Volltext Seite (XML)
Lwil Vvgsr u»s krau NsiHMtztv Ssläsl Ä dssdrsn slsd Idrs sm 14.4uÜ VvrmLLluriss «r»de«t Zo, -^»Ors«, Im ^uU E Stahldra! betten. 1 runblage. ausgc- 1.80. Weibnäherin gaben unter rL « da» TagSdlatt Mesa. «erertttttweterrii S»^ >. blll. »u verk. in«, ww netz. UWSNÄ« /kroapttnMrft» sprechen. 1 ««mass 1 «nte» He mit «umuttperelf.«. Frttl. Zu «rfr. im Tageblatt Riesa. - vettventzenNm ::im M> —"«lt , Ein fachkundiger «.»uverläss. WerkMrer fürZünvholzfabrik wird gesucht. UmzugSkosten 'MZk'KiL^W Böttcherei do« Max Unger > , Norm. Juli«» Lia»» WUHelmstraße 8 Empfiehlt fich zur Anferttgung ganzer Ausstattungen in Waschgefäste», sowie aller Arten Kiffer. Restarsture« »erde« f»«der «u-gefShrt. Alle Größen »o» «aschwanne» stäudia ans Lager. Paul SrÜger Martha Krüger«-«. sr»» Nies«, im Snlt 1-20. seÄtM' unter btt, habe« — werten F< <chr mcht «M». > Seite" aus^llAnA 8L«AM Die «eselduug der velttschuNehrer. Au» hiesige« Lehrerkretse« wird aus de» von Wolff» Stichs. Landesdienst. verbreitete», in Nr. 184 de- Riesaer Tageblattes abgedruckten Artikel „Die Besoldung der BollSschuslehrer^ folgende» «chldert: Durch «ne« o fenbar auf e ne amtliche Stelle zurück- -»führenden Arttiel der „Sächsischen Staatszeitung", der auszugsweise im ganzen Land« verbreitet wurde, soll die öffentllche Meinung dahin beeinflußt werden, al» habe die BollSschullehrerschatt nach -er BeioldungSreform fernen Grund mehr zur Unzufrredenheit und demz »folge die El ternschaft -einerlei Veranlassung, im Interesse ihrer Kin der für eine höhere Bewertung der Arbeit in der Volks schule einzutreten. Die Bolttschulleh.er leiten ihre For derung von der Tatsache her. daß Lehrerarbett ihrem Wesen nach nicht verschieden ist, gleichviel ob sie in der Volksschule oder in der höheren Schule geleistet wird. Da die in der Reichsverfassung ausgesprochene grundsätzliche Vereinheitlichung der Lehrerbildung zur Zett aber noch nicht besteht, fordern die Volksschullehrer Einreihung m die Besoldungsgruppe, die der für Lehrer mit akademischer Bildung unmittelbar vorangeht, nicht aber, wie die „unter richtete Sette" in der StaatSzeitung schlechtweg behauptet. Einordnung in'Gruppe 9. Die EinreihungSforberung -er BollSfchullehrer beruht nicht auf irgendwelchen Ge- fühlSmomenten und ist nicht in bloßem StandeSegviSmuS begründet; ihre straft liegt vielmehr m den für sie sprechen den Gründen. Das sächsrsche Unterrichtsministerium, in dem die für die Beurteilung dieser Gründe erforderliche Sachkenntnis für alle Schulen und Lehrergruppen vereinigt ist, war von sich äuS zu derselben Forderung gekommen, und hatte dabn die Unterstützung d«S Finanzministers ge funden. Das Besoldungsgesetz hat aber diese Forderung — darüber kann auch die „unterrichtete Seite" trotz aller Bemühungen nicht hmwegtSuschen — auch picht im ent ferntesten erfüllt. Zu einer Zustimmung konnte es des- ,«sucht. Lrimma««, Großenhainer Str. 20, 1. viele verm. Damen wünsch, fich bald glückl. zu verheirat. Herren,wenn auch ohneVerm. erhalt, sofort Auskunft durch stßegen Erkrankung meines Mädchens fache ich mr sofort «in jüngeres, fleißiges Hausmädchen. Ur«« Martha BlameNscheia Wettinerstr. 35.1. Sanders Mädchen als Auf- ""»ng k. vormittag gesucht «me we.wn nicht unerhevkick« «wWMMwe»« «MM lein, wenn in Obersch'e.ien kur Ruhe gesorgt werbe. Da zu sei erforderlich, den AbstimmungSterwin so bald wle ! ^iacktpsrU Vssa. Freitag, 8en 1«. Juli AuSgesübrt von der Kapelle des ObermufikmeifterS Ende-Wurze» und der Kapelle d«S Obermusik-, meister» Saifer Riesa, «»ter wechselnder Leitung der Dirigenten. «lessischrr Ss»po«ift<n-Abe»d! «»faua '/,8 Ubr «be«d». «»tritt » Mark. Bei ungünstiger Witterung Gaalkonzert im Stern. SS laden ergebenst ein Vitt«» «»»»»' w. »NDw. Lim» AlwUr»-»,», Gattei mit Zäum««« zu verkaufen BiSmarckstr. »L, 2. "1» »roste »ühuche» zu verkaufen Röder«», Grundstr. 