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tritt. k «r. r, beim der m UghMz brr eine» «ist e ai an » » t r r Mae'Stücke von tnlänbischei und Bankfirmen, und »war n« firmen,ur Einlösung, Beleih« Änd nur non solche« Banken «mm Erei^ M 'Berlin. Laut Tagblatt' au« Rom, hat, daß der Oberst« Alltlerteurat in Krage di« Entscheidung treffen soll. reichischeu Republik gnvähren will. werden, Wiener Tagblatt' eriährt, zirka SO Millionen Dollar de« - von Rohstoffen Neeefte «echrichte» «a retegrmme vom 1». NooemNr ISIS. Dir -et«se»tzmq tzer Eritkß»reftwür«e» ««» Kr««kr^ch. XDorli». Li« Kat »ei dem >ckad« der Vst» >iffe inbetracht 1, der leichlautende, ganz, einfach gehaltene Rudolf wurde am für den «weiten 1 M MeeKchieMitz» bw BerwaUu n g d >7«mu,mu>iaen. fetziendel-e« 8W M, W,'. Witz Morgen Donnerstag von 7 Uhr ad kwlnwr» W»I»win«>d»nch UN.Sinne der Verordnung. Dies« Vogen massen al« offene Depot» den Bauten übergebe« werben; wo hi aber ist e« praktisch, «ad daher ratsam, den ««deren Teil de» Wertpapiere«, de« sogenannte« Mantel, t» de» mit, um de« großen «ich, über da» h sind. Da hkernäch i» A». 1« Kraft. K« de« SreW» pt über meso ne«e ve»o«oi«« üss MtzUA NENE AdSLbesoudem gM dw»M» die Deponierung der . en ^u, d^». «n ve«L« nu «wr an« wtuuo wmor pvn- m Schreibtisch seiner hm gesehen, und mit großen Augen energische Antlitz gebückt, au» tnmr »»» und warn« heraurleuchtete«. Mit Herzklopfen hatte sie sich wieder und wieder heimlich Ur da» Zimmer der Tante geschlichen, nur, um ,n diese» junge Männenmtlitz sehen zu Wunen, bet dessch» Anblick ihr so unbeschreiblich wohl und warm nm» Der, wurde. ' Ob er wohl auch so kalt und abweisend ihr gegen über sein würde wie Mutter und Schwefür? «e kühlte, NW von groner Bedeutung, und, - sie sich ihn 1«, Die schöue Melusine. Roma« von H. Lonrthg-Mahler. 18. Fortsetzung. ' So gingen di« Tage bi» »um Osterfest hin. Li» zu« Rand angefüllt mit anstrengender Arbeit. Sie hatte sich schnell und geschickt in ihren neuen PslichtenkreiS einge lebt. Tie Mamsell staunte Ua stillen. Sie hatte dem schlanken, feinen Fräulein nicht »«getraut, daß es so viel Arbeit bewältige« könne. Und nie verlor ne dabe» die Ge duld, me wurde ihr etwa» zuviel, Geduldig tMtz sie sich wehr und mehr aufbürden — und sah nur immer ängst- vch nach Tante Märta». Augen, ob sie auch alle» recht Die schwere Arbeit strengte sie sehr ach «ad Ihre Hände Wurden wirklich, trotz sorgfältiger Pflege »uh und rot. So kam der Ostrrsonn — bah beute Lutz von Bern« ! Gte hatte vor einiger Mutter «in Bild von ihm Hatte sie In da» feste, EW die Augen doch gut und » Gl der Verordnung über Maßnahmen , talnucht gefaat, das Zins- oder Gewinn» tzwie au»g«loste, a« kündigte, oder »ur RÜMat n inländische« vertpapreren «ur B und »war «ur solchen Vaake« und t leihuag ob« Gntlcheift üb«, " i u«tz Bimtflrme« »« s angenommen werden, bel denen da» ganze f lfche« f^ so wird «etter »ertcht ch der Befehl etwa«»«. Weite« ««. Etto« zehn Dranäporte, di« „r—.finden, feien aug« geleitet Word«. Vtzelch« Vorgänge diese Mast» deranlastt hätte«, lafse stch »ochutchk ermittel«. Die verretzrtteschrLirKmst " Berlin. Reichsderkebrsmiutster Dr. Be» «klärte ei««« «itardetttr de» ^-«,-r Ma« mich emch wach de« Ist. November di« einfchueidradste« Verketzrtz»«- hältaiffe ««frechterholteu müsse«, ans vielleicht «och nicht adfehdar« Lett, Nur der allernotweudigste O§rf»n«tt»er« kehr darf freigeaeden «erde». Sluch d« WähuachGder- kehr dürfte «ater diese« Leichen stehen. Der Nachfolger chugo chaase». ' B «rlin. Aum Nachfolger Hugo Haase« im Vorsitz der Fraktion der Unabhängig»» Sozialdemokxane 1z, der National sein solle«, bitte« wir «Ls-»de« erwähnten