Volltext Seite (XML)
SlMkMtl-WkIW aus die Zeit vom IS. bi» 28. Februar 1V2V. Standesamt Riesa 1. Mttriesa, Gemeind« Poppitz und Mergenborf.) Geburten: Ein Knabe: dem Lokomotivführer MarGerhard Walter, hter r dem Fleischbeschau«! Fran» Richard Weser in Poppitz r de« Arbeiter Paul Tuet Grundmann, hier; dem Glaß» schneider Wilhelm Sana» Kozik, bier; Ein Mädchen: dem Tischlermeister Karl Ernst Krantz in Poppitz; dem Arbeiter Eduard Albert Max Keil, hier; dem Arbeiter Fritz Willy Schink, bier; Außerdem vier unebeliche Geburten. Aufgebote: Der Zigarrengeschästsinbaber Alfred Otto Finger, bier, mit Beriba Marianne Schindler, bier; der kaufm. Beamt« Heinrich Joseph August Scharmann, bier, und di« Apotheken- Helferin Wilbelmtn« Johanna Elsa Zenker, hier; der Ar beiter Karl Richard Gläser, hier, und die Arbeiterin Katba- rina Martba Fiedler, bier; der Eisenwerksarbeiter Hermann Daul Böblig. hier, und die Arbeiterin Elisabeth Marie Albrecht, hier; der Laborant Karl Willy Schubert, hier, und Frieda Selma Jänkel, hier; der Aootbeker Karl Immanuel Wichmann, hier, und dir Postbetriedsassittentin Marie Char lotte Reimschüssel, bier; der Arbeiter Rich. Paul Härtner, hier, und Anna Elsa Augustin, hier; der Fabrikarbeiter Alfred Otto Bartsch in Canitz und Anna Frieda Heyd« tu Poppitz. Eheschließungen: Der Eiseuwe rksarbriter Kurt Herbert Drasch i» Poppitz und Ida Olga Golbs in Poppitz; der Handlungsgehilfe Rudolf Arno Vogel in Leipzig und Martba Emma Hedwig Ulrich, hier. Stcrbefällc: Die OberladeschaffnerSebesrau Anna Lina Unger geb. Hempel, hier, SS I.; der Abiturient Ernst Richard Johanne» Werrmann, hier, 20 I.; Frieda Keil, bier, Stunde; der Eisenbabnpensionür Friedrich Anaust Kaiser, hier, 60 I.; die KauimannSehesrau Marie Auguste Granpner geb. Günther, hier, 68 I.; der landw. Arbeiter Paul Willi Kunert in Badersen, 1V I.; die Eleonore Liane Gelbbaar, 10 Monat«, hier. Außerdem eine Totgeburt. Ltaudcsamt Riesa A (Stadtteile GrSba und Merzdorf, Landgemeinden Bobersen, Forbcrge, Lcssa und Pochras. Geburten: Ein Sobn: dem Dekorationsmaler Ernst Kurt Zscham- mer, hier; dem Chemiker Dr.phil. Johann Jakob Valentiner, bier; dem Diplom-Ingenieur Kurt Wilhelm Adolf Paul Baare, hier; Eine Tochter: dem Monteur Karl Albert Peschel, hier; dem Gärtner Heinrich Max Reinboth, hier; Außerdem vier uneheliche Geburten. Aufgebote: Der Eisenwerksschlosser Albert Max Schmidt in Rödrrau mit der Emilie Bertha Anna Hellmich, ohne Beruf, hier; der Steinsetzer Otto Ernst Haas», bier, mit der Anauste ElfriedeZobel, ohne Beruf, hier; der Werkzeugfchmled Ernst Geora Menzel in Wabnsdors, Amtsh Dresden, mit der Haustochter Milda Sertrnd Leuschner, hier; der Ranaierer Kurt Albert Schkade, bier, mit der Seisensabrikarbeiterin Anna Helen« Winkler, hier; der Eii«nwerk«arbeit»r Ma» Hugo Naundorf, hier, mit der August« Minna Kupsch, ohne Beruf, bier; der Schiffer Fran» Harry Braune, hier, mit der Arbeiterin Helene Hedwig Fuhrbol», hier. Eheschließungen: Der Neichgbabnarbeiter Otto Martin Ban«, hier, mit der Seifenfabrikarbeilerin Anna Martha Socke, hier. Sterbefälle: Paul Manfred Hanauer, 10 Monate alt, bier; der Oberlokomotivheizer Karl Gottlob Klemm. 