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MWWWWW - 2,60 Wellerwarle. MM Ä N sr 8 die MeereSgaben von dem TaS Meer ist ja ein gieriger abgerungenen Schmuckstücken, ferner Schwämmen, Teerosen L cr t-e 12,- 10,so 8,30 8,30 7,90 9,30 8,98 8,45 8,70 7,SO 8,20 ker ZokkSeainIen burcy die Polizei veiÄacht. Nach ga» nauer Visitation der Gondel und der Taschen der Fahrt teilnehmer mußten sich die verdächtigen Touristen mit dem Ballon zum Zollamt begeben, um 536 Franc« Zoll zu entrichten. Tann durften di« Ballonfahrer, die sehr liebenswürdig behandelt wurden, die Heimreise anlrete«. 11,50 10,25 5,30 5,50 3,10 2,40 2,- 2,75 Beim Stehen im Freien warme hin reichend große Decken den Pferden! 's' a abwirft, dir zeigt Oldenburg Gerade die Küste des Groß- Herzogtums Oldenburg ist di« Empfängerin de» Legen«, den der Fischreichtum d^r Nordsee den deutschen Konsu menten bietet. Tie Tampfsischeretgrsellschaf en in Nor denhain, Elsfleth und Brale holen enorme Fischmas>n an- Festland heran und liefern dadurch den« Binnen lande ein »vertvolled Nahrungsmittel. Im letzten Fahre waren es gegen 280000 Tonnen, da« sind 5600000 Zentner Heringe im Werte von rund 6500000 Mark. Aber auch Hamburg-Altona ist ein bedeutender Fisch stapelplatz. In den letzten Tagen de« März ds. I«. wur den z. B. in Altona 3 730000 Kg. und in Lt. Pauli (Ham- bürg) l 4O0000 Kg. Heringe an den Markt gebracht. Ter Gesamtlonjum an Seefischen in Deutschland beträgt jetzt mehr als 100 Millionen Mark. Schon diese Zahlen sind beredter al» Worte. Aber die MeereSgaben sind noch viel bedeutender, wenn wir den Fang von Austern, Sardinen, Muscheln und Krabben und anderem Getier, daS für uns delikate Leckerbissen bildet, noch mit berücksichtigen, ganz abge- sehen von den dem Meere wie Perlen und Korallen, und anderen Gewächsen. Freilich, noch werden MeereShunger überwogen. Gesell, der gleichsam als Räuber Schiffe und Menschen hinab in seine grausigen Tiefen zieht. Aber immerhin haben wir die «ine tröstliche Gewißheit, daß der nie rastend« Geist der Technik in der SchiffÄbaukunst der Ge fährlichkeit des Meeres mehr und mehr abringt, so daß wir tu dec freudigen Hoffnung leben dürfen, daß einst doch di« MeereSgaben den Meereshunge- überflügeln werden. . .. Immer mehr bürgert sich der Seefisch als BokkS- nahrung ein; kein Wunder bei den hohen Fleischpreisen in unserem liebep deutschen Baterlcmde. Aber doch nicht genug nimmt der Seefisch in der Ernährung deS Volkes die ihm gebührende Stellung ein. ES muß noch viel mehr zum Seefisch gegriffen werden, denn er wird, seitdem die Hochseefischerei mit Tampfern betrieben wird und die Eisenbahnverwaltungen es durch ihr Entgegenkommen ermöglicht haben, die Fische schnell und dank einer sorgfältigen EiSverpackung auch in gutem Zustande auf den Binnenlands-Markt zu bringen, zu einer billigen und sehr wichtigen BolkÄernährung beitragen. Also noch mehr Absatz im Binnenlamde ist nötig, dann wird es auch nicht mehr Vorkommen, daß Fische, die uns sonst Telikatessen sind, als Düngemittel verwendet werden müssen oder auch gar verfaulen. Frische Seefische stehen nach praktisch erprobten Unter suchungen dem Warmblüter-Fleisch gleich. Fischkonserven und Räucherfische enthalten teilweise sogar mehr