G hinzmv^sechw-lche- lautet: Banke« im Sinne dieser Verordnung gelte« «nch Sparkassen und Kreditgenossenschaften, sowie Welter nicht nur die Banken, sondern auch dw Spar kaffe« m» Kreditgenossenschaften usw. berechtigt, Wertpapiere 1« Verwahrung und Verwaltung zu übernehme« und Zins oder Gewinnanteilscheine «lnzulösen. —* Di« Beschaffung Neuer Glocke«. Wir werben gebeten, auf die Bitte de» Kirchen Vorstandes ,m Inseratenteil dieser Nummer besonder» hinzuweisen. Di« Nachricht, daß auf dem verwaisten Turme di« Glocke» wieder erklingen sollen, wird gewiss bet allen Glie dern der Kirchgemeinde große Freude auälösen. Mächte die Bitte de» Kirchenvorstandes um freiwillige Sven de« reichlichen Erfolg haben und so die Beschaffung der Glocken ermöglicht werden. Die Geschäft-Kelle de« Rie saer Tageblatt» ist auch gern bereit. Gaben für diesen Zweck zur Weiterbeförderung anzunehmen. —g Die Polizei im Kampfe gegen de» Schleichhandel. Bon der in der Salopp« stationier ten Gendarmeriewache wurde eine al» Schleichhändlerin «bekannte Frau au« Dresden angehalten, welche gegen einen Zentner Kalbfleisch da» au» der Lommatzscher Weg end stammte, in Loschst» verkaufen wollte. —* Neue Verordnungen wegen de« Koh- kenmangel«. Für die nächsten Tag« wird eine Ver- ordnung der sächsischen Regierung erwartet, nach der Thea- ter und Kino« nicht vor V,K llhr nachmittag« eröffnet werden dürfen und um 10 Uhr abend« geschlossen werden müssen. —* Neuregelung der Bau koste nznkchüsfe. Wie unser Vertreter an zuständiger Stelle erfährt, Ist von Reich-wegen eine Neuregelung in der Aufbringung der Baukostenzuschüsse dahingehend in Su-sicht genommen, datz eine Steigerung der Mictwcrte um etwa »—10 Pro gent bei alten Wohnungen stattftnden soN. Diese Steige rung de» Mietwert«« soll ersaht und zur Bezuschussung neu zu erbauender Häuser in der weise verwendet werd««, daß sich der Bauende die Baukosten einschließlich der lieber- teuerung auf dem Wege de» Kredit« verschafft inch von den öffentlichen Gewalten die Zinszahlung und Tilgung Übernommen wird. Da anzunehmen ist, bah die Aus arbeitung dieser Neuregelung, bet der auch die Anträge der sächsischen Regierung leitende Berücksichtigung finden, einige Zeit in Anspruch nehmen wird, dürfte vorau-sicht lich vom Reich nochmals ein größerer Betrag zur Gewäh rung von Baukostenzuschüssen zur Verfügung gestellt wer ben. Diese Annahme ist insofern berechtigt, al» in der letzten Sitzung des BundeSstaatenauSschusseS auf Lnveaung BahernS ein Antrag eingebracht wurde, dem sich auch der Vertreter Sachsens angeschlossen hat und der die Bereit stellung hon nochmal» ISO Millionen Mark fordert. Bo« dieser Summe würden nach dem bisherigen BerteilunaS- ptan aus Sachsen etwa 12 Millionen entfallen. Dom ReichS- rommissar für Wohnungswesen ist zugesagt worden, diesen Antrag beim Reichsfinanzminister zu befürworten. * Dresden. Der gestrige deftige Schneefall hat hier mehrfach Störungen im elektrischen Strahenbahnbetrieb und allgemeine Verkehr-Hemmnisse verursacht. * Hoh«nftela»Er«sttbal. Ein «nbäanntrr Täter hat hier abend« 4 Schau- und IS gewöhnliche Fenster zertrümmert. * Ler»dorf. Die Belegschaften mehrerer hiesiger Lechen hatten stch bereit erklärt, an Sonntagen zu fördern. Wie der Betriebsrat durch Anschlag bekanntgibt. kommt der ! Beschluß nicht »ur Ausführung. weil e« an Eisenbahnwagen »ur Abbeförderung mangelt. * Chemnitz. Da« Angebot der Lohnkommifston ist mit Stimmenmehrheit »o« den Vertrauensleuten und den Belegschaften der einzelnen Betriebe angenommen worden, und »war mit wenigen Abänderungen, Glue allgemein« vertrauenSmännersttzung nahm am Montag abend endgültiaStelluna zu dem Tarisabkomme« und nahm nach heftigen Aussprachen da« Ergeb,»iS schließlich mit Stimmenmehrheit an. Boa der Verwaltung wurde gefordert, daß die zurzeit im Ausstand befindlichen und ausaesverrten Leute mit allen Rechten wieder eingestellt werden und ihr ArbeitSoerhältni« al« nicht unterbrochen Der Nachfolger Hua» Haase». 