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L«solgen lölr nun dte Gchifsahrk In geschichtlichen kau«: Di« Nbress« b««U« th« bethalb «ine aufrichtige Fett«, so zeigt sich überall, daß dte Binnenschiffahrt Freud», weil « st, «l« vewet» das», ansch«, tzech AI ihm Heutige Berliner Kaffa-Kiirse Leitung der AuilandSpolitik übernehmen dieser Wunsch den Rücktritt Bülows er» 17925^ 14820 IVI.SO 182.- 183.92 90.- 176.— 123.89 829.25 Neueste Nachrichten und Telegramme vom 16. Juli isos. )( Berlin. Der „Kreuz,eitung" zufolge erschien gestern nachmittag unter Führung des Reichskanzler« v. Bethmann-Hollweg eine Deputation de« BundeSrate« Lei dem Fürsten Bülow, um ihm zum Abschied ein« Adresse gu überreichen. Nachdem Relchttanzl« v. Vethmann-Holl- «eg die Adresse mit einer Ansprache übergeben hatte, dankte Fürst Bülow und führte in seiner kurzen Erwiderung Dortmunder Union abg. 62.75 Gelsenkirchen Aergw. Glauziger Zucker Hamburg Amerika Pakets. 117.— Harpener (1200, 1000) Hartmann Laurahütte Nordd. Lloyd Phönix Schuckert Siemen» S- Halske Oesterr. Noten (100 K.) 85.20 Ruff. Noten (100 N.) 216.- Kurz London 20.41' Kurz Paris 81.15 Wetterprognose der K. D. Lande«wetterwarte für den 17. Juli: Lüdttche Winde, veränderliche Bewölkung, warm, Neigung zu Gewitterbilduug. «-»ordentlich viel älter ist nltz die Soeschiffahrt.Man hat gelegentlich geweint, da- hauptsächlich dte Ftzrrchk, sich aus dem unendlichen Meere zu verirren, die Ursache dazu gewesen sei. Aber da» trifft kaum zu. Dte Chinesen beispielsweise kannten Veveit» mehrere dürfend Jahwe vor Christi Geburt den Kompaß Und benutzten ihn auch für lange Reisen durch die ausgedehnten Misten des Lan de-. Trohdent wagten sie sich nicht 'auf da- Meer hinaus. Sie riskierten nicht einmal eine Mstenschiffahrt mr stän digen Gesichtskreis deS Lande-, sondern gruben Vereit ln vorchristlicher Zeit mit unendlicher Mühe dicht an der Küste lange SchifsahrtSkanSle. Der berühmteste derselben, der Kviserkanal, erstreckt! sich von Tien-Tfin aut Golf von Petschili bi- nach Dschingkicmg an der Mündung de» Jang-tse-kiMg und hat eine Länge von beinahe 160 geographischen Meilen. Durch derartige Kanalbauten wurde eL den Chinesen möglich, unter Hinzunahme der Flüsse so ziemlich das ganz« Reich zu befahren, ohne ein einzige» Mal auf die See hinaus zu müssen. Da« Be fahren des offenen Meeres galt allgemein für etwa»! Gefährliches und Gewagtes. So singt der alte römische Dichter Horaz: Mit dreifachem Erze war dem die Brust gepanzert, der zuerst Holzstücke zu! einem! Fahrzeug ver land' und sich damit auf das grause Meer hinaus wagte. Diese Fürcht vor der See war es tatsächlich, die auch die Küstenschiffahrt nicht aufkommen ließ. War die Furcht erst einmal überwunden, dann ging man auch wohl von der Wstenschifsahrt ziemlich schnell und kühnlich zur offenen Seefahrt über. Dazu brauchte man den Kom paß nicht unbedingt. Boten doch die Sterne und die Sonne dem Kundigen einen guten Wegweiser. So fuhren die Phönizier bereits! nach allen Richtungen über das Mittelländische Meer. Sie Wagten sich aber auch bereit» in den Atlantischen Ltzean hinaus und erreichten, nach Norden zu steuernd, England, die sogenannten Zinn inseln, von denen sie das kostbare Metall in Mengen