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o. Na» Berichten des bekannten Pariser «irrten Korrespondenten de» ^Secolo", Cam- - longht. gewinne in Pariser Kreisen die Meinung Ober band. solange di« Franzosen aus der alten Linie Rove-Las. stgnv die Deutschen vrrsolgten, sei ein kühne» Vordringen angereigt gewesen, beute verlange jedoch die Klugheit, nicht über diese Grenze hinauSzugehen. Li« neubesetzte» Land- strich« müßten erst organisiert und sür die Heranschaffung schwerer Artillerie vrrbrreitet werden. Der sranziisssche Genrralstab, dessen Pertrauenymann Eampolonpbi ist, be reitet somit di« öffentliche Meinung Frankreich» daraus vor, daß die deutsch« sretwillig« Umgruppierung de» West beere» beendet ist und die Franzosen am weiteren Vor dringen verhindert sind Somit und also die ganzen sran- Eschen Prahlereien über den Vormarsch de» Entente- Sommebeeres erlogen, die Zermürbung de» deutschen Wider stand«» ist eitel Small und Rauch geworden. Dies« Tat- suche im Zusammenhang mit dem italienischen Notschrei nach Htlse gegen die österreichischen gefürchteten unklaren Absichten, sowie dem nun aller Welt klar gewordenen Zu- sammenbr-ch in Rußland dürften nun endlich auch im Lager der englischen und französischen Kriegshetzer ernüch ternd wirken. Mürz die Anlagen des Krieg»has«n» DllnRrcheii auf »ab« Entfernung mit etwa LVV Schüft« beschossen. Meindlich« Seestreitkrüftr wurde« »irgend« «getroste». Unser« Beete stad «nbebelltgt wteder eiugelaufe«. Der Cbef de» Admiralstab» der Marine. Da» Sude der französische» Stege»»rablereie«. *Lugan>-. offiziös informierten polonght, gewinne il stgnv I Sine neue Blocksdepolit» KriglaitdS. )( Amsterdam. Dem Allgemeinen Handelsblatt zu folge wird im englischen Unterbause heute ein« neu« Blocka depolitik vorgeschlagen werden, die auf den Handel Hollands und anderer neutraler Länder eine sehr starke Wirkung haben kann. Der Unionist Bellairs hat «inen Antrag «ln- äebracht, in dem gesagt wird, daß Deutschland sich selbst in die Stellung eines Outlaw unter den Völkern versetzt habe und daß jetzt die Zeit gekommen fei, nm eine neue europäi sche Lehre aufzustellen und durchzujühren, nämlich di«, daß keine überseeischen Vorräte das Gebiet Deutschlands und seiner Bundesgenossen verlassen oder dorthin gelangen dür fen. In dem Anträge wird verlangt, daß die Vorräte für die neutralen Länder in Europa so rationiert werden müssen, daß der Handel mit Deutschland und seinen Verbündeten mit allen in den königlischen Verordnungen genannten Gegenständen vollständig unmöglich gemacht wird. Derselbe Gegenstand wird heute auch im Oberhaus« zur Sprache kommen. Dort wird beantragt werden, daß ein Ausschuß zur Untersuchung des dänischen und de» niederländischen Handel» eingesetzt werde. Die englischen Schisfsuntersuchrrnaen. )( Rotterdam. Der „Maallbote" meldet, er habe erfahren, daß die englische Regierung sich weigere, die nieder ländischen Schiffe in Zukunft in Halifax zu untersuchen. Sie würden wieder einen Hafen in England anlaufen müssen. ES seien infolgedessen einige Getreideschiffe, die im Begriffe waren nach Amerika auszufahren, in Rotterdam geblieben. Eine Friedensstimme im englischen Unterhause. * Amsterdam. Der