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verherrlichen. Die Anregung zu dieser Feier geht vom Deutschen Patriotenbunde aus, der zur Zeil eine sehr rege und lodenswrrthe Tätigkeit entfaltet, um die Mittel zu einem größeren, würdigen Denkmal zum Gedächtniß der Völkerschlacht aufzubringen. -f Leipzig. In einer Sandgrube des benachbarten Schönefeld stürzte gestern Abend eine mächtige Wand ein und begrub die daselbst spielenden Kinder. Einige derselben wurden gerettet, ein zehnjähriger Knabe aber von den herab fallenden Sandmassen erstickt. Leipzig, 20. September. Se. Majestät König Albert wird nächstens einige Tage hierher kommen, um im Ehren berger Forste zu jagen. Die Vorbereitungen dazu werden bereit- getroffen. Leipzig, 21. September. Sestern Mittag war in der Firniß- und Lackfabrik von Josef Büttner, Berliner Straße Nr. V1, ein die Räume de- im Freien stehenden SiedrhauseS ergreifendes Feuer entstanden. Die sofort mit einem Dampf spritzenzuge herbeigeeilte Feuerwehr fand bereits den einen Theil de- Gebäude-, welcher einen mit Leinöl gefüllten Kessel von 45 Eentnern Inhalt barg, in vollen Flammen stehend. Vermuthlich hatte der im Kochen befindliche Firniß durch irgend einen Defekt an der Wandung des Kessels den Weg nach d.r Feuerung genommen und war hier sofort in Brand gerathen. Da ein Absperren nach dem Schornstein bei dem Mangel an Absperrventilen nicht möglich war, so mußte die Feuerung mit Sand zugeschüttet werden. Bei dieser Arbeit, welche die Mannschaften bis in die Nähe des Siedehauses führte, ereignete sich bedauerlicherweise ein folgenschwerer Un glücksfall. Kaum waren die letzten der vorgehenden Mann schaften von der zum Kessel führenden Treppe zurückgewichcn, .um den übrigen zur Arbeit mit den Deckenbrechern und Feuer haken Platz zu machen, als eine gewaltige Flamme explosiv aus der Thür drang und eine größere Anzahl von den in der Nähr auf sechs bis acht Schritt stehenden Feuerwehrleuten, sowie Herrn Brandmeister Laue und Herrn Direktor Bandau verletzte. Es gelang unter Führung des Herrn Branddirektors Bandau, den Brand, zu dessen Beseitigung große Erdkessel ausgeworfen wurden, auf seinen Herd zu beschränken und den weiteren, in einer Nebenabrheilung im Siedehause befindlichen zweiten, ebenfalls mit 45 Eentnern Leinöl gefüllten Kessel vor Entzündung zu bewahren. ES haben im Ganzen bei diesem Brande zwölf Personen mehr oder weniger schwere Verletzungen davongetragen. Liebenwerda, 20. September. Ein größeres Eisen bahnunglück konnte sich leicht am Mittwoch Abend auf dem nahen Bahnhof Beutersitz ereignen. Ein einem Gutsbesitzer aus Prießen bei Herzberg (Elster) gehörendes, aus der Mühle zu Wahrenbrück kommendes Fuhrwerk stand in der Abend stunde vor dem Gasthof des Herrn Böhland zu Bahnhof Beutersitz, während der Kutscher sich in der Gaststube befand, um ein Glas Bier zu trinken. Durch das Hcranbrausen des um 9 Uhr 5 Minuten fälligen, von Falkenderg kommen, den Perwnenzuges wurden die Pferde scheu und liefen, die an der Straße befindliche Schranke zerbrechend, direkt dem Zuge entgegen. Nach einigen Sekunden bot sich dem Auge ein schreckliches Durcheinander von Fleischtheilen, Blut, Mehl und Glasscherben. Ein Pferd, für welches dem Besitzer erst kürzlich 1000 Mark geboten worden