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M. MIL. 'S bracht worden. Die den besvenBetschafteru or»B»« Se» Wlüss« erfordern »och die Zustwunung der beld«e,«t,gen Reglerungen. — Reoefte Rechkichtm,«d relezr«»»« vom 28. Januar 1SI1. M Mech««e» «»» Verl««, «m»o»öVNGnr. XBerlI«. Der», fchäft«»rd « ung«au »schuß de» Retch»taa» hat belchlossen, dem am 18. Dezember tm Plenum eingebrachteu Antrag« auf Einsetzung eine« AuSschnste», der kn, gegen ven Reichs ernährungs- Minister Dr. Henne« erhobenen Vorwürse »u prü»im aak, staitzu geben und «inen Unterausschuß «inzusetzen, in dem ird« der acht Fraktionen einen Sitz hat. Ferner hat der AnSschud beliAvsfen. di« nachgefnchte Genehmigung der Strafverfolgung gegen die Adgg. Eichhorn, Teubner und interalliiert* Gomvtisston in Lberfchlesien dat eine »^»rdnung über den Veit» »ou Schußwaffen und Munition «lassen. Danach ^dürfen außer Förstern und bestimmten Beamten der öffentlichen Behörden nur die Antzzahler und Sekretäre der Finanz- und Handels- Institute sowie der Jntzustrteunternednmngen und nur die Merzte, Tierär-ke und Hebammen Waffen tragen »er internationalen Kommission emen Runderlatz gerrchtet, tu dem er sich gegen di« Indiskretionen verschiedener eng lischer Oknztere wendet. Er droht jedem englischen Offizier, der « noch einmal waaen t. jemand an» der Levölkerung^außerdiei ? drannsch»veigifchen"Land»age. sie würben aiernng bewillige». Dadurch ist die drol krtse beieittat. , Das Duchergericht in Eleve hat den Kaufmann Meenen, der tm verganegnen Jahre» 153 Zentner Weizen ausgetaust und da« daraus hergestellte Mehl zu Wucher- »reisen vertäust hatte, zu 1»/, Jahren Gesängni» und Wl/000 Mark Geldstrafe verurteilt. Der deutsche Botschafter tn Pan» Dr. Mäher hat kt scher Offiziere wendet. Er dvoht jedem engli'chen Offizier, der « noch einmal wagen würde, mit irgend- jemand an» der Bevölkerung außerdienstlich rn BerÜH- rnng zu treten, mit sofortiger,Ablösung von seinem P.'steu Di« dre» Kommunisten erklärten gestern tm braunschweigischen Landtage, sie würben oen Etat t>« Re- ^ternng bewillige«. Dadurch ist die drohende Rezrerung»- Mee«»' »usgekaüss ünd da« daraus her, " ' ' hatte, zu I Der deutsch« Botschafter tn Pan» Dr. Mäher hat sich tn persönlicher Angelegenheit sür kurze Zeit nach Ber lin begeben. Er wird durch den Letter der deutschen Frte- benSdelegation v. Muttu» vertreten. Lu» dem Saargebiet. X Saarbrücken. Di« RegierunoSkounnsssion hat die /Statuten für die Gründung einer NeichSgewerkschakt von Eisrnbabnbeamtrn und -arbeite««, di« von einer Gruppe von Sisenbahnangrstellten eingereicht worden waren, nicht arnebmiat, und zwar mit der Begründung, daß durch eine solche Gründung «in allzu enger Zusammenhang mit «iuer Berliner Zentral« bergeftellt werden würde. Proteststreik auf »iuer oberfchiestsche« Grub«. XBeuthen. vor einiger Zeit waren zwei bei der vreußengrub« in Miechowitz deschästigt« Alststenten wegen Veruntreuung entlasten worden. Die Verwaltung