radikale Abgeordnete ByleS er klärte im Unterbause bet Besprechung der russischen Schwie rigkeiten: Wenn Könige und Regierungen aus ihren Län dern Spielzeug (Schachfiguren) machen und sie dazu führen, sich gegenseitig tot zu schießen und cinzuschüchtern, so müssen sie darauf vorbereitet sein, daß ihre Throne wacklig werden. Bvles kritisierte dann die Regierung und ihre Art, den Krieg zu gewinnen. Während der letzten 2'/, Jahre hätte die Negierung versucht, den Krieg mit purer Gewalt zu gewinnen. Der bessere Weg wäre zu versuchen, mit dem Femde zu einem Arrangement der Dernuuft zu kommen. In jedem Wahlkreise Englands bestände eine große öffent liche Meinung zugunsten von FriedenLverbandlungen. Der Redner fragte: Gibt eS keinen englischen Staatsmann, der versuchen wollte, diesen Krieg endlich zu beendige»? Da« Bemerkenswerteste ist, daß ByleS ausreden konnte und keine Tumultszene im Unterhause, nicht einmal einen Zwischenfall ausloste. Die amerikstvische« Rüstungen. -(Washington. (Reuter.) Außer den gestern auf gerufenen Truppen sind noch 20 weitere Regimenter und Bataillone der Nationalgarde zum Bundesdienst einberufen worden, um für den Fall innerer Wirren das Eigentum zu schützen. Diese TriMen find au« 18 Staaten Le» Westens und des mittleren Westens herangezogen worden. Amerikanische Rekrutierung für die Marine. -(Washington. (Reuter.) Präsident Wilson gab die Ermächtigung zur Rekrutierung für das Marine-Korps, um es auf die Kriegsstarke von 17400 Mann zu bringen. Die VerhsAdlAuge« mit de« russische« Arbeitertlbsslordueten. X Amsterdam. .Telegraaf" meldet au» Petersburg: In beferem Hause gut «Ml. Wohn- ««» Schlafzimmer mit 2 Betten und Küchen benutzung in Nähe S2er Ka serne für sofort gesucht. Angebote unter v 8«l an das Tageblatt Riesa. Schm Wm«, 2 Kammern, 1 Stube, Küche, wird von ruhigen Leuten für 1. Juli »» miete» gesucht. Gest. Angebot« unter » «7 an da» Tageblatt Riesa. llsr Vslksul von klein für die Wochenabschnitte vom 2S./8.—8./4. findet wie Irn vvsvkLkt Schi Mittwoch von 1—500, Douner-taa von 501-1000, Freitag von 1001-1500, So«»- abend von 1K01—2000, kett 8««vkS»lt Sottte»S»bi»»K« IS» Mittwoch von 1—500, Donnerstag von 501-1000, Freitag von 1001-1500, Sonn abend von 1501—1700. WllereiMlWelsteksjt Mess. MMWmi Ws, SMMr. IS. — Telekon 273. — Flcischverkaus morgen Mittwoch von S— ,11 Uhr die Nummern 181—»00. Otto Gundermann. AMI. M Nmn, Nähe Kaserne l^S8, gesucht. Angebot« unter 0 ms an da» Tageblatt Riesa. Weh«««« im Preise bis 850 M. zum 1. Juli in Riesa od. Umgeb, gesucht. 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Die „Nord - Süd - Korrespondenz' meldet au» Petersburg, der Generalstabschef General Alexejew habe zusammen mit den Führer» der einzelnen Heeresgruppen dem Ministerium mitgeteilt, daß. das Heer der neuen Regierung den Eid geleistet habe. Zu der vom KriegSminister Gutschkow vorgeschlaaenen Neuordnung der obersten He«re«lettung wird mitgeteilt, daß die strategischen Fragen dem Oberstkommandierenden Vorbehalten bleibe» sollen, wogegen dem neu zu bildenden KriegSkomttce die Bestimmung der KriegSziele überlassen bleibt. Treueid in Riga sür die neue Regierung. )( Petersburg. (Reuter.) Ein Telegramm au» Riga