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Id tz Firma A. Lrwtsch. Ueber letztere ist vorgestern vom hiesigen Amtsgericht da« Konkursverfahren eröffnet worden. Max Ewtrsch, welcher der kaufmännische Leiter und General bevollmächtigter deS Geschäfts war, soll bei seiner Flucht nicht nur die ganze Geschäftskasse von etwa 1000 Mk., sondern auch die sämtlichen Geschäftsbücher bet Sette ge schafft haben. — Gestorben ist hier am 22. d. M. der NcchtSanwalt a. D. Temper, früher in Zwickau wohnhaft. Er war mehrere Jahre lang Reichstagsabgeordneter deS 18. sächs. ReichStagSwahlkreiseS und vertrat die national liberalen Interessen. Gestern, nach nur 3 Tagen, folgte dem Verstorbenen seine Gattin, 76 Jahre alt, im Tode nach. Borna, 26. Januar. Ein bei seinen Großeltern in Kahnsdorf befindliches kleines Mädchen, daS I V« Jahr alte Töchterchen deS Bahnarbeiters Große anS Kieritzsch, wurde in seinem Bettchen tot uufgefunden. DaS Kind hatte sich im Schlafe aufgerichtet und war mit dem Gesicht auf's Deckbett niedergefallen. Da es sich nicht mehr erheben konnte, fand eS den Erstickungstod. Leipzig. Ein vielversprechendes Früchtchen, der 15- jährige Tischlerlehrling M., beschäftigte daS Schöffengericht. Er stahl seiner Mutter, einer armen Witwe, deren Erspar nisse in Höhe von 65 Mark und hinterließ folgenden Brief: „DaS Geld habe ich Dir gemaust, weil ich eS brauche, um eS in hiesigen Casts zu verjubeln. Ich mause, wie die Katzen mausen! Hätte ich Dir daS Geld nicht mausen können, würde ich mich aufgehängt haben, den Strick habe ich schon in der Tasche. Jetzt habe ich eS aber, wenigstens vorläufig, nicht mehr nötig. Dein Sohn." Das Schöffen gericht mußte den Burschen dem Landgericht aushändigen, da er während der Verhandlung erzählte, er habe die Kom mode seiner Mutter mit einem falschen Schlüssel geöffnet, mithin Einbruch vorlag. Leipzig. Die Arbeiten im Innern des neuen Rat- ' Hauses sind so weit gediehen, daß mit der Uebersiedelung der einzelnen Abteilungen der städtischen Verwaltung in allernächster Zeit begonnen werden wird. Der Umzug soll in der Weise bewerkstelligt werden, daß die obersten Ge schosse zuerst, die unteren Lokalitäten zuletzt bezogen wer den. Den Anfang wird Ende März das städtische Hoch bauamt, soweit dieses im zweiten Stockwerke des alten Rat hauses domiziliert, machen. Im Laufe deS April werden dann die übrigen Teile dieser Verwaltung, deren Bureaus jetzt in der Zentralstraße liegen, folgen. Das städtische Hochbauwesen wird dann den größten Teil des Dachge schosses im neuen Rathause einnehmen. Die bisherigen Räume in der Zentralstraße sollen nach Freiwerden sofort wieder anderweit vermietet werden. Gleichfalls im April erfolgt auch der Umzug von Teilen der in der Georgen- halle untergebrachten Abteilungen des Rates, nämlich des Gewerbeamts, Gewerbegerichts, Kaufmannsgerichts rc. So fern in der Fertigstellung des ganzen Baues keine mner- roarteten Hindernisse eintreten, ist vorläufig als Termin der Einweihung des Rathauses ein Tag im Monat Juni in Aussicht genommen. vermischte». Ein Millionär, der als Vagabund lebt. "Tie Pariser Polizei machte unlängst eine eigenartige Ent deckung. Bei einer von mehreren Sicherheitsbeamten var genommenen Razzia wurde unter anderen