17. Miel Mpknei». Donnerstag, den 18. Juli, abends V-8 Ahr Vp»»»«hh»m-S»»«»pl»». Leitung: H. Steinbrecher. os^ Mu8ii«e«ii,a Operette in 1 Akt v. R. Sense. — Außerdem vorher Der heitere neue bunte Teil. Mitwirkender -.Steinbrecher, E. Hirsch, Trude Werner, Lisa Stegmann, R. Robertson a. Gast. — Mus. Leitung; A. Fricke. — Reservietter Platz M. 4.-, 1. Platz M. S.öO^GqlerieM. Vorverkauf bei Abendrotstund Wittig. Abendkasse 0.50 M. Äuffchlaq. te« eine Vereinbarung träfe. Präsident Delgerotr erllärte, diese Antwort erfüll« -t« Alliierten mit großem Bebauer« n«d schaffe eine sehr ernste Lage. Man habe gehofft« in Spa»« einem wirklichen Frieden zu gelangen Der deutsche Minister de» AuäwLrttgen habe da» Anrecht der Alliierten auf die deutsche Kohle anerkannt. Da» Recht sei kevr maß voll geltend gemacht worben; aber die deutsche Delegation kaffe e» unberücksichtigt. Unter diese« Umständen müsse er Lre Sitzung aufheben und behalte sich vor, den Dele- gationen den Beschluß eine» neuen Dermin» mitzuterlen. » v Deutsch» «l» Böerder für di« Uren^enleato». * Frankfurt a. M. Die Strafkammer verurteilte den SSjähriaen Handlungsgehilfe:« Richard Müller an» Boppard am Rhein, der »wes junge Leute veranlaßt hatte, zur Fremdenlegion zu gehen w?gen Anw.r'ung zur Frem denlegion zu einem Jahr Gefängnis. — Rur mit großer Mühe war e» dem Vater de» einen Angeworbenen gelungen, seinen Sohn freizubekommen. Der »weite junge Mann wellt jetzt bei der Fremdenlegion, wo e» ihm, wie er schreibt, sehr schlecht geht. , DodetznrteUe tM SaaraeRet. * Saarbrücken. Der Präsident der Gaarregieruna hat kürzlich die ersten beiden Todesurteile bestätigt. ES handelt fich um jwei Burschen im Alter von 22 Jahren, die Anfang de» vorigen Jahre» in Lufweiler Pvei alte Frauen und em 12 jährige» Mädchen ermordet und be raubt hatten. Die Mörder sind gestern hier hingerichtet wmLen. Die G»,lä»der «nf dem Btzege »ach K»»st«»tt»»p«l. ^Amsterdam. Der .Time»- zufolge haben die englischen Streitkräfte in Stärke von 2000 Mann am ». Juli Batum ohne Zwischenfall «räumt und sind auf dem Wege nach Konstantinopel. Bakum ist von georgischen Truppen besetzt. Bündui-ernener»»» L«ala»b—Japan. » Amsterdam. Nach der .Daily Mail' haben die «rausch« und die japanische Regierung ein« Note an den Bölkerbund gerichtet, in der fir ihn benachrichtigte», daß ffe den' BündtSvextrag »wischen den beiden Ländern um «in Jahr verlängert haben. Der Vertrag läuft jetzt automatisch Jahr für Jahr weiter, bi» er geklindsht wird. NKarvttvn! Rtzmr 'L M ü, iittr ZL?. sil> „ LIlNSls Ist,, DkedooäooStxls i»8t»ok»l 42v«l» h. llM, sepf ri Ii»tk»»r1ovn»tr»Üe 17. stim do». UM- ÜISMM empfiehlt HGriible, Bismarckstr. 35». Telef. Frisch eingetroffeu l PttWbttM empfiehlt Paul Pfeifer, Wettinerstr. 2V. Tel. 147, empfiehlt ImRwmmwüRt«, Swwüwwwü M»»«wGpSn,»k TüwWWwIiMdww (w«. »atm«) verkauft Bobmmch^ Gröb«, -SSSWZ Plülchr^ed^« auf dem Wege zwischen Lessa, Bahnhof Riesa und Oelsitz verloren. Gegen gute Beloh nung abzugeben > Paufitzer Srr. IS. «L. fr. Mathtldenftr.I.I.l. P»»üm»ffGü«>» Süossß zu einem Cutaway und Hose zu verkaufen Schlitze»str. SS, 8. l. 1 Paar «etr.la»,« Militär Sttefel, Gr. 28, sowie IBaar schwarze 8eder«,«asche» preiswert zu verkaufen. Zu «rfr. Im Tagedl. Riel«, KerdümmG I 1 «e«e komplette Küche«, einrichtung ist sofort preis- esrov«, Uveftstr, LS, p. r> Fast »e». bell. Kinverwa,«» »« tzerk«»fe». Z« erfrage« im Tageblatt Riesa. Sa» «euer Kinder*»«««« lhAeis 400 M.) zu verkaufen. Zu erfr. im Tagedl. Riesa. «nterb. «luderwage» «es. Hof««««, Schützenftr. S. Guterhaltt». Ki»derw«Oe» zu verk. Meist»« Str, l». 