Nähr stoffe als Fleisch. Tie Hausfrau setze darum häufiger als bisher den Seefisch auf den Disch. Li« früherer «nd'eln fetzig« Angestellter ker Etaaüöruckeret, b«i denen etwa 1500 geraubte Kredit- scheine vorgefunden wurden, sind in Hast genommen worden. Die Kveditschetne sind zum T^il ohne Unter schriften, zum Teil tragen sie gefälschte Unterschriften und Nunnnern. — St. Pölten (Nicder-Oesterreich): Eine Arbeitergrupp«, die auf der Eisenbahnstrecke in der Nähe von Et. Pölten beschäftigt war, wurde von einem Per sonenzüge überrascht. Acht Arbeiter wurden getötet, vier schwer verletzt. — Los Angele«: Ter Dampfer Saint Croix ist bei Point Trum vollständig verbrannt; 100 Passagiere und 35 Mann der Besatzung waren an Bord. Ter Dampfer City Dopestr hat das Wrack umkreist, aber niemanden «gesehen, lieber das Schicksal der Passagiere und der Mannschaft ist nicht- bekannt. — Posen: Forstkassenrendant KalkSdorf in Moschin schoß auf seine ihn besuchend« Nichte, ein Fräulein Stobbe aus Berlin, und verletzte sie leicht. Darauf erschoß er sich selbst, lieber di« Ursache der TM ist nichts bekannt. — Tie Per sonen, die den achtfachen Mord in Bogulawiee begangen haben, sind verhaftet worden. ES sind zwei Brüder der Frau Waschilewski namens Solthsiak. Tie Mörder wur den durch Polizeihunde ermittelt. — Kattowitz: In Abwesenheit der Mutter versteckten siche die drei Knaben des Bergmanns Firfa im Sllter von zwei, fünf und sieben Fahren in einem großen Holzkoffer. Plötzlich siel der Teckel zu, wodurch daS Schloß einschnappte. Tie drei Kinder wurden später erstickt aufgefunden. — New- York: TaS Brooklyner Postamt ließ 1500 an dortige Bür ger deutscher Nationalität gerichtete Briefe vernichten, die Zirkulare einer Hamburger Firma über eine Geld lotterie enthielten. Tie Adressaten waren vorher über den Charakter der Sendungen durch das ^ostamt ver ständigt worden. Weizen, weiß » braun, Roggen Braugerste Gerste Hafer Hatdekorn Marktberichte. . Meißen, 20. November. 1 Kilo Butter 2,60-2,70 M. vschatr, 20. November. 1 Kilo Butter 2,60-2,80 M. Sturm 730 Vermischtes. Erne sensationelle Affäre. Offiziere der Wiener Garnison haben durch die Post in Briefform Sen dungen mit je zwei Pulvern in Oblaten erhalten, denen ein Begleitzirkular beigefügt war, das die Pulver als Nervenstärkungsmittel empfiehlt. Eine chemische Unter suchung hat festgestellt, daß die Pulver reines Zyankali in einer Quantität enthielten, die unbedingt tödlich wir ken mu s Ms Absender ist ein gewisser Charles Francis angegeben, doch ist der Name fingiert. Ter GeneralstabS- hauvtmonn Richard Mader, der vor zwei Dagen plötzlich tot in seinem Zimmer aufgefunden wurde, hat offenbar ein derartiges Pulver genommen, denn der Obduktions befund der ausgegrabenen Leiche ergab ganz bestimmt Vergiftung durch K>ankali. — Hierzu wird noch gemeldet: In der Vergiftungsaffäre ist bis jetzt weiter festgestellt worden, daß vierzig Offiziere solche Sendungen erhalten haben. Jede einzelne Sendung enthielt ein Gramm Zyan kali, dessen zehnter Teil schon genügt, um einen Menschen zu töten. E» ist weiter ermittelt worden, daß die zu den Begleitschreiben verwendeten Kuverts nicht in Wien gelaust, sondern ungarischen oder italienischen Ursprungs sind, Lie