waren, wurde auf der Stelle getödtet, während das andere mit einer erheblichen Verletzung davonkam. Durch den furchtbaren Anprall erlitt auch der Zug einige Beschädigungen, konnte jedoch nach kurzem Aufenthalt seine Fahrt forrsetzen. (Kreisbl.) Berlin, 21. September. Gestern wurde ein Genosse von einem sociald-mokralischen Ehrengerichte unter dem Vor sitze des Reichstagsabgeordneten Auer verurtheilt. Der alte Genosse und Vertrauensmann, Backwaarenhändler Griepentrog, der auch emen Posten in der Kommission für die Landagitation im 5. Berliner Wahlreise bekleidete, war in öffentlicher Ver sammlung verschiedener Handlungen beschuldigt worden, die von einigen Seiten al« mit der Ehre der Partei nicht ver einbar angesehen wurden. Man legte ihm u. A. zur Last, daß er der verkrachten Genossenschaflsbäckerei in der Rykestraße und nicht minder der in der Müllerstraße erkleckliche Posten schuldig geblieben sei uno sogar boykottirres Flaschenbier ver kauft habe. Der Angeklagte erschien nicht zum Termin. Die Zeugen bestätigten durchweg die vorgebrachten Anschuloigungen. Das Gericht verkündigte durch den Vorsitzenden Genossen Auer, daß der Genosse Griepentrog unwürdig sei, fernerhin in der Partei einen VertraudnSpoften zu bekleiden; aus der Partei ausschließen werde man ihn jedoch nicht können. Stettin, 21. Septbr. Die beiden Brüder Struck, Knaben im Alter von 11 und 12 Jahren, gingen auf da- Feld, um Drachen steigen zu lassen. Hierbei wurden sie von einigen jungen, etwa 15jährigen Burschen betroffen, die ihren Spielen zusahen und dann an diesen theilzunehmen wünschten. Die beiden Knaben antworteten ihnen jedoch abweisend: „So was giebl's nicht!" worauf jene sich entfernten, bald aber wieder zurückkehrten und mit Steinen nach den beiden spielen den Knaben warfen. Plötzlich zog einer der jugendlichen Strolche einen Revolver hervor und schoß ohne Weiteres auf die Brüder Struck los. Der eine von diesen konnte nur noch seinem Bruder zurufen: „Du, ich bin getrosten" und fiel in demselben Augenblick todt nieder. Der Angeredete wollte nun die davonlaufenden Burschen verfolgen, kehrte aber auf den drohenden Zuruf: „Geh' deiner Wege oder du kriegst auch eins!" zu ienem todten Bruder zurück. Bis jetzt gelang es noch nicht, den Thäter ausfindig zu machen. Oppeln, 21. September. Der Regierungspräsident Heydebrand verbot in Folge der Choleragefahr die Abhal tung der Kram- und Vlehmärkte in den meisten Ortschaften Oberschlesiens. Zur Geschichte der Chirurgie. Ein eigenartiger Beitrag zur Geschichte der Medizin, der dem jüngeren Aerztegeschlecht veranschaulicht, aus welch kümmer lichen Anfängen die pathologische Anatomie, die sie gegenwärtig nur als eine hochentwickelte und sehr selbstbewußte Wissen schaft kennen, in den letzien Jahrzehnten sich hat emporringen müssen, findet sich in dem vor kurzem in deutscher Uebersetzuug veröffentlichten Tagebuche des berühmten russischen Chirurgen Pirogow (1810—1881) „Lebensfragen, Tagebuch eines alten Arztes" (Bibliothek russischer Denkwürdigkeiten, dritter Band, übersetzt von A. Fischer, Stuttgart, Cotta'sche Verlagsbuch handlung). lieber seine Berliner Studienzeit (1833—1834) schreibt Pirogow unter anderem: „So nützlich und belehrend auch für mich die Arbeiten bet Schlemm und in den