58 Jabre alt, hier; die Rentnerin Alma Helen» Clauß, 69 Jahr« alt, hier. Standesamt Riesa M. (Stadtteil Weida.) Geburten: Eine Tochter: dem Kranführer Erich Bruno Pnidlo, hier; außerdem 2 unehelich« Geburten. Aufgebote: Der Jnaenieur Friedrich Ernst Liebe in Dresden mit der Arbeiterin Erna Hildegard Kirchbübrl, hier. Sterbefälle: Ein unebeliche» Kind. EwLs» LHe» Wer der Me. Die unmittelbaren Todesopfer der Külte sind erfreu licherweise in Deutschland noch gering an der Zahl. Es ist nur »u hoffen, daß auch die in der Tauperiooe zu er wartenden Ueberschwemmungen nicht mehr Menschenleben dahinraffcn. Mit schwere» Verlusten von Sachwerten und mit einer weiteren Perscl-ärsmig der Wirtschaftslage ist leider zu rechnen. Die Opfer des Portemonnaies sind auch jetzt schon groß genug, nicht nur für die einzelne Familie, die zur Beheizung ihrer Wolmung weit größere Kohlen mengen benötigte, als sonst jemals. Riesig angewachsen sind vor allem die Anforderungen an die Krankenkassen. Nicht allein erfrorene Nasen und Ohren heischten ärztliche Hilfe, nicht nur Erkältungskrankheiten im engsten Sinne hielten manchen der Arbeit fern. Vor allem verlängerte sich zweifellos die Dauer der Arbeitsunfähigkeit bei den noch immer sehr zahlreichen Erkrankungen an Grippe, do man eS nicht wagen darf, noch nicht voll Genesene wieder' dem scharfen Frost auszuseben. Zur Zett dieser stärksten Nnan». und Arbeitsbelastung war es den Krankenkassen natürlich nickt möglich, eingehende Spezial-Statistiken zu fertigen. Nur der Krankenstand, d. h. da» Verhältnis der NÄ^tSunfähtgen »urGesamtzahl der Mitglieder wird, wie üblich, in der letzten Woche j^e« Monat» sestaestellt. Dabet zeigt sich nach einer vom Hauptverband deutscher Kranken kassen gefertigten Nebersicht bereit» Ende Januar eine außergewöhnliche holte KrantheitSztffer, die sich jedoch bi» Ende Februar noch um etwa V« erhöht hat (von <98 Pro zent auf 6.SV Prozent). Damit ist auch der Gipfelpunkt der lebten großen Grippeepidemie de» Jahre» 1927 (Kranken stand in der letzten Januarwoche 5,50 Prozent) weit über- schritten. Bei nahezu 20 Millionen Versicherten Ist mit etwa 125 000 arbeitsunfähigen Krauten zu rechnen, so daß nach dem für da» Vorjahr festgestellten Durchschnittssatz de» Krankengeldes allein für diesen Zweck an einem Tage schätzungsweise 300000 Mark verausgabt wurden. Unter diesen Umständen ist e» nur zu begrüßen, daß die Kranken kassen, entsprechend den gesetzlichen Bestimmungen, am Ende de» Jahre» über nicht unerhebliche Rücklagen verfügt haben, und daß sich die leichtfertigen Bestrebungen jener Kreise nickt durckgesetzt haben, die auf Grund dieser „Millionen- Ueberschüste" eine Herabsetzung der Beiträge verlangten. Diese vorsichtige Finanzpolitik ist um so wertvoller, al«, wie bereits erwähnt, in der bevorstehenden Tauperlode noch mancherlei Gefahren drohen. Auch hier wieder wird die Krankenversicherung den festen Damm darstellen, »um Schube für Gesundheit und Leben vor den widrigen Ge walten der Natur. MM dki IMm.MM,'. Da» amerikanische Reisebüro Ravmond u. Whiteomb, Newvork, hat den Dampfer „Columbus" deS Norddeutschen