besetzte eine der freien Stellungen mit einem ehemaligen oeutschen Offizier. Hiergegen protestierte di« Belegschaft. Trotzdem der englische Kreiskontrollrur den Protest sür unberechtigt erklärt«, dat di« velegschast gestern Morgen den Betrieb stillgelegt und sich erneut an die interalUiertt Kommljsion 1» Oppeln gewandt. Durchsuchung dm» Meise»»«». XBeuthen. Heut« nächt sand auf dem hiesigen Bahnbof aus Anordnung der interalliierten Kommiss,on «ine Durchsuchung aller ankommenden und adsahrenden Reisenden nach Waffen statt, verschiedentlich wurden Waffen beschlagnahmt. GrudeuauglSK tu DuiSburg. X Duisburg. Aus Zech« Weftend in Duisburg- Weiderich ersolgte gestern aus der 8. Sohle ein neuer Ge- dtrgsdruch, nachdem dort schon am 7. d. M. durch Zusammen- Lruch einer Streck« sechs Bergleute verschüttet worden waren. DM,rr m Augriff genommen worden. Di« Harts»» Koufereuz» . X Bari». Mach »m amttichen verlcht über di«.gest rig« MachmIttagSfitzunh der Konferenz hat dir Konferenz einem kleinen, au» einigen Mitgliedern bestehenden An», schuß den Auktrag erteilt, di« im Verlauf» der Sitzung ver treten«» Meinungen über die Revaration»seag« zusawamv' »ufasten und der Konferenz vorzulegen. , * vari». Ein Mitarbeiter dr» .Mäkln" will von gut unterrichtet«» Seit«, die di« wirtichaitlichen verbältmst« Dyrischland» tn der letzten Zeit studiert bab«s erfahren haben, daß die Zablungsfähigkeit Deutschland» größer sei, al» von Deutschland angegeben wird. Di« den Alliierten geschildert« Armut Deutschland« sei ein Schwindel. "vari«. Uebrr di« Red« Doumer» ist die Ansicht ziemlich geteilt. Da» »Journal de» Debat»" schreibt in ausfallend erregtem Ton«, ermähnt die Alliierten, mehr mit dem arme« Frankreich al» mit dem armen Deutschland Mitleid zu haben und. warnt dann di« Regierung»« davor, di« Erledigung der Wiedergutmachung und den raschen Be ginn der deutschen Zahlung aufzuschieben. Gleichzeitig setzt in der vreffe eine Polemik gegen Deutschland eia, di« dl« öffentlich« Meinung beeinflussen soll. Die.Liberte" sagt, Deutschland erklärte sich gerade irr dem Augenblick zur Annahme de» ersten französischen Proiekte« bereit, tn dem Frankreich davon sprach, diele« Projekt aufzngeben. „ "Pari». Der Variier Korrespondent der Lrutral New»" telegraphiert: Der Vergleich zwischen den Steuern, die in Pari» bezahlt werden und denjenigen, di« in Deutsch land zu zahlen sind, hat bei den Delegierten der Konferenz einen aewaltioen Eindruck beroorgeruseu. Trotzdem stoße» Brtagd und jein« französischen Kollegen aui stark» Oppo sition , wenn sie von Deutschland sofort große Zahlungen verlangen. Lloyd Georg« und di» belgischen Delegierten sind aber der Ansicht, daß man von Deutfchland, da» kein Gold besitzt, Zahlung«» »um Teil in bar. zum Teil in na- ttira verlangen müste, wobei sie in erster Linie an di« Kohlen drnken. Die französischen Bergleute aber sind gegen die Sinsührung deutscher Kohle, da viel« sranzöstsch« Kohlen- gruben bereit» mit