Kliniken von Gräfe, Rust und Jüngken waren, so war doch der Nutzen für mich am fühlbarsten, den mir Hebungen in der operativen Chirurgie an Leichen in der Charitee brachten. Einmal erfuhr ich von einigen Studenten, daß man in der Charitee bisweilen bei der Leichenöffnung zugegen sein könne, und man zeigte mir auch die Stelle, wo sie vor sich zu gehen pflegte. Ich ging dorthin und wollte beim Anblick besten, was ich sah, kaum meinen Augen trauen. In einem kleinen Zinimer standen zwei Tische, auf deren jedem zwei oder drei Leichen lagen, und an einem dieser Tische sah ich eine hagere Frau stehen, welche eine Haube, eine Wachstuchschürze und ebensolche Ueber- ärmel trug und mit der größten Gewandtheit und Schnellig keit eine Leiche nach der anderen obduzirte. Damals war es noch ganz unerhört, daß Frauen sich anatomischen Studien widmeten; da ich sah, daß man mir nicht die Thür wies, und da außer mir von Studenten Niemand anwesend war, so näherte ich mich der interessanten Dame und machte ihr eine sehr höfliche Verbeugung. — „Wünschen Sie etwas von mir?" fragte sie mich. — „Ja, ich möchte gern öfter bei Obduktionen zugegen sein", antwortete ich. — „Nun schön, kommen Sie meinetwegen jeden Tag; außer mir hat bisher noch Niemand hier obduzirt. Erst neulich ist Professor Froriep damit be auftragt worden." — „Und die anderen klinischen Professoren der Charitee?" — „Jh, wo denken Sie denn hin! Verstehen denn die etwas davon? Noch gestern hat mir Niemand glauben wollen, daß ich bei der Obduktion einer Leiche ein gewaltiges Exsudat in der Brust finden würde, während doch schon auf eine Meile zu erkennen war, daß die eine Hälfte der Brust ganz aufgetrieben war. Erst als ich es ihnen zeigte, da haben sie es mir endlich geglaubt." — „Darf ich vielleicht Ihren Namen erfahren?" — „Ich heiße Madame Vogelsang." — „Nun also, Madame Vogelsang, könnten Sie mir nicht Gelegen heit verschaffen, Uebungen an Leichen anzustellen?" — „O ja, waruni nicht? Es sind schon öfter Ausländer zu mir gekommen, denen ich die Operation an Leichen gezeigt habe. Zu diesem Zweck habe ich auch chirurgische Instrumente zur Hand." — „Wollen Sie mir denn Ihre Bedingungen nennen?" fragte ich etwas zögernd. — „Ich habe den Preis von einem Thaler für eine ganze Leiche festgesetzt; dann können Sie alle be liebigen Operationen mit ihr vornehmen." — Diese interessante Madame Vogelsang war ursprünglich Hebamme gewesen und hatte sich erst nachher aus Liebe zur Kunst, w e sie versicherte, der Anatomie gewidmet, in der sie praktisch sehr bewandert war. Ein Gelenk nach allen Regeln der Kunst loszulösen oder eine Arterie an der Leiche zu finden, war Madame Vogelsang et was leichtes. Damals war Berlin der Sammelpunkt für alle medizinischen Prüfungskandidaten des ganzen Königreichs Preu ßen, uild ein Jeder von ihnen mußte in der sogenannten Staats prüfung die inneren Theile der Brust und des Magens, so wie sie in, Körper liegen, erklären. Eben dieses „Examen in situ" ließ die Prüflinge ihre Zuflucht zu den anatomischen Kenntnissen der Frau Vogelsang nehmen. Niemand besuchte mich so häufig, wie Madame Vogelsang. Vermischtes. - Einen schrecklichen Ausgang hat ein Streit zwischen zwei Schwagern in dem russischen Grenz dorfe Laznia gehabt. Wegen eines Wiesengrundstückes