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rivei Bersoi"' -»« rn den Früh- und Abendstunden s». fahren. Lin DirektionSbezirk Nürnberg ist da» Personal ollpiMg »um Dienst «schienen. Die Wirtsch«sttte1tzUse»r «» tzle -I-ich»ßen«te«. Dom Reichskabinett ist bereit« vor einigen Lagen «in Rachtraatzetat »nm Meich«hau«baltplan Mr 1921 ver» abschiedet worden, durch den die Mittel für die VewUltauug der WirtschaftSbetbilfen an die Neichlbeamten in Orte» mit besonder« schwierigen wirtschaftlichen Verhältnissen in Anlehnung an die den Arbeitern bewilligten Teuerung«- »»schlisse bereitgestellt werden. Dieser Naä>traa«rtat ist den Landegregierunaen schon ,«gegangen und wird vorauSsicht- lich Mitte niichster Woche verabschiedet werden, sodaß dann der Reichstag darüber beschließen kann. raltM ökkll Ar Akin« StMiMM«. Zur Schlichtung de« Streite« »wischen den Berliner Gemeindearbeitern und dem Magistrat über de» Mantel» tarli sind gestern Verhandlungen vor dem ReickSarbeit«» Ministerium «ingrleitrl worden. E« ist jedoch sehr sraglich, ob dadnrch «in Streik der Gemeindearbeiter verdindert wird, da die llrabftimmung bisher 11000 Stimmen kür und nur 1000 Stimmen gegen den L treik ergeben bat. Die Angestellte»« der Berliner städtischen Straßenbahn lvrachen sich sogar mit SV Prozent sür den Streik au«. Di« von der Berliner Stadtverordnetenversammlung vorgestern de- schlossen« Erhöhung de« Strahenbabntarife« ans 2 M. soll ebenso wie die entsprechend« Erhöhung der OmnibuSpreis« heut« in Kraft treten. Sommuviftischer HtMßerstreik 1« «t»rt»rsi. Die kommunistischen FestungSgesangenrn in Marburg sind in den Hungerstreik getreten. Bon sech« Gefangenen verweigern vier jegliche Nahrung, weil sie mit den Unter» bringungSverhiiktniflen nicht einverstanden sind. Las Absowuten über die vi«schrS»ku«s der SeerSftunste« bestimmt, wie aus Washington gemeldet wird, di« Gesamt» tounage» oller Einheiten erster Klaffe, di« jede Macht be balten kann. Danach beträgt die gesamt, Tonnage dieser Einheiten für Amerika 500 680 Tonnen, für England 580840 Tonnen, für Frankreich 221 170 Tonnen, sür Italien 182 800 Tonnen und für Japan 301 320 Tonnen. Sobald das Abkommen in Kraft tritt, müssen alle anderen Einheiten erster Klose znm alten Eisen geworfen werden. Andererseits verpflichten sich hinsichtlich des Ersatzes die Mächte, die nachfolgende Gesamttonnenzahl nicht »n über schreiten: Grobbritannien und di» Vereinigten Staaten je 828 000 Tonnen. Japan 315 000 Tonnen, Frankreich und Italien 1« 170 000 T. Außerdem wird da» Höchstkaliber der Seschütze der Einheiten erster Klaffe festgesetzt. Das Ab kommen schließt auch eine Vereinbarung bezüglich der Äe- festignng der Inseln iin Stillen Ozeau in sich. Der Ver trag soll bi« »um 31. Dezember 1936 stillschweigend laufen, wenn mcht zwei Jahre vorher eine Macht den Wunsch ge- äutzert hat. ihn aufhöreu zu lasten. In diesem Falle bleibt der Vertrag noch »wei Jahre vom Tage der Bekanntgabe dieser Absicht an in Kraft. MWWMm» mit etwas Kochkenntnisten, über 18 I. alt, aus groher- Gut, wo Schweizer sind, sür 1. Mär» gesucht. - Vorwerk LaaS b. Oschatz. Eaub. Ostermädchen »nm IllHebr.sür'.»bis'/.Tag als gesucht. Fra« Reinhold, Zchützenstrab« 18. g.suckt Wettinerstr.», 1. l. Such« für 1. März ein zuverlässige», tüchtiges Hausmädchen. Frau Munkelt, ,Wettinerftrnbe 31. Zuverlässiges Hausmädchen für 15.Febr. od. I.Mär» ges. Fr.DomvrrdigerSchönknecht Meisten, Domplatz 1. Suche »um 18. Febr. «in MM vmMtzei mit Kochkenntnisten und rin kinderliebes WstWWM. Fra« Dr. Metzer, Wettinerstr. 