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in Kultur aenommen, die schon bebaute« auch «och intmfiver bewirthschastet «erde«, wem» mir die Produktionskosten ge deckt würden. Daß die« leider "Uicht der Fall ist, liegt dara«, daß wir vom AuSlaud« mit billige« Getreide überschwemmt werden. Nun, heißt es, da muß sich die Landwirthschaft aus andere« Gebieten rühre«, sie muß sich «ehr auf die Vieh zucht werfe«. Aber auch hier sind wir in Rachtheil gerathen. So werden jährlich eingeführt 64000 Pferde, SO 000 Rinder, 350000 Schweine, 14V 000 Ferkel, S4 000 Str. Käse und für SO Millionen Mark Eier. Mit dem Zuckerrübenbau, in dem man rtne Abhülf« zu finden glaubte, geht e« rapid abwärt«, und e« hängt von der demnächsten Entscheidung de« Repräsentantenhause« in Washington ab, ob unsere so blühende Zuckerindofttte lebensfähig bleibt, oder nicht. Nordamerika, bisher unser Hauptabnehmer, macht nämlich, seinen Ver sprechungen entgegen, allerlei Schwierigkeiten, und wenn e« den vorgefchlagenen Differentialzoll aufrecht erhält, so wird un« der Absatz de« Zucker« äußerst erschwert, ja fast unmög lich gemacht. Deshalb darf die Ausfuhrprämie ja nicht auf gehoben, sondern muß vielmehr eihöht werden. Auch die Brennerei wird bald aufhören lohnend zu sein. Unsere frühere starke Ausfuhr nach Spanien und der Schweiz hat sich jetzt fast auf Null reduzirt. So wird die deutsche Land wirthschaft fast überall zurückgedrängt, und die wenigen Ge biete, die ihr noch geblieben sind, liefern immer geringere Erträge. Zahlreich sind die Ursachen dieser betrübenden Erscheinung. Zunächst ist nicht zu leugnen, daß bei Neuan- käufen und Neuverpachtungen von Gütern zu hohe Preise angelegt werden und hier ein allmählicher Rückgang eintretcn muß. Dazu sind die Löhne in den letzten Jahrzehnten um SO—7b, ja in manchen Gegenden um 100«/, gestiegen, ebenso die Belastung durch Steuern und Abgaben. Die soziale Gesetzgebung, die Kranken-, Invaliden- und Alters versicherung nimmt der Landwirthschaft 6*/,—14«/, des Reingewinnes. Viele, sonst ertragreiche landwirthschaftlichen Produkte sind allmählich verdrängt worden. Der deutsche Flachs durch Baumwolle und durch den russischen Flachs, gegen den man sich nicht rechtzeitig und ausreichend geschützt hat, der Raps, du^ch Petroleum, die Butter durch Margarine. Bon Letzterer erzeugt man jetzt jährlich für 50 Millionen Mark und in den Zeitungen liest man Beweise genug davon, wie weit die Verfälschung der Naturbutter getrieben wnd. Alle diese Ursachen verschwinden aber gegen die Konkurrenz des Auslandes, d. h. gegen die Einfuhr landwirthschaftlicher Produkte au« solchen Ländern, welche dieselben infolge ge ringen BodenwertheS. niedriger Löhne und Frachten und fruchtbaren Ackers weit billiger liefern können, wie wir, und die gezwungen sind, billig auSzusühren, weil ihre geringe Bevölkerung die erzeugten Werthe nicht ausbrauchen kann. ES produziren an Millionen Ctr. Getreide: Deutschland. Oesterreich. Rußland. N.-Amerika Weizen: 66 108 136 246 Roggen: Gerste: 118 69 357 14 46 45 65 24 Hafer: 98 56 196 216 «US dieser Tabelle ersieht man, daß Rußland unser gefährlichster Konkurrent ist, zumal der Russe sehr bedürf- nißlos ist und noch vielfach Mais als Brotfrucht benutzt. Oesterreich verbraucht den größten Theil feines Getreides und N.