begann der Streit beim Mähen. Die Frau des Einen, die ver mitteln wollte, wurde von ihrem Bruder mit der Sense durchbohrt, sodaß der Tod sofort eintrat. Dann stürzte sich der Wüthende auf den Schwager und tödtete auch diesen. Die 15 Jahre alte Tochter der Ermordeten wurde dem Tobenden nur mühsam entrissen. Hitze in Sicilien. Die vergangene Woche hindurch herrschte in Sicilien und an der ganzen italienischen Westküste bis zur Ligurischen Reviera hinan eine unerträgliche Hitze, die durch einen heftigen Scirocco veranlaßt wurde. In Palermo stieg die Hitze im Schatten bis zu 41 Grad Celsius und es waren zahlreiche Fälle an Sonnenstich zu beklagen. Der trockene, ununterbrochen wehende Scirocco hatte außer dem zahlreiche Waldbrände zur Folge, von denen insbesondere die bewaldeten Höhen der Riviera von Cannes bis nach San Remo und Porto Mauritio hin heimgesucht wurden. Weise Frauen im tropischen Afrika. Bisher galt es fast als ein feststehender Grundsatz, daß weise Frauen das tropische Klima noch weniger vertrügen als die Männer; jetzt scheint sich diese Ansicht etwas zu ändern. Der Stabsarzt vr. Wicke schreibt in einem ärztlichen Berichte über Togo: Im Jahre 1893 kam die erste weiße Frau ins Land, der im Laufe des Jahres zwei weitere folgten, die sämmtlich das Klima gut zu vertragen scheinen, was ja auch anderwärts beobachtet und erklärt ist, da die Frauen sich nicht den vielen klimatischen Schädlichkeiten auSzusetzcn brauchen, wie die Männer. Bedingung für das Wohlbefinden der Frau ist nebeu allgemeinen glücklichen Familienverhältnissen in erster Linie eine gesunde Wohnung und hinreichende Beschäftigung. Wie weit sich die hier geborenen Kinder der Europäer mit dem Klima abzufinden vermögen, muß erst die Erfahrung lehren. Das einzige Hierselbst lebende ziemlich zarte Kindchen, welches jetzt vier Wochen alt ist und mit frischer Kuhmilch ernährt wird, hat sich vorläufig wacker gehalten und bisher keine Krankheiten zu bestehen gehabt. Aus Verbesserung der Europäer wird ärztlicherseits beständig hingewirkt. DaS jetzt- im Bau begriffene Nachtigal - Krankenhaus wird hoffentlich als Musteranstalt bald noch zu vielen schönen Neubauten Veranlassung geben.— Zugleich kommen vom Congo Berichte mit ähnlichen Erfahrungen. Mit dem Dampfer „Cvmassi" ist in Antwerpen der Districtscommissar von Matadi van Dorpe mit seiner Frau angekommen; sie war die erste belgische Frau, welche seit drei Jahren ununterbrochen dort war; aller dings hat sie mehrere leichte Fieberanfälle zu bestehen gehabt, sonst aber das Klima vorzüglich vertragen. Vor ihr waren schon am Congo zwei englische Frauen, Miß Ingham und Aady Balcke; auch sind eine Anzahl belgischer Ordensschwestern am Congo thätig gewesen, einige von ihnen sind von dem Klima sehr angegriffen worden, die meisten sind jedoch ohne besondere Schädigung geblieben, keine hat aber so lange auszuhalten vermocht, wie Frau van Dorpe. Das ist ein Fall, der die Aufmerksamkeit der Betheiligten, namentlich der Aerzte aus sich zieht. Je mehr die WohnungSverhältniste sich bessern, desto mehr ist auch die Aussicht, dort auch weiße Frauen längere Zeit gesund zu erhalten. Was ein Berliner Junge ist! Sitzen da unlängst — so erzählt die „Tägl. Rundschau" — bei Josth dicht an dem ziemlich niedrigen