hotten. Sie kamen weiter aber auch bis in ein Bernstein land, das nichts anderes als die heutige ost- und ivest- preußische Ostsceküste gewesen sein kann. Nach Süden zu steuerten die Phönizier in ihren kleinen offenen, nur etwa! 15 Meter langen Holzschliffen die ganze afrikanische Küste entlang und orientierten sich dabei nach den ihnen bekannten Sternbildern, insbesondere den Kübiren, zu denen der Polarstern gehörte. Unter der Führung des Unerschrockenen Kapitäns Mago drangen sie ständig nach Süden vor. Dreimal zogen sie unterwegs die Schiffe auf Land, säten Getreide und warteten, bis! es gereift war, um es dann zu ernten und mit verproviantierten Schissen Weiter zü fahren. Dabei erlebten sie des! Wun derbaren viel. Ze weiter sie nach Süden kamen, desto höher stieg die Sonne, bis sie senkecht über ihnen stand. Und dann wurde, alles verkehrt. Es kam' eine Zeit, das dis Sonne des Mittags nicht Mehr im SiLen, son dern im Norden stand. Das Sternbild der MViven, das sie bis d chin getreulich geleitet hatte, war immer tie fer em nördlichen Horizont niedergesunken. Jetzt ver schwand' es! ganz unter dem Horizonte, und nach neuen, vorher nie geschauten Sternbildern mußten sie sich ihren Weg suchen. Endlich hörte das! unendliche Land, das sie aüf ihrer Fahrt nach Süden ständig zur Rechten be gleitet hatte, aus, und' sie konnten es südlich umsegeln. Ein hoher Berg bot sich ihren Micken, der heutige Tafelberg bei Kapstadt, und dann ging die Fahrt wieder nordwärts. Die Sonne Mrd endlich wieder am! Mittag im! Süden, die Kabiren tauchten wieder auf> und eines schönen Tages befanden sie sich in der ihnen wohlbe kannten Einfahrt zum Roten Meer. Das war die erIe Umsegelung Afrikas, von der sie Elfenbein und Gold in Hülle und Fülle mitbrachten. Als sie nach Haty'e kamen, da spannen sie nach Seemanns Art ein tüchtiges! Garn. Bon jeher suchten ja die phö nizischen Seefahrer durch greuliche Fabeln andere Völ kerschaften davon abzuhalten, ihnen ihr« kühnen Fahr ten nachzumachen. So logen sie auch jetzt Pas! Blaue voM Himmel herunter. Den unmöglichsten Riesen und Menschenfressern wollten sie begegnet fein. Und im Süden sollte das. Meev gekocht haben, so daß die Fischs ge sotten an die Oberfläche kamen. Alles! dieses glaubte man ihnen gerne. Mer daß die Sonne des! Mittags im Norden gestanden habe Und daß die Kübiren verschwun den gewesen seien, das! einzig Wahre an ^>er Geschichte, das hielt Man für groben Schwindel. Ihren Zweck er reichten die Phönizier jedenfalls. Die alten Kulturvöl ker, die Jüden, dte Egypter, Inder und Chinesen , be schränkten sich auf die Binnenschiffahrt für den soliden Wwcentransport. Die offene Seefahrt dagegen mit ihren gewagten und oft an Räuberei grenzenden Handels spekulationen überließ man den phönizischen Siedel ungen. Als z. B. König Salomo seinen Tempel zu Jeru salem baute und dazu Gold, Elfenbein und Edelhölzer brauchte, heuerte er sich phönizische Seeleute, insbeson dere den schon genannten Kapitän Mago, dte ihm alle diese Dinge besorgten Md dabei noch kräftig auf eigene Rechnung spekulierten. Schon damals! verstanden sie es, das lautere Gold im Lande Ophir für billige phönizische Slaswaren einznhandeln. gelungen sei, sich da« Vertrauen de« Vunde«ra1r« zu er- w erben, vertrau »»«volle Fühlung mit dem Bundesrate zu unterhalten, sei ihm vom ersten Lag« seiner Amt«, führung an ein Bedürfnis gewesen. Er »iss», wie l^endig und ttefgewurzelt d« Retch«g«dank» im vunde«rat« sei. So lang« dem so sei, könne man mit Ruhe in di« Zu kunft blicken. Er übergebe mit vollem vertrauen di« Ge schäft» seinem Nachfolger, ein Vertrauen, da» nicht nur begründet fei auf der Anerkennung seiuer hohen Begabung, sondern auch auf d« Achtung vor setu«n Charakter- «igenschasten. u Berlin. Di« neuen Dtamantenfunde bet der Spencer-Bai im Norden der Litderitzbucht, di« vor einig«, Woche« gemeldet wurden, haben nach einer an zuständig« Stell» eingegangenen Meldung stark enttäuscht. Ein loh- «end« Abbau an diesem Punkte de» deutsch-füdwestafrika nischen Dlamantengebiete« ist nicht zu erwarten. )( Berlin. Di« versuche mit Oelbesprengung zur Bekämpfung de« Straßenstaube« zeitigten ein günstige» Ergebni«, sodaß für den kommenden Sommer die allge meine Einführung für Asphalt- und Holzpflaster ange- ordnet worden ist. — Görlitz. Einem Lustmörder ist der 15jährige Schreiber Sempf, al« er am 14. Mat «inen Ausflug unternahm, zum Opfer gefallen. Jetzt wurde die Leiche im Walde aufgefunden. — Waldenburg. Im Han« Heinrich-Schachte verunglückten 2 Grubenarbeiter in folge vorzeitigen LoSgehen» eine« Sprengschüfle«. Einer wurde getötet und der andere lebensgefährlich verletzt. — Kattowttz. Im oberschlestschen Jndustriebezirk sind rund 5000 im Baugewerbe beschäftigt« Arbeiter ausständig oder au«gesperrt. — Duirburg. In Bruckhausen stürzte ein Arbeiter in ein Bassin kochenden Wasser« und wurde so fort getötet. — u Bochum. Bor einigen Tagen wurden auf dem westfälischen Stahlwerk infolge Explosion einer Gußstahlform einige Arbeiter schwer verletzt. Zwei von ihnen sind gestern ihren Brandwunden erlegen. Beide waren verheiratet und hinterlassen mehrere Kinder. — Bamberg. Im Bezirk Hochheim in Unterfranken ging vorgestern ein schweres Unwetter nieder, da» großen Schaden anrichtete. — Graz. Ein dte steil« Talstraße bei Wallendorf herabfahrende» Automobil, in dem sich fünf Personen befanden, fuhr infolge Bruch« der Bremse in rasendem Tempo gegen eine Telegraphenstange. Da« Automobil wurde zertrümmert und die Insassen mehr oder minder schwer verletzt. — RoM. In Torre del Greee flog eine Pulverfabrik in die Luft. Sin Arbeiter wurde getötet und zwei andere schwer verletzt. — Pari«. Der ehemalige Tenorist Mterzwin«ki, der Mitte der 80 er Jahre am meisten gefeiert und am besten bezahlt wurde, ist 60 Jahre alt gestorben. Er ernährte sich zuletzt notdürftig durch schlecht bezahlte Lektionen, nachdem er schon früher ge zwungen war, eine Stelle al» Portier in Cannes anzu nehmen. — Philadelphia. In einem GeschäftSgebäude stürzte ein Block herab. Man sand 10 Leichen unter ihm auf und nimmt an, daß noch an 20 Personen unter den Trümmern liegen. )( Hannover. /Zn den in der letzten Zett im 10. Armeekorps aufgetretenen Typhuserkrankungen erfährt der „Hannoversche Kurier-, daß in 16 Fällen mit Sicher- heil TyphuS festgestellt worden ist. In 4 Fällen erschienen di« Erkrankten lyphuSverdächtig. Die Kranken verteilen sich auf die Infanterie-Regimenter 77, 78, 79, 91 und 164. Eine bestimmte Ansteckungsquelle ist