-Amerika produzirt unter ungünstigen Verhältnissen. In den östlichen Staaten ist der Landwirth in noch be- diängterer Lage wie bei uns, und nur seine Spezialkulturen und die großartigen Verkehrsvorrichtungen halten ihn über Wasser. Käme aber der Panamakanal zu Stande, so würden un« die westlichen Staaten und Kalifornien durch billiges Getreide ruiniren. Argentinien, ein kleiner Staat in Süd amerika, macht uns viel zu schaffen. Weil man ihn unter schätzte, hat man ihm das MeistbegünstiguugSrecht einge> räumt, und da« nützt er gehörig aus. Er führte nach Deutschland ein: »»» 1891 : 250000 Ctr. "bS ' 1892 : 1 000000 Ctr. 1890 : 150000 Ctr. 189z . zoooooo Ctr. Da er uns dafür keine Gegenleistung bietet, dennssunsere Aurfuhr dorthin ist nicht nennenswerth, so wäre ihm gegen- über »in strafferes Anziehen der Zollschraube ebenso ange- bracht, wie bei N.-Amerika. Noch ist auch Indien zu nennen, da« 1878 r/t Mill., 1889 aber schon 21 Mill. Etr. Getreide ei«sührte. Die Gefahr, welche unserer Landwirthschaft au« den genamlte« Länder« droht, wächst mit jede« Jahr«. Giebt e« denn nm, kein Mittel, diese« ungeftmde« Zu ständen zu steuern, de« Rui« von der deutschen Hmdwirttz-t schäft adzuwenden und pe zu befähige«, de« Kampf mit de« Au«lande erfolgreich aufjUWchmen? E« giebt wohl Mittels aber e« ist fraglich, ov man Einsicht u«d Muth geimg hat, sie anzuwenden. Ein Gute« hat der Stillstand der Land- wirthschaft schon gebracht. Die Städte haben einseheu ge lernt, daß sie sich am besten stehen, wenn die Landwirthschaft blüht und gedeiht, und daß mit ihre« Rückgang auch Handel und Gewerbe stocken. Diese Einficht kann dazu führe«, daß man bei künftigen Wahlen auch auf da« Wohl und die Wünsche der Landwirthschaft Rücksicht nimmt und nicht lauter einseitige Manchesterleute in die Parlamente schickt. Eins der wirksamsten Mittel ist uns leider durch Festlegung der Zölle auf viele Jahr« verschlossen. Gegen den sogen. Antrag Kanitz, der die Verstaatlichung des Getreideverkauf« fordert, läßt sich ja vieles einwenden. Wir machen damit «inen Schritt in den kommunistischen Staat, und es werden bald andere Stände dasselbe für ihre Erzeugnisse fordern. Wenn man aber auch au« mannigfachen Gründen dem Anträge nicht sympatisch gegenüber stehen kann, so darf man ihn doch nicht ganz zurückweisen. Wenn sich die Verhältnisse nicht bald bessern, so kann er als letzte Rettung für die deutsche Landwirthichaft angenommen werden müssen. Als ein weiteres Mittel zur Lösung der Nothfrage empfiehlt man die Wi Vereinführung der Doppelwährung. Die Währung«, frage ist für viele Leute ein kiloll ms tsngsrs (Rühr , mich nicht anl Red.), und wenn die Herren v. Kardorf s und Graf Mirbach tu den Parlamenten immer und immer . wieder damit kommen, dann entsteht gewöhnlich allgemeine Heiterkeit. Für den Laien ist die Sache auch schwer zu be- greifen. Aber so viel steht entschieden fest: Seit wir die Goldwährung haben, ist der Silberpreis stetig gesunken und mit ihm der allgemeine WaarenpreiS. Redner weist an einer Tabelle und vielen Beispielen den Zusammenhang dieses Preisrückganges nach und meint dann: Wenn ja die Doppelwährung nicht durchzuführen ist, so möge man wenig- stens dahin wirten, daß überall die Goldwährung eingeführt wird. Der Staat kann weiter der Landwirthschaft aushelsen, dm ch Erbauung von Kornhäusern, Beförderung der Anlagen von Kleinbahnen, Regelung der Rentengüter, ferner Ueber- wachung der Terminbörse und Einschränkung der Getreide spekulation. — Aber es ist nicht wohlgethan, nur