25. Suche ein ehrliches, fleißiges Hausmädchen 16—18 Jahre alt. Fran Lina Lochmann, Riesa, Hanvtitr. 81, 1. Erfahrenes tüchtiges Hausmädchen ». 15. Febr. bei hob. Lohn ges. Zu erkr im Taget»!. Riesa Ein arm. Messingkron- lenchter sür Gas, 1 Paar Damen-Stravazier-Schnür» fchube (40) zu verkaufen («rSba, Oftstr, 21, v. Guterb. 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Sie gibt sich auch bereit» A» sehen l Na, Dir wollen wir » anstreiqen I — An seinen Bemühungen lag «« nicht, daß hieraus nichts wurde, sondern daran, datz sein Einfluß dem seine« Bruder« Kurt nicht staudhielt. Und Kurt zog nicht mehr allein di« Höflichkeit zu der schönen Bürgerlichen. Ach wa«I Bürger« ttchen! Hübsch,« Mädel ist hübsch,« Mädel! Und sie merkt» natürlich gleich, wen st« vor sich hatte. Datz er denn doch ein ganz anderer Kerl war al« der arme, ein weuig beschränkte Franz. Er, Kurt, unterhielt sich ganz flott mit ihr. Sie war so auch nicht ohne jede tiefer« Bildung, jetzt dämmerte «S ihm auf: dies, vaumannsch« jung« Generation war ja »o» den Nainanern Hauslehrern mit unterrichtet worden, «in de« verzogenen LiebltngSsöhnchen da» Lerne» zu oersütze» l Er blickt« ordentlich geringschätzig und herablassend nach Udo von Lessenheim hinüber, der wahrhaftig nicht mal au» feinem Bräntigam»glück wa> zu machen wußte. Kam er heute nicht den ganzen Abend über seinen Verpflichtungen nach, al» .tu« ««»eben nur in feiner bekannte» große» Gefälligkeit, während sein« Gedanken wetß Gott wo »eilten, an einem Ort, wo er lieb« hätte sein mögen» Aber aleichoiel, ob er sich nun al» Opferlamm aufspielte oder gl» Tchmeichelfritz«, immer fanden di« Damen wunder »a« an ihm, die jungen, wie di« alten,und di«Papa«nicht minder. --Na, unserem» mach» seit»« Sach« mit Schn«idtgk«it und rrsolutem Dranfarh«n ab l .Mein gnädige« Fräultin, ich hab« mich, aus Ehr«, «och nt« so amüst«r», wt« Heuti!' «Ach ja,- sagt« Agn«», ,di« M«beii»würdigk«it der Frau Baronin — und dann di« heiter« üauno d«s Hau»b«rrn, di» svrmltch ansteckend wirkt." „Ach, gnädig«» Fräulein, wollen mich mitzonsiehen! — Ach wünscht«, gnr Fräulein, mein« Gesinnung m diese,» ffsiE NsFkckAjßMsifsKtz.- gst Karte Köpfe. Roman von Maria Gerbrand». 47 Latz sie bereit» liebenswürdig gegen Agne» gewesen, ohne hierüber Gewitzheit zu haben, war nur dem Umstand piznschreibe», daß Herr von Lesseuheim nicht mehr im Saal inuveseud war. «r saß gewiß schon im Nebenzimmer am Spieltisch. .Papa?" sagt« Udo in harmlosestem Ton. »Der wird galant sein wie immer. — Aber man engagiert bereit» allg^ niein. Faison« notre metier. — Ich muß mich au» Deinen Armen rettz«,, Mama." - .Tu Schelm. — Aber kein Wunder, daß Du übermütig wirst." — . Di« Herren hatten sich die ersten Tänze »or dem Tn ge sichert. Nachher herrschte die Eingebung de» Augenblick«, und da» war