bi» jetzt nicht ermittelt worden. Alle notwendigen Vorsichtsmaßregeln gegen «ine Wetteroerbreitung sind getroffen. )( Geestemünde. Das für den oberen Jangtse be stimmte Flußkanonenboot „Otter" ist gestiern aus der ÄcklenLorgschen Werst vom Stapel gelaufen. )( Part«. Da« lenkbare Luftschiff „Ville de Nancy" ist heute morgen 4*/, Uhr in Sartrouvill« bei Pari« auf gestiegen und hat die Richtung nach Nancy zu genommen. )( Pari«. Der Rechtsanwalt vouzon, der Bertetdtger der wegen ungesetzlicher Gründung eine» Syndikat« ange- klagten Postbeamten, teilte dem Ministerpräsidenten Cie- menceau und mehreren Ministern mit, daß er sie zu dem am nächsten Montag vor dem Zuchtpoltzeigerichte statt- findenden Prozeß al« Zeugen vorladen werde. Die Zahl der Zeugen, unter denen sich mehrere Parlamentarier und Professoren der RechtSfakultät befinden, beträgt 68. )( Pari«. In einer Besprechung der Interpellation be« Abgeordneten Jaure« über die Angelegenheit Harting sagt die „ Petit« Republique" unter Hinweis auf die in der gestrigen Kammersitzung abgegebenen Erklärungen de« Ministerpräsidenten Clemenceau: Hoffentlich wird dem Treiben der russischen Geheimpolizisten, fall« sie ihr Un wesen fortsetzen wollen, rasch ein Ende gemacht. Unter den hier weilenden russischen Flüchtlingen hat der gestrige Kammerbeschluß große Befriedigung hervorgerufen. Dir Freunde Burzew» erklärten einem Mitarbeiter de» „Jour- nalS": Dieser Sieg ist ein vollständiger. Wir werden nunmehr frei arbeite« und atmen können. Frankreich wird un« von nun an ein gastfreundliche« und freie« Land werden. n Petersburg. Auf der Nicolai-Bahn überfielen gkknz in der Nähe von Petersburg Räuber einen Güterzug. Während voller Fahrt warfen sie die Güter auf den Bahn damm. .Als der Zugführer den Zug zum Stehen brachte, entflohen die Räubxr und konnten bisher nicht ermittelt werden. -(London. Die englisch« Minenarbeitervereinigung trat gestern hier zusammen, um die Frage eine« General streik« zur Unterstützung der schottischen Minenarbeiter zu erörtern. Dl« Versammlung konnte zu keinem Entschluß kommen und vertagte sich auf heute. :r Konstantinopel. Die Bemühungen der Pforte in Paris eine größere Anleihe aufzunehmen, sind voll ständig gescheitert. — Die Echutzmächte haben das Dec- langen, ein türkisches StativnHchiff in der Suda-Bay 4"/, Deutsche ReichS-Anl. 3'/,°/° do. 4'/. Preuß. Consols S'/.7. do. Diskonto Commandlt Deutsche Bank Dresdner Bank Leipz. Tredit Sächsische Bank Reichsbank Lanada Pacific Share» Baltimore u. Ohio Share» 116.70 Nllg.Electr.Wke. Bochumer Gußstahl Chemnitzer Werkzeugm. 96.59 Dtsch.-Luxemburger 199.— Privat-DiSkont 2'/,»/,. — Tendenz: ruhig. MO, in SW..M. L-MiW. Viltig vom LV. Mai bi» mit 29. August 1909. tzdt siMionkrieN, runkSea «-gelehnt. Infolge der strttaen- den Ratschläge, welche Li« Vertreter der fremden» Mächte der Pforte «erteilten, »Verden weitere militärische Mvß- natzmen gegen Griechenland eingestellt. X Athen. Durch «in Erdbeben find in der Provinz Elt» mehr«« Dvrf« zerstvrt worben. Ungefähr 10 Personen Haden dabei ihr Leben ein-ebüßt. D« an- gerichtete Schaden ist groß. Nach «in« Depesche de« „Mattn" wird die Zahl d« vpf« aber bereit« auf 20 Tote und 100 Verwundet, angegeben. Andrrsettig« Nachrichten besagen: In Amalia« sind zahlreich« Wohnhäuser ringestürzt. 