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f. Eisenbahi s» -- für Unterge 40 Jahre i schäftigung Fabrikatit rial zu G Unserm seinem 18.! «al -au« hanze Pau! ftraße wack Freuden P ki« Ki wird bei dauernder sucht im t Vermischte». 'Szenen vvm Untergange des „Siriv". Ter Kapitän des französischen TanZvferÄ „Marie Louise" war, dem Daily Expreß zufiolge, Augenzeuge des Unterganges des Auswandererdampfers „Siriv" an der spanischen Küste. Tie „Marie Louise"' fuhr von Algier nach Alicante, und der „Sirio" kreuzte ihren Kurs- Ter Kapitän sah dann, wie der „Sirilo" auf die Klippe am nordöstlichen Ende der Hprmigas-Jnseln auffuhr. Sein Vorderteil hob sich plötz lich aus dem Wasser, während das Hinterteil untertauchte. 1^i»vkil«vlr«n SoSoeksvIrvi» Ikvppivk« nach jeder Farbprobe Vihe>e»a«ng»»1«II» ^oi»^ivn«ng»»E«ttv Shon«»g»»K«II» kauft man incl. befestigen äußerst preiswert bet in Anspruch genvmlmen tverdcn müßte. Tie einzelnen Wagen werden von Schutzleuten begleitet. — Erfurt: Der Bezirk Erfurt des Verbandes der Deutschen Bahüjhvfs- wirte hielt eine Versammlung ab, um! Stellung zu der von den Brauereien in Aussicht gestellten Bierpreiserhöhung zu nehmen. Man will die Königl. Eisenbahndirektwn bitten, die Preise für die Beamten und Arbeiter höher zu stellen, für den Schnitt (ein Viertel Liter) 8 statt 7 Pfg. und für ein Glas (vier Zehntel) 12 statt 10 Pfg., für Bayrisch Bier will mfan vvm Publikum 25 statt 20 Pfg. nehmen. — Berlin: Ein Grvßfeuer, welches gestern in der Krvnenstraße 31 ausbrach hat einen Schaden von an nähernd 1 Million Mark augerichtet. Verbrannt ist u. a. auch eine wertvolle ZimMer-Einrichtung, die heute nach dem Grvßherzvglichen Schloß in Schwerin geschickt werden sollte. Ein Oberfeuerwehrmann und ein Kauf mann wurden während des Ablöschens so schwer verletzt, daß sie nach dem Krankenhause gebracht werden mußten. ml dollst ändig ftopsmaschi Antritt dai Ei ettz, mit arke „S mfe«. Ak Für hi, tüchtiger g« gefacht. Offerten e Expedil Wnnes Merleiil ! Möbelfabrik. Als Ai „tltenblatt chonniert b «ndluug, ,en Unfall 69. « 89. A> 7S. v «9. » 8». P. «9. «. 3«. A 3«. ». Wir fa »ff« zum sofort! H V für jecke >rt OescbSlte, «üter r rarcd « odneprovl L.Kommt VeU»nxen vclckilxun« ui Inlulz« <Ier »uu«rn K»»It»Ikr v«ut»cl>üme un e»I>«r mnlne «» roilretdirn Xi ^N«» Unti I» 0r«»ü«i, r »»<« «i»0»ru l>» blsrtls- IX WSMWtWW lvinäermski. kr Tie „Marie Louise"^ ändjerte sofort ihren Kurs und steuer« auf den „Sirio" zu. Ta gab es auf dem5 „Siriv"' einl furchtbare Explpsion. Ter Kapitän der „Marie Louise» sah durch sein Fernglas, wie menschliche Körper, Sparrs und Stücke vvm Verdeck in die Lust geschleudert wurden! Langsam um das Wrack herumdampfend, rettete die „Ma! rie Louise^ 54 Schiffbrüchige ans dem Wasser. Etwa » bis 60 weitere Schiffbrüchige hätten gerettet werden kön! neu, aber sie vernichten sich nichjt über Wasser; zu halten! bis die Boote sie erreichten. Ein Mann machte verzwei-I felte Anstrengungen, einen mit Goldstsücken gefüllten Gür-I tel, der ihn niederzlog, von seinen: Körper loslzumachen! Mit dem verzweifelten Rufe: „Ich kann ihr nicht lvs-I machen!" ertrank er, als das Boot nur 20 Fuß von ihinl entfernt war. Ter hinter dem „Jvven Miguel" liegende! Fischerschoner „Vincenta Lucanv" rettete 200 bis 320 Per-! svnen, darunter eine Frau, die vor Schrecken irrsinnig gi! worden war und an Bord des Schoners getragen werden! mußte. Tie vvm „Joven Miguel" Geretteten wollten sich! nicht in den Schiffsraum hinuterbegeben, und da däs B.otl unten nicht genügend Ballast hatte, drohte es nmtzuMrz n. Tie Fischer mußten zuletzt die Schiffbrüchigen mit K'uüt-I teln hinuntcrtreiben in die Kabinen, und der Kapitän! müßte dabei mit dem Revolver drohen. Ferner berichtm die „Franks. Zeitung" aus Madrid nvch folgende Einzels heiten: An einem Dau des sinkenden Schiffes hatte» sich sechs Kinder angeklanimert, die ein herzzerreißendes Ge schrei ausstießen.; eins nach dem andern wurde von den Fluten hinweggespült. Eine Mutter Verlvr ihre drei Söhne und wurde wahnsinnig. Eine andere Mutter rettete sich und ihre drei Kinder mfit Hilfe eines Brettes. Ein Greis,! der gerettet wurde, verlor seine drei Söhne. Ein jungerk^'^. ' Mann, der seit drei Monaten verheiratet ist, verlor seine! - ?..? Frau und seine Schwägerin. Ein Italiener, namens Ven turini, in Barceliona tvohnhaft, reiste Mit seiner Familie; es gelang ihm) drei seiner Söhne und noch weitere neun Passagiere zu retten; seine Tochter, 18 Jahre alt, rettete sich und noch zwei Kinder, deren Eltern ertrunken sind. Eine Familie, bestehend aus Vater, Mutter und sechs Kin dern, ist fast! vollständig wmgelvnrmen; nur der Vater wurde gerettet, er ist wahnsinnig geworden. Ter italie nische Konsul in Cartagena Hat eure junge italienische Tome ausgenommen, die erzählte, daß sie auf dem Schiffe ihre Hochzeitsreise Machte. Sie befand sich mit ihrem Manne in der Käbine, als das Schiss aus die Felsen stieß und barst. Tie Wellen trennten sie, ihr gelang es, ein zugeworjenes Kübel zu fassen; ihr Manu ertrank. Auf der Lokomotive geköpft. Zu dem schreck- lichen Eisenbahnunfall auf der Strecke zwischen Wilsüack und Wittenberge der Berlin—Hamburger Bahn, wo ein Zugbeamter seinen Dod fand, wird noch folgendes ge meldet: Ter Lokomotivheizer Baase des T-Zuges 6 beugte, sich, um den Gang der Maschine zu beobachten, wähvclid der Fahrt von seinem Stand aus über das Geländer und! achtete dabei nicht auf den eutgegenlvmmendey Personen zug. Turch die Lokomotive des dicht vorüberfahrenden Zuges wurde dem Unglücklichen der Kopf buchstäblich ab gerissen. Baase, der erst vor vier Wochen seine Lokomotiv führerprüfung bestanden hatte, hinterläßt eine Frau und zwei kleine Kinder. Tie. Reisenden des D-Zuges veranstal teten sofort eine Samjmlung für die Hinterbliebenen, die den Ersvlg hatte, daß bei der Durchfahrt in Hagcnow be reits 500 Mark abgeliefert werden konnten. Au die Hausfrauen. Wo die gewöhnliche Marktmilch den berechtigten Ansprüchen der Hausfrau auf Reinheit und Güte nicht entspricht — und das ist leider, wenn es sich um Krankenpflege und Ernährung der klei nen Lieblinge handelt, meistens der Fall — da bietet sich in Pfunds Condensierter Milch ein Nährmittel allerersten Ranges. Pfunds Condensierte Milch ist sehr ruhmreich, von jahrelanger Haltbarkeit und als ein einheitliches Grosso-Fabrikat von stets gleichmäßiger Qualität. Hunderte von Anerkennungsschreiben, vielfache ärztliche Empfehlungen, eine Reihe von Medaillen und Diplomen zeugen von der Güte der Ware. Auf der Ausstellung für hygienische Milchversorgung Hamburg 1903 erhielt die Dresdner Molkerei Gebrüder Pfund in Dresden die große silberne Staatsm'edaille. Pch weigern, die» -u tun, sollen sie gezwungen werden, Ha« spanisch« Gebiet zu verlassen. GuOleiub. Ter „Daily Telegraph' bringt einen sympathisch ge haltenen Artikel über die bevorstehende Zusamsmenkunft Kaiser Wilhelms und König Eduards. Obgleich diese keine dip lomatische Bedeutung habe, so schreibt das Blatt, würde sie von allen, fvelche hie Rückkehr Teutschlands und Eng- taudszu ihrer althistorischen Freundschaft wünschten, mit Freude,« begrüßt tverden. Tie diplomatischen Beziehungen zwischen beiden Länder,« seien korrekt und kordial, doch wäre es Verstellung, zu behaupten, daß die Beziehungen der beiden Völker befriedigend seien. Mißtrauen sei das schlimülste Element in den Beziehungen zwischen Indivi duen und Rassen, und Mißtrauen allein stände einer freundschaftlichen Verständigung Deutschlands! »nd Eng lands im Wege. Keinesl der beiden Länder >vvlle seine Bündnisse oder Freundschaften opfern. Italien und Oester reich seien Deutschlands Verbündete und treue Freunde. Rußland sei der Verbündete Frankreichs!, und jeden Tag würden Englands Beziehungen zur Regierung des Zaren wärmer. Nichts verbliebe als ein unbestimmtes, aber ge fährliches Mißtrauen. König Eduard sei sein eigener, bester TiplvmAt, und vielleicht werde es zu dem glücklichen Resultate kommen, daß er in zwangloser Besprechung mit seinem Neffen, dem Kaiser, viel zur Beseitigung des Miß trauens beitragen könne, welches die beiden von Natur einander sympathischen Länder entfremde. Zu den Meldungen der Blätter von umfangreichen Untcrichjleifen und Betrügereien leitender Offiziere bei den Lieferungen für die Kolonialtruppen meldet das Reutersche Bureau, es handele sich uni die längst bekannte Angelegen heit bei dem südafrikanisclM Komniissariat, über die be reits eine Kommission unter dem Vorsitze des Generals Butler vor Jahresfrist berichtet habe. Ter jetzige Bericht der königlichen Kommission bestätige teilweise Butlers Ent hüllungen über die Unfähigkeit der britischen Jntendan- turvffiziere, erkläre aber, daß trotz der infolge Unfähigkeit erlittenen Verluste kein Beweis für eine Bestechung der Offiziere vvrliege, ausgenommen blei vier Offizieren, welche Beträge bis zu 200 Pfund Sterling von den Liefe- ranren erhalten haben. Tie Komjmission finde die But- lerschen Angaben für übertrieben unk erkläre, der Gesamt verlust in den 22 Monaten nach dem, Friedensschlüsse be trage 2/4 bis I1/4 Million. Pfund Sterling, anstatt 6—7 Millionen nach Butlers-Angabe. N»ßlanv. ruch späte älter bis stagen in ! Eine äus tung für «uS aller Welt. Lehe: Gestern nachmittag ereignete sich beim Scharf schießen der 3. Matrvsenartilleric - Abteilung auf dem Wesersvrt Brinkhanilmerhof I ein schwerer Unfall. Beim Laden entzündete sich hinter einem! der schweren 21 Zcnti- meter-Geschützc die Kartusche; von der Geschützbedienungs mannschaft wurden zwei Mann getötet, einer schwor und acht leicht verwundet. Tvt sind der Einjahrig-Freiwillige Matrosenartillerist Liebaum und der Matrvsenartillerist Seiffert. — Kassel: Ein Persvnenzug auf der Wald kappeler Eisenbahnlinie fuhr bei einem Bahnübergänge bei Harmüthsachsen in eine Schafherde hinein. 14 Tiere wurden getötet und viele verletzt. — Pilsen: In Cho- ticschau wurde der Kutscher Franz Pvockl von der Teichsel eines schwerbeladenen Wagens buchstäblich durchbohrt. Tein Unglücklichen, dar gegen ein Hvfdor gedrückt wurde, drang die Teichsel in her Magengegend in den Körper und trat am Rücken neben der Wirbelsäule wieder heraus. In dieser furchtbaren Situation lebte Prvckl noch zehn Minu ten und flehte herzzerreißend um Hilfe. Ein Küecht, der Zeuge des schauderhaften Vorfalles war, wurde jedoch ohn mächtig, und bevor andere Leute herbeieilten, war der Aufgespießte bereits bot. — Mailand: Hier niederge gangene Gewitter haben in der Stadt und Ausstellung be deutenden Schaden angerichtet. Tie französisch^ Abteilung für devorative Künste, sowie die belgische und schweizeri sche Abteilung haben gleich schwer gelitten. — Halle: Als Opfer der Hitze starben im Krankenhaus zu Lcvpvlds- hall drei polnische Feldarbciter und eine Feldarbeiterin. — Essen: In Wattenscheid kam' es zwischen zwei Polizei beamten und vier polnischen Bergleuten zu einem schweren Zusammenstoß. Ein Bergmann wurde durch den Revolver schuß eines Beamten tödlich ein anderer durch einen Säbelhieb schwer verletzt. — Danzig: Im Eisenbahn zuge Tanzig—Zpppvt wurde auf die 16 jährige Tochter eines in Zoppot ansässigen Sanitätsrats von einen« Pro fessor aus Tanzig ein Sittlichkeitsattentat verübt. Ter Täter wurde in Langfuhr verhaftet, aber später wieder freigelassen, da er wahrscheinlich an krankhaften Anfällen leidet. Wie verlautet, Hal er sich bereits in eine Kalt wasserheilanstalt begeben. Tas Verfahren gegen ihn nimsmt seinen Fortgang. — Berlin: Ter bei der Berli ner Paketfahrtaktiengesellschast ausgebrvchene Streik hat eine weitere Ausdehnung erfahren. Vor der Zentrale der Gesellschaft und mehreren Annahmestellen kam' es zu Ausschreitungen. Eine Anzahl Personen suchten die Wagen Tie Wiener „PolitischeHrrespondenz" meldet, sie an der Ausfahrt zu verhindern, sodaß polizeiliche Hilfe habe auf eine nach Petersburg gerichtete Anfrage bezüglich der Gerüchte über die ÄoentualMt der -Abdankung des Kaisers Nikolaus von berufener Seite die telegraphische Erwiderung erhalten, ess' lasse sich kategorisch erklären, daß nicht das geringste Symptom aufgetaucht ist, welches darauf hindeuten würde, daß her Zar die Möglichkeit eines derartigen Schrittes^ erwäge. Ter gegenwärtige Stand der inneren Krise zeige überhaupt kein solches Bild, durch das man sich an den maßgebenden Stellen gedrängt fühlen könnte, extrenw Entschließungen ins! Aüge zu fassen. Ter Verlauf der jüngsten Ereignisse sei vielmehr geeignet, den Mut derjenigen, die das' russisch^ Staatsschiff durch die jetzige Bewegung steuern, zu heben, und die Regierung arbeite an ihrem Werke mit der gekräftigten Zuversicht, auf der vvrgezeichneten Bahn zum Ziele zu gelangen. Auf der Bahnstation Sludjenüo raubten Bewaffnete 95000 Rubel; mehrere Beamte wurden verwundet. Nachdem die Unterhandlungen Stolypins mit den ge mäßigten Politikern aus den Reihen der aufgelösten D uma gescheitert sind, ist jetzt die Neubesetzung der offenen Ministerposten durch Beamte vollzogen Worden. Zum Mi nister für Landwirtschaft ists der ehemalige Chef des Roten Kreuzes Fürst Wassiltschikow, zuni Handelsminisher der frühere Reichsvontrolleur in Wittes Kabinett Filossofow ernannt worden. Oberprvkureur des!Heiligen Synods wird der ehemalige Schulkurator von Livland und spätere Ge hilfe des Unterrichtsministers Iswolski, ein Bruder des Ministers des Aeußern. Somit ist das Ministerium vollvomsmen konstituiert. , lbiMWtnblM selbständige Arbeiler, auf dauernde Arbeit, hoher Lohn, sofort gesucht. Reise vergütet. . li.. Aksivkvld, ROnekksu««» a. »»SNL, Bau- und Masch-Schlosserei. Kantinen Sion«» Vttn»g«n SpavkIvIdonGei» lKonliLnvn MhnnslhüNWohmM Reuweida 79 8 und 78 8» sofort oder 1. 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