8« Mt M', Witz Zn dem Donnerstag, den 15. Juli, stattfindenden Gommerver-nüße« mit Ball de» Kegelklub« »Alle neune" tavet fteundliM «äste, durch Mitglieder eingeführt, willkommen. MS «M« kllck« «seitLahrzänten selitien »fcht sckmvr. «inen nennens- «ZWr.LKL.y-B I«vt haben. Die „unterricht er Rechnung hinzuzufügen, wttken. MleStaaten mit einer wettergevenben krilst Mmtz S««e»ba»dl»n, H«»ptstr. Ä. Femspr. 117. MKs»»Mkl vormittags, soweit Vorrat reicht. Pfund 70 Pfa. Stadtgärtueret Riesa. M««, VMkrM verkauft Stavtgäetuerei. Morgen ftüh trifft hochfeiner Schellfisch frisch auf Eis ein. ff. MM.MIM empfiehlt ffklff MkkMI. Morgen Donnerstag früh MZM ' .Mtrei» tziastaa" tbeuer». Um«. e-m-s-ms«ssD«sÄi Giuige fast «.Sporthemde», «r. eifer«. Hammer z» »erk«»se». Z« erfragen stn Tageblatt Riesa. Schöner vettdamast, 1 Meter 25 Mark, zu ver kaufen Bismarckstr. 11, i.l. Das.wirdfaub.Waschfrau aes. Vrowel» HDjMzmmmmKwmwmIS» bei Hühneraugen, Ballen, Sornbaut,Warzen, Dos« 2.50. V«e«wä llrit»»LW»ttzvb«,llrttzrt. 22 Jahr, alt, aus besserer Familie,- sucht zwecks gründ licher Trlrrnung de» Haus- halt«- ohne gegenseitige Bergüt»», sofort SttllNng mitSamilienanschluß. Off.an die Sldtal-Zeituug Belger«, «IkttMMtz«. 21 Jahre, s«cht ,«1« Stelle für sofort oder später, auch auswärts. Z.erfr.i.Tgbi.Riesa Gin ehrliche», sauberes MSckvkwn «V. »«ch Leipzig gesucht. Lohn 120 M. Zu erfragen R«v>WeWa, Hauptstr. S, v. r, Aue Magd für 1. August gesucht. tete Seite" vergjsttghA be^en^Le8gruppru ein^ Mark besteht, wea^^^ ruhtgend I Lehrerblwung — Badem H,nttr diesen Siach^»M _ . . «uat übrtgän», für? chit Unzulänglichkeit der sachlichen! Gründe, wenn die ungerechte Einordnung der BolkSlchul- lehrer rn Sachse» mit -tr noch ungünstigeren Regel»»« in Preußen entschuldigt, und beschönigt wird. Trotzdem die „unterrichtete Seite" e» bestreitet, so wrrd doch ,n der Einreihung der Bolvftbüllebrer auch em Werturteil über dre Volksschule und,me Arbeit in chrem Dienste ausac- sprocken. De« Volksschullebrer steht um 3 Gruppe» tiefer als der Lehrer an der höhere» Schul«! Gegen dkese stiefmütterliche Bewertung der VolkS- schularbeit riDet sich -er Unwille der VollSschullehrer.! Gegen diese Herabsetzung der voll-kchule kämpfen die, Eltern, dre sich in önentlichen Kundgebungen für eine ge rechte und nckrdsge Besoldung der Lehrer ihrer Zinder' emsetzen. Daß das geschieht, ist ein erfrenUcher Beweis! für vw wachsende Einsicht der Eltern in die Zusammen hänge zwischen Stand unj> Leistung der Volksschule und der Lehrerbesoldung. Die Eitern werden sich darum auch in Zukunft durch Beruhrgungsversuche von «unierrichteter Seite" nicht davon abhallen lassen, mit aller Enticheken- heit -er Herabdrückung der Volksschule entgegenzutreten. Sre nehmen -en Kamps nicht unter dem Druck irgend einer Lehrerorganisation auf, sondern in dem Bewußtsein, daß in -er Volksschule, die mehr alS 90 Prozent der Jugend unseres Dolles besucht, die Grundlage für den Aufstieg der DollSmaffen zu einer höheren, menschenwürdigere« Lebensführung gelegt w,rd. «ii. smMMnii M M W. kiii!i»edLlil8tzr «MikstE ttMrsmiiilM W» DieuStag, den 20. Juli, nachm. '/,4 Uhr tn Konditörei Gummi W Möbius. Bescklutzfamina über Fortbestehen oder Auflösung empf. billigst W der Verkauisstelle. «g..l Schieri- > ousffMilßßüi.Ülat«