtschaftliche Bereinigung. Die anwesenden Ber- treter einigten sich im wesentlichen dahin, daß an der Zahl 60 der zu wählenden Abgeordneten für die Zweite Kammer festzuhalten sei. Jeder Abgeordnete soll« in einem besau- deren Wahlkreis gewählt werd«. Auch für die Erste Kammer wird im wesentlichen die Zusammensetzung bei- behalten, die schon die Regierungsvorlage vorschlug. Das Pluralwahlrecht wird noch umstritten, weil die Fortschritt lich« sich weigern, zwei Mehrstimmen zu bewilligen. Man hofft, mit einer Pluralstimme nach vollendetem 40. Lebens- jahr ein Kompromiß auch in dieser Frage zu erzielen. Im ganzen bietet sich di« größte Hoffnung auf Annahme de» Kompromißvorschlage» sowohl in der Kommission als auch später im Plenum. rr Marienburg. In Kalthofen bei Mattenburg ist eine Person unter choleraoerbächtigen Erscheinungen er- krankt. Wettere 10 Persou« sind zur Beobachtung in da» Marienburger Krankenhaus eingeltefert worden. )( Metz. Eine große militärische Uebung» die gestern Abend begonnen hatte und über Nacht fortgesetzt worden war, fand heute Bormittag gegen 9 Uhr in der Gegend zwischen St. Privat und Saulny ihren Abschluß, nachdem von 7 Uhr ab ein heftige» Feuergefecht stattgefunden hatte. Der Kaiser hatte 6V, Uhr im Automobil da» General kommando verlassen und war bei der Beste Lothringen zu Pferd« gestiegen. Sn die Uebung schloß sich «ach ber Kritik durch den Kaiser ein Vorbeimarsch der beteiligten Fronten vor dem Kaiser in der Nähe der Beste Lothringen an. Das Wetter ist sehr schön. X Hombruch. Sus der Zech« Glückauf-Tiefbau wurden heute morgen durch frühzeitiges LoSgeh« eines Sprengschuffe» zwei Bergleute gelötet. Zwei andere, ein vrüderpaar, und rin Aufseher erlitten schwere Verletzungen. )( Kopenhagen. Nach Ablehnung des BermittelungS- Vorschläge» durch den verband der Klempner hat der Ber- band der Arbeitgeber die weitere Aussperrung für d« 16. Mai angekündtgt, falls nicht der VermittelungSoorschlag inzwischen angenommen wird, von der Aussperrung würden dann 40000 Arbeiter betroffen. rr Rom. Wie die «Tttbuna* meldet, beabsichtigt di» Genueser Familie Giargmt, die mit dem verstarb«« Landrat virkner, dem Vvrbrfitzer der heute dem deutschen Kaiser gehörig« Besitzung Ladin«, verwandt ist, da» köuiglich« HauSminiftettum in Berlin weg« Herausgabe des Gutes zu verklag«». » Belgrad. Wolkenbrüche hab« in ber Stadt Kragujewatz großen Vchab« angrttchtet. Der Fluß Lepeniea letzte in wenigen Minuten mehrer« Stadtteile unter Wasser. Di« Bewohner konnten sich nur mit großer Müh« retten. rr Paris. Auf dem Flugfelde Saint Tyr stürzten Leutnant Banda und Loder mit einem Yahrmann-Zwei- becker ad. Banda blieb unverletzt, während Loder mit ge brochener Wirbelsäule im Hospital liegt. rr Paris. Wie aus Montpellier (Südfrankreich) ge meldet wird, ist in der Umgegend der Stadt unter land wirtschaftlicher Bevölkerung eine starke Erregung bemerk bar. Seit einigen Tagen dringen zahlreiche streikende Arbeiter mit Gewalt in die Pachthöfe ein und verlangen von den Pächtern Arbeit und Verpflegung. Eine große Anzahl Pächter wurde dabei ernstlich verletzt. Eine Frau mußte sich mit gezogenem Revolver geg« die Eindring, linge zur Wehr setz«. Letztere plündern die Wohnungen und zertrümmern alle», was ihn« in den Weg kommt. Heber 800 Pächter mußten sich d« Forderung« der Aufständigen unterwerfen, da sie ernstlich bedroht waren. Infolge dieser Zwischenfälle sind schleunigst Truppen abteilung« nach d« bedroht« Orten abgegangen. Man