Llovd für eine Weltreise gechartert, die 1930 dnrchgesüürt werden soll. Die Fahrt soll von Newvork in östlicher Richtuna auSgehen und nach Umsegelung des Erdball» mit Passieren de» Panama-Kanals wieder in der Metropole der U. S. A. enden. Dampfer „Columbus" wird in der Lage sein, auf dieser Weltreise die Strecke zwischen den Häsen mit verhältnismäßig Holter Geschwindigkeit zurück- zulegen. Um einen wöchentlichen Schnelldampferverkehr Bremen—Newvork—Bremen zu unterhalten, wird der Norddeutsche Llovd nämlich nach der Indienststellung seiner 46 000-Tonncn-ViersÄraub n-Turbiucn'ch ic lde.mpfer „Europa" und „Bremen"", die im Sommer 1929 ihre erste Ausreise antreten werden, den 32 KOO-Tonnen-Dampfer „Columbus" aus dein Dienst ziehen, um ihn mit einer neuen Hochdruck-TurbinewAnlage zu versehen, die ibm ermöglicht, die Neise Bremen—Newyork in sieben Tage» zurückzulegen, gegenüber einer bisherigen Reisedauer von neun Tagen. Der Norddeutsche Llovd wird dann in der Lage sein, einen wöchentlichen Verkehr über den Atlantik mit einem SchissS-Trio durchzusühren, das nicht nur den weitest« gehenden Ansprüchen de» internationalen Retsepublikums hinsichtlich des Komforts Rechnung trägt, sondern auch im technischen Leistungsgrad so hochgestellt ist, daß Gei schwindigkeit und Sicherheit aus ein Maximum gebracht sind. A mtliches. Unter Aushebung des Regulativs vom 27. MSr»1918 wird der Hochwassernachrichten- und Beobachtungs dienst im Rödergebiet innerhalb der Amtsbaupt- mannfchaft Großenhain vom «. MSr» LVSV ab wie folgt geregelt: Bekanntmachung über de« Hochwafseruachrichten- und Beobacht«««», dienst im Rödergebiete innerbalb der AmtSbaupt- Mannschaft Großenhain. 1. Sondrranweisuug für de« Stadlrat »« Radeburg bei Hochwasser. Don den Meldungen, die von der Meldestelle Hermsdorf, Bezirk Dresden, kommen, ist sofort der Beobachter der Pegel- und Gefahrenmarkenftelle a« der Röder in Radeburg (Stadtrat Radeburg) in Kenntnis zn setzen. Durch Fernsprecher, Telegraph oder Kraftfabrbotrn werden benachrichtigt: ») der Gemeindernt zn Großdittmannsdorf (Fern sprechanschluß Nr. . . . Amt Radeburg) l>) der Gemeinderat zu Boden (Fernsprechanschluß Nr. . . . Amt Radeburg) °) der Gemeinderat zu Oberroder» (Fernsprrchan- scbluß Nr. 67 Amt Radeburg) <l) der Gemeinderat zu Niederrödern (Fernsprechan- scbluß Nr. 134 Amt Radeburg) (Vorsitzender der Unterhaltungsgenoffenschaft der Großen Röder I. Strecke in Radeburg) «) der Gemeinderat zu FreitelSdorf (durch den MiihlengntSbesitzcr Bernhard Mißbach in FreitelSdorf (Fernsprechanschluß Nr. 54 Amt Radeburg) k) die Amtshanvtmannscbast Großenhain (Fernsprech- anschluß Nr. 82, 83 und 84 Amt Großenhain). st. Alle Meldungen, welche vom Beobachter der Pegel- und Gefabrenmarteiistelle an der Roder in Radeburg (Stadtrat Radeburg) und der Nieder- schlagsmeßstellen in Radeburg und Steinbach (Ober- lehrer Steiger in Radeburg und Oberstraßrnwart Gemende in Steinbach) erstattet werden, werden durch Fernsprecher, Telegraph oder Krastfahrboten weitergegeben an: ») den Gemeinderat zu Oberrödern (Fernsprechan- schluß Nr. 67 Amt Radeburg) b) den Gemeinderat zu Niederrödern (Fernsprrchan- scklnß Nr. 134 Amt Radeburg) ») den Gemeinderat zu FreitelSdorf (durch Bernhard Mitzbach in FreitelSdorf, Fernspre^auschluß Nr. 54 Amt Radeburg) ü) den Gemeinderat zu Cunnersdorf (durch Ritter- gut Cunnersdorf, Fernsprechanschluß Nr. 39 Amt Lampertswalde) «) den Gemeinderat zu Bieberach (Fernsprechanschluß Nr. 16 Amt Lampertswalde) k) die Amt-Hauptmannjchast Grovenbain(Fer»sprech- aiifchluß Nr. 82, 83 und 84 Amt Großenhain) 8) das Straßen- und Wafser-Banamt Meißen (Fern- sprechanschluß Nr. 94 Amt Meißen). 2. Sonder« »Weisung für die Meldestelle der Amtshauptmanuschaft (Srostenhain bet Hochwassergefahr. L. Bon den Meldungen, welche von der Melde stelle Radeburg (Stadtrat Radeburg) kommen, werde» in Kenntnis gesetzt: der Beobachter der Pegel- und Gefahrenmarkenftelle an der Großen , AAtztzk Ift (DtützHchtz EldtzWtziüch Fsfg. > sprechanschluß Nr. 24, 25 und 26 Amt Großenhain) und der Wehrwärter Kirschner in Kalkreuth (durch Kammergnt Kalkreuth, Fernsprechanschluß Nr. 3 Amt Großenhain); außerdem werden durch Fern sprecher, Telegraph oder Krastfahrboten benachrichtigt: ») der Gemeinderat zu Kalkreuth (durch Kammergut Kalkreuth. Fernsprechanschluß Nr. 3 Amt Großenhain) b) der Gemeinderat »u Folbern (öffentl. Fernsprech, stell« Folbern) «) der Gemeinderat zu Naundorf und Vorsitzender der UnterbaltungSgenossensckaft der Röder ll. Strecke in Großenhain «durch Bruno Schmidt, Naundorf, Fernsprechanschluß Nr. 54 Amt Großenhain) 4) der Gemeinderat zu Rostig (durch A. Schreier, Fernsprechanschluß Nr. 444 Amt Großenbain) e) der Gtadtrat »u Großenbain (Fernsprechanschluß Nr. 24, 25 und 26 Amt Großenhain) h der Gemeinderat »u Sroßraschütz (Fernsprech- anschluß Nr. 37 Amt Großenhain) r) der Gemeinderat zu Klrinraschütz (durch Gasthofs- besitzer M. Richter in Kleinraschütz, Fernsprech. anschluß Nr. 336 Amt Großenhain) b) der Gemeinderat zu Skassa (durch Rittergut Skassa, Fernsprechanschluß Nr. 23 Amt Großenhain). 6. Alle Meldungen, welche vom Beobachter der Pegel- und Gefahrenmarkenftelle der Röder in Großenhain (Stadtrat Großenhain) und der Nieder- fchlagsmeßftellen in Kalkreuth (Kammergut Kalk- r«uth) und Großenbain (AmtSftraßrnmeifterel Gro ßenhain) erstattet werden, werden durch Fernsprecher. Telegraph oder Krastfahrboten wettergegeben an: ») den Gemeinderat ,u Gröditz (Fernsprechanschluß Nr. 14 Amt Gröditz, Meldestelle) >8 den Wehrwärter Scherbel, Zabeltitz (durch Gen darmerie-Standort Zabeltitz, Fernsprechanschluß 394 Amt Großenhain) «) den Gemeinderat zu Großraschütz (Fernsprech anschluß Nr. 37 Amt Großenhain) ch den Gemeinderat zu Klrinraschütz (durch GafthosS- besttzer M. Richter in Kleinraschütz, Fernsprech- anschluß Nr. 336 Amt Großenbain) ») den Gemeinderat zu Skassa (durch Rittergut Skassa, Fernsprechanschluß Nr. 23 Amt Großenbain) k) den Gemeinderat zu Wildenhain (Fernsprech ¬ anschluß 274 Amt Großenbain) r) den Gemeinderat zu Walda (durch Lchloßmüble Walda, Fernsprechanschluß Nr. 70 Amt Großenhain) d) den Gemeindergt »u Banda (durch Mühlenbefftzer Thürigen in Bauda, Fernsprechanschluß Nr. 60 Amt Großenhain) -) den Gemeinderat zu Zabeltitz (durch Ritterguts verwaltung Zabeltitz, Fernsprechanschluß Nr. 173 Amt Großenhain) t) das Landratsamt Liebenwerda (Fernsprechanschluß Str. 266 Amt Liebenwerda) l) die Leichdirektton des Verband«» »ur Negelung der Schwär»«» Elfter (Freiherr von Rochow, Rittergut Strauch, Fernsprechanschluß Nr. 69 Amt Großenhain), vei Störungen Elsterverband Liebenwerda (Fernsprechanschluß Nr. 218 Amt Liebenwerda). 