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bovge«. Der Christ verließ Ttmbllktu »nd wandte sich nach Arauan. Da stieg der Schelk Achmadu LaLeida, der Führer der BerabichS, mit einigen seiner Leute zu Pferde. Er erreichte ihn an einem Ort, genannt Sahab, auf dem Wege nach Arauan. Er verbarg sich zuerst und legte sich auf die Lauer. Dann kreuzte er den Weg des Christen bei Sahab und tötete ihn dort am Dien-tag um 11 Uhr, am dritten Lage des Chanel. Er tötete ihn bet einem geborstenen Baum im Osten des Wege». Scheid Achmadu und seine Leute haben nichts von den Habseligkeiten berührt. Aber unkluge Leute nahmen sie. Sie fanden nur zwei Kisten, die an Geld nicht mehr al» etwa 10 Stlberstücke enthielten. Sie verbargen sie in ihren Ge wändern und man sah sie nicht mehr. MleS übrige ver brannten sie und scharrten eS ein. GS waren Papiere, Hefte und eine kleine Kiste. Der Scheik hat nichts davon gewußt. Er wollte nichts nehmen, weil er glaubte, eS wäre Zauberet." Aus Grund dieser Auszeichnungen begann Bonnek de MeziereS seine Nachforschungen; eS gelang ihm, einen Neffen des Mörders von Laing, einen angesehenen, in Arauan wohnenden Berabich, Mohammed uld Mvcktar, auszufinden, der sich noch erinnerte, von seinem -Onkel diese Geschichte gehört zu haben. Der Scheik hatte den Reisenden mit einem sicheren Lanzenstich niedergestreckt; der Körper tvar unbcerdigt geblieben, aber ein zufällig deS Weges kommender Berabich hatte den Leichnam ge funden, an dem bereits die Vögel ihr Leichenmahl hiel ten. Doll Mitleid bestattete er die Reste unter dem Schat ten des geborstenen Baumes, neben dem sie lagen. Bon Muhammed uld Mocktar geführt, dem sein Onkel den geborstenen Baum eines Tages gezeigt hatte, zog nun Bonnel de Mezieres am 21. Dezember 1910 nach der Stätte des blutigen Dramas, 50 Kilometer nördlich von Tim buktu. Die Grabungen förderten einen Schenkelknochen, einige Stücke des Schädels, einen Teil des Rückgrats und einige andere Knochen ans Licht; das war alles, tvaS noch übrig geblieben von dem sterblichen Teil des Major Laing Die Reste wurden sorgfältig gesammelt und in einen wohlversiegelten Kasten gelegt; zusammen mit den Resten einer eisernen Kiste, einigen Kleidersshen und verschiedenen anderen Ueberbleibseln, die man bei einer weiteren Grabung gefunden, werden diese denkwürdigen Reliquien nun nach der Heimat des großen Reisenden überführt werden. Vermischtes. CK. Die Mormonengefahr. In England ist die Tätigkeit der Mormonenmissionare gegenwärtig der Gegenstand erbitterter Anfeindungen, erst vor kurzem hat ein führendes Blatt Alarm geblasen und darauf hin gewiesen, welchen Umfang die verderbliche Tätigkeit der „Heiligen der letzten Tage" im Jnselreiche bereits an genommen hat. Nach einer genauen Statistik sind in England im vergangenen Jahre fast 1200, genau 1178 Mormonenmissionare in aller Stille tätig gewesen, haben 14 766 Versammlungen abgehalten, 68139 Häuser be sucht und dabei 116 422 Bücher und nicht weniger als 5588 415 Flugschriften und Traktate verteilt. Nun hat sich