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Dt« batzrtsch«» Wnan»»». .)( Ms »en. »W.MHft« r.Mln HM »iever. Geuf. (Funypruch.) An der heutigen vormittags- sitzung der BolkervunbSversammluna berichtet« BnntzeSrat Mott« tm Name« der juristische» Kommission Mer die »r«ge »er SchieL»gertchtS»«rkett, «che^t Hwab- ktznna der «Lftnnaw». Für Ke drttteKommtssivusprach der jngoslawisch« Delegiert« M«rk»mttsch. Veit« Redner Miesen ans di« grab« vedentung hi«, welch« der Abschluß -«- Locarnoabkommen» für die Sicherheit t» Enrova be- sitz«. Der schmedische Vertreter erklärte, »ad «» «aalen gäbe, welch« wie Schweden SchtedSverträge abgeschlossen hätten, die viel «eiter gingen als der Vertrag «an Locarno. Nichtsdestoweniger beschließ, die schwedisch« Delegation die »«träge. Der Bericht nnb der »«trag wurde« ««stimmig MUUEMOMMOM. Bet der Erledigung der Tagesordnung der heuttge« Bormtttagösitzung entspann sich z« der Krag« der Desini, tio« «nd Sbgreuzuag de» Snsg«b«t kreise» des vdlkerb««. de- eine längere Aussprache. venesch bracht« einen »«trag a«s Bertagn«g »er «an»«« Krage ans di« «ächfte Bdlker. b««d-versammln«it «in. Die Versammlung entschied im Ginne dieses Antrages. .. .... Eine von der Versammlung angenommene »«tschlie» ßnug spricht der Mandatskommission für ihre Hingabe und ihren Eifer, mit denen sie sich der Erfüllung ihrer heiklen Aufgaben widmete, den Dank aus. Ferner beschloß die Versammlung, de« norwegische« Au- trag auf Einführung eines Proportio«als,fte«S für die Wahl de« nichtständige« RatSmitgliede« auf di« nächste Bül. kerbundsversammlung z« vertage« und genehmigte die Ar beiten auf dem Gebiet der Kodifizierung de» internationalen Rechts und den Bericht über die Tätigkeit der Ständigen BölkerbundSkommtsson für Verkehr»- und Tranfltfragen. Die Schlußsitzung der VölkerbundSversämnilung ist auf heute nachmittag S,1ll Uhr angesetzt. verleg»»- des erste» de»tfchen Bismsrcktagks. Köln. lFttnksprüch.) Infolge der in Hannover Herr- schcnden TylihnSepidemie niiis, auf besonderen Wunsch der erste deutsche Bikniarcktaa vom 16. und 17. Oktober auf de» S. und S. Avril INS? verlegt werden. Br wird mit einer arosicn BiSmarck. «rburtStaa-heier vervuuden werden. Die Ostasienflngzeuge der Leutsche» Lufthansa. Berlin. iFnnkspruch.) Die beiden Ostasien-Mrostflng- z«,«ae der deutschen Lufthansa sind beute morgen S Uhr in MoSkan g,startet uud mittaa« in Kowuo gelandet Sie werde« morgen vormittag 1I,itt»llhr ans dem Alughafe» Tempil Hof eintreffen. Der Präfideut des Hausabuudes Fischer gegen Dr. Silverberg. Berlin. sFunkspruch.) Im Wirtschaftspolitischen Gesamtansschnß des HansabundrS sprach heute vormittag der Präsident des HansabundrS, Herman« Uscher, M. d. R., über wirtschaftspolitische Forderungen de» Hansa- dundeS. Er nahm Stellung arge« die Erklürungen Dr. Silverberg« und wies darauf hin, daß der Hansabuud parteipolitisch neutral sei und es für «ine Gefahr ansehe, wenn die Wirtschaft durch ihre VeroSud« bestimmte politische Forderungen aufstelle. Die politisch« Verantwort««» müsse den politischen Bartete« überlassen bleibe«. Der Hansabund habe des hsteren mit Bedauern feststellen müssen, daß die ReichSregkernng sich in de» schwierigen Situation«» vo» unverantwortlichen außerhalb der politischen Ver tretungen stehenden Gremien, wie Gewerkschaften. Hand lungen habe abzwingen lasten. Handel ««» volksvirtschest. . Glichlifche MlchtMhle«. Nach brr Berechnung be» Statt- stischen ^nbrSamte» beträgt die sächsische Gcsamtrichizahl brr Lebenshaltungsrosten auf erweiterter Grundlage «Er nährung, Heizung, veleuchtung, Wohnung, Bekleidung, Verkehr, Kvrverpflegr, Netntgung usw.) i« Durchschnitt