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c-r Bekanntmachung 8 Feinfpicchstcllc Nu S Zittauer Riesaer 178,30 b verrinn« p, u.rzbeiztä gleicher Vrrftgung mU s»/,'/.,.monatlich.«r Kündigung 3'/, dreimonatlicher Kündigung 4°/,. 1875 1893 187^ Silber Sold 4 4 5 4 4 4 4 4 212 » 138,75 S 15« b 125 b 111,20 « 102,50 B 102.50 « 104 B 103.50 B 103 B 122 G 182 B 123 G 200 b 133 B 221 <9 186 75 G Cour» 100,50 B U '3, 33, 7. 48, 21^ bA 181,B ?5N B 117,25 G 207 G 163, 0 A lautet: „Mit Rücksicht ans daS nahende Frühjahr sind die Maß regeln zur Vertilgung der Raupen und zur Bekämpfung der Blutlaus erneut ins Auge zu fassen. Was die Blutlaus anlangt, so tritt dieselbe im März und April kolonienweise, ausschließlich an den Aepselbäumen, aus. Ihr Vorhandensein verräth sich durch weiße, wollige Streifen, oder breite Flecken an der Rinde und in den Stamm- ritzen. Starke Kolonien gewähren den Anblick frisch gefallenen Schnees. Die Vertilgung der Blutlaus geschieht dadurch, daß der befallene Stamm und thunlichst auch die älteren Aeste, namentlich die Risse und Wundstellen in der Rinde und am Wurzelhals, sorgfältig mit einer 3 prozentlgen Sapokarbollösung (2 Eßlöffel Sapokarbol auf 1 Liter Wasser) mit steifem Pinsel bestrichen werden. Auch ist ein Kalkanstrich der mit Blutlaus behafteten Stämme und stärkeren Aeste im folgenden Herbste von Nutzen. Unter den Raupen sind besonders schädlich der Goldaster, der Ringel- und der Schwammspinner. Die Raupe des GoldafterS schadet durch ihre Gefräßig keit vornehmlich den jungen Knospen der Obstbäume. Sie zieht sich bei kalter Witterung und Neckffs bis Ende April in ihr Winterquartier zurück. Ihre leicht erkennbaren, aus zusammen gesponnenen Blättern bestehenden Nester können bequem durch Abschneiden und Verbrennen vernichtet werden. Die Raupe des Ringelspinners (auch Livreeraupe genannt) kriecht gleich der Raupe des Schwammspinners im zeitigen Früh jahre aus und richtet durch gefräßiges Benagen der Laub- und Blüthenknospen, sowie der zarten Blätter der Obstbäume großen Schaden an. Beide Raupenarten ziehen sich bei Regen und Kälte in Gesellschaften an die unteren Seiten der Zweige und in die Astgabeln zurück, sich durch ein loses G'spinnst schützend. Gegen dieselben läßt sich nur im Frühjahre, so lange sie gesellig bei einander sitzen, etwas thun, am besten durch Zer drücken, oder durch Ab sengen mit einer Petroleumfackel, oder dadurch, daß man die Nester abschneidet und verbrennt. Im Uebrigen empfiehlt es sich, da bei starkem Regen, oder bei starker Erschütterung durch Anklopfen eine Menge Raupen von den Bäumen herunterfallen, im Frühjahre (März und April) zum Abfangen der aufkriechenden Raupen Klebgürtel an den Bäumen anzubringen. Diejenigen Garten- und Obstbaumbesitzer, welche sich für die Bekämpfung der Obstbaumschädlinge näher interessiren, werden in der vom Landes-Obstbauverein herausgegebenen und in der Heinrich'schen