Obdachlosen und Vagabunden auch ein in Kleidung und Aussehen 'vollständig heruntergekommener Mensch mit Namen .Henri "Brun aufgcgriffen. Auf die Frage des Polizeikommissars -entgegnete Brun, daß er es nicht notwendig habe, ein "solches Leben zu führen, da er Millionär sei. Nur aus Liebe zu Abenteuern und nächtlichen Streifziigen mit Strolchen und Vagabunden habe er auf Geld und Be- -gucmlichtcit verzichtet. Ter Beamte maß naturgemäß -diesen Aussagen keinen Glauben bei, zog dann aber auf Wunsch des Verhafteten bei einem ihm naher bezeichne ten Rechtsanwalt der französischen Hauptstadt Erkundi gungen ein und erfuhr in der Tat, daß Brun bei dem Liechtsanwalt 500000 Frank deponiert und außerdem von seiner Großmutter ungefähr zwei Millionen Frank ge erbt habe. Ta Brun weiter keine Straftat zur Last ge legt werden.konnte, wurde der sonderbare Freund der Vagabunden wieder entlassen. Ein Kanarienvogel als Lebensretter. "Der Bahnwärter Joh. Schludek und seine Frau in Stern dorf bei Hof danken es ihrem Kanarienvogel, daß sie Lieser Tage in ihrer Wächterwohnung dem sicheren Tode -entgangen sind. Tie Frau hatte den Ofen mit Kohlen ^stark geheizt. Infolge Erschütterung durch die vielen -nachts vorüberfahrenden Eisenbahnzüge hatte sich das -Ofenrohr nachts auseinandergeschoben und der Kohlen- crauch war in den Schlafraum gedrungen. Durch das fort- aoährendc Schwirren und Zwitschern eines Kanarienvogels in seinem Käfige wurden die Eheleute aus dem Schlafe geweckt. Ter Mann hatte noch so viel Kraft, aus dem Bette zu springen und das Fenster aufzureißen, darauf hin konnte auch seine bereits halberstickte Frau sich noch erholen, während der Lebensretter, der arme Kanarien vogel, ersticken mußte. Für ein weibliches Dienstjahr trat kürzlich Tr. Ida Hilfiker in der „Neuen Züricher. Zeitung" in einem längeren Aufsatze ein. Tie Verfasserin denkt in erster Reihe an die große Zahl der jungen Mädchen, die im elterlichen Hause ohne ernste Arbeit sind. Ter Mangel an ernstem Streben müsse notwendig seine Mitwirkung -auf den Charakter! üben. Tie Verfasserin meint nun, -eine Anzahl dieser jungen Mädchen könne staatlich zum Krankendienst herangezogen werden. Ebenso ließen sich in Altexsasylen, Pslegeanstalten usw. viele rüstige Hände »erwerken. In zahlreichen Kinderkrippen könnten die ^.Schülerinnen unter Aufsicht einer Oberin die Kinder den ÄÄa Aber pflegen, besorgen, beschäftigen und auch das HauS in Ordnung halten, HlilfSarbeit in Volksküchen und im Ärmenwesen wäre vielleicht durch weibliche Rekruten zu besorgen. Endlich ließe sich durch das Tienstjahr Aus bildung von Hausgehülfinnen ermöglichen, Mädchen, di« fähig wären, einen armen Haushalt, der durch Abwesen heit, Krankheit oder Tod der Mutter aus dem Gleise ge kommen ist, wieder in Ordnung zu bringen, sei es durch ein- oder mehrstündige Hülfe. Zur Vermeidung von Stock ungen des sozialen Hülfsbetriebes durch die Unerfahren heit der Neueintretenden ließe sich der Eintritt der Re kruten eines Jahrganges auf vier Termine verteilen. Gold in der Kehle. Aus Newyork wird vom 17. Januar geschrieben: Ter bekannte italienische Tenor Enrico Caruso hat für seine drei Lieder umfassende Mit- wivlüng auf der Soiree des bekannten Multimillionärs Henry Smith ein Honorar von 