teilt mit» daß der KriegSminister Gutschkow dort ein getroffen ist. Die dortigen Truppen haben den Eid der Treue zur neuen Regierung abgelegt. Die Abgesandten der Regierung, die von der Rigaer Front zurückgekehrt find, geben einen vorzüglichen Bericht über den Geist der Truppen in den Gräben. Berichte aus Taschkent besagen, daß die Tarten, Tataren und Kirgisen sich der russischen revolutionären Bewegung angeschlosssn haben. Große Fest lichkeiten werden abgchalten, um den Anbruch der Freiheit zu feiern. Städte und Dörfer sind beflaggt. Dankgottes dienste werden in allen Moscheen abgehalten. Eine unge heuere Menge von Eingeborenen, deren Zahl auf 200000 geschätzt wurde, hat in den verschiedensten Nationaltrach ten an einer Kundgebung teilgenommen. Große Begeiste rung erhob sich, als General Kuropatkin als ein Veteran aus dem Russisch-Japanischen Kriege, eine Ansprache an die Menge hielt. Aehnltche Vorgänge haben sich in Omsk abgespielt. Gefundene aufrührerische Literatur. )( Amsterdam. In dem Zuge, mit dem der Kriegs minister und der Vertreter der „Times" nach PSkow fuh ren, befand sich eine Menge aufrührerische Literatur, dar unter eine Nummer der „Prawda" mit Aufrufen und Beschlüssen des sozialistischen Ausschusses. Aer Bericht erstatter bemerkt dazu, unglücklicherweise hätten die An hänger der äußersten Richtung noch die Bahn, Post und Telegraph in Händen. Auf der Reise von Pskow nach Riga hörte der Berichterstatter viel über die letzten Ereig nisse sprechen. Man erzählte ihm, die schwerste Prüfung für den Zaren und die Zarin sei gewesen, daß sie von allen Personen, denen sie vertrauten, im Stiche gelassen wurden. Harald William schildert die Unschlüssigkeit, die der Zar in letzter Zett an den Tag legte. Er habe ^ich zn keinem Entschlüsse aufraffen können. Seine Minister hät ten immer geklagt, daß sie ihn nir zu einer Entscheidung zu bringen vermochten. Der russische General Letfchizki Führer einer HeereSgrupve. -(Kopenhagen. General Letfchizki, der sich bei den Kämpfen in Südgalizien im vorigen Jahre und in den Waldkarpathen im letzten Winter ausgezeichnet hat, wurde einer Nachricht aus Petersburg zufolge zum Führer einer Heeresgruppe an der russischen Westfront ernannt. Russische Revolution und ««günstige Beeinflussung de» Kriege» fttr die Entente. * Luaaro. Stefuri verbreitet das Manifest de» neuen russischen Kriegsministers Gutschkow, worin dieser u. a. er lVmtllch.) Groftg» Hanpeanartter, »V. MSe» LS- ff. westlicher Kriegsschauplatz. Infolge regnerischen Wetters blieb an der ganzen Front die Kampstättgkett gering. An den von Bapaume nach Nordosten führenden Straßen kam r» zu Gefechten in der Borpostenlinir Noreuil-Lagnieourt, ebenso bet Sauaneourt nordöstlich von Beronn«. Atsel am Lologne-Bach ist nach mrhrmal» vergeblichem Borstoßvom Feind« besHt worden. In den Waldungen »wischen Oise und Louey-Le-Ehateau trafen stärker« französische Kräfte auf unsere Sicherungen, dl« dem Feinde Verluste beibrachten und dann vor drohen der Umfassung Raum gaben. Vestlicher Kriegsschauplatz. Freut de» Seueralfelbmarfchall» Vriu» Leopold »»» Vager«. Unternehmungen unserer Stoßtrupp» bei Jlluxt brach ten in den beiden letzten Tagen SO Gefangene ein. Gleich