auch der nationale Verband der arbeitenden Frauen mit der Mormonengesahr beschäftigt. Ein amerikanischer Delegierter des Newyorker Frauenverbandes, der seit kurzem auch in der Neuen Welt den Kamps gegen die Mormonen ausgenommen hat, entwarf dabei ein charak teristisches Bild von den Gefahren, die die Missionstätig keit der Heiligen der letzter; Tage in sich birgt. Man weiß, daß Utah, um in den amerikanischen Staatenbuud als vollwertiges Mitglied ausgenommen zu werden, sich seinerzeit verpflichtete, die Vielweiberei der Mormonen aufzuheben. Nun weist der amerikanische Delegierte Freese, selbst ein Abkömmling mormonischer Eltern, da raus hin, daß dies Versprechen nie gehalten worden ist. Noch heute herrscht in Utah die Polygamie. Weil aber die Mormonen in Amerika jetzt aus Widerstand stoßen, suchen sie ihre Frauen aus Europa zu rekrutieren. Die Missio nare schleichen sich in die Häuser ein, locken die Dtenst- boteu tz» des Versammlungen, die «nwtffend« MAdchen werden hier mit der größten Liebenswürdigkeit aufge- nommen, man verspricht ihnen goldene Berge, und das Ergebnis ist dann gewöhnlich, daß die Unglücklichen sich von der Hoffnung auf eine bessere Zukunft betören lassen und nach Utah auSwandern. Sind sie einmal dort, lernen sie schnell die furchtbarste Not kennen, die Reisekosten haben sie in Schulden gestürzt, und der rechtsgültig abgeschlossene «ertrag macht e» ihnen unmöglich, wieder heimzukehren. In Oesterreich und Preußen ist daher auch der Staat bereit» eingeschritten und weiß die Missions tätigkeit der Mormonen zu verhindern. In England und Frankreich dagegen üben sie noch heute in stetig wachsendem Umfange ihre verderbliche Tätigkeit au» und verlocken jährlich Tausende von Mädchen unter den glän zendsten Vorspiegelungen dazu, ihre Heimat zu verlassen, um dann dem sicheren Elend anheim zu fallen. TK. SinLand, IndemeSnurakler zwölf Jahre regnet. Ein interessante» Problem sür die Meteorologen bildet das Land, in dem eS nur aller zwölf Jahre regnet. Das ist keineswegs eine Legende, dies regenarme Gebiet ist das südafrikanische Betschu- anenland. Der Italienische Missionar Pater Porte, der dort für die Verbreitung dc- Christentums wirkt, macht über diese ungewöhnliche meteorologische Erscheinung in einem Briefe an den Osservatoke romano einige inte ressante Angaben. -,ES ist wirtlich seltsam, überall in den Nachbarländern regnet er, nur nicht hier bei uns. In Transvaal und im Basutoland ist der Mais und das Kaffernkorn bereit- drei Fuß hoch; hier war e- nicht einmal möglich, zu säen. Living-tone schilderte bereits vor 55 Jahren das Land als unfruchtbar- und wer 50 Jahre später hierher kommt, wirb wiederum staunen müssen. Livingstones Experimente und Beobachtungen haben gezeigt, daß im Betschuanenland nur alle zwölf Jahre ein richtiger Regen niedergeht; dann herrscht im Lande eitel Freude, in den Dörfern werden Erntefeste gefeiert- und alles jubelt. Die Wirklichkeit bestätigt diese Angaben deS Forschers, und unsere Aufzeichnungen zeigen, daß tatsächlich nur alle zwölf Jahre