Druckerei in Dresden, kleine Meißnerstraße, er schienenen Druckschrift „Die wichtigsten Obstbaumschädlinge usw." (Preis 80 Pfg.) erschöpfende Auskunft finden." Des so schädlichen Apfelwicklers ist in diesen Bekannt machungen um deswillen nicht gedacht, weil wir diesen Feind dann meist erst erkennen, wenn er den Schaden schön ange richtet hat. Wir können zur Verminderung dieser schädlichen Thiere nur wie folgt beitragen: 1. dadurch, daß wir alles vorzeitig abgefallene Obst, auch das noch ganz kleine, fleißig auflesen und vernichten, bevor cs die Made, Larve dieses Schädlings, verlassen hat. 2. durch gute Rindenpflege, namentlich den Kalkanstrich. Durch diesen werden viele Obstmaden, welche sich in den Stammritzen und hinter losgelöster Rinde eingenistet haben, getödtet; 3. durch das Umgraben der Baumscheibe im Herbst; 4. durch gründliche Reinigung der Obstkammern nach deren Räumung, denn dort finden sich in Dielenritzen, an den lautet: „Die Wintermonate erscheinen insofern zur erfolgreichen Bekämpfung der Obstbaumschädlinge besonders ge eignet, als während der Vegetationsruhe infolge des blätter losen Zustandes der Bäume die Brut der schädlichen Insekten, welche theils in Form junger Räupchen, theils in Eisorm auf engem Raum zusammensitzen, besonders leicht zu erkennen und zu vernichten ist. Zn diesen Schädlingen gehören: 1. der Goldafter, dessen Nachwuchs als Räupchen in Nesteln überwintert, die durch Zusawmenspinnen von Blättern hergestellt, vom Winde hin und her bewegt werden und so leicht kenntlich sind, 2. der Ringel spinn er, welcher seine Eier perlschnur artig an dünne Aestchen abjetzt und ebenfalls für ein kundiges Auge leicht aujfindbar ist, und 3. der Schwa mm spinn er, welcher seine Eier an Obst bäumen, Mauern und Zäunen in daumdicken, sruerschwamm- ähnlichrn, braunen Gebilden ablegt. Die Vernichtung der obengenannten Ranpen bez. Eier geschieht am einfachsten durch Abschneiden bez. Ab- Bekämpst die Obstbaumschädlinge, aber zur richtigen Zeit! Dieses Wort mögen unsere Obstzüchter ja recht beherzige«, wenn sie wollen, daß ihnen ihre Obstbäume den erhofften Ge winn bringen sollen, denn, wenn wir die über die 1896 im Königreich Sachsen in Aussicht stehende Obsternte lesen, so sehen wir, welch ungeheuren Schaden wieder die Obstbaum schädlinge, namentlich der Apfelwickler, welcher bis zu 50 Proz. der Früchte angestochen hat, der Blüthenstecher u. a. m. an gerichtet haben. Auch die Blutlaus hat sich trotz der nassen Witterung des Sommers ungeheuer vermehrt, und der Obst baumzüchter wird während des kommenden Winters und darauf folgenden Frühjahres tüchtig sich rühren müssen, um durch rege Betheiligung an der Bekämpfung dieser Schädlinge sich und die Allgemeinheit vor weiterem großen Schaden zu schützen. Auch die Behörden thun ja das ihrige, um rechtzeitig auf die Gefahr aufmerksam zu machen, indem sie durch Bekannt machungen in den amtlichen Blättern