verkürzter Arbeitszeit tätig sind, weil die Nachfrage geringer ist al» die Produktion. Die Konferenz ist gestern nachmittag »uiammengetreten, um die Frage der Entwaffnung Deutschland» zu besprechen und den Bericht d«t militärischen Sachverständigen zu prüfen. Dt« Orieiitsrag«. , X Lo « don. Sowohl die Türkei al» auch Griechenland haben di« Einladung, Vertreter zur Londoner Konferenz zur Erörterung der Orientsrage zu entsenden, angenommen. Vermischte». w«ge» Betrüge», Unterschlckgunz und schweren Raube» wurde Donnerstag der Kaufmann Kluge zu 6 Jahren Zuchthaus und 10 Jahren EhrenrechtS- verlust, der Drogist Kuppe unter Zubilligung mildernder Umstände zu 2 Jahren 3 Monaten Gefängnis verurteilt. Sie hatten im Marz v. I. im Hotel Kaiscrhof einen Bank- lcbrling überfallen, der im Auftrage feines Vor'eichten mit 40000 Mark tm Hotel erichienen war, um Goldgeld einzuwechseln, dessen Besitz Kluge in der Bank vorgv- jpiegelt hatte. PeudesteNungen M Februar 1921 »ff t>« Mvser sltgeblsff wolle man hevte «och beim Postamt, bei de« Zeitunstöauöträqern oder in der Geschäftsstelle, (Goethestraße 59) zur Vermittelung an die Zeitungsträger bewirken. MrAenoechrichte«. Ser-estm» lblll. Mchst. TttuttettsArche: » Ubr Pr-dig« (Vuk. 8, 4—IS), dmmch Abendmahl igrtrdrtckf, >l Uhr KtadergotteSdienst lveck), s Uhr Jugendqotteevienst lvuthardt). » Uhr Predigt <Joh. 4, k—l«, Luihardt». Mittwoch '/,S Uhr Stbelstund« (Beck). Vacha», amt l veck, ll Friedrich. Fetrdr. A«g.-Et«. ff. Dienstag 8 Uhr Gemttnschafwstmch,. Gröba. » Uhr Predigt Eurkhardt), tl Ubr Kindergott^dtenst tu Pabersen tDenrkr». wochrnamt Denite. DannrrStag Vibe», stund« tn vobersrn. Ph^ltz. '/,» Gottesdienst tu JahniShaüse». Kollekte. AötzerMt. » Uhr Predigt, '/,1l Ktnderg.UrSdlrnft, '/.« Uhr Jun», frauenvrrrin. Mittwoch JünglingSverein. Donnerstag FrauW»- verein tu der Brauerei. Zetttzoi«. Bonn. v Uhr PredtgtgotteSdieust. «laabttz. 4 llhr Predigt und Adendmahl. AöuchrlU. v.tt Udr Predigt und KiadrrgotteSbieitst. DienMng '/,» Uhr Iungfraurnoerrin. Mittwoch '/,» Uhr vtbrlftund«. llattz. St. Vard«r«-Kopele, Maihtldenstr.». Um '/,8 Uhr Früh- mrff», v Uhr Haup»gotte«dirnst mit Predigt und Lege», verktgg« hl. Meff« am '/,8 Uhr, außer Mittwoch. Dte heutige Rr. umfaßt S S-iteu. Hierzu Nr. 1 de» .Erzähler an der Elbe". Olt«»! Veste» Dank f.vrief v.21.d.M. Erbitte dringend vertrauliche Rücksprache. Et» Svud zuaelause». Marke v K. Adzuholen Merzdorf, Weldaer Str. 27. Mödl. Zimmer ohne Bett wäsche per 1.2. zu vermieten. Zu erir. im Tagedl. Riesa. Möbl. Zimmer sucht anständiges Fränlein für sofort. Werte Off. unter o q »141 an da« Tabl. Riesa. Ick ickÜSsZW« für nihigen Betrieb sofort gesucht. Off. mit. 0 L «Gd an das Tageblatt Riesa. ' Leere ffsame 6x12 und «rößer lwo Kraft- anschlnß Vorhand.), f. leichter« Fabrikation sofort,» miete» gesucht-Offerten unt. 0 K44» an da» Tageblatt Riesa. Für einen kl. Jungen werde» sür sofort liebevolle Pflego» elteru gesucht: kann auch«!» eigen