3. Sond«ra«weis««gs8r de« tA««ei»derat »« Gröditz bet Hochwafsergrfghr. Bon der Meldestelle Großenhain (AmtShaupt- Mannschaft Großenhain) kommend« Meldungen weiben wsort weitergegevrn an: -- den LcLlcwenwärler Mitmeyer in Tiefenan (Hoische- wurcv Forstwart Prchsrlder Tiefenau (Hoische) Fernsprechanschluß Nr. 54. Amt b) den Gemeinderat zu Görzig (durch Müblenbesttzer Haacke in Görzig, Fernsprechanschluß Nr. 59, Amt Gröditz) «) den Gemeinderat zu Raden (Fernsprechanschluß Nr. 24, Amt Gröditz) 4) den Gemeinderat zu Frauenhain (durch Mühlen- besitzer Martin Wünsche in Frauenhain, Aern- sprechanschluß Nr. 48, Amt Gröditz) ») den Gutsbesitzer Lademann in Koselitz al» Bor sitzenden der Unterbaltungsgenossenschaft der Itl. Röderstrecke in Gröditz) den Gemeinderat zu Koselitz (durch di« öffentl. Fernsprechstell« Koselitz) h den Gemeinderat zu Wülknitz (durch Gasthofs besitzer Dommitzsch in Wülknitz, Fernsprech anschluß Nr. 72, Amt Gröditz) x) den Gemeinderat zu Pulsen (durch P. A. MeichS- ner in Pulsen, Fernsprechanschluß Nr. 29, Amt Gröditz) H de« Gemeinderat ,« Tiefenan (dnrch RitterautS- Verwaltung Tiefenau Fernsprechanschluß Nr-28 Amt Gröditz) h den Gemeinderat zu Nauwalde (durch Bäckermeister Jacobasch in Nauwalde Fernsprechanschluß Nr. 9, Amt Gröditz) 1) den Gemeinderat zu SpanSberg (Fernsprechanschluß Nr. 25, Amt Gröditz) l) den Fischzüchter Stanislaus Klutb in Schweinfurtb (Fernsprechanschluß Nr. 16. Amt Gröditz) «) den Gemeindevorsteher zu Stolzenhain (Vieh händler Tbielemann, Fernsprechanschluß Nr. 10, Amt Gröditz). ö Alle Meldungen, welch« von dem Beobachter der Pegel- und Gefahrenmarkenftelle in Tiefenau (Hoische) und der Regenmeßstelle ebenda (Wasserbau arbeiter Mitmeyer in Liefeuau, Schleusenbaus) erstattet werden, find weiterzugeben an: ») den Gemeindevorsteher von Stolzenhain, l») da» Landratsamt Liebenwerda (Telefon Nr. 266) «) di« AmtSbauptmannschast Großenhain. 393» Großenbain. am 4. Mär» 192». Die AmtSvanptmannschast. Mittwoch, den 6. MSr» 1929, norm. 10 Uhr solle« in Glanbitz in DonatS Gasthof 1 Radio- Apparat, komplett, «itt Lantsprecher und L Schreib- tisch versteigert werden. Riesa, 5. Mär» 1S2S. Der Gerichtsvollzieher de» Amtsgericht». Für da» Städtisch« Krankenhaus und da» Brr- sorgungsbeim Riesa ist dt« Fleisch- ««d Wurstwarelllieferuug auf die Monate April. Mai und Juni 1929 zu vergeben. Abgabe geschloffener Angebote bi» 9. MSr» 1V2S im Nathan», Zimmer Nr. 11, wo Lieferung«- bedingungen und AugebotSvordrucke entnommen werden können. Der Rat der Stadt Riesa, am 4. März 1929. krelbsutz klsbllstmi«. Mittwoch nachmittag 2 Uhr frische- Rindfleisch. Drucksachen aller Art werden bei sauberster »geschmackvoller A«S- snhrung in kürzester Zeit angeiertigt von Tageblatt - Druckerei Rieia. Goetbettr. 5v.