Regen ein tritt. Der Worstellungsvreis der Eingeborenen ist auch nur von dem einen Problem beherrscht: Regen zu erlangen. Ihre Religion besteht nur aus abergläubischen Bräu chen, durch die sie Regen herbeilocken wollen, nnd dazu gehört auch die strenge Vorschrift, die es den Negern verbietet, zu arbeiten." CK. Ein Klubpalast. Aus London wird berichtet: Der neue Prachtbau des englischen königlichen Automobil klubs, der mit einem Kostenaufwand von nicht weniger als 5 Millionen Mark in Pall Mall errichtet wurde, ist nun feierlich seiner Bestimmung übergeben worden. Es ist das großartigste und kostbarste Klubhaus, das bisher auf der Welt existiert, ein wirklicher Klubpalast. Die Leitung der Haushaltung hat der frühere Direktor des Londoner Savoy Hotels übernommen und er wird im Automobilklub über ein Diener- und Kellnerpersonal von mehr als 400 Köpfen herrschen, während daS Küchen personal mehr als 60 Leute umfaßt. Die Leitung der Küche hat der frühere Küchenchef König Eduards, der in der Welt der Gourmets berühmte M. Menager, über nommen. Doch im Schlosse der Automobilisten wird auch auf den Geschmack und die Nationalität der Gäste Rücksicht genommen; um die Wünsche Fremder nach hei matlichen Gerichten zu befriedigen, ist auch ein indischer, ein ungarischer, ein russischer und ein amerikanischer Küchenchef engagiert,, die nur Nationalgerichte bereiten. Ein Teil der Klubräume ist noch nicht fertig möbliert; sie werden nach Fertigstellung der Einrichtung besonders ein- geweiht. Im großen Restaurant des Automobilklubs ist Raum für 250 Gäste vorgesehen. CK. Ein neuer Salomo. Wohl kein Richter Amerikas erfreut sich in seinem Heimatlands einer so großen Popularität, wie der ehrenwerte Hugh Harn, der in Bayonno im Staate Newhork seit Jahren als Friedensrichter seines Amtes Waltet. Kein Rechtsfall, wie verwickelt er auch liegen mag, kann die Urteilskraft dieses neuen Salomo trüben, und wo anders Richter Vielleicht in getreuer Befolgung 'de» Buchstaben» de» Gesetze» grübeln und sinnen, um da» Rechte zu treffen, setzt sich Hugh Harn entschlossen über alle juristischen Formalitäten hinweg und läßt seinen gesunden Menschen- verstand entscheiden. Stand da vor kurzem ein Ehepaar vor den Schranken seine» Gerichte». Die Frau hatte ihren Mann, Alexander Gall au» Bayonne, verhaften lassen wegen Bedrohung mit Waffen und wegen Ver letzung seiner Unterhaltspflicht gegen die Ehefrau. Ter Salomo vvn Bahvfine ließ sich den Fall erzählen Ter arme Ehemann berichtete, wie er stets am Letzten des Monat» seiner Frau.sein ganze- Monatsgehalt von 65 Dollar ausgeliesert habe; nur 15 Cents behielt er zurück, um Tabak zu kaufen. -,Und wegen dieser 15 Cents," so erklärte der Ehemann, „machte meine Frau einen wüsten Spektakel, wollte nichts mehr von mir wissen und wei gerte sich, mir einen Kuß zu geben." Der Friedensrichter begriff die Situation sofort, und ganz im Gegensatz zu den sonst üblichen richterlichen Praktiken wandte er sich ernst uind eindringlich an die Frau: „Frau Gall, lieben Sie Ihren Mann?" „Aber