immer nach dem Staate zu rufen uns von ihm allein Rettung zu verlangen. Der kann und darf nur dann helfen, wenn die Hilfesuchenden selber das Ihre gethan haben. Darum möge der Landwirth das Sprichwort: „Selbst ist der Manu!" nie vergessen, sonst ist er trotz aller fremden Hilfe verloren. Er suche seine Verhältnisse zu bessern duich erhöhte Pro- duktion, rationelle und dabei doch sparsame Fütterung, Aus nützung des Personal - CreditS, Errichtung Raiffeisenscher DarleynSkassen und Beobachtung der alten deutschen Bauern tugenden: Fleiß, Ordnung, Sparsamkeit und Einfachheit. Und damit seine fleißige Hand fruchtbringend gemacht werde durch einen klaren Kopf, suche er alle Mittel zur Ausbil- düng seiner Intelligenz zu benutzen. Er besuche landwirth. schastliche Vereine, lese landwirthschaftliche Zeitungen und Bücher und versäume nicht, seinen Kindern, den zukünftigen Landwirthen, auf Fachschulen die Grundlage zur Weiterbil dung geben zu lassen. „Bete und arbeite" ist ein schönes Wort; aber heute muß es ergänzt werden: Bete, arbeite und rechne! Mit stumpfen Waffen gewinnt man keinen Kampf. Und wenn die Landwirthschaft wacker kämpft und der Staat ihr wohlwollend und fördernd zur Seite steht, so wird mit Gottes Hilfe auch. für sie wieder eine bessere Zeit anbrechen. Ein Besuch im Schlöffe Windsor. Aut London wird dem „Reuen Wiener Tageblatt" be- rich'rt: Ganz kolossal ist der Andrang der Neugierigen, die im Schlosse zu Windsor die Gemächer in Augenschein nehmen. Auf Befehl der Königin wird allerdings nur der kleinste Theil des Schlosses gezeigt. Und noch etwas! Jedesmal vor ihrer Abreise von Windsor läßt die Königin gleich einer bürger ¬ liche» Hausfrau die Möbel in dunkle Leinwandkappe« stecken und die Teppiche eiarollea. Die Lüster und Kandelaber «erden gleichfalls vermummt u«d von den Bildern bleibt «ur so viel sichtbar, al« e« der Kv«i-ta beliebt. Die etgerttltchen Wohn- rrämue der Königin stad für Jedermann, schlossen. Nur dank einer besonderen Begünstigung kann e« gelingen, Einlaß in diese Gemächer zu finden. Ma» gelangt in dieselbe« durch einen 500 na langen EMerguten, welcher der Königin al« Promenade dir«. Die Wätidt de« Kbrridor« enthalten von Meisterhand ausgeführte Landschaften au» den Liebliugsorten der Königin, wo sie zur Erholung zu well« pflegt. , Das Gitzztmmer und da« Boudoir haben Tapeten und Möbel au» karminrothem, goldgestreiftem Damast, au der Thür des Boudoirs befindet sich die von der Hand der Königin ge schriebene Inschrift: „Jedes Stück in diese« Zimmer hak mir mein tiesbetrauerter Gemahl im virrundzwan- gsten Jahre meiner Regierung ausgewählt." Ring« um ei» Bogenfenster sind MedaillonporträtS sämmtlicher englischer Souveräne von Wilhelm dem Eroberer bis auf die Königin angebracht. Das Lesezimmer enthält eine große Elfenbeinbüste des verstorbenen Prinz-Gemahls, die Teppiche und Lambrequins, sowie die Schutzdecken sind durchwegs Handarbeiten der Königin und ihrer Töchter. Auch in diesem Gemache ist eine erklärende Inschrift von der Hand der Königin angebracht folgenden Wortlautes: „ Während wir den Faden durch unsere EanevaS zogen, erfreuten wir unsere Augen zuweilen, indem wir den edrlnen aller Gatten und Väter anblickten." Im Schlaf zimmer befinden sich die schönsten Gobelin» der Welt; sie stellen die Jahreszeiten dar und sind ein Geschenk, das im Jahre 1779 der französische Hof dem englischen machte. , Unter Glas und