'Berlin. Zum Nachfolger Hugo Haase« im Vorsitz der Fraktion der Unabhängigen Sozialdemokratieder Nationalversammlung ist der Abgeordnete Oskar Sohu EbEAte Nu»ftz«ch« KW, de« U-Bootkrieg. X Barlin. Zur Behandlung der Aussprache üb« de« U-Bootkrtea 1« Untersuchungsausschuß meint die Xreuz- »eituna r Die gestrig« Sitzung dürste dazu beitragen, bei der Retchstagsmehrheit die Lust »ur Fortsetzung der Unter» suchung und der Vernehmung Sachverständiger Wrch Nicht» sachverständig« bald erlahmen zu lassen. Hol, für Belgien. ' «rüffel. Da« belgische Marinem« interalliierten Rate durchgesetzt, daß die V! seehäfen rückgängig gemacht wird, soweit D kommen, die Hol» nach Belgien bringen. Dio AngWetfn»»«» ««» Elsast-Lot-rst»»«- '.Frankfurt a. M. Die Zahl der ausgewiesenen Deutschen au« Elfaß-Lothringen ist in den letzten Wochen erheblich gestiegen. Durch die Offenbacher Reichsüber- wachungrstelle find bisher YL 727 Flüchtlinge und 8827 Aus gewi,fen« gegangen. Die Niederlage de» General» Judenitsch. - ' Helsina for«. von der Front wird gemeldet: Der fluchtartige Rückzug der Nordwestarmee ist bisher «och nicht zum Stehe« gekommen. Di« roten Truppe« drängen unaufhaltsam nach. Au« Reval wird gemeldet imß.mlt einem bolschewistischen Vormarsch bl« ttef in Estland hinein gerechnet wird. da dieNordwrstarmeeeine katastrozHole Niederlage erlitten habe und den Bolschewisten keine« wider stand «ehr entgegenzusrtzen vermög«. * B«rlin. La?t*,^A?*meld«^da« .Neu« wiener Tagblatt' au« Rom. daß d'Annunzio den Antrag ««stellt Ret, daß der Oberst« Alliiertrnrat in Vari« in der Fiume- Kroge di« Entscheidung treffen soll. ' Di« finanziell« Unterstützung Oesterreich». XWien. Di« Kredit«, welche die Entente d« Ater- reichlichen Republik gewähren will, «erden, wie da« »Neue wiener Lagblatt* er,ährt, zirka 60 Millionen Dollar be- tragen und hauptsächlich zur Beschaffung von Rohstoffen «nd Lebensmitteln dienen. «ne «»frage dei Drotztg. ^Rotterdam. Laut »Niruwe Rotterd, Courant meldet der Berichterstatter der »Time«'' au» Helfinakor«: G« verlautet, daß die Bereinigten Staate« den vottchkag gemacht hätten, Trotzky zu fragen, ob er fetzt, da dH Gefahr für Petersburg vorbei sei. bereit fei. bä der Einberufung einer in voller Freiheit gewählten Nationalversammlung, di« üb« die Regterimgsform Rußland« Beschluß fasse« fon, mitzuwtrken. ' er ein Idealist sei und daß sie fürchte, er werd« unver- laünftig sein in der Wahl einer Fra«. War e» nicht viel wichtiger, glücklich, al« reich zu sei«. lächelte bet diesem Gedanke« verträumt vor sich HÄ. Und sie dachte wieder an die Worte ihrer Mutter, bi« sie im Halbtraum zu hören gemeint hatte: der deutsch», Heimat wartet ein «rotze« Glück Mit boiw«??em* tvstt arbeitete sie am Ostersonnabende SS ging ihr alles noch viel leichter al» sonst von der Hand. Wurden doch Vorbereitungen getrosten, tue teil» dem Oster fest, teil» dem Komme« oe« eigentlichen Herrn a«f Bern dorf aalten. . „Du freust dich wohl sehr auf da» Smum« diese» Best» der». Käthes hatte SStnnifred bei dieser Gelegenhett go» ^^»äthe hatte die «chstch, ae»uckt. „Warum soll ich mich «rüber freuen?" ^^.Ach — e» mutz doch, herrlich sei«, eine» Bruder zu käthe gelacht. du, »Wer find meist nicht sehr «eben»- en lzeh« Fah- . KG von da»» hätte, Kur, ttns gepflückt. Nun Mlle sie die Basen damit. Da» tat sie au» freiem Antrieb. SS