Gitter zwei hübsche junge Damen gegenüber und essen Sahnbaisers. Während die Eine wohl einen etwas zu großen Bissen zu sich genommen hat, so daß ein Theil der Schlagsahne an den Mundwinkeln haften geblieben ist, geht gerade so ein kleiner Bengel vorüber, erfaßt mit Blitzesschnelle die verlockende Lage, und ehe sichs noch die Schöne versieht, hat er schon mit seinem keineswegs sauberen Zeigefinger die Beute von den Rosenlippen erwischt und verschwindet unter schallendem Gelächter der in der Nähe Sitzenden mit den Worten; „Schlagsahne ess' ick vor mein Leben jerne". Die Nil fluth ist, wie der „Pol. Korr." aus Kairo berichtet wird, in diesem Jahre so stark, wie es seit vielen Jahren nicht der Fall war, sodaß große Gefahr für den Ackerbau vorhanden ist. An mehreren Stellen hat der Nil bereits seine Ufer übertreten und überall ist der schärfste Bewachungsdienst angeordnet worden. Alle Arbeiten, welche zur Verhülung der Ueberschwemmungeu erforderlich sind, die Eindämmungen, Erhöhen der Ufer, Graben von Abflußkanälen u. s. w. werden noch als Zwangsarbeit ausgeführt. Die Einwohnerschaft der vom Wasser bedrohten Ortschaften muß die betreffenden Arbeiten unter Aufsicht der Scheichs und Ingenieure leisten, ohne Bezahlung dafür zu erhalten. Da fast die gesammte Landbevölkerung von dem UeberwachungS- dienste der Fluß, und Kanaldämme, sowie von den zur Ver hütung der Ueberschw:mmung erforderlichen Arbeiten in An spruch genommen wird, ist auf Anordnung des Kriegsministers die Aushebung neuer Rekruten, welche eben im Zuge war, eingestellt worden, bis die Gefahr vorüber sein wird. Marktberichte. Riesa, 22. September. Butter I Kilo Mt. 2,20 bis 2,12. Käse per Schck. Mk. 2,40 bis 1,80. Eier per Schck. Mk. 3,30 btS —. Kartoffeln Per Centner neue Mt. 2,— bis 1,80. Kraut häuptel per Schock Mk. 3,— bis 2,-. Möhren per Gebund 5 Pfg. Zwiebeln per 5 Liter Mt. —,5V bis —Aepsel per 5 Liter Mk. —.40 bis —,20. Lauben pro Paar M. —,65 bi» —,80. Eriine Pflaumen per 5 Liter M. —.25 bi» —. Kirchennachrichten für Rief«. Dom. 18. p. Trin. VorM. 8 Uhr Predigt: k». Führer; Nachm. 5 Uhr Abendmahlsgottesdienst: Diac. Burkhardt. DaS Wochenamt vom 23. bis 29. September hat k>. Führer. Kircheunachrichteu von GrSba. Dom. 18. p. Trin. früh »/,8 Uhr heil. Beichte; 8 Uhr Predigt. Mittag 1 Uhr Missionsstunde. Abends 7 Uh: Jünglingsverein. Produktenbörsen. L8. Berlin, 22. September. Weizen loco M. —. Sep tember M. 130,—, Oct. M. 130,25, November M. 131,50, flau- Roggen loco M. 118,—, Septr. M. 119,75, Octbr. M. 113,50. Novbr. M. 113,—, flau. Spiritus loco M. —, 70e,. loco M. 32,40, Septbr. M. 36,—, Octbr. M. 36,—. 50er loco M. —, fester. Rüböl loco M. 43,50, Octbr. M. 43,50, Mal M. 44,40, still. Hafer loco M. —, Septbr. M. 122,—, Octbr. M. 119,—, still. Wetter: regnerisch. Course v. 1 Uhr 30 Min. oo WafferstSttde. Anmerkung, -s- bedeutet über 0. — unter 0 Mold« Jser Eg« «lb, 8 Z- G Bud- wei» Prag Sung. bunj» lau Laun Par dubitz Bran det» Mel- nll Leit- meritz Dres den Riem 21 —50 -i- 4 - 8 -24 -22 —35 —24 -27 -106 - 80 22 -52 -i- 4 — 8 —21 -22 —34 -24 -29 -112 Sturm 730. s 2- G L Z- G 8 Mttgethelü von R. Nathan, Optiker. Barometerstand Mittag» 12 Uhr. Sehr trocken 770- Beständig schön Schön Wetter Veränderlich 750- Regen (Wind) Biel Regen 740-