natürlich der lustiger« Teil d«S Abend». Aber erst »»wisse Pflichten und daun da» Vergnügen! — So harrt, man, während man in den Nebenzimmern d«n Tee nahm, vorläufig mit Fassung der erste» Geig,»strich«. Agne« wurde stark umschwärmt. Kurt von Desterwick hatte nicht der einzig« sein wollen, der sich mit ihr präsentier»«, und ein solche» Feuer von ihraeschlaaen, daß di» Neugier ihr Tänzer in Scharen znsührte. Wo« st, sich daran« macht«! Wie fi, nur ganz und gar vo» dem Gedanken an den ersten Wal zer beherrscht war! Dazwischen predigt« wohl di« Vernunft: Du hast entsagt! Er ist ja nicht Dein! E» »ar ja alle», alle» Dein eigene« Phaiitasteaebttdel" — Ab« da« war «in len« Schall, immer mied« übertönt von den brausenden, jubeln- dm Stimmen d« Sehnsucht, di« nah vor d« Ersüllung steht. Denn da« »ar, schien'« ihr, tmni« ihr Traum gewesen, seit Jahren schon: einmal mit ihm tanzen! An seiner Gruft zu ruhen, von seinem Arm umschlungen k Einen kurzen Mo rdent vergessen, daß eine Welt zwischen Such liegt, und stch »« Illusion hingeb,u, er hab« Dich schützend, führend «n sich nur bieten kann! Abe, jetzt schlug ihr« kurze Stund«! St« sah ihn durch den Saal kommen, in jener Haltung, di« den gebo renen Kavalier verriet, eine ungewöhute Röte aus de» Wan gen, hier und da «in Scherzwort «ripioerud, da« man ihm zu ries, und jetzt mit einem Lächeln den Blick bereit» auf st« ge hestet. Nein, da« war nicht di« obrrflächliche Freundlichkeit von vorhin — dir» Leuchten seiner Ange» kannte sie zu gut. Da» war, al» ob seine Seele in Sonneuglanz ausstrahlt« und «in Reflex davon sich über sein Antlitz breitete. »Ich nehm« Sie beim Wort!" sprach er, bereit» einen Mo ment «he er vor ihr stand. Und dann, während st« den Arm ans den seinen legt«: »Haben wir eigentlich schon einmal mit einander getanzt?" Sie macht« stumm «ine leichte vernein»,^« Kopfbewegnng, «i sprechen war ihr unmöglich. — .Ich glaub« e» auch nicht,- sagt« er, .und doch bade ich eigentlich —" Er brach ab. St« konnte seine Miene nicht mehr sehen. Der Rhyihniu« trug st« bereit« auf seinen Schwingen. St« war gerade groß genug, daß ihre Wange an seiner Schulter lag. Wt« er einmal den Kopf «in wenig wandt», streift« sein Antlitz ihr Haar.— St« hätte die Augen schließen mögen. Al» er sie zn ihrem Platz geführt hatte, lag TodeStraurtgkeit darin. Er sah I und machte jene schmeichelnd» Kopfbewegung, bi« bei ihm immer ««willkürlich war. Einen Moment behielt er ihre Hand in der seinen, «wie geht «» Ihnen sonst?" fragt« er zögernd. »Ich glaub», ich habe vorhin geträumt." »Gut. Leidlich!" erwidert« st« abgebrochen s fl« fühlte sein« Recht« ein wenig zittern. »Und Grow?" I »Auch gut den U mstänben nach.' ,«» hat mir sehr leid getan, daß «in solch«» Unglück —- sprach «r zögernd, ohn« st« anzusthrn. St« murmelt« «inen Dank. — Er vnbeuat« sich und Kat zurück. St« sühlt«, er würde thr an diesem Abend nicht mehr nah« kommen. — Ein« schluchzend«, krampfhaft« Bewegung ging thr durch di« Kehl«. Schwarz, schwarz erschien «»ihr auf einmal um st« her und alle Licht« im Saal «loschen. Ihre Hand tastete nach d« Stuhllehne, um «inen Hast zu fiiiven. «Dorf ich Sie zu einem besseren Sitz führen, gnädige« Fräu-