Wiener Polizei nimmt an, daß der oder die Dätec Offiziere sind. In Wien zirkulierte abends das Gerücht, daß man es mit einem verbrecherischen Anschläge von serbischer Seite zu tun habe. Zur Grubenkatastrophe in Cherry (Illi- nois). Von den in der Sr. Paul-Kohlengrube in Cherry eingeschlossenen Bergleuten sind nunmehr 78 lebend ge rettet worden. Sie haben sich, als die Kunde von der Explosion zu ihnen drang, selbst eingemauert. Hierbei leitete der Grubenarbeiter Crcscini die Arbeiten. Sämt liche Ueberlebende haben sehr unter Hunger gelitten. Tie Nettungsarbciten gestalteten sich äußerst schwierig; ein englischer Grubenarbeiter, der sich unter den Ueberlebsn- deu befand, leistete den Rettern durch seinen Rat große Tienste, da er bereits früher einmal von einem ähnlichen Unfall betroffen worden war. Tie Nachricht von der Ret tung verbreitete sich wie ein Lauffeuer und von allen Sei ten strömten die Angehörigen der verunglückten Bergleute herbei. AlS der erste Retter mit einem Geretteten aus der Grube emporstieg, küßten ihm einige der anwesen den Frauen die Schuhe. Als ein anderes Mitglied der Rettungsmannschaft mit einem der Ueberlebendcn zu Tage kam, erkannte er in dem Geretteten seinen eigenen Bruder. Die lebend Cingeschlossenen ernährten sich eine Zeit laug von dem Wasser, das sie den Flaschen der Toten ent nahmen. Ein deutscher Ballon ineincr französi schen Festung. Tie Insassen des von Essen aufge- stiegenen Ballons „Schröder" gerieten über die belgische Grenze. Da sie im dichten Nebel flogen, Isoiinten sic es nicht verhindern, daß der Ballon auf sranzösischem Loden mitten in einen Festungs-rayon hinein aus einer Wiese nicderging. Der Ballon und seine Insassen wurden von einer Abteilung Soldaten umzingelt und bis zur Ankunft MeereSgaben. M Wohl nur wenige Menschen ahnen, welchen Reichtum an menschliche'. Nahrung das unermeßlich« Meer besitzt. Die Menschenkinder essen den Hering, den Lachs, Aal und Flundern, Bücklinge und goldglänzende, zarte Sprotten, ohne jedoch weiter darüber nachzudenken, in welch ungeheuren Mengen das Meer diese Gaben spendet. An der Hand von statistischem Material gelangen wir hierüber zu recht interessanten Aufschlüssen. Tie deut schen Heringsfischereigesellschasten besitzen 183 Logger, 53 Tampfloggcr und 18 Dampfer, die hinausfahren in die unerschöpflichen Fischgründe, oft wochenlang unterwegs) Um dann reich beladen heimzukehren. Betrachten wir daher einmal kurz die Ergebnisse der deutschen Seefischerei, der Kisten- wie auch der Hochsee fischerei. An dec Kieler Föhrde wurden in den letzten Jahren durchschnittlich pro Jahr etwa 180000 Wall (1 Wall -- 80 Stück) Sprotten, 100000 Wäll grüne Heringe, 80000 Stieg (1 Stieg — 20 Stück) Butt, der im geräucherten Zustande Flunder geninnt wird, 90000 Kg. Dorsch und etwa 4000 Kg. Aal; in der Eckernförder Bucht dagegen ca. 480 0^,0 Wall Sprotten (ein früheres Jahr war durch Fischreichtum besonders ausgezeichnet, denn da fing man hier allein 814 833 Will'Sprotten, also 65186 640 Stück), ferner gegen 360000 Wall grüne Heringe, 32000 Stieg Butt, 14000 Kg. Lorsch» '3000 Kg. Lachs und 1800 Kg. Aal gefangen. Schon ochse Zahlen lassen uns einen Ein blick in die Bedeutung der Fischerei in der Ostsee ge