10 Personen wurden verletzt. Di« Ortschaft Chavari ist größtenteils zerstört. Bi« jetzt find 20 Tot« und 100 verletzt« geborgen. Die Trümmer «erden nach neuen Opfern durchsucht. And«« Ortschaften sind ebenfalls ganz oder teilweise zerstört. Dte Gesamtzahl der Opfer läßt sich zurzeit noch nicht genau feststellen. Die Bevölkerung hat die Wohnungen verlassen und ist in« Freie geflüchtet. -(Teheran. 1/) Uhr vormittag». Der Schah hat sich soeben in die russisch« Gesandtschaft geflüchtet. Eine Deputation der englischen und der russischen Gesandtschaft ist auf dem Wege nach der Stadt, um den Führern der Nationalisten hiervon Mitteilung zu machen (vgl. TageSgesch). El Paso (Texa»). Nach amtlichen Mitteilungen au« Washington wird zwischen dem Präsidenten Taft und dem Präsidenten von Mexiko Diaz im Herbste hier ein» Zu sammenkunft stattfinden. )( PittSburg. Gestern sind noch 3000 Weißblech- ärbelter in den Ausstand getreten und haben sich den 10000, dte am 30. Juni in den Ausstand traten, ange schlossen. Außerdem sind 14000 Minenarbeiter der Pitts burger Kohlengesellschaften in den Ausstand getreten, aber ohne Genehmigung der Minrnarbetterveretntgung der ver einigten Staaten. Man glaubt, daß der Ausstand nur von kurzer Lau« sein wird. X PittSburg. Die Ausschreitungen der streikenden Arbeiter der Preffed Steel Car-Company erreichten gestern Abend in einem Zusammenstöße zwischen der Menge und der zum Schutz« der Werke aufgebotenen Polizei ihren Höhepunkt. Al» diese die Ausständigen zurücktrieb, wurden ein Poltzeibeamt« und 2 Arbeiter erschossen. 10 Arbeiter wurden verhaftet. rr Washington. Zahlreich« Nachrufe für den Für- sten Bülow «scheinen hier schon seit Wochen. Fast aus nahmslos wird darin seine AuSlandkpolitik anerkannt und eS wird auSgeführt, Deutschlands Besorgnis wegen einer Isolierung sei unbegründet gewesen. Der Kanzlerwechsel selbst wird wenig beachtet. Allgemein erwartet man, daß der Kaiser die wird und daß leichterte. l. 103.- 95.50 103.— 95.59 186.19 843.— 153.49 168.— 149.59 147.70 182.69 231.25 231.— Ab Mühlber, — «LV 10.35 1.00 5.45 < LöSnig , Kretnttz E— 6.55 11.00 125 6.10 EM 7.80 11.25 1.80 625 » Strehla . Sohlit-Zschep, — 7.40 11.45 2.10 6.55 EM 8.00 12.05 2.30 7.15 w Ries» —» 8.35 12.40 305 7.50 ab Riesa 7.15 10.55 125 4.15 0.15 - SSder 725 11.15 125 4.35 625 » Borttz-Rosemrckhle » Merschwitz , Hirschstein -Niederlommatzsch 7.50 11.80 2.10 4.50 6.50 8.09 11.40 220 5.00 7.00 8.15 11.55 2.35 5.15 ! 7.15 820 820 12.00 12.10 2.40 2.50 5.20 520 7.20 7.80 » DieSbar 8^0 1S.2O S.VV 5.40 7.40 i» Meißen 19.00 1.40 4.20 7.60 9.00 - DreSd« 12.5» 4.25 7.10 9.50 — Ab VreSd« 7.35 11.15 2.00 v.co . Meißen 6.45 ».35 120 4.15 7.05 » DieSbar 7.25 10.15 2.10 4.SS 7.45 , Niederlommatzsch 7.S5 1025 2.20 5.05 725 . Hirschstein 7.40 10.30 225 5.10 8.00 » Merschwitz 7.« 1925 220 5.15 8.05 » Lorttz-Rosenmüht » 7.00 10.40 225 5.20 — » Nünchritz 8.00 1».5V 2.45 5.30 8.20 , Srödel 8.05 10.55 2.50 5.35 8.25 k Ries, 8.30 11.20 8.15 S.VV LbO ab «iesa V.15 11.30 4.15 8.00 E» in Eahw-Sschep« 920 11.45 4.30 8.15 EM - Strehla ».45 12.00 445 8.80 EM » Krrtaitz 9.55 12.10 «2« 8.40 EM> » LbSntz 10.05 12.20 V.0S 820 - » AtühBera 1V.S0 12.45 V2V V.15 MM»