gewiß," begann die Klägerin und wollte wohl weiter sprechen, doch Hugh Harn hatte sich schon an den Gatten gewandt und stellte ihm die gleiche bedeutungsvolle Frage: „Herr Gall, lieben Sie Ihre Frau noch?" „Trotz allem, ehrlich gesagt, ja, ich liebe sie noch." „Dann," so entschied der weise Richter, -.fordere ich Sie auf, sich jetzt zu küssen, Frieden zu schließen und nach Hause zu gehen.". Nnty glso. geschah cs, das Urteil, ward sofort vollstreckt. - - Sport. Ovavy^vi« einleitenden Ereignisse der stattßefündenen beiden Renntage de» Dresdener Rennverein» nicht ohne anregende Momente gebracht zu haben, verlaufen sind, können dieselben im allgemeinen doch nur al» Plän keleien sür die bevorstehenden Rennen gelten. Das vom Dresdener Rennverein für Sonntag, den 2. April abwech- selungSretch zusammengestellte Programm weist wiederum lech» Rennen auf und zwar 4 Flach-, 1 Hürden- und 1 Jagdrennen, wovon drei Herrenretten. Die Rennen, welche mit Mk. 20 730 Geldpreisen und kostbaren Ehren preisen dotiert find, haben auf unsere Rennstallbesttzer groß« Anziehungskraft auSgeitbt, sodaß eS durchgehend» gutbesetzte Felder geben wird. Vor allem wird das her vorragendste Rennen de» Tage» »da» Ehrenpreis- Handicap* einer seiner Bedeutung gemäßen Verlauf nehmen, denn hier wird sich dem Starter ein selten starke» Feld stellen. Heutige Berliner Kassii-Milse 4'/. Deutsche NeichS-Anl. 102.20 8'/.'/. dergl. 94.- 4'/. Prenß. Consols 102.60 »'/.*/. dergl. 94.- DiSkonto Commandlt 198.60 Deutsche Bank 273.15 Berl. HandelSges. 174. - Dresdner Baut 160.80 Darmstädter Bank 130.60 Rationalbant 128.78 Leipziger Tredit 171.78 Sächsische Bank 156.— Neichebank 141.80 Canada Pacific Sh. 224.70 Baltimore u. Ohio Sh. 103.80 Alla. Tlectricitäts-Gesell. 271.80 Bochumer Gußstahl 233.80 Chemnitzer Werkzeug Zimmermann SSLd Dtich.-Luxembnrg Bergw. 198.lv Gelsenkirchen Bergwerk 212.70 Glattziger Jucker 190.28 Hamburger Paketlnhrt 112.30 Harpener Bergbau 186.78 Hortmann Maschinen 176.28 Laurahütte 176.— Prioat-DiSkont 3'/, 7.. Nordd. Lloyd Phönix Bergbau Schuckert Electric. Siemens L Halske Kurz London Kurz Paris Oesterr. State» Nuss. Noten — Tendenz! behauptet. 102.80 280.90 163.40 240.80 ^2,0.41 85ck0 216.16 wasserftSube. l? M-Nxm Js«r Eger Slb » r« Z Bud» wel» ?u»g- bullt- lau Laun n.lld- >.ch Par dubitz Mel- n« Leit- merttz Aus- üg Dres den Rt»s« 27. 28. -f- 29 -j- 35 60 -I- 51 -l- 72 -i-102 -r- 71 -f- 79 -s- 80 -f- 85 -1-100 -i-118 -s-102 -t-11S -f-124 -s-150 - 10 - 8 -P «6 -1-71 Kurszettel der Dresdner Börse vom 28. März 1911. 3 »'/. 4 3 3 3 V' L StaatSpapiere. Reicheanleihe do. alte do. Sächsische Rente 8000 M. do. 500 M. Sächsische Staatsanleihe 55 er do. 1852/68 große Preußische Consols oo. alte do. neue v. 1SVS nur» 84,10 94 102,25 83,66 82,68 92,90 95 b4.1v 94,10 102,60 Bari. Letzt« Sin». Div. rw. termln 11 11 Jan. 0 1 t» 9 9 7 8 9 7 8 7 U G — 7 0 0 Juli 4 4 3 3 Jan. 10 12 Juli 5 3 Jan. 10 12'/, 97, 4 Juli Transport-Aktien. Speich.- u. Sped.-A.-G. Vereinigt« Clbeschiffer Vank-Aktte«. Leipziger Credit-Anstalt Dresdner Bank Sächsische Bank Sachs. Bodencred.