3000 Dollars erhalten. Ter berühmte Sänger weilte an dem betreffenden Abende in einem Brodway-Theater, als er sich gegen 10 Uhr er hob und aus eine Stunde um Entschuldigung bat, „um einen notwendigen Gang zu besorgen". Noch vor Ende der betreffenden Vorstellung war er wieder da, um 12000 Mark reicher. Auch seine Bezüge von einer hiesigen Pho- nographengesellschaft, für deren Rechnung er seine Stimme in mehrere Zylinder hatte erschallen lassen, sind nicht ohne. Ter Künstler hatte als guter Geschäftsmann das czngebotene Honorar von je 2000 Tollars für vier Zylin der ab gewiesen und eine prozentuelle Beteiligung an den Gewinnen beansprucht. Tie Phonograph«: mit des Sängers Stimmporträts, die „Carusographe", gingen ab wie die wannen Semmeln, und Caruso hat kürzlich als seinen Anteil an dem Geschäfte dieses Jahres einen Scheck von 14 000 Tollars (über 56 000 M.) erhalten. Ein „Schlachtbericht". Ter „Deggendorfer Do naubote" veröffentlicht folgenden klassischen Herzenserguß eines Fleischerlehrlings an seine Eltern. „Liebe Eltern! Bei meinem Meister gehts mir sehr gut. Ter Meister hat mich schon Zweimal abstechen. Einmal aushauen und Ein mal schlachten lassen. Tie Kälber und die Schweine wer den mit dem Bratschlegel auf den Kopf auffi g'haut, da- mits damisch werden und Ihnen das Abstechen nicht so weh thut. Auch darf ich immer das Vieh mit dem Laverl holen, welches der Meister im Gei (Gäu, Gau) kauft. Tas' muß ich Such schon sagen, daß ich lieber Kälber oder Schweine allein mit dem Geiwagerl hole, als einen wil den Stier mit tder Menden und mit dem. Xaverl. Stuf Weih nachten komme ich mit selbstgemachten Blut ünd Leber würsten. Es grüßt Euch Euer. dankbarer Sohn Michl." Die Brooklyn-Brücke baufällig. Eines der größten Wunderwerke der Jngenieurkunst, die große Hängebrücke über den North River zwischen Brooklyn und Newyork, zeigt Spuren des Verfalls und muß daher um gebaut werden. Sie Nildet die Hauptader des Verkehrs zwischen den beiden Riesenstädten und wird täglich von unzähligen Eisenbahnzügen, Straßenbahnwagen und Fuhrwerken benutzt, ganz abgesehen von den Hundert tausenden von Fußgängern. Zum Teil sind an dem Zu stande der Brücke die vagabundierenden elektrischen Ströme der Straßenbahnen schuld, die die Verankerung der Drahtseile angefressen haben. Um ein Unglück zu verhüten, schlagen die Ingenieure den vollständigen Um bau der Brücke vor, der zwei Jahre in Anspruch nehmen und etwa 20 Millionen Mark kosten würde. Tie neue Brücke soll zwei Etagen erhalten, und von der alten wür den nur die mächtigen Pfeiler übrig bleiben. Inzwischen müßten die neue Williamsbnrg-Drücke und der Tunnel unter dem Flusse den Verkehr bewältigen. Ein Kreuzzuggcgen dieTriukgelder wird jetzt in Amerika ins Werk gesetzt werden, Ivo sich eine Liga der Trinkgeldgegner gebildet hat. Jedes Mitglied der Gesellschaft hat feierlich zu geloben, daß es sich allen TrinkgeldgebenS an Kellner, Portiers, Bahnhofs angestellte und sonstige Empfänger von Trinkgeldern ent halten werde. In der gesetzgebenden Körperschaft von Missouri hat sogar ein Politiker einen Vesetzesantrag eingebracht, wonach das Trinkgeldgeben ein so schweres Vergehen ist, daß es mit einer Strafe von 2000 Mark belegt werden soll. Die Auflehnung gegen das