winne». Freilich darf man nicht die Gefahren und Müh seligkeiten der Fischer unterschätzen, die bei Tag uno Nacht, bei Eis und Kälte, trotz Nebel und Stürmen un verdrossen ihrem Gewerbe obliegen. Da kommt es vor, daß in Nächten und tagelang der Fang fast ohne Be deutung ist, während wieder andere Fischzüge schier au den biblischen erinnern und eine Ausbeute liefern, die nmnchiM ans fabelhafte grenzt. So sind Fälle zu ver zeichnen, wo z B. in der Eckernförder Bucht mit 'einer Wads (Netz) 7 Bootslcdungen gefangen wurden; einem anderen Fischer gingen eineS Nachts so viel Heringe ins Netz, daß die Boote die Last des Fanges nicht zu trogen vermochten, während die in der Nähe befind lichen Fischer fast gar nichts in ihre Netze bekamen. Das ist ein eklatanter Beweis dafür, wie die Gesellen der Meerestiefe strichweise und eng zusammcngedrängt in ihrem Element wandern. Ten Fischern in der Kieler Bucht gingen einmal in einer einzigen Nacht 12 000 Wall Fische, zum größten Teil Sprott, ins Garn. Im letzter, Frühjahre wollte dort der Meeressegen gar kein Ende nehnun. Tie Herings- und Sprottenschwärme waren so ungeheuer, daß die Fischer fast allnächtlich die Boots bis zum Rande füllen konnten. Es ist ermittelt worden, daß die Ostseefischerei im Januar allein 2 393695 Kg. Fische ergab. Auch der Heringsfang war hier mit 2239 700 Stück im genannten Monat ganz ansehnlich. Natürlich sinken bei solche» reichen Fischzüge» die Preise außerordentlich und es ist vorgekommen, daß die ge fangenen Fische wiederholt waggonweise als Dünger weg geschafft werden mußten; z. B. erzielte die Kiste grüne Heringe, enthaltend 600 Stück, nur einen Preis von 50 Pfg., so daß ein Dutzend grüne Heringe für 1 Pfg. am Landungsplatz zu haben waren. Dabei ist zu be denken, daß die Ostsee doch gemeinhin als ein ziemlich abgeschlossenem Wasser angesehen werden kann. Es han delt sich hier in der Hauptsache auch nur um Küsten fischerei. In der Nordsee allerdings, wo mehr die Hoch seefischerei aus-geübt wird, sind die Fischgründe weit er giebiger. Hier trägt England den Löwenanteil davon, denn in englischen Häfen allein werden jährlich mehr als 350 Millionen Kg. Heringe gelandet. Nn englischer Fische,cibcamter hat die Zahl der jährlich insgesamt gefangenen Heringe auf 3000000000 Stück geschätzt nnd ebenso hoch auch die Zahl der durch Raubvögel und Fische vernichteten. Tie norwegischen Fischer sollen durch schnittlich gegen 70000000 Fische fangen. Daß ober die Nordsee auch den deutschen Fischern reiche Erträgnisse Weizen, fremde Sorten, , sächsischer, Roggen, ntederländ. sächs. - preußischer . hiesiger , fremder, Gerste, Brau-, fremde, - - sächsische » Futter- Hafer, sächsischer, alt , - neu . ausländischer Erbsen, Koch- . Mahl- u. Futter- Heu, neue« - gebündelt Stroh, Flegeldrusch, » Maschtnendrusch, Langsiroh Stroh, Maschinendrusch, Krummstroh Kartoffeln inländische „ aus!., Malta Butter sL 7 Z 3 Z st L o tv 3 -- - D - L » Sta«deramt»,«achrt-1ea vo» Ntesa auf di« Zeit vom 1. bi« mit 15. November 1969. Geburt«»: Tin Knabe: Dem Eisenwerkearbeiter Ern» Richard Richter, 27. 10. Den, Hammerarbetter Friedrich Herman, Boltz, SS. 19. Dem Handarbeiter Frtrdrtch Hermann Ebner, 31. 