viel Russen mit einem Maschinengewehr wurden gestern bet Smoraon au» den feindlichen Gräben geholt. Südöstlich von Baranowttscht gelang rin gut angelegter und kraftvoll 0lv «rlessSLvisld« Irl llle Vsffs üsr vsüslnissSdllMsv»/ d»rch»»f«hrttr versteh. Vie auf dem Westufer der Wstrry telegenen russischen Stellungen »wischen Darowo «Ud Labusy wurden gestürmt, über 300 Russen aefaaae», 4 Maschinengewehre und 7 Minenwerfer erbeutet. Weid» Nch von Luck, uördltch der Babu Zlocow—Larnopol «ad bei Brzezany griffen nach deftigen Feuerwellen nMchg Bataillon« an r sie find verlustreich abgewiesen worden. Fro»t de» Ge»«ral»berft Erzherzog Joseph. Südlich de» Lrotojultale» vereitelt« unser Abwehrfeuer einen fich vorbereitenden Angriff. Gegen den MagyaroS- kamm vordringende Kräfte wurden zurückgeschlagen. -oereggrupp« de» SeueralseldmarschallS von Macke»!««. Kein« wesentlichen Ereignisse. Mazedonische Front. Nordwestlich von Monastir haben die Franzose« er neut angegriffen. Mehrere starke Vorstöße schlugen im Nahkampfe fehl. Westlich von Trnova hat der Feind in einem schmalen Grabenstücke Fnß gefaßt. Der erste Generalauartiermeistsr: Ludeudorff. klärt, daß die Deutschen Petersburg bedrohen, und die deutsche Gefahr jetzt stark wachse. Diese Auslassungen ha ben ernste Stimmung bervorgerusen. Trotz aller zur Schau getragenen Besriedigung über die russische Revolution wächst in Italien di« Befürchtung über eine überaus ungünstige Beeinflussung der Fortführung de» Krieges durch die russi schen Ereignisse. Die ««tevle-Votfchaften bei der rrene« rnisiiche« Resstermrg. )( Kopenhagen. Die Blätter melde» aus Peters burg: Am vergangenen Sonnabend statteten die Botschafter der Alliierten der neuen russischen Negierung einen amt lichen Besuch ab. Der englische Botschafter Buchanan hielt namens der Erschienenen eine Ansprache und begrüßte die neue Aera des Glücks, des Fortschritts und der Ebr«, di« für Rußland begonnen habe. Er fordere Rußland auf, mebr denn je die Aufmerksamkeit auf den Krieg zu lenken und sprach dann die Hoffnung aus, daß das neugeborene Rußland vor keinem Opfer znrnckschrecken werde, um die Einigkeit mit den Alliierten zu stärken, damit ein endgil- tiaer Tieg über Deutschland erreicht werden könne, ein Sieg für die großen Grundsätze dec Gerechtigkeit, Freiheit und Gleichheit und des Rechtes der Nation«' üten, wofür di« Alliierten riugetrrten seien. Nach Buchanan sprachen der italienische und der französische Botschafter in ähnlichem Sinne. Der französische Botschaster fügte hinzu: Die Stel lung der neuen russischen Negierung sei schwierig. Aber Frankreich, das selbst ganz andere Krisen dnrchgemacht habe, wisse wohl, daß «in Volk, das start sei, Kraft seiner Vaterlandsliebe alle Schmierigkeiten siegreich überwinden könne. Miljukow dankte und erklärte, die provisorische Re gierung sei gebildet worden, weil das ganze russisch« Volk daran gezweifelt habe, daß das alle Regime fähig sei, einen siegreichen Abschluß des Krieges herbeiMübren. Die Auf gabe der provisorischen Negierung lei, alle Kräfte des Lan des zu organisieren znr gemeinsamen Arbeit sür den Sieg. Er habe keinen höheren Wunsch, als dieses Programm durchzuführen. Die große Umwälzung habe