gab so viel Blumen, HimmelS- kchlüssel, Krokus und Gchneeglöckcken. Sie mußte de» Vet ter doch erfreue«, wenn er heimkam. . M Fran Maria diese« Blumenschmuck sah, schalt sie über dw Zeitverschwendung. „Wozu da-, WtNntfrüd? In wenigen Tagen find die Blumen verwelkt. Und du hast eine Menge Zett ver braucht, um sie »u pflücken und zu ordnen," sagte si« ungehalten. , ^Fch arbeito heute abend dafür eine Stunde länger. Laute Marta. SS war nur gut gemeint — e- foll festlich aussehen, wenn dein Sohn heimkommt", erundette Winni- fr«K Frau Marta zuckte die Achsel" ..„DaS hättest du dir sparen können, e« ist bei un» nicht Sitte . »er. tanmre. Höre ich bestimmt heute abend nam Ohne zu antworten gmg Frau von Berndorf davon, vmßte fehr wohl,«schätzen, welch tüchtige SWtze sie a» freute stch Mmttsred fehr. Oukel en Ostertag in Berndorf speisen, und rtag waren sie alle imch Mldena» WkÄA.'NS oder ab,»holen. Winni- Mime ein »wttkche» rei- > ste oor vom Spiegel ftza-n Gk bie Häzche, al» ste «och tzMm^dä"« würdig, und N^re^lter ... re« immer «ur t« do» Ferien m Hause." der biLtzatz d«,außer deiner Mutter «och ein« Bruder »ast. StüNdest du > allem «f d« Wett wie ich. . . " ^Ewm ^«»1^auf* ^rde« Fall hörest» erung der Mfekten bM "- m«-«ren Arbmt, die « Effekte» verbunden ist/ Trervenb venmhrten S r «» sind dazu vert, , die jetzt bei der rief Kräfte« auch beim betz Mantel und de« ZinSbogen, seiner wM, mutz unbedingt den Ztn » b » a auf jchen Fall alle Zin-fchetne, die lstlv fällt« sind, hakten müfien, all» ». ver 1. bezw. IS. Dezember ISIS, 1. Sa», 1SL0 ff. Di- Ausbewahrnng dec Zinsschetu- bezw. idendenscheinbogen st, bx» Sehrankfächern (Safe») t« de« Banke« gilt nrche als inna. Diese Bogen mltfse " - Banken übergebe« werden Stahlkammern der Bank« in einem Schrankfach zenter »LKW K Li-K-.N rmrg durch Dritte »um mindesten Umständlichkeiten mit sich bringt. Die Banken sind gesetzlich gehalten, von be« ihnen nicht bekannten Einliefevern «ine Legitimation zu verlangen, also zum wenigsten ben St«»oohner-(Wohm»ng-> Mewescheln. MN der Einreicher einer anderen Person Voll macht über sein Depot erteilen, io muß er diese Person wenn trgend angängig mttbringe«: die Vollmacht kann dann von der Bank ohne Umstände au-gefertigt werden. Wollen verheiratet« Frauen, die nicht In Gütertrennung lebe«, Wertpapiere hinterlegen, so ist nach dem Gesetz dte Ex männliche Genehmigung beizubrinaen Wer auf schnelle Ab fertigung an den Schaltern der Banken rechnen will, der möge zwei gleichlautend«, ganz einfach gehaltene ' Verzeichnisse ansertigen, nach folgendem Muster etwa: ,Lch überreiche hiermit der .... Bank solaende Effekten al» offene- Depot, mit der Ville um Quittung und besondere briefliche EmpfangSbestättaung: M. SOM.— 4»/. Sächs. Landw. Kreditbriefe, Ser. SO Nr. 2, ö, 10 --- 3/1000 (einschl. Kup. p. 2. 1. M), : Serie LI Nr. 2», 260, 320, 450 -- 4/500 (einschl. Kup. p. 2. r. so), Serie 23 Nr. SO, SO, 100, ISO, 200 --- 5/200 (einschl. M. 1000^3-^Ächsische Rente Nr. 24567 --- 1/10« (einschl. Kup. per 1. April 1SL0), M. Wo.— 4v» D^Sdner Stadtanleihe von ISIS Nr. 375/N7 --- SI1000 (einschl. Kup. 1. Fan. 1S20), insgesamt 10000 M., in Worten: Zehntausend Mark. Fran Friederike verw. Müller, TreSden-N., Katharinenstr. 444." » Auf da- eine dieser Verzeichnisse seht dann die Bank ihre provisorische Quittung und gibt eS de« Einreicher zurück, der dann die eiaeVliche Quittung zu späterer Zeit abholen kam»; da« zweite Verzeichnis beyält dre Bank für sich; eS bient der Bank lediglich für ihre eigenen Zwecke. Die Verzeichnisse müssen übersichtlich «halten und die Wert papiere selbst in der entsprechenden Reihenfolge übergeben werden.