angenommen werde». Zu «rfr. im Tagebl. Riesa. Aufwartung für vormittag» gesucht. Hntb, Sedanstr. P. IOWKrUgemichit VW» . MM.. .Eine ganz einfache,, sinnige Geschichte, In der doch ab« unendlich viel Lebenlweirhei» fteckt. Seidel hat Ne lm Reim« gebracht, di« Geschichte vom Glöcklein de» Glück». Sin König stirb« und nist seinen Sohn zu st ch. Er schenk« ihm die Kron«, da» Land und da» Volk, gor allem aber will er ihm «in« Rat geben: ^Du denkst Dir wohl bi« Erde noch gs« «in Han» der Lust! Mein Sohn, da« ist nicht also, sei dessen wohl bewußt. Nach Eimern zählt da» Unglück, nach Tropfen ^äbtt da» Ich grV ln tausend Eimern zwei Tropfen kaum zurück," «Mutter, da» wär« wahrt" fragt» Ev« erschrocken. «Ja und n«tn, Du groß«» Kind, Du. Hör« wetter i Der Sohn meint, »i«Dn, so s«U»n lönn« da» Stück nnmdalich sein s «r ist eben jung nnd gland» an de» Glückeff v«»erfülle. So will er beweisen, daß der Vater Unrecht hatte und er läßt auf dem Dach«, gerade über seinem König»saal, «in Glöcklein anbringen, und ein Strang ist dem König immer zur Ha»d: er will da» Glöcklein läuten, so oft ein Glück ihm begegn«, Ab«r wi« »st d«r König daun auch «in Glück g«fund«n zu Ha bs» meint m«d eben am Strang« ziehen will, da «acht irgend «in Unheil den» Glück auch schon ein Gude. Sv wird der Kö nig alt und müde, «r komntt selbst zum Sterben, und »och immer har f«in GlllckSglöcklrin nicht g«lätt»«t. -Doch al» «r nun zu sterben in seinem Stuhl« sah, > Da hör« er vor dem Fenster Geschiuchz ahn' Unterlah. ,WiS soll da» ?" frag»« leis« de» Kanzler, «sprich » n» au»l" .Dein Volk, um Dich tn Sorgen," sprich« jener, .steh» „«'m Hau»," ^i«r«tn «stMtinen Kindern! Und »ar mm» »t« denn gutk" »Münd', Hnr, zu Kauf Lein L«b«n — st» haust»,'«»«nst M^W» . > Da» Voll drängt herein, der König erkenn» die Liebe, di« er genossen, nnd nun zum «st«» Mal« Guter da» GiöcketU »- st» feilt«» Tode." .. Go« haste «st brennenden Wangm zugthört, nnd em «rgleich. Senn da» wahr ist, wenn da» Glück so selten zu den Mensch«, kommt, warum leben und glaub«« und hoffe» wir dum f" > Fra« Anna nahm den Kopf de» Mädchen» in ihre zittern» den Hände. .Nein, Liebsing, die Wahrheit de» Gedichte» ist gar nichd so schrecklich, und sein« »röstende Schönheit ist in Worte» stmm audzuspreckwn. Der König, siehst Du, ist doch eigentlich nie glückarm gewesen; er ist nur ein Leben lang am Glück »»rübergegangen. Er hat ein Glück grsncht, da« nur in «inen Wünschen, seinen Träumen nnd wohl auch in seinen Kümos« »md Sieg« liegen sollte, und dabei hat er da« Glück nicht go» sehen, da« still uud bescheid«» ueüeu ihm hergiug: Die Liöd» seine» Volke»." Eve schlang di« Arm» stürmisch um den Hal» der Mutt««. »Mur»«, weine Murrer, wie bad« Ich Dich lieb!" »Auch daß Du un» lieben darfst und daß wir Dich mied«» lstben, ist «in Glück, da» viel« junge Menschenkinder entbeh ren müssen, und die «» besitzen, ^kennen e» selten so, wie st« wohl sollt»». Nnd da» mußt Du nun begreif«u: Daß man ein