diese Arbeit einige Tage aufgchalte». Sie sei nun aber auf allen Ge bieten wieder ausgenommen worden. * » » )( Berlin. (Amtlich.) In der Presse wird verschiedent lich über die Meldung der Hilssdienfipflichtigen durch die Post berichtet und dabei bemerkt, das; der die Meldung an- nehmeude Postbeamte den abtrennbaren Streifen mit dem Tagesstempel und seiner Unterschrift versehen würde. Da» ist nicht zutreffend. Ter Postbeamte versieht den Streifen (Meldebestätigung) nur mit dem Taqesstemvel. Die Unter schrift hat der Meldepflichtige selbst — und zwar vor Ab gabe beim Postamts — zn leisten. Vermischtes. Durch einen schreckhafter: Traum die Sprache wiedergemounen. In einem Cpaudauer Lazarett lag seit sieben Monaten ein Kürassier «amen» Josef Ernesti, der beim Trommelfeuer an der Westfront die Sprache verloren hatte. Trotz aller erdenklichen Versuche gelang «S der ärztlichen Wissenschaft nicht, den sonst Unver letzten von seiner Stummheit zu befreien. In einer der letzten Näckrte wurde dec Kürassier von einem schwere» Traum geplagt; er glaubte sich wieder im Handgranaten- und Mtncnkampf, und eine der Minen platzte in seiner Nähe. Mit einem Schrei sprang E. aus dem Bette und war seit dem Augenblicke wieder völlig im Besitze feiner Sprache. Schöne Wohnung u. Laden m. Einricht, in Gröba z.verm. u. 1. Juli zu bez. Gefl. Off. u. öl an das Tgbl. Riesa. Tine saubere Anfwartnug oder Dienstmädchen gesucht. Rod. Richter, Albertplatz 8. HMMkN mit etwaSKochkrnntniffen für besseren Haushalt in Riesa bei gutem Lohn gesucht. Angebote mit Angabe bis heriger Tätigkeit unt. K 25g an va» Tagebl. Riesa erbet. Ml»II«l>W»«lIMM Ein saubere», kriifUgkSMSdchrn auch Ostrrmädchen, zum 1. oder 15. April gesucht. — Paulltzer Str. «, Gesucht für kurze Zeit, vom 1, AprU an, «in junges >üz« ils Unmut »ais. Wilh.-Vla» 3», 2. HanSmüdchi» ' sofort oder 15. April in kin derlosen Haushalt »«sucht. Adresse im Tageblatt Riem. Ein Mädchen v.21 Jahren sucht Stellung auf größerem Gut als MWftsiMtil mögl. mit Familienanschluß. Zu erfrag, im Tagebl. Riesa. Für 4 Mädchen, die diese Ostern aus der Schule ent lassen werden, sucht der Unterzeichnete Dienststellen und zwar für 3 in der Land wirtschaft und für 1 al» Hausmädchen. Gefällige An erbieten an Schuldirektor Börner in Gröba. Kräftige Arbettsfrim sofort gesucht. Riekaer Dampfwaschanftalt Sine Frau W 3nlntk«<lllstnw wird gesucht. Zu melden SchleMrahe 14. Suche für meinen Sohn, Lehrstelle in lausm. »enter. Offerten erbeten unter 0 »64 an da» Riesaer Lagrblatt. Eine kräftigt Arbeiterin wird sofort gesucht. Wilhelm Jäger, - Parkstr. 8. Suche wegen Erkrankung der jetzigen ordentliche, fleißige Magd bei hohem Lohn sofort oder spät. Böttger, Rosenmühle. -WnMäjid— wird wegen Erkrankung der jetzigen zum sofortigen An tritt gesucht. Zu erfahren im Hotel Kronprinz, Ries«. N<M für sofort oder später gesucht. Angebote an das Tageblatt Riesa unter II «s erbeten. * Laufjunge für 2—8 Stunden täglich zum 1. April gefacht. Zu erfragen, im Lagrblatt Riesa. Ein Pferd steht zu verkaufen Gasthof Sageritz. Mii— MW mit 4 Ferkeln zu verkaufen Pochra Nr. V, Mehrere kMU Weiter für Akkordarbeit stellen noch ein ßisMklmIt ASH. Sl» da» Riesaer Tage blatt für April