September Lttl/i ivorkrtegSzrtt --- 100>. St« ist demäuh argen -ie für de« Monatsdurchschnitt August vorliegende ««deutster von 1«VZ «m M ». H. gef«-«i. A«.der Berliner BSrse war am Freitag ble Haltung de», Effektenmarktes überwiegend fest. Da» Interesse für »nkethen hat sich weiterhin gehalten, vo« be« inländische» »«leihe« zog fünfprozenttge RetchSanlethe auf vh»7» an, SchutzgebtetSanleth« ftellte sich auf 7K Prozent. Am Bank- aktienmarkt gewann Dresdner vank Stt Prozent, Barmer Bankverein 2K Prozent, Commerzbank 25L Prozent. Ver- tt«er HaudelSa«tetl« 1K Prozent. Etsenbahnaktten hatte« sehr ruhige» Geschäft, von Len SchtffahrtSaktten gewann«» Hansa-Dampsschisfahrt 8^7 Prozent. Norddeutscher Lloyd und Hapag je zwei Prozent «nd Hamburg-Süd 1K Prozent. Am Montanattienmartt gewänne« die führenden Werte 1—1K Prozent. Siegen-Solingen wurde «« fünf Prozent höher bewertet, Kaltwerte waren sehr ruhig. Aschersleben gewann SK Prozent. Da» Geschäft 1« Elektrizität-werte« war wentg^umfangretch Bergmann gewannen 2K Prozent, Licht «nd Kraft, Velten «nd Siemen» bi» zu zwei Prozent. Sm Markt der Maschinen- und Motorenfabriken gewannen Adler 2K, Schnbert u. Gal^r SK Prozent. Berlin-Karl». ruher Jnbnstrte, Daimler «nd Orenftetn je anderthalb Pro- zent. Der Sa» für tägliche» Geld war 8K bi» v Prozent. Für Monat»geld vk bi» 7 Prozent. Der PrtvatbiShmt blieb unverändert. Am Devisenmarkt Ist der Prtt» ab«-. mal», erheblich gefallen. 8«« «iMlme»-Uetersch»tz > -er imf-elvfteir Aetchs-etret-efteUL Bet Velegenhett der letzten Aussicht,raMsichung mid Ge- sellschasterversammlnng der Reich»getreidestelle, w der di« LiquidationS^chlnßbEtnz genehmigt und ö«n «mttb^r, Entlastung ertettt worden ist, hat der ReichSminister für Er nährung »nd Landwirtschaft die vedeuttrna der «etHMe- tretdestelle für die Krieg», und «Erie-tzS gewürRgt nnd schlteß«» bara«f htngewtese», daß da- vi», da» die.kauf- männifche Bilanz «ufwetst, erfrenltch sei, da die Nttch-ge- treidestelle im Gegensatz zu den vilanzen stsit aller Krieg», gesellschifte» eine« nicht unerhSliche» MUttmwnMettWch ^Ä» Mühlenkress«« wirb hier»« L«»u«r »Auch von der Müllerei wirb anerkannt. daß die NeichSae- treidestelle ihr« moetfello» schwierige A-fgab« für die Er- nährnna in »er Krieg-, uud Swang-wirtschaft erfotpnich durchgeführt hat. ck« hätte ittlerdtugS erwaatar bstrfe«. daß «an »et Würdigung Lieser Täsache de« »fchtig« An- tetl, welchen die Mühleutudustrie « diese« .Ertztz.hatte, nicht übersehe« hätte. Noch brfremdlicher sür »te Mit-leu tst e» aber, wenn Ker ans »er «in« Seit, der erzielte Millio- nen-Ueberschuß lobend Hervoraehobe» und der Svende über die Möglichkeit, dadnr» der schwer rtugeudeu Landwirtschaft in sonst unmöglicher Weise durch prodoMonSfördernde Maßnahme« »« helfe«. Ausdruck gegeben wird, während an derseits de« Mühlen die gerichtliche Durchsetzung ihrer be rechtigten Forderung auf Aufwertung der von ihn« der Reich»«etreibestell« gegebene» Barkaunone» burch be« Ein wand der sogenannten AbgeltungSverordnimg vom 2t. Okto ber 1SS8 vereitelt werden soll. Besonder» bemerkenswert ist e», daß die» Zurückgreifen auf die AbgeltunaSverordnung erst in dem Augenblick erfolgt, in welchem bte Mühl«, nach dem «»«-er da» Schiedsgericht «och direkte verständignng»- versuche zu einem Erfolg geführt habe«, eine gerichlliche Ent- scheiönng über ihre berechtigte» ForderuWen herbeizuführru fache«, «nd die Sietchigetreldeftelle die Gefahr erbens, «»- rtchtltch zu einer angemessenen Aufwertung vernrtetlr M werbe«. Diese» verhalle» steht in «tnem recht drastische» Gegensatz zu dem so sehr gelobte» Ueberschub der Retch». getteideftell«. Im kaufmännischen