Trink geldwesen, die allerdings in Amerika stark um sich greift, ist daraus zurÄckzuführen, daß die Trinkgcldnehmer in ihren Ansprüchen immer unbescheidener werden. Weniger als eine Mark Trinkgeld zu nehmen, liegt unter der Würde eines amerikanischen Portiers, während der Schasfner eines Pullmannwagens am Ende der Eisen bahnfahrt wenigstens zwei Mark erwartet. Als kleinste Gabe ist in einem Restaurant, selbst im dürftigsten, ein Fünszigpfennigstück zulässig; in einem fashionablen Lo kal gelten zwei bis vier Marss als der richtige Satz, und wenn eine Gesellschaft von mehreren Personen dort ein gemeinschaftliches Diner einnimmt, so rechnet der Kellner auf ein Zwanzigmarkstück, in vielen Fällen er hält er es sogar. Im Hotel ist der Oberkellner gewöhnt, von reichen Gästen eine Steuer von 20—40 Mark zu be kommen; denn er erscheint sich heute nicht mehr, wie es vielleicht in der guten alten Zeit der Fall war, als der Diener des Publikums, sondern ist ein selbstbewuß ter Gentleman, der nicht selten in seiner eigenen Equi page vor dem Hotel vvrfährt. Oft ist er selbst Besitzer von Häusern, Restaurants u. dergl., wie es ja auch in Europa Oberkellner gibt, die uns im Sommer vielleicht im Vestibül eines' großen Hotels in Interlaken emp fangen, während sie im Winter ein eigenes Etablissement in Kairo führen. em; - traf tier eny «ei M»! l »i r „Reut graph feuer brach« im G richte! nische ging „Gull Zeug« hall»; das , ohne » > und ' ferti 8»« r»sstsch»j«p«ittsche»» Arie«. ):( London, 27. Januar. „Daily Telegraph" mel det aus Tokio vvm 26.: Tie japanische Regierung beab sichtigt, ein großes Fbottenprvgramm durchguführen. Es ) wird die sofortige Kiellegung eines Linienschiffes von i Die Ereignisse tu Petersburg. rr. Petersburg. Gestern abend kam es zu neuen Kundgebungen der Aufständigen. Diese durchzogen die Straßen, wobei ein Polizist durch einen Revolverschuß ge tötet wurde. Truppen mußten requiriert werden, um die Kundgeber zu zerstreuen. rr. Wilna, 27. Januar. Die.Lage ist sehr ernst. Mehrere Zusammenstöße zwischen der Polizei und den Auf ständigen haben stattgefunden, wobei über 30 Personen ge tötet oder verwundet wurden. Unter den Opfern befinden! sich mehrere Soldaten und Polizisten. ).( Dorpat, 26. Jauuar. Eine aus etwa 2000 Köp fen bestehende Volksmenge veranstaltete heute eine gegen I die Regierung gerichtete Kundgebung. Tie Manifestan-I ten warfen die Fenster des Polizeiamtes ein. ).(Libau, 26. Januar.. Truppen patrouillieren durch die Stadt. Zusammenstöße sind jnicht erfolgt. Ein Gendarm wurde erschossen, der einem Führer die Fahne entriß. Tie Arbeiter sind bereit, die Arbeit wieder aufzunehmen. Im Hafen ist das Laden der Schiffe eingestellt. Tie Tele graphenleitung ist wieder hergestellt. Neueste Rachrichte« ««d Telegramm» vom 27. Januar 1905. )( Potsdam. Das heute morgen 9 Uhr über daN Befinden des Prinzen Eitel Friedrich ausgegebensl Bulletin lautet; Tie erste Hälfte der Nacht war durch hohes FiebeR und wiederholten Husten gestört. Am Morgen war diM Haut etwas feucht. Temperatur 39,3, Puls 1121 Atmung 28. Tie Entzündung ist auf einen Teil de« linken Oberlappens fortgeschritten. Nahrungsaufnahme etwas besser, Krästezustand bis jetzt befriedigend. )( Berlin. Bei der Rückkehr des Elisabeth-Reg« ments nach der Kaserne fuhr gestern abend ein Arbeit» fuhrwerk mit voller Wucht in die vor der Musik he« ziehende dichte Menschenmenge. Fünf Personen wurdel schwer verletzt. )( Berlin. Tas „Armee-Vevovd.