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Riesaer Tageblatt und Anzeiger : 17.04.1920
- Erscheinungsdatum
- 1920-04-17
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1666408611-192004175
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1666408611-19200417
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-1666408611-19200417
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
-
Zeitung
Riesaer Tageblatt und Anzeiger
-
Jahr
1920
-
Monat
1920-04
- Tag 1920-04-17
-
Monat
1920-04
-
Jahr
1920
- Titel
- Riesaer Tageblatt und Anzeiger : 17.04.1920
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Hinterbliebenen ist der Nationalvrrsamm- Nach einer Regierung-Mitteilung betrügt R« sterung stehen. Masten. Di« Dank der italienischen Se- «ostrnschaften wird den Rusten zur verfümmg gestellt. »Journal- fügt binzu: Unter diein, Bedingungen lei di, Nachricht nicht überraschend, daß Äitti in San Remo die Anerkennung der Sowjetrrgirrung verlangen «erde. Der Dr«tfthe Ve»te»t»«d uud die Ge»erksch«ftert. Der Gefchäftesührend« Vorstand de« Deutschen Beamten» Hunde« beschäftigt« sich in seiner Gitzung vom 18. d». Mt«. mit der Stellung de« Bunde« gegenüber den Gewerkschaften und faßt« folgend« Beschlüsse: 1. Der Deutsche Vramtenbund halt e« für notwendig, in allgemeinen «rbeitnebmerkraaen unter Ausschluß parteipolitischer Fragen mit sämtlichen Gewerkschaften der Arbeiter und Angestellten zusammen »u arbeiten. S. Sine Beteiligung de« Veamtrnbunde« an envrrkschastlichrn Aktionen darf nur erfolgen, wenn politisch« Barteten dabei nicht mitwirken. * Anternationale Regelung der Arbetterschntzgesetzgrdnn«. Der «hemaltge französische Minister Albert Thoma«, ietzt Sekretär de« Arbeitsamtes de« Völkerbünde«, und der Präsident der Internationalen Arbritskonkerrnz Fontaine hatten in Saarbrücken »ine Besprechung mit Vertretern der Arbeitgeber und Arbeitnehmer über dl« Durchführung der im Frirdengvertragr vorgesehenen internationalen Regelung der Arbeitrrlchtttzgrletzgebung und der Arbeiteroersicherung«, «es^e. von den Arbeitern wurde di« restlos« Einführung auch der nach der Besetzung der in Deutschland in Kraft getrrtenrn sozialen Gesetze an der Saar gefordert. Dir Ver» tretrr de« Arbeit«amte« sollen beabsichtigen, auch mit der reich«d«utschen Arbeiterschaft demnächst Fühlung zu nehmen. Versorg»»« der Milttärpersouen u. ihrer Hi»terblieb«»«». Ein Gesetzentwurf über die Versorgung der Militär« Personen und ihrer Hinterbliebenen ist der Nationalversamm» luna »»gegangen. Nach einer Megierungtzmitteiluna beträgt di« Zahl der Kriegsbeschädigten annähernd 1'/, Millionen. Kriegshinterbliebene gibt es nahezu 8 Millionen. Die Ver« sorgungssumnie wird auf 4'/, Milliarden jährlich geschätzt. Nach einer amtlichen Mitteilung ist die gabt der «r» werb-lose» 376000, davon etwa ein viertel in Grohberltn. Streik der Eisenbahner Leutschöfterretchs. In Deutschöfterreich ist ganz unerwartet und über die Köpfe der Gewerkschaft hinweg, von Wiener Neustadt aus gehend, beut« «ine Ausstandsbewegung unter den Eisen» baknern ausgebrochen, die den Umfang eine» Generalstreik» ans sämtlichen Bahnen anzunehmen droht. Rationalversammlnng. wtb. Berlin, 16. April. vräfident Fehreubach teilt mit, daß «in Antrag wegen Strafvers,l,««g des Mg. Bratz (Unabh.) »e§eu Landesverrats «sv. gingegangen sei. Er wird dem GeschäftSordnnngSanSschuffe überwiesen. Der