Leben pflegt man Unter nehmungen, welch« sich moralisch berechtigte» Geldfordern«« imrch viMR, WENN LYDD H^OftNoN ENkE UtNhtYD IM, in recht scharfer Weise zu maßregeln. Von hickLamtlichen «nd amtliche« Stellen sollte «an wohl erwarte», daß sie t» ihrer Anfsassnng über mvvalische verpftichtnnge» nicht weniger streu« sind al» der KaufmannSstand. Da «S sich bei der Aufwertung der Müblenkautione« um «ine Gesamtsumme handeft, die «ur «in« Bruchteil Lest gepriesene« Ueberschuffe» der ReichSgetretdestelle auSmacht, so dürften der Herr Reich-Minister für Ernährung nud Landwirtschaft und der Herr NetchSstnauzminister vielleicht doch noch zu der Erkenntnis komme«, baß «» «ine Ehren pflicht wär«, den Mühle», welche an dem gute« Gelinge« der GetretdezwangiSwirtschast «ine» so hervorragenden An- teil haben, wenigst««» ein« augeu»ess«ne Anfwerttmg »er von Ihne» hinterlegten varkauttonen »nznbilligen.^ WasierftSnde -er MsltzO«, G-er ««d Elbe. ü» Marktbericht« " Amtlich fesizesetzt» Preise an »er Protznftenbbrse r« verliu am ik. Leptember. «etreide »nd Oelsaattn pro lOva de, sonst pro 100 dg in Reichsmark. Weizen, märkischer 2«0-SS4, pom«. —. Aozzeu, märkischer 210—215, märkischer, n«u —, pom«. —. Gerste, Sommergerste LOS—218, n»u, Wtnttr» aerst« 170-17». Hafer, märkisch., alt —. neu 170-1«. Mat», ltzro Berit« —, Waggon fr« Hamburg 184—180. Wetzen« Mehl». Wo 100 dg frei Berlin brutto inkl. Sack (feinst« Mark«» über NoM 86,00-88,50. Soggenmehl pro 100 de frei Berlin brmw istkl. Sack 80,25-82,25. Weizenklete, s«t B«rlü, 10,0a. ML «roo -28,00. Peinstzke« -. «ckerbodnen »ickrn -- LnpiM. »laue —, aeld, —. Serratzttla, alte —, «m — AapSkmhen 14,40-l^so. Lttnkmh«, i».oo-is,2a. Trmkum tMH-- starttzBlllock« 1S.2V-1E' Moldau lEg«! Nim» b^ VerrNtcher EO«Atll,-bteAtt «« S6. Sept. 1SS6. Feder Arzt für wirklich drlngende Fälle «nkerapothrkr, Stadtteil GrLba, Georg»!«» »b. di« «uch vom Lö. st. lvL8, «bend« 7 Me, di» »um 2^10. UWE, vor«. 8 Uhr. «St» Dienst- prrettiENi» Duven, « a» 5« 5« 34, III M3 «üilioen na«,«»« » 325 512 523 Mtt, HM 2 «73 07« 4M Mutzen u LULM2 442 L77 804 <31X») 557 752 «5 757 550 Laaoo, 5» 75, «o 225 « «2 5» 732 (2») 524 714 «57 »»»2« 447 341 (3M) 202 WS 556 4« 72« «16 L52 2« 553 257 306 MO) 756 663 »»4671 417 4» (300) «6 227 0AAL»«2»47V3W5347»>«» 1«M7 503 »»»441 l52 (25<y 315 «2 4S5 «0 «41350,«» 072 <35« 5«7 3« 302 » 243 633 321 »»«<»3 (2», «aik «743» «2 5» «»«» 425 47« 773 4« 2U» «22 «» 2öoS« ue» 0»4W M MMM MIWI MAlkMM vom 25. September 1926. Snr Frage der Negierung-bildung in Preußen. Berlin. (Funkspruch.) Zl, den angrdlichen Verhand lungen wegen einer Erweiterung der Regierungskoalition in Prcnßen erfährt Lar Nachrichtenbüro de» Vertin» deutscher ZettungSverlegrr von zuständiger Stile, daß solche Verhandlungen von Partei zu Partei nicht stattfinben. Irgendwelche Frakttonsbeschlüss« «nd Verhandlungen liegen in dieser Frage nicht vor. Auch di« Vorstände dieser Fraktionen Haven sich damit nicht befaßt. Di« Fraktionen treten erst am 6. Oktober wieder zusammen, sadaß irgend welche Entscheidungen bi» zu« Parteitag der Deutschen BolkSpartei in Köln, der vom 80. September bi» 8. Oktover stattfindet, nicht erfolgen können. D«r ReichSparteitag selbst hat mit der Frage der N»gierung«bildung.tn Priußin nicht» zu tun und wird au» dann dazu nicht Stellung nehmen. T« handelt sich bei den Besprechungen, wenn st« stattfinben sollten, «ur um ein« persönliche Fühlungnahme -wischen den Abgeordneten, Dr. Heb (Z.) und Dr. Leldia (DVp.). Die Frage der äuitiattv« in dieser Atwelegenheit spielt, wie erklärt wird, keine Rolle, weil all« Vartrte» in Preußen davon überzeugt sind, daß in der Frag« der