Rahmen sieht man in diesem Gemache den ersten Blumenstrauß, welchen der Prinz-Gemahl der Königin geschenkt, wie auch ihren Brautkranz. Auf besonderen Wunsch der Königin wurde das älteste Kind der Prinzessin v. Batten berg in diesem Raume getauft. Eine niedere Ottomane ist von einem eigenthümlichen Kranze von Bilder» umrahmt; dieselben zeigen ein jedes der königlichen Kinder in feinem ersten Lebensjahre. Der Speisesaal enthält in einem manns hohen Kasten das aus siebzig Stücken bestehende Speiseservice des unglücklichen Königs Ludwig XVI., welches, nachdem der König und die Königin auf der Guillotine geendigt, von Eng land um einen hohen Preis angekauft worden war. I« der Mitte des in Weiß und Gold gehaltenen SpeisesaaW« be findet sich die von Georg IV. hinterlassene Punschbowle, ein vielbesprochenes Stück, das die Königin aus Pietät hier beließ, das aber der Bacchantengruppen wegen, mit denen es bedeckt ist, auf Befehl der Königin Victoria völlig mit Schleiern verhüllt ward. Im Ankleidezimmer der Königin bemerkt man ausschließlich Wandgemälde der niederländischen Schule. Zwei Seiten dieses Gemach« sind aus kunstvoll geformten Venetianerspiegeln, der Toilettetisch in allen seinen Bestand- theilen aus Gold gefertigt, die Verzierungen bestehen au» rosa Korallen und Opalen. Das Theezimmer ist da» niedlichste und zugleich prächtigste, was man nur ersinnen kann. Das Theeservice ist aus durchsichtigem, sächsischem Porzellan, die Taffen sind in vollendeter Malerei mit Skizzen aus dem Leben der Königin geschmückt. Dieses Service war rin Ge schenk, das die Königin gelegentlich ihres fünfzigjährigen Re gierungsjubiläums auf dem Wege der Subskription erhielt. Schließlich noch die Bemerkung, daß die Königin, wenn sie in Windsor weilt und sich wohl befindet, immer schon am frühen Morgen die Runde durch alle Gemächer macht, um persönlich nach Allem zu sehen. Diarktberichte. Chemnitz, 23. Januar. Pro 50 Kito Weizen, fremde Sorten Mk. 7, bis 7,40, Weitz und bunt, Mk. —,— bis —, sächs.,' gelb Mk. 6,—bis 6,50, sächsischer neu, Mk.—,—bISRoggen, hiesiger Mk. 5,55 bis 5,75, sächs. u. preutz. Mk. 6,— biS 6,15, russischer Mk. 6,05 biS 6,20, türkischer Mk. —bi» —. Braugerste, fremde, Mk. 7,50 bis 8,75, sächs. Mk. 7,- bis 7,50. Futtergerste Mk. 4,50 biS 5,75. Hafer, sächs. und bayerisch., Mk. 5,50 bi» 6,—, preutzischer, 6,35 bi» 6,65. Hafer durch Regen beschädigt Mk. 5,— biS 5,25. Kocherbsen Mk. 7,95 bis 9,—. Mahl- und Futterecbsen Mk. 6^0 bi» 7,30. Heu Mk. 3,25 bi» 4,-. Stroh Mk. 2,50 bis 2,80. Kartoffeln Mk. 2,20 bis 2,50. Butter pro 1 Kilo Mk. 2,20 biS 2,60. Arbeiter zum Eisen nehme ich noch an. 6. Klarmann je., Kriids. Nutz- und Brennholz- Versteigerung auf Hirschsteiner Revier MM«», »Nl 28. Imwr 18S5, von Bormittags 10 Uhr an. 180 Stück eich., birk., esch., lind., buch, akac. und ahorn. Klötzer von 12—72 enq Stärke, bis 13 m Länge. circa 80 Stück erlene Klötzer von 18—40 vm Stärke, bi» 8 m Länge. 480 fichtene Stangen von 4—12 cm Stärke, bi» 10 rn Länge. Dienstag, de« 2V. Januar 1805, von Vormittags 10 Uhr an 2S Rm. eich., lind, und birk. Brennscheite, 82 - - » - - Brennrollen, ra. 80 Rm. erlene, sehr starke Rollen, 230 R«. harte Stange u. Asthaufen (Korbholz) GammkMG in der SraasedeuLv. Hirschstein, den 20. Januar 189k. L. küdle. 2 junge Mädchen können das 8vknviä«ra gründlich erlernen Llauptstr. 67, i. r. 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