19. Dem Lrompetersergeanten Ernst Eduard Dräger, 5. N. Ein Mäd chen: Dem Kgl. Leutnant Emil Alfred Scheidtg, L7. 19. Dem EisenwerkSarbeitrr Friedrich Oswald Rühle, SV. 19. Dem Eisen- werksarbeitrr Friedrich Hermann LubenSky, S. ll. Dem Handar beiter Erni, Paul Bernd», 8. 11. Dem Schieferdecker Bernhard Richard Wilhelm Gottschalk. 5. Dem Mogazinarbeiter Franz Ott» Schlimpert, 7. Dem Speicherarbeitrr Friedrich Karl Demmlg, 8. Dem Eisenbahnassistenten Magnus Maifred Möbius, 19. Außerdem 1 uneheliche Geburt. Aufgebote: Der Markthelfrr Max Andrea« vrennecke und Anna Linda Strobel. Eheschließungen: Der Eisenwerklarbeiter Alois Josef Habel und die Arbeiterin Ottilie Anna Widers, 2. Der TisenwerkSarbei» ter Friedrich Max Wohlleb« und da« Hausmädchen Anna Finger in DreSden-AItstadt, 6. Der Oberschweizer Raimund Julius Gahler in Mergendorf und die Dirnstmagd Ida Martha Möbiu» in Mer- gendorf, 6. Der Eisenwerksarbeiter Karl Richard Praßer und Anna Emma Werner, 6. Der Dienstknecht Hermann Ferdinand König tn Moritz und dl« Arbeiterin Ida Bertha Bobig.18. Der Hammerar beiter Mathias Sikora und di« landwirtschaftliche Arbeiterin Bau- line Hentschel, 18. Der Schneidemühlenarbeiter Paul Richard Böhme in Röderau und Laura Emma verw. Tiegel geb. Wesner, 13. Sterbefiille: Bernhard Max, Sohn de« BöitchermeistcrS Carl Max Müller 6 I., 39. 19. Erich Waller, Sohn de« Handarbeiter- Hugo Richard Quietzsch 1 M., 8. 11. Anna Toni, Tochter de» Schirrmeister» an der Staatsbahn Karl Gustav Käseberg in Groß- rügeln, IS I , 4. Der Pepotarbeiter Karl Tugen Schneider 59 I., 6. Ehregott Ernst Edgckr, Sohn des Trompeter-Sergeanten Ernst Eduard Dräger, 1 T. Fritz Paul, Sohn de« Fabrikarbeiters Jo hann Baera, 1 I., II. Der Invalid Friedrich Hermann Böttcher, SS I. II. Der Zigarrenhändler Ernst Julius Steinbach, 67 I., 12 Die Haustochter Anna Martha Gießmann, 29., 14. Marie Klara, Tochter de« Geschtrrführer» Friedrich Emil Krause, 1 I. 14. Laadwtrtfchaftttche Vareu-v-rse »» Grotzruhatv am 29. November 1909. Kilo 1990 -,- . 298, . 169, . 164, . 185, . 160,- . 200.- varometerftand Mllgklelll »o» SI. Nalhail, vplUer. Mittag» 12 Uhr. Sehr trocken 770—" Beständig sth.^ " Schön Wetter Veränderlich 75g Negeir (Wind) Viel Siege» 740 Roggennachaangmehl RoggengrieSkleie Roggenkleie, garantiert Roggenkiel« Werzenklet« Maiskörner - Einquantttr MaiSschrvt Heu, gebunden - lose, neue« Schür rstroh Maschtnenbreitdrusch, Strohb. - Bindf« Maschinenvundstroh Kartoffeln, Spetsewar« Butter MaMpretse der Stadt Chemnitz am 20. November 1909. bi« 12,90 Mk. pro 50 Kilo — ^ll Kilo ^l bi» 85-,-bi,-,- bi, 209,— 85 17,50 bi, 17,75 bis 80 12,80 bis — bt» 171,— — n,5y bt« 12,— bi« 168,— 70 10 85 bi« 1168 bis 166,— 50 8,- bis 8,30 bis —75 15,— bis — 50 9,-bt» 50 7,80 bi, — 50 680 bi» — 50 6,80 bt« — 50 6,20 bi, 6.30 50 8,20 bi» 8,50 50 10 50 bi» — 50 9,— bi« 9,20 50 5,— bi» — 50 4,30 bi» 4,70 50 2 80 bi« 3,10 SO 2,80 bi» 50- 2,80 diS — 50 2 30 biS— V0 2,20 bi» 2,30 1 2.40 bis 2,60 , 10,70 . . O * . 8,45 . . » D , 8,45 - , O A - 8,20 . . , 9cki0 « « I « . 10,50 , , » O . 9,05 . o » I , 6.85 . , I S . 8,35 . e D « « 8,35 « « I - - —,— - - . 12,- . . O * O » "-"i.« . 10,75 . . - « . 5,80 . , « B . 6,- . . B » I . 8,40 . . ck.i « « » . 2,70 . . O « 2,40 - e O » - » 3,— » » - 2,'80 - - 1 » e