zur Bekämpfung der hauptsächlichsten Schädlinge auffordern, halten wohl auch die Säumigen auf ergangene Beschwerde dazu an, dies zu thun. In den früheren Bekanntmachungen war nur die Rede von der Entfernung von Raupennestern und wurden dieselben im Frühjahr erlassen, also zu einer Zeit, wo bei warmer Witterung schon die Raupen sich über den ganzen Baum verbreiteten, wodurch deren Bekämpfung erschwert, wenn nicht unmöglich gemacht wurde. Soll deshalb eine erfolgreiche Bekämpfung dieser Obstbaumschädlinge erzielt werden, so müssen die Obst züchter schon im Laufe des Winters zur Bekämpfung derselben aufgefordert und ihnen Fingerzeige hierzu gegeben werden. Auf ergangene Aufforderung hatte Unterzeichneter für einige Aufsichtsbehörden die zu erlassenden Bekanntmachungen redigirt und hält es deshalb für angezeigt, den Wortlaut der selben in unserer Zeitschrift zu veröffentlichen und unseren Lesern die Mittel zur erfolgreichen Bekämpfung dieser Schäd linge an die Hand zu geben. Die im Winter im Monat Dezember oder Januar zu erlassende d». do. do. LelP,.'Drr»d.-r. Siadt^lnlritz«. Dresdner v. do. Elm med «erkauf von Werthpapier«, «utpihrmig aller iu da- Baukfach eiuschl. «eschiifte. Spesenfreie Eoupou-Siulösuug. Hypothekarisch-- H,' Mittelungen. Unbedingte Geheimhalttmg MrreÄrswgstchsK. ««vHE »vn »>. Nathan. ühtN« Baronreteiüstimd Mittag« 12 Uhr. Gehr trocku: 770 Beständig sch Sn SHön Wetter D Veränderlich 7-4, Regen —-7^ Wei Kcgcn 777 4 Lw. '/. 11 7 1-/. 8 4'/. Italiener Orfterr. do. Ungar. K er K ß «llg. D. Lrrd^Anst. Chemnitzer Band». DreSd. Lredtt Dresdner Bank SLchs. Bank Wänden u. s. w. massenhaft eingespounene Obstmaden welche mit eingeerntet worden sind. Otto Lacmmerhirt i. d. Zeitschrift für Obst- und Gartenbau. HauS» und Laudwlrlhschsftttches. Ein neues bewährtes Mittel gegen den Hasenfraß an Obstbänmen. Or. Stoetzer in Butzow berichtet hierüber ru „Mt.ttz.ilungen für Obst- und Gartenbau" Folgendes: Seit einigen Wintern nehme ich nur stinkende- Thieröl und zwar mit größtem Erfolge. Zu erst ließ ich leere Zündholzschachteln mit in Thteröl getränkten Tuchstückchen füllen und vermittels Packnadel mit Hanfzwirn durchziehen und zwischen die unteren Aeste binden. Dies hat noch den Bortheil, daß die Schachteln durch ihr fort- währendes Hin« und Herbewegen beziehentlich Drehen ab schreckend wirken. Die Geschichte mit den Tuchstückchen ist aber etwas umständlich, daher nehme ich jetzt Sägespäne. Diese werden in eine große leere, alte Blechbüchse gefüllt uno mit stinkendem Thieröl gründlich durchdränkt. Diese Mischung kommt dann in die Streichholzschachteln, welche damit in der angegebenen W.ise aufgehängt werden. In dem letzten Winter habe ich die in der oben angegebenen Weise präparirten Sägcspähne wegen Mangels an Zeit gar nur einfach auf den Schnee und in die unteren Aeste der Zwergbäume und Kordons streuen lassen. Der Erfolg war großartig. Hasenspuren waren wohl massenhaft vorhanden, aber kein Haiensraß. Daher empfehle ich dringend weitere Versuche mit diesem Mittel. H.. L.