-Blatt" veröffentl licht eine allerhöchste Kabinettsorder vom heutigen Tage! die, um Zeit für die Förderung der gefechtsmäßigen ÄnsI bildung der Infanterie zu gewinnen, eine Vereinfachung! des Exerzier- und Schießdienstes befiehlt. )( Kottbus. Durch Gas, das einem beschädigten! Gummischlauch entströmte, sind heute nacht hier der! Schlossexmeister Hsellenbruch, seine Frau,! ein Sohn getötet worden. )( Hamburg. Mit dem Dampfer „Eduard Wör-I mann" sind heute die Leichen der in Teutsch-Südwestafrika gefallenen Offiziere, des Grafen v. Arnim-Muskau und Egmonts v. Lekow, angeklommen, um morgen bezw. am Sonntag nach den Stammgütern der Familien, Muskon in Schlesien und Glinsk in Posen, befördert zu werden, wo die Beisetzung erfolgen soll. )( Essen. Nach einem Telegramm des nach London! gereisten Delegierten der Bergleute, Schröder, a» das Bureau des Bergarbeiterverbandes sicherte die Berg arbeitervereinigung Großbritanniens für die Tauer des Ausstandes 40000 Mark prv Woche zu, außerdem die Erhebung von Extrabeiträgen für die Bergleute im Ruhr revier. Tie Bergarbeitervereinigung verpflichtete sich fer ner, die Kvhlenausfuhr und die Ueberproduktion zu ver- hindern. — Bon dem Metallarbeitervebband in Stu Ä gart gingen beim Verbandsbureau zu Bochum 60000 M.I ein. , )( Braunschweig. Tas Lehrerkollegium der tech-1 Nischen Hochschule hat die Mitglieder des aufgelösten Aus schusses der Studierenden mit der Strafe des consilium abeundi belegt. )( Köln. Ter ,,Kölnischen Volkszeitung" zufolge ist der römisch-katholische Patriarch in Jerusalem Piavi ge storben. )( Tabor (Böhmen). Von dem gestern nachmittag IV2 Uhr von Prag abgegangenen Schnellzuge sind infolge Schienenbruches die letzten vier Personenwagen entgleist. Ein Reisender wurde schwer, zehn leicht verletzt. Unter den Leichtverletzten befindet sich ein Kaufmann Richter aus Dresden. * Wien. Nach der sich ergebenden Wahlniederlage Tiszas und -er liberalen Partei gewärtigt man, daß Tisza in kürzester Zeit, spätestens unmittelbar nach Ab schluß der Wahlen, sein Entlassungsgesuch einreichcn wird. Hier bezeichnet man Szell oder den Grafen Julius An- drassy als seinen Nachfolger. )( Budapest. Bis heute vormittag 9 Uhr sind 212 Wahlergebnisse bekannt. Danach sind 111 liberale nnlr 101 Oppositionelle der verschiedenen Fraltionen gewählt. )( Newyork. Wenigstens 8 Personen sind infelge des letzten Schneesturmes in der Stadt umgekommen. Line Anzahl Schiffsunfälle wird von den Küsten der Neueng landstaaten gemeldet, bei denen Menschen jedoch nicht ums Leben gekommen sind. )( Saloniki. In einem griechischen Hause und im Gebäude der hiesigen Bank sind Tepots von Munition entdeckt worden. Ferner ist man einem Waffcnanschlage der Griechen gegen die hiesigen Bulgaren auf die Spur gekommen. »,«! d, k Wr«b k d HSchf. do. üttchs. 8. L 19000 ! gen. F Kiel de Bau w pedob« heblich seebvot sind; si wegen panisch verlasst ganzen verschst dem S mit d> in der alte ch ! schima! stok w Ter K gange, lustlist korps Nogis pen b< unter 30000 I Nogi, t Hügeln ! geister