Abg. Knollmann (Deutsckn.) ist gestorben. Di« Abgeordnete» haben sich von den Mätzen erhoben. Ein« Reihe von Anfragen erledigt sich, weil di« an- sraaenden Abgeordneten zur Verlesung nicht erschienen sind. Auf Anfrage Juuanickel (Soz i wegen Unterstützung not leidender Gemeinden im sächsischen Erzgebirge mit Be» kleidung-gegenstände« wird regierungsseitig geantwortet, Hatz.die ReichSregiernng sich mit dem sächsischen Wirtschafts ministerium in« Benehmen gesetzt habe. Diese« wird im Verein mit den OrtSbebörden eventuell rin« besondere Hilfsaktion «inleitrn. Auf die Anfrage Dr. «öltzsch tDeutschn.) wegen Verweisung de« Religionsunterrichts au» der sächsischen Volksschule wird regierungsseitig geantwor tet. daß auf Einspruch dr« ReichSmintsterS des Innern die sächsische Regierung eine Verordnung erlassen habe, dir dir Wrnrrertrilung des Religionsunterrichts ermöglicht. ES folgt die 2. Beratung des Gesetzentwurfes über Guteignung-recht der Gemeinde« bet Nnfbrbnn« von NatzonbeschrSnknnaen. Der Gesetzentwurf wird nach den Anträgen de« Ausschusses mit geringen Aendrrungen ohne Erörterung angenommen, ebenso in 8. Lesung. ES folgt die 2. Beratung der Gesetzentwürfe« betr. tte Ermrdschnlen u«v Unfhebaug der Vorschule. Abg. Tr.Mumm (Dn.) beantragt, von einer Beratung und Beschlußfassung abzusehen, um den Beratungen der großen Reichsschulkonferenz nicht vorzugreifen. Der Antrag »iro abgelehnt. Abg. Hellman» (Soz.): DaS Gesetz bietet un« da« aller» bescheidenste Minimum von dem, was wir fordern müssen. Wir boffen, daß die Regierung un« bald «ine sechsjährige Grundschule vorlegen wird, ebenso eine Vorlage betr. der LehrerbildungSfrage. Abg. Remland (Zentr): Die politische Demokratie müsse auch ein« kulturelle Demokratie zur Folge haben. Abg. Költzsch (Deutsch».): Aus der auseinandergehenden Beurteilung des Entwurfs seitens der beiden Vorredner ist di« Bedeutung und Wichtigkeit desselben zu ersehen. Di« Abschaffung der Vorschule ist sehr zu bedauern. Wir haben die allrrschwrrften Bedenken gegen das Gesetz. Abg. Külz «Dem.) begrüßt das Gesetz al» einen beson deren Fortschritt. Die vierklassige Grundschule sei die rich tige Grundlage. Aba. Dr. Runkel (Deutsche Vp>): Nicht di« Grundschule al« solche bekämpfen wir. Wie kann man «inen Grundstein legen, ohne über den weitere» Bau sich klar zu fein. Abg. Kuhnert M. S.) befürwortet di« Anträge seiner Partei, di« u. a. die Grundschule auf acht Jahrgänge au»- dehnen will. Dem Unfug des Privatschulwesen« müsse dal- digst ein Ende gemacht werden. Wir werden dem Gesetz im ganzen zustimmrn wegen seines wichtigen Grund gedankens. UnterstaatSsekretär Schul» stellt fest, daß «in« grund legende Neberrinftimmung in allen Parteien über den Ge» danken der Einheitsschule sich herauSgeftellt habe. Ich meinerseits bin der Meinung, daß eine längere Dauer der Grundschule wünschenswert wäre. Das Lehrerbildung«» gesetz liegt vor. Die RelchSschulkonferen, soll nunmehr un mittelbar nach den Wahlen ftattfinden. 8 1 wird mit den Abänderungsanträgen der Mehrheit«» Parteien angenommen. Zu 8 2 bemerkt Abg. Dr. Mumm, daß den Privatschulen durch Weg nahme ihrer Vorschulen die Eristrnzmöglichkeit genommen werde. Fran Abg. Schmidt (Zentr.): Di« ReichSregirruna muß bei den Einzellandern darauf dringen, daß bet dem Abbau der Privatschulen die Lehrkräfte und Schulleiter entsprechend entschädigt werden. 8 2 wird nach der Fassung dr« AuSschussrS angenom men. 8 8 sieht vor. daß beim Abbau der Vorschulklassen entbehrlich werdende Lehrpersonen auch gegen ihren Willen an öffentliche Schulen oder Lehranstalten versetzt werden. 8 :l wird in der Ausschußfassung angenommen. 8 4 will nnr in besonderen Fällen Privatunterricht zulassen. Di« von den Deutschnationalen und Unabhängigen stuf Streichung de« Paragraphen gestellten Anträge werden ab- Lag««« des LandeSschalaxSschaffeS. In der vorgestrigen NachmtitaaSIttzung de» Land« »schul- ««Sschnsse» wurde über die Lehrerülduu, gesprochen. Semi- naroherlehrer Pros. Dr. Günther-Leipzig erstattete den Be- richt. Der künftige Bolksschullehrer soll seine Allgemetubil» dnng tn Zukunft auf einer Oberschule erwerben, am beste» dort, wo da« deutsche BildungSqut entschieden l» den Mittel punkt dr« LehrvlaneS gestrllt wird, ohne -abet bi« Fäden zu überleben, bt« die -eutsch« Kultur mit der anderer Kultur völker der Gegenwart und Vergangenheit verbindet. Die Größe de« BerufSaukgabe des künftigen BolkSschullehrer» er- fordert eine akademische Berufsbildung. Au« diesem Grunde ist die Einrichtung pädagogischer Fakultäten an der Univer sität zu Leipzig und der Technischen Hochschule zu Dresden in Angriff zu nehmen. Der Redner wandt« sich dann gegen die Anschauungen -es Geheimrat« Förster, nach denen die akademisch« Berufstätigkeit der Lehrer abzulehnen sei. Die Prüfung für da« höhere Lehramt soll das Bestehen der Prü fung für das BolkSschulamt zur Voraussetzung haben. Ge- werbeschul-vberlehrer Dr. Schubert-Leipzig sprach Über die Vorbild«», von Lehrer« an Berufsschule«. Die Berufsbildung wird sich entsprechend den verschiedenen Berufen verschiedenartig gestalten, soll aber, wo irgend möglich, ihren schulmäßigen Abschluß auf einer fach- ltchen Hochschnle bezw. höheren Fachschule finden. Die päda gogische Bildung kann nach längerer beruflicher Praxi» er worben werden auf besonderrn Abteilungen der Hochschulen oder burch Selbststudium unter Anleitung bewährter Fach- schukpädagogen. In der Aussprache betonte, wie eS im Bericht de» »Leipz. Tagebl." heißt, besonberS «in Leipziger vehrrr, baß ein Geist der Feindseligkeit gegen den BolkSschullehrrr herrsch«. Auf seine Klage, daß die Universität bisher zu wenig für Ausbil dung der Lehrer geleistet habe wurde von etnem Univer sitätslehrer erwidert, daß die Seminare di« jungen Lehrer den Hochschulen nicht so zngesanbt hätten, wie e» erwünscht gewesen wäre. Geheimrat Förster stellte zum Schluß fest, daß eö der Universität durchaus nickt an Wohlwollen sttr die BolkSsckullehrer sehle, daß sie aber die Verantwortung für die Ausbildung der Lehrer nickt übernehmen könne, da sie da» Erforderliche zu leisten nickt imstande sei. Nicht Feindschaft gegen dt« Lehrer, sonder« Gewissenhaftigkeit sei für seinen Standpunkt maßgebend. Lehrer Barth-Leipzig sprach über die Stellung der Privatschulen. Er lehnt die Privatschule im allgemeinen ab. Privatschulen oder andere Unterrichtsan- slalten privater Natur kommen nach seiner Meinung nur für solche Kinder in Betracht, die nach ihrer körperlichen oder geistigen Veranlagung nicht am Unterricht tn den öffentlichen Schulen teilnehmen können. Alle dies« Veranstaltungen müssen aber unter der Aufsicht des Staate» stehen. Direktor Krafst-DreSden bezeichnete dagegen die Privatschule al» eine notwendige Ergänzung der öffentlichen Schule, die erhalten bleiben müsse au» pädagogischen Gründen. Sie könne al» Pfadstnderin pädagogischer Wege neue Ziele und Unterrtcht»- weisen zuerst im kleinen Kreise erproben, und ebenso au- sozialen und nationalen Gründen, weil vielleicht Unter-, Ueber- und Sonderveranlagte gerade burch die Privatschule zu der ihnen möglichen höchsten Kraftentfaltung gelangten, ferner aus finanziellen Gründen, weil der Staat und die Städte in der gegenwärtigen Notlage unmöglich die Riesen summen aufbrinäen könnten, die die Privatschulen ihnen er sparten. Die Privatschule erwarte von der Neuordnung des Schulwesen» gesetzlich festznsetzende Rechtsgrundlagen, sowie öffentlich« Anerkennung ihrer pädagogischen Leistungsfähig keit, finanzielle Unterstützung ans staatlichen und städtische» Mitteln und Entschädigung bet Beeinträchtigung. Die Tagung des LandesschulauSschufse» ist gestern be endet worden. Der Kultusminister Dr. Seyfert hielt die Schlußansprache und führte u. a. aus: Man werde nun Len Versuch machen, auS dem. was man gehört habe, dte Grund lage für die weitere Arbeit zu gewinnen. Wie schwer da» sei, gehe au» den tiefen Gegensätzen hervor, die sich hier auSge- wirkt hätten und wobei der hier herrschende Geist einerseits al» mittelalterlich und reaktionär, anderseits al» illusionistisch und utopistisch bezeichnet worden sei. Durch alle Gegensätze hindurch sei aber doch Einigendes zu spüren gewesen, und da zu detonen. sei besonders wichtig, weil e» den Ausgangs punkt für das Neue bilde. Set doch durch alle Verhandlun gen der Grundgedanke hindurchgegangen, daß dte Schule sich loSzurtngen habe von dem rein Stofflichen, daß die neue Schule -en Menschen und da» Menschliche tn den Vorder grund rücken müsse. In den drei großen Gedanken de» menschlichen Lebens, de» VolkStumS und des StaatSgebankenS sehe er die Synthesen, nach denen man gesucht habe und in denen man sich zusammenfinden werde. 5. Klasse 176. SSchf. LandeS-Lotterle. «I« hin«» »rwlim gn» »U 0V0 Marl »»k»«. (vhiie »ewöhr der Nlchtlgleil. — N«4dnick Rrtoi«), 8. Alehimg»!«, »o« IS. I920> »ooo Nr. 1W44 NlexanLrr DnNxn. »V»» Rr. SLSS4 «lq-nd-r Dn»d«n. «««« Nr. 44781 Lor! Zrnkr, «hemnl« i. Ea. >G00 Nr. 54871 «. Jarmulownj <t <to., Seipzls, INN« «r. M638 Mar » Johann vch»«th«l, Lrchpg-Sohttt und «arl Krusgk« N«chs., Drr-dlN. 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Lindner, Chemnitz.Augustutburgerstr.IS, Für die uns anläßlich unserer Hochzeit dar gebrachten Glückwünsche und Geschenke sagen wir zugleich im Namen unserer lieben Eltern unfern herrlichsten Dank. Heyda, am 17. 4. 1920. Fran, VrSunig «. Fra« Martha geb. Geith. Landwirtstochter sucht Briefwechsel mit strebs., gut situiertem Herrn zwecks spät. Heirat. Landwirt bevorzugt, doch nicht Bedingung. Werte Off. nut. v k tvtO an da» Tageblatt Riesa. Biel« verm. Damen wünsch, sich bald glückt, zu verheirat. Herren,wenn auch ohneBerm. erhalt, sofort Auskunft durch »Unton'Berlin, Postamt 87. tztinlSWPk M " breit.». wirks.Fachztg. Probe- Nr. u. amtl. beataub. Anerk. verschl.100Psg.Drucki.6l)Psg. Wenn die beleidigenden Redensarten gegen mich nicht aufhören, muß ich gerichtliche Hilfe in Anspruch nehmen. WM SkkMM, ViSmarckstr. 11. Möbliertes Rttzi' ut SMimer gesucht. Angebote unter k v 10« postlagernd. Ml. Umer, rv. mit Gchlaskabinett, mögl. mit voller Verpflegung, von jünger, akadem. 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