-d/l. Marktberichte. Großen ha in, 10. October. 85 Kilo Weizen Mk. 12,50 bis 14, . 80 Kilo Korn Mk. 10,40 bis 10,50. 70 Kilo Gerste Mk. 9.50 bis 10,50. 50 Kilo Hafer Mk. 6,75 bis 7,20. 75 Kilo Heide korn Mk. 9,25 bis 9,50. 50 Kilo beregneter Hafer M 5,50 bis 6,20. 1 Kilogramm Butter M. 1,80 bis 2,32. Chemnitz, 10. October. Pro 50 Kilo Weizen, fremde Sorten, Mk. 8,40 bis 8,80, sächf., gelb, neuer Mk. 7,95 bis 8,20, sächs., gelb, befch. M. 7,30 bis 7,60. Roggen, sächs. u. Muß. M. 6,85 bis 7/ 5, hiesiger, M. 5,80 bis 6,20, fremder Di. 6,80 bis 6,91, türk. M. bis —Braugerste, fremde, Btt. 8,25 bis 9,25, sächs. Mk. 7,- -Ä 7,5.0. Futtergerst, Bit. 5,70 bis 5/ 0. Hafer, sächs. u. preuß., alter, Mk. —bis -, , sächs., beschädigt M. 5,75 bis 6,10, preußischer neuer Mk. 6,90 bis 7,25, sremder Mk. 11,65 bis 6,90. Kocherbsen Mk. 8,20 bis 9,- Mahl- und Futterer. en Mk. 6,85 bis 7,—. Heu Mk. 2,75 bis 3,50. Stroh V. ' 2,60 bis 3, -. Kartoffeln M. 2,40 bis 2,80. Butter pro 1 Küo Mt. 2.50 bis 2,60. Leipzig, 10. October. (Produktenbörse.) Weizen loco trocken M. 154—162 tez. u Br., feucht M. 135—150 bez. u. Br., auslän discher M. 168-178, bez. u. Br., ruhig. Roggen loco M. - , trocken 128-135 bez. u. Br., feucht 110—120 b z. n. Br. ruhig. Hafer loco M. - . Rüböl loco M. 55,50, nominell, ruhig. Spiritus locoM. —, 50er loco M. 56,70, 70er loco M. 37,w. LSb-Hitt. 100 T(>i do. 25 „ Ldw.Crdt. «.Pstbrsr. do. Laus. Pfdbrse. Sächs. Erbl.-Psdbrse. Sächs. Bodenkredit Sächs. Bodenkredit . Diskontbank Jnduftrir-ArLtr«. Feljenkeller-Brauerei Consol. FeldschlSßcher Meißner Felsenkeller D. Straßenbahn-G. Sächf.-B. Dampfsch. „Kette" D.Schleppsch. Bered«. Bautzner Papierfabriken Chemnitzer Pap. Peniger Pat.-Pap. Sebnitzer Pap- Chemnitzer Werkz. u. M, (Zimmermann) Germania (Schwalbe) Wrbstuhk, Bereinigte Sr-Hat» u. Lhem. Lauchhammer cor.v. Meißner Eisengießerei Rumän. amort. TÜrkenloose m. Cp. '/. 137« Prioritäten. Auß-.Tepl. Sold B. Nordb. „ Buschth. I—III Balhorn-Brauerei Felsenkeller-Br. Lauchhammer Deutsche Straßenb. Fviedrich-Augusth. BSriitzer Maschb. «. Eise««. «. Messe, Bankgeschäft, Mesa, Hauptstraße Börse« - Bericht de» Riesaer Tageblattes Dresden, 10 October Sächs. Äußstahl .. Masch.lH-rt-n. S. Webstub! (Scho uh.) Betschau-Weisagker Chemnitz. Acl.-SPirm. Elektrizitätsweü vorm. O.L. Kummer k Ko. Frledr^Äug.-Hüttc Göcltyer Maschb. u. Eiseng. Glas-Jndusi. Siemens Act.-Ges. f. Glasfabr lvorm. Hoffmann) Dhnam.-Trmt-Cmnp Sächs. Holzindustrie- Gei. Rabenau Plauensche Sardinen Dtsch-Oest. Bergw^G. Oest Mn. ..00I.. R'.ff. „ 100 R, Telephonische Feuermeldestellen Stadtcath (Rathhaus Hauptthür), Feuerwehr-Commando Riesa F. A. Bretschneider, Elbterrasse, Hotel Kaiserhos, Kaiser Wilhelm-Platz, C. O. Walther, Architekt, Gartcnstraße 33, Hotel Sächsischer Hos, Bahnhofstraße, Rittergut Riesa (Gohlis) Hübler L Schönherr (Dampsmiihle), Rittergut Gröda Zander, Gröba Deutsch« Fonds. NeichSanleihr do. do. Preuß. LonsolS do. do. Sächs. Anleihe 55« do. 52/58 do. 67 «. 