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NtNestt NEchrßHtttl NAH AelttzNMUH setnm —tk«tzltchM Gntschluß «GMÜHe»» Lößnitz. «tt »i««u»Monuckil »nlfühe« wnrtz««» »«rlßM Uretwg dtt 18 Johe« «ktt «ine» Dttbri- kanten I« Oöerpsannenstiel. D« soll K» Kans- manu «G SchneebAch s*b». 8« Lteb«»»«hältntt mit dem MÄHen uuterhtest. Di« h«tt Heck zu d« -etmltchen Abwis« «in» geschäftliche » ihrtt B^t«» »««Atzt und «I« grvtz«, G«ttsu»mo »Ngenvmweq, Di« Fahrt soll nach »er Schwei, oder Unzarn gegangen sei«. Bish« sehlt von dem Pärchen noch sch« Spur. »ad,»er,. Mit welche» Frechhett mttunttr die Bettler auftwtnr, zeigt fslgeod« Fall: Montag kam «in solch« in »in Geschäft in hiesiger Stadt «ad bat um eine Gab«.' Da ihm dies« verweigert wurde, verlangt» er Zigarre« aus Kredit, die er natürlich auch nicht erhielt. Kurz entschloss«« «ahm nun der »arm« Reisende* ein« auf d«m Ladentisch stehende gefüllte Kiste Zigarre« «ad ent. fernt« sich schleunigst. Gr durfte sich aber der goldenen Freiheit »lcht lang» freuen und kam nun hinter schwedische Gardine«, wo er üb« di» ost sehr angebrachte Verweige rung von Unterstützung an die »armen »eisenden* nach« denke« ka«n. D« Inhaftiert« ist hi« wohnhaft und steh» noch im Arbeitsoerhältnis. Bautzen. Verunglückt ist am Montag vormittag, in der Reitbahn der Husarenkaferne der Rittmeister von Arnim. Er wurde von dem fcheugewordenen Pferde eine- Husaren überrannt und erlitt außer kleineren Ver ätzungen eine schwere Gehirnerschütterung. Portttz. Dienstag wurden auf dem Weg« noch Taucha »oa «inem Rüstwagen de» Gutsbesitzers Ackermann der 7 Jahr« alte Axbeiterssohn Otto Hüder, d« S jährig« Arbeiterssohn Walter Jähntg und dl« 48 jährig« Anspan- nrrsfrau August« Sill« überfahren und auf der Stell« ge tötet. Der 5 Jahre alt» Sohn der letzter»« »urd« schwer verletzt. Freiberg. In Hartmannsdorf bei Frauenstein starb an seinem VS. Geburtstag der Senior der sächsischen Lehrer schaft Ktrchschullehrer a. D. Matthäus Anton Maier, der von 1887 btt 1879 hier amtiert« und seitdem hier im Ruhe stand lebte. Mittweida. Sin schwer« Unfall ereignete sich i« der hiesigen Lonwarenfabrik. Dort «ar «in ISjähriger Arbeit« mit dem Reinigen einer Presse beschäftigt, att sich diese plötzlich in Bewegung setzte. Der Bedauernswerte geriet mit der linken Hand ins Getriebe und «litt dabei so schwere Verletzungen, daß im Stadtkrankenhans« d« linke Unterarm btt-um Ellbogen abgenommen werden mutzte. Falkenstein. Sonntag abend ist 1»« Dachstuhl vom Wohnhaus« der FraU Wilhelmine Möbius an der Götzen- wiese hier durch Fen« zerstört worden. D« 28 Jahre alte Sohn d« Frau Möbius wird seit dem Brande ver« «ritzt. Ob er bet dem Feuer umgekommen ist oder ob er das vrandunglück verschuldet« und flüchtig wurde, daß lietz sich noch nicht feststellen. Crimmitschau. Ms Mutt« eines am IS. v. M. auf «inem Feld« in Gablenz tot ausgefundenen neugeborene» Kindes ist jetzt «in« ans Vielau stammend« Aabrikarb«it«rin ermittelt worden. Di« Leiche de» betreffenden Kinde« war mit dem Grudenlnhalt vom Crimmitschau« Bahnhof nach Gablenz und dort beim Entleeren eines Jauchenfaffrs -um Vorschein gekommen. Chemnitz. Unter den erzgebirgischen Holz- und Spielwarenfabrtkanten ist, wie „Ter Spiel- und Holz warenmarkt" erfährt, seit mehreren Wochen eine Be wegung imgange, die dahin zielt, einen Preisaufschlag von 10 biH 15 Proz. für die einzelnen Erzeugnisse durch zudrücken. . > Leipzig. In Lkndenau ist Dienstag vormittag in der zum Mörtelwerk der Westend - Gesellschaft gehörigen Sandgrube d«r Arbeiter Franz JMalski von ein