aegebkne« Glück genießen soll, meinetwegen auch mit allem Nebrrschwang und all der Kraft, bieder Jugend eigen sind, veberschwang in der Erwartung aber bringt Guttänschungech und «in zagende» Glück ist besser geborgen al« «in andere», da» die Himmel stürmen möchte. Und auch da« lehrt Dich da» Gedicht : Daß der Mensch nicht verzweifeln soll. Gr soll NU» »«gen Haden fite da» Glück, da» ihm bleibt; er soll Nch nm» sehen, ob nicht doch «tn still«», ungekaiutte» Glück neben ihr» hvgeht. » Und stade» er dann «nch nur Sn« Notwendigkeit oder Km Pflicht, die ihn amu Leden und Au»hmr«n zwing», so soll « in di« Rotwendtgkeit und die Pflicht sich versenken und dia, Pflicht wird ihm dank«« und ihm eia Glück gewähre«, da» edler jmn kann, «l» da« Glück der Träum« »md Sehnsucht.' Und nun geh« noch einmal und fleh, ob Ulrich nicht komm».» Gr Ann nicht und «in paar Mal ging Gv« noch an» To^ Ast sie degrtss, daß st« ihn mm nicht mehr ermatten dürfch Ab« nun war keinrUugeduld mehr tu ihr und di« Sehnsuch« trug »iu freundlich Gestcht. Morgen Wlht» «ffLchtötiiWMMßtz erfordert, daß am kopuurnden Gß ckß ffff^ cki V lülrgellllh mhss! «SKN l.istv AkinHelai-! ------ KeimatsgliiS. Roman »oa Ludwig Rahmam», »7 Ed« hatte sich vor Frau Anna niedeegrkaurtt und sah er schrocken zu ihr ans. Es mnß schrecklich sein, nicht mehr träu men zu können. Ich, Mutter, bin doch gewiß keine Grüblerin tz" .Kind Du l" Frau Anna streichelte ihr liebkosend da» Haar. .Grübeln mit so blanken Augen und so srischen Backen, da» wäre doch auch wider dt« Natur." «Vielleicht. Ad« üb« da» Plück habe ich doch nachgo- ^^.Wahrhastig f Da Lin ich aber emtgierig!" .Dn mußt mich nicht au»lach«n, Muu«. Ich «Win«, dtl» Glück «st immer da» Kommend», di« Erwartung." .Ab« Goei" Frau Viuu» sah forsch««» tu da» «hißt« Ge- » sicht. .wtr sagt Dir denn da»? Venn di« Lebensmüden da» meinen, den«, viel Glück in Enttänschnngen ,d« «ich tu «- füllten Hoffmmgm mttergegangen ist l Ad« Du? Dir muß doch^ed« Augenblick Grjüllun» und ein« Wett ooa Glück »So «ein« ich «» doch m»ch gar nicht. E» ist nur alle» fa sonderbar, wenn man so tnng ist und so viel Schönheit und so ungezählt« Wund« sieht, daß man gar nicht fertig wird mit Stannin und Genießen. Mutt«, einzig« Mutt«; «» gibt Augenblicks di« so übersättigt find mit Glück, daß man ster be;, könnt« an d« Ueberfülle; ab« »telleickck ist da» Glück noch «tn« und grüß«, da» tute morgen gewiß ist und wie der morgen, und »mm« wird« morgen I Und all« Ungeduld nnd selbst dt« Qual der Erivarruew »chö««n da*», damit man de» Glücke» nur recht froh werd«. »Kind, Du mein liebe», «üuigedk Wa» da alle» in Dei nem Kopf nnd Dein« Seel« gesteckt hat, und Dein« Mutt« hat nicht» davdn gewußt. Freu« Du Dich Deiner Fugen» und de» Augenblick», da» Ist dann de» GlütA» schon viel, And aeW der lieb« Go« Dir zu jeder Zrit «ine» glückoolle« Augen blick mit einem Herzen voll Sonn«, und dazu eint Zukunft, in der Dein Glück ruhen und «ts«, tau«. Goll ich Dir «itwGe»