-Anst. Mittel!). Privatbank Papier- und Paptcrstosf-Aktten. Chemnitzer Papierfabrik Dresdner Papierfabrik Ernemanll Kamera Peniger Patent Vereinigte Bautzner Weißenvorner Zellstoff-Fabrik 184,50 bb,7S 172 160 166^0 147,80 128,80 105,25 127,80 208 »t,bv 196 133,80 ««ri. ' Dl». 5 4 7- 7 5 6 11 6 14 10 20 24 5 13 8 I2^r 12 15 13 30 12-/. 11 5 12 Letzi« Div. 5 6 9 5 8 1 3 11 5 10 1V 20 22 V L 11 15 11 20 127. 10 6 12-/. S>n»- lermia Sept. Jan. April Jan. Jan. Juli Jan. April Juli Jan. Juli Jan. Juli Juli G April Juli Jan. Juli Baugesellfch.-Aktten. Bank sür Bauten Bank für Grundbesitz Baub. f.d.Resid.DreSoen DreSdnerBaugejellschaft Sur» 105,76 97 142,75 Meschtueufabrik- unk Metallindustr.-Aktien. G. L Bierling L To. A. Zimmermann A. Sondermann L Stier A. Dresdner GaSmot. Hille Großenh. Webst. Masch. Carl Hamel Aktien Lauchhammer Aktien Pittler Werkzeug Masch. Maschinenfabrik Kappel Paschen Aktien Seck Müylenanst. Dödlener Guhstabl oo. Genußscheine Hartmann Mafchmenf. Sachs. Waggonfabrik Schönyerr Schubert L Salzer Gebrüder Ungar Eschebachsche Werke do. 57, VorzugS-A. Zittauer Maschtnenfabr. 151,50 86 94,50 176 124 230,10 »11,50 124,75 203 180 233 174 286 274 345 160 105,75 137 vorl. Di». lLetzle Dl». Ütnr- termln Mektr. Unternehm.-, »»»«es«.,, Fahre.,«. Nur» 18 18 Jan. Bergmann — SV. 4 April Eleetra 118,75 10 5 Jan. Mehlich 125,75 IS 12 Seidel L Naumann 262 80^r so^r do. Genußscheine 1040 0 8 März Gußstk.u.Maschs.abgest. 204 s 5 Oktbr. Schladitz Stamm-Aktien —— 13 10 do. VorzugS-Aktten 149,25 20 20 Wanderer Fahrradwerke 430 vraneret, und Malzfabrik» Aktien. 8 8 Oktbr. Bergbraurret Riesa 123 30 18 1. Kulmbacher 330,10 4 5 Jan. Kulmbacher Petz 109 v 4 Oktbr. Deutsche Bierbrauerei 126,30 20 20 Felsen» ller-Braueret . 50^r 50^1 do. Genußscheine 1000 6 6 Oktbr. G ambrtnuS-Braueret 130 Ä 0 5 Schüfferhof Hofbrauhau« l. 198" 4 0 do. U. 93,25 5 S AÜg. Rizzi 102,60 0 1'/. do. L. —— 10 10 Oktbr. Mönchshof 193 S 6 8 6 O Piauenscher Lazerkeller Retfewltzer 136 1d5 20^ 20^l do. Genußscheine 366 12 10 Oktbr. Schloß-Chemnitzer 269 0 0 G SöetetätS'vrauerei 161 M».' Mtzn DI». gin^ termill 11 11 Juli 12 12 Jan. 10 10 10 10 8 0 5 9 16 16 20 IS 0 4 G 10 10 Jan. 23 23 14 14 15 12 10 10 5 9 8 S April 15 18 Jan. 20 20 14 14 8 10 Äai 9 9 Juli 137, 15 Jan. 6 6 Juli 8 9 17 17 Jan. April Porzellan», Ton», Cva- motte-, «laSfabr.-AIt. Hutschenreuter Kahla Meißner Ofenfabril Sächs.Ofenfabr.Teichert VlaSfabr. vm. Hofmann B. Hirsch Tafelglas Glasindustrie Siemen» Sächs. Glasfabrik Steingut Sörnewitz »m» 184 180" 13S 370 139 Divers» Aktien. Thein. Fabr. vm. Heyden Fritz Schulz Gehe L To. Baumwspinn. Zwickau Lhemntz. Akt.-Spinnerei Solbrlg Weißthaler Zwickauer Kammgarnsp. VitterSVorsKragentu chf. Lederfabrik Thiel« Dynamit Trust Camp. Kartonnagenindustrie Dresdner Gardinen Plauensche Sottzeufabrik Plaurnsch« Garsmrnf, Per. engt. Stch-ryzdhülz. Oesterr. Noten 218 325 260 164,75 143 84,25 233 434 212 131 85,H »»RGsdunff, tßmmbunP. Lank), Svbolt», bVarLeu, I un-1 Veckvr»».