69 Sächs. Rente 5, 3, 1000, 500 do. 300 Sächs. Landratte 3, 1500 do. 300 Sächs. LandrScult. 6, 1500 300 1500 300 deren Verbringen in kochende» Wasser. Im Hinblick aus da» obwaltend« volkSwirthschaftliche I Interesse an der Vertilgung der genannten Obstbaumschädlinge I werden die Besitzer von Obst- und Fruchtbäumen an- ' gewiesen, auf ihren Grundstücken die hiernach erforderlichen BernichtungSarbeite« vorzunehmen unter Hinweis auf den Paragraphen deS Strafgesetzbuches, welcher von der Bestrafung der Säumigen handelt. Auch wird dringend empfohlen, in den Obstgärten zahl reiche Nistkästen anzubringen, da die insektenfressenden Vögel den obengenannten Gattungen von Rauven und Larven nachstellen und wesentlich zu deren Vertilgung beitragen." Die im Monat März oder Anfang April zu veröffentlichende Bekanntmachung er Reserveoffizier sei, Mittler fordern, «itre dieser nicht kratzen und gleichzeitige» verbrennen der Ab- Jude. Grst »ach geraumer Zett komte die veracht», fort- schnitt«, oder abgekratzten Theile der väume, oder gesetzt «erde«. - - W Ammkretch. Der Kaiser von Rußland hat von Pagny au» solgeude» Telegramm an deu Präsidenten Faure gesandt: „Im «egrlffe die »renzr zu überschreite«, hab« ich da» ve- dürfniß, Ihnen noch einmal auSzusprechrn, wir sehr die Kaiserin und ich durch den warmen Emtzsang gerührt worden sind, der un« in Pan» bereitet worden ist. Mir Haden da» Herz de» schönen Lande- Frankreich in seiner schönen Hauptstadt Part» schlagen hören, und di« Erinnerung an dies« wenigen unter Ihnen verlebten Lage wird tief in unser Herz geschrieben bleiben. Ich bitte Sie, untere Ses-Hlr ganz Frankreich mitthetlen zu wollen." Präsident Faure seinerseits hat an den Kaiser von Ruß- land folgende Depesche gesandt: „Im Augenblicke, da Euere Majestäten Frankreich verlassen, liegt e» mir am Herzen, daß Euere Majestäten den erneuten Aus druck der Freude empfangen, den Ihr Besuch un» bereitet hat. Die Wünsche der französt chen Republik begleiten Euere Majestäten bis an di« Marken Ihre» Reiches und für di« ruhmreiche Dauer Ihrer Regierung." so 10 Im 8 ,/ 16 7 15 Aon 8 5 AprI.; 12 NV- Ian. e? Jan. 13 6 J--1' 17 8 — — -- — «1». 's- Z-T. Jan. Corn« 118,90 b 115 bG 30 Oct. .. 12 Sept. — 5 Jan. 165,50 ebN 10 April — 4'/. Jan. 71 B 9 183 G 9 Juli 158 G 6 129 B 0 April 86 G 3 Juli 126 B 8 Jan. 153 B 10 Juli 132 B S 156 b 0 84 ebG Cour« 101,25 B 103 G 27. 1(M0 b« 4 101,90 B 3'/, 102,50 b« 3'/, 100,90 B 3'/» 101,60 S 4 102,75 « 3'/. 102, 0 G 4 — 3'/. 102 « 3 — 3'/, 95 » 4 101,55 b 104,25 b 4 103,40 « Cour» 4 104,20 b 3'/. 103M b 3 98 b 4 104 « 3'/, 104 B 3 — 3 98 B 3'/, 101,40 bG 3'/. 10',40 bG 3 97,1L b 3 99 » 3'/, 99,50 v 3'/. »950 » 3'/. S9,vk> « b/- »9,50 » 103,25 B 4 103,25 « 4 102 «