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.LL. «re L-iergattung und vezrtch««»^ 2 -2d 56-57 13-44 30-33 27-2V 63-65 S -«2 58-59 5L-54 V8-SS 53-57 4'-52 45 42 59-83 54-58 52 6-57 54-55 50-53 "4-67 58-«3 53-57 »3-44 4'-42 i8-Ä 12.35 29-31 4'-43 38-4' «nftrieb: «48 NM« (und po« 22« vchs« «» GH« 2« »alb« und Kühe. 19« vullm), 44» Kälber, N(8 Stück OGG »ich, 2330 Schwel« (sämmütch deutsch«), pisaumm 45« Lfte«. «. 34-3-' 4-3« 31-33 :8 3 «2-«S -2-65 '8-62 54-57 50 «»«, »wtt Jiuttbruck« K»»fi «tt« »»d Vtä ffBTkksisüchftn^fttf^, üt die evauaellsche Globexge- »-fimsch-st, «chd« dieselbe, btt der politische» Behörde jtzr« Retitrw «« der katholisch« Kirch« -»gemttdtt hätte». Netter« Ued«rtrttt« «» Tiroler Kathottkr» zm» Proiefta»- tttiutt soll« »>ch folg«. Dttsttbr» sittd al« Nirk»»,«» tz«r Agttatto» -» dttrachte», di« vo» Drmjch»atto»att» «utter H« Loosimg: «Los.»«» Noml" auch tu Lttol betriebe» wird. tt» Attche», daß die deettsch« Matt« sorgsam darüber »acht, daß jeder di« ih» g»dyr«»d« »hr«d«»«M-erhalt«. Da- durch hat«, »ir «S sch« „tthe Fr««d« -«acht. Sv umrd« bei d«r Besttzergrristmg der «olvait» a» der westasrtkaMsch«, Küste t» Zeh« ISS« mich den» tt» Hemd», Uaterbei,ttrider,, Eylt»der med Epaulette« a» Bord va» S. «. KreM« „Leipzigs ersch«i»r,d«, Kt»g vell «Ui, tSrisch« Ehre» enviese»! Hierdurch i»po»irt »a» »ameuüich de» we»ia vo, der K»lt»r beleckte» Völker, »ehr uad er- reicht i» Folge desse» leichter sei» Ziel, al» wen, «au r« ' lediglich durch Sewett erstrebe» würde l U« stet« bereit zu sei», jeder Stativ» die vorgeschriebene . Ehrrubezeugurg erweise» »»köaue», muß et» Krieg«sch ff mit de» 8a»de«flaagr» sämvtltcher Staate» versehen sein. Da der Bedarf a> Salut»Kartusche» ganz »vor« ist, wär« e« kau« «Sgltch, »tue» aus Jahre berechnete» Vorrath tu de» Pulver-Kammer», die schon durch scharse Kartuschen u«d Granaten geftütt« stad, unterzubringe«. Der K urr- «erker ferttgt daher während der Fahrt dies, Salut Karruschen a«, sobald der Lorrath au fertige» au-gebraucht ist. Zum Salutire» verwendet «an «eisten« vier Geschütze kleineren Kaliber«, auf Glattdrck« Lorvemu, wie z. v die „Ariadar", standen die Salutgrschttze achtern an Odrrdick, während «an an Bord von vatteri«-Schiffe» bet besonderen Gelegenheiten sich der Batterie - Geschütze zum Salutiren bedient. HL. Der Ealttt der Kriegsschiffe. Da« Galtttschießen ist ein» aUe Sute, di, schon z»r Zett deß dreißigjährigen Kriegs vo« Ncmtral KA»ig Christi« lV. v« v«««ark streng beobachret wurde. Auch von de» hollä»dische» Nd«irale, Lromp «ad de Ruyter wurde daraus gehalten, die Flaggen fremder Ratto»»» gehörig zu resprcttren, «a« a« besten durch Salurschteßen geschehe« konnte. Da« Salutschuß«» geschieht »ach b«j«oerea Vorschriften, die t« „Salut Reglement^ ,«hatte» find. Nach diese« Be- Pi«««««» «uß ein Kriegeschtsf, welche« über «indefteu« vier S. schätze verskgt, die Flagg, der fremde» Nativ», in deren Hase» e« aulerr, salutire», uod zwar uicht vor der Flaggenparade 8 Uhr «orgeu« oder Abend« nach dem Nieder hole» der Flagge. Währe»» der Fahrt ist ein Salut nur vorgeschried«, det de« Begegne» eme« fremdländische» Ge schwader«, dessen Befehl«hader eine» höheren Rang rtnntuuut al« den, »en der Lommandaut de« eigenen Schiffe« bekleidet oder am G»buri«tage br« Kaiser«. Da die Kosten, die da« Saluriren verursacht, ziemlich bedeutend find, hat «an bet den verichttveaea Naogftusea der zu salunrenden Personen eine dem Rang« entsprecht»» Anzahl Schüsse sefigcsetzr, die bei allen sr,fahrenden Nationen gleich ist. So bekommt ;. B. der deutsch« Vizr-Loasul, der «tue« ms-rer Kriegtsch ff- t« Audlande «men Besuch avftarret, (hierzu ist er verpflichtet), bei« vondorogehen 7 Oa»uß, em Lonsul v und der General» Loasul »inen Satur von 11 Schutz. Ein dtUlscher oder ein ausländischer Admiral bekomm», wenn er stch im Hasen al« Eammanoant eine« G schwader« aushält, »inen Satyt, uqd zwar der Eontre-Aomirat 13, Vize- Armeral 15 u»p der rommandrrende Admnal 17 Schuß. Em regnreuoer Kaiser oder König wird mit 33 Schuß sa u- tikk. S ldst der Köllig Kilakaua erhielt bet seinem Beiuch, ten er dem Tommandanten an Bord von S. M. Schiff „8 ipztg " ra Honolulu seiner Zeit abst a rete, einen Salut von 33 Schuß, der sonst nur europäische« Königen gegeben wurde, Kirch«m,chricht«r für Rief». » et au fte: Marie Frida, T. de« MaschinenmstrS Aug. Rob Jung. Max Willy, S. de« Schuhmacher« Franz Ricard QuaaSdors. Linda Johanna, T de« Ardtt«. Paul Theod r Behrisch. Hedwig Elisabeth, T. de« Hammerarbtr«. Frtedr. Wich Wolf Martha Hedwig L. de« Steinmetz Ernst Wilh. Ka>ger. * etraute: Fr. Tbeod Max Nier, Schriftsetzer, und Alma Helene Presse hier. Franz Büttner, Handar tr., und Marte Martha Boigiländer hier Ernst Wilhelm Karger, Steinuutz, und Katharina Wozntczak hier. Karl " ottlob ^auer, Zicgeletardt , und Amalie Bertha verw Kühne geb. Pötzsch hier. Karl August Katzsche, Kutscher, und Anna Martha Barth hier. Beerdigte: Elisabeth Katharina, T. de« Hilssbahnsteig- schaffner» Joh. Herm. Thoma«, « 7, 29. Marie Elisabeth Wolny. Ehefrau de« Maschinisten Rudolf Wolny 22. 1v. 24. Amalie Auguste Plüschke grd. Möhler. Ehestau de« Schmiede« Aug. Jos. Plllschte, 44. 0. tv. Bernh. Olto S. de« Hammerarbtrs, Rob. Herm. Zinke, 2. 9. 13. Wilhelm August Wünsche, Schirrmeister, 4d. N. 28. Carl Erich, S. de« Arbtr«. V runo Carl Fischer, s M. 18 T. Augusta Juliane Müller geb. Logelgesang, Ehest, de« Kausm«. Frtedr. Theodor Müller, t « I. 2 T. Eine todtgeb. T. de« Schmiede« Aug. Klose. Ein todtgrd. S. de« Müller« JuliuS Hrrmaun Lantzsch. Ochsen: 1. vollfleischig«, auSgemästrtr, höchste« Schlachtwrrthe» bi« zu S Jahren österreichische 2. junge fleischige, nicht auSgemästet«, — älter« au»- gemästete 3. mäßig grnährtr junge, aut genährte älter, . . . 