befürchtet weitere ernste Ereignisse. In Bourge» steht die Verhaftung mehrerer Personen bevor, die in ein« großen Skandal Verwickelt sind. Es handelt sich um die Lieferung verdorben« Fleisches an die Bevölkerung. Verschiedene Person«, die von dem Fleisch gegess« hatten, sind ernstlich erkrankt. )( Madrid. In der Kammer erklärt« Canalesa», Spanien werde über die Marokkoangelegenheit eine Haltung bewahr«, die mit den Bestimmungen der AlgeclraSakte im Einklang stehe. Die Regierung hat sich, da häufig« Räu bereien die freie Ausübung de» Handels in der Gegend von Leuta gefährd«, an den Keid von Tetuan um Abhülfe gewandt, jedoch ergebniklo». Deshalb seien die Truppen mit der Ausübung der Polizei betraut worden. )( Tokio. Die Stadt Uamagata steht in Flammen. Mehr al» 1000 Häuser, darunter die Präfektur, mehrere Banken, Schulen und das GerichtSgebäude sind vernichtet. rr Agram. Die Prima Ballerina dcS kroatischen Nationaltheater», Claire Genta, wurde unter dem Verdacht, mit einem verwandten Betrügereien im Betrage von 180 000 Kronen verübt zu hab«, verhaftet. Die Schwinde- leien sollen znm größten Teil in Frankfurt a. M. statt gefunden haben. )( Gl Paso. Die Aktion der Aufständischen gegen Juarez ist in vollem Sange. Artillerie beschoß die Stadt, au» welcher da» Seschützfeuer erwidert wurde. Die Auf ständischen drang« in die Stadt ein, wo sich ein erbitter ter Kampf entspann. )( Tetuan. Etwa 2L0 von spanischen Offizieren befehligte Riffschützen haben Fenideg auf marokkanischem Gebiete besetzt. Zwei andere Punkte, von denen einer etwa 15 Kilometer von Tetuan entfernt liegt, werden ebenfalls besetzt werden. Die Besetzung ist eine vorläufige. Sie soll bi» zur Bildung der in den Verträgen vorgesehenen Polizei aufrechterhallen werden. )( Newyork. Wie der Associated Preß au» El Paso gemeldet wird, find bet dem gestrigen Angriffe der Auf ständischen aus Juarez durch ablrrtnde Geschosse in El Paso vier Personen gelötet und neun verwundet worden. Die Aufständischen haben sich in dem Zollgebäude von Juarez festgesetzt. Die Arena, die Brücke» und Straßen von Juarez find mit Toten und Verwundeten bedeckt. Modero erklärte, der Angriff der Aufständischen sei ohne seine Er mächtigung erfolgt. Wetterprognose der K. S. Landeswetterwarte für den 10. Mai: veränderliche Luftbewegung, wolkig, warm, zunächst Gewitter, später zeitweise Niederschlag. Wasserftävde. '8 Moldau Jser Eger Eibe 8 Bud get« ynug. lcm Laun Stand» Ni« Par dubitz Met- ntt Leit- merttz Aus- i'g Dre«. den NIesa 8. 16 -s- 26 - 4 4- 32 -i- 22 76 -s- 43 73 -101 - 26 9. -i- 16 -i- 2k - 2 -s- 37 * 13 -i- 85 -s- 54 -i- 34 - 85 - 12 Heutige Berliner Kasse-Kurse «»/, Deutsch« Neiche-Anl. 102.28 8'/,«/. dergl. 93.80 4'/. Preug. Consol« 102.80 S'/.'/. dergl. 93.80 Diskonto Lommandit 187.80 Deutsch« Bank 262.28 Berl. Hand«Isg«s. 1S8.7S Dresdner Bank 156.90 Darmstädter Bank 127.— Nattonalbanl 125.78 Leipziger «rebit 172.80 Sächsisch« Bank 157.20 Neichlbank 142.28 Lanada Paetfle Sh. 23320 Baltimore u. Ohio Sh. 104.20 «llg. VleetricitSt,-Gesell. 274.10 Bochumer Gußstahl 234.80 Lhemnltzer Werkzeug Zimmermann 85.25 Dtsch.-Luxemburg vergw. 194.70 Velsenkirchen Bergwerk 203.50 Vlauziger Zucker 193.— Hamburger Paketfahrt 134.— Harpener Bergbau 185.— Hartmann Maschinen 172.75 LaurahMe 174.50 Slorbd. Lloyd »6.40 Phvnft Bergbau 258.90 Lchuckert Vleettte. 176.10 Giemen« ä Halske 249 — Kurz London 20.43 Kurz Patt« 80.88 Oesterr. Noten 88.20 Rufs. Noten 216.25 Prlvat-Diskont 2'/.'^- — Tendenz: erholt.