4. gering genährte jeden Alter» Kalbe» und Kühe: 1. vollfleischige, au«gemästete Kalben höchsten Schlacht- «erthe» 2. vollfleischige, auögemästete Kühr höchsten Schlacht ¬ wrrthe« bt« zu 7 Jahren ..... 3. ältere auSgemästete Kühe und wenig gut entwickelte jüngere Kühe und Kalbm 4. mäßig genährte Kühr und Kalben 5. gering genährte Kühe und Kalbe» ..... Bullen: 1. vollfleischige höchsten Schlachtwerthe« 2. mäßig genährte jüngere und gut genährte ältere . 3. gering genährte Kälber: 1. seinste Mast- (Vollmilchmast) und beste Saugkälber 2. mittlere Mast- und gute Saugkälber 3. geringe Saugkälber 4. ältere gering genährte (Fresser) Schafe: 1. MastILmmer 2. jüngere Masthammel 3. ä tere Masthammel 4. mäßig genährte Hammel und Schafe (Merzschafe) . Schweine: 1. Speckschwetne 2. vollfleischige der feineren Rasim und deren Kreu ¬ zungen im Alter bi« zu 1'/. Jahrm .... 3. fleischige 4. gering entwickelte, sowie Sauen und Eber . . . Geschäftsgang: Bet Ochsen, Kallen und Kühen, Bullen und Kälbern langsam, bei Schafen mittel und tri Schweinen schlecht. Gesucht wird i'ür 1. März eine ' Köchin. Bi« 4. Februar zu melden — Schlaft Gröba b Riesa Gefacht sür 1. März bei hohem Lohn mit gut Zeugn., welche« j KwTßüVßüßkßßp kochen kann und einen l Teil der Hausarbeit n»it übernimmt Amtsrichter vr. Tobias, Riesa » . Glicht M ü unter günstige»» Bedingungen an jedem, Glich dem kleirrfterr Orte, energisch thätige Hauptagenten, Agenten, sowie Inspektoren. Adresse: General-Tirection der Sächsischen Vieh- , BerstcherungS-Bank in Dresden. Gröftte und ' vorzüalich fnudirte Anstalt. 1898 über i Mark««7,VO0 Schäden, inclSrlöS bezahlt. Carl Herms, Calvörde und Letzlingen. Zwei eigene Dampfmolkereie«. Den hochgeehrten Herrschaften und Einwohnern von Riesa zeige hiermit ergebenstan, daß von vovaerstLK, tteu 2 kedruar u. o. ab mein Butterverkaufswagen wöchentlich 3—4 Mal in hiesiger Stadt herumfährt. Mache aber ganz be onderZ aufmerksam, daß ich nur reine Süftrahm Tafelbutter nur aus meinen beiden eigenen D-Mp Molkereien zum verkauf bringe und bitte um geneigte Unterstützung Hochachtungsvoll Ouil Usi'ms. Für Confirmanden. Stoff zum ganze« Meid Mk. 4,75, Stoff znm ganze« Anzug Mk. IS,—. Lrust dVottinorstrussv I. Lehrmädchen zur Dameuschneiderei sucht Aivnu 1'kom»8, Hauptstraße 85. I. ^Lotter ^eanr. «SAP- u. schnellstes Mittels. Erlang, eines stark, haar« u. Bartwuchses, u. ist allen ssomad., Einet. ». Bal. entschieden vorzuziehrn, durch viele Dank- und Anerkennungs schreiben bewiesen. r»r,»11rt k L Dose Mk. I.— u. 2.— nebst Ge» brauchsanw. u. Garantieschein, versand discr. p. Nach», o. Eins, d. Betr. (a.i.Briefm.all.LLnder). Allein echt zu beziehen durch karfiimenefatmiß f. tztz. g. Sv/vr, »»mdiire L»r,r.l<I,^ Berate und behandle Krankheiten jeder Art * nach den Grundsätzen der physikalisch-diätetischen Therapie Eßemifckw Harnuntersuchung. A. W. Areuzel, Riesa, Hauptstraße 55. Am Abend jene« Tage», an welchem Willy Pelson nach Schloß Payron zurückkehren sollte, saß die Dame des Hau ses allein in ihrem Gemache am Fenster. Es war ein trüber Augnsttag gewesen, die Luft war selbst jetzt noch drückend, der Himmel von schweren Wolken bedeckt, die daS Heran nahen eines Sturmes anzeigten. Kein Bldtt bewegte sich, nicht der leiseste Lustzug kühlte die heiße Stirn Leonie PayronS. Stets bleich, war sie doch in dem gegenwärti gen Augenblick von einer erschreckenden Blässe. Sie war tete auf Willy, und in«N den vergangenen, so wie in allen zukünftigen Jahren war sie sicherlich daS einzige Weib, welches je vor Willy gezittert hatte. 23 ES war nicht er selbst, den sie fürchtete, sondern das, was sie ihm zu sagen hatte, da», was ihr durch sechzehn Jahre auf dem Gewissen gelegen, was ihr den Frieden geraubt, ihr jede Stunde der vergangenen sechzehn Jahre vergällt hatte. Ein Geheimnis, das, als e» ihr zuerst anvertraut worden, da« Geheimnis eines anderen war, das aber aus sie übertragen wurde, daS ihre Sünde ge worden war. „Hilf mir, o mein Gott!" flehte sie au» Grund ihrer Seele. Ein wohlbekannter Schritt näherte sich der" Thür; lei se» Klopfe» ließ sich vernehmen. Einen Augenblick hielt sie inne, um Kraft zu sammeln, dann rief sie mit leiser Stimme: „Herein!" und Pelson trat ein. Im Halbdunkel des Gemaches konnte er da« Beben der Lippen, die Leichenblässe ihres Antlitzes nicht gewah ren, doch erschreckte ihn ein unbestimmtes Etwa» in ihrer Art und Weise. „ES ist doch nichts geschehen?" fragte er besorgt, „Sie sind doch nicht krank?" ' „Ich bin nicht krank!" entgegnete sie mit schwacher Stimme. „Setze Dich zu mir, Willy; ich müß Dir heute abend «ine Geschichte erzäblen; ich hätte sie Dir schon läygst Mitteilen sollen, doch bin ich furchtsam gewesen, schwach und feig; ich wagte, ei» nicht l" * Er setzte sich auf einen Schemel zu ihren Füßen nieder und blickte mit wortlosem Erstaunen zu ihr empor „Du hast mir vertraut, Willy, bist mir dankbar gewe sen, hast mich geliebt. Ach, mein armer Junge, Deine Liebe und Dein Vertrauen vermochte ich nur schwer zu ertra gen, denn ich habe beides nicht verdient, habe nichts ver dient als Verachtung und Haß!" „Lady Payron!" „Ich habe zu Gott um Kraft gefleht, doch die Kraft kam nicht. Ich wußte, waS meine Pflicht sei gegen Dich und gegen den Himmel, aber ich konnte sie nicht erfüllen. Ich habe von Anfang an die Wahrheit verborgen und Dich betrogen!" „Mich betrogen, liebste Lady Payron?" rief er be stürzt. „Wißen Sie denn, wa» Sie sagen?" „Und ob ich eS weiß!" entgegnete sie mit Bitterkeit. „ES klingt Dir sonderbar; doch warte, bis Du alles ver- noiunien haben wirst, Willy! Du wirst mich dann tausend mal mehr verachten, als Du mich je geliebt hast!" „Niemals! Sagen Sie mir, wa» Sie wollen, nichts wird je im stände sein, meine Liebe und Dankbarkeit um- zuwandeln. Jene Gefühle sind mit mir groß geworden, sie sind ein Teil meine« eigenen Ich». Wenn ich aufhvre, an Ihre Güte zu glauben, so verliere ich jeden Halt auf Erden!" „Nicht, o sprich nicht so!" rief sie im schmerzlichen Tone. „Warte, bi» Du alle» vernommen. Willy, hast Du Dich nie darüber gewundert, weshalb ich Dich au» je- ner Hütte in Irland weggeführt, weshalb ich die Sorge uiu Dich ganz auf mich genommen habe?" „Zeitweise allerdings, Mylady. Doch hielt ich da», wa» ich von meinem früheren Leben wußte, für richtig. Ich bin ja der verwaiste Sohn eine» entfernten Verwand- ten Ihre» verstorbenen Gemahls, und in Ihrer Güte ha ben Sie mich ausgesucht und für mich gesorgt. Die» ist doch meine ganze Geschichte, nicht wahr?" „Nein, nein, o nein. Meine Güte. Welch' bitterer Hohn erscheint niir dieses Wort, wenn es von Deinen Lippen tönt. Ein entfernter Verwandter meines verstorbenen Gat ten, Willy, Du bist.. . sein Sohn!" „Lady Payron!" „Sein Sohn, Willy.ich wiederhole eS,sein älterer Sohn." Erblickte stumm auf sie hin. War sie plötzlich wahn sinnig geworden? Was sagte sie? Lord PayronS Sohn. Und plötzlich bedeckte ein dunkles Rot Willys Antlitz. Er barg das Antlitz laut stöhnend in den Händen. Für Willys reines Gemüt war die Erinnerung an seine Mut ter ein idealer Traum, den er treu in seinem Herzen barg, und nun sollte an diese Erinnerung getastet werden. „Lady Payron, weshalb haben Sie mir die» gesagt?" Sie legte die Hand ans sein Haupt. „Es ist nicht, wie Du meinst, Willy," sprach sie traurig. „Ich weiß, was Du glaubst. Deine Mutter aber war Lord PayronS rechtmä ßige Gattin. Dn bist Lord PayronS ehelicher Sohn. Mehr als das, Du bist Lord Payrons Erbe." Er hörte die letzten Worte kaum, sondern hatte nur den Sinn der ersten anfgefaßt. „Gott sei Dank," flüsterte er, „daS wäre schwer zu tragen gewesen. Aber Lord Pay- rvus Sohn! Verzeihung, Mylady, wenn ich e» beinahe unmöglich finde, Ihren Worten Glauben zu schenken." „Eine Ueberraschuug ist es Dir ohne Zweifel. Aber verstehst Du mich auch vollständig, Willy? Du bist nicht allein Lord Payron» Sohn, sondern sein Erbe." „Sein Erbe," wiederholte er fassungslos. „Du bist drei Jahre älter als Felix. Verstehst Dn mich denn nicht? Deine Mutter war Lord Payrons Gemahlin. Du bist nicht Willy Pelson, sondern der Graf von Payron." Er hob daS Haupt empor und blickte entsetzt in iHv bleiches Antlitz. „Und Felix?" „Er ist Felix Payron, der jüngere Sohn, mit einem Einkommen, welches beiläufig so groß ist wie die Hälfte der Summe, welche er jährlich für Blumen und Cigar- retten verbraucht. Du bist der Erbe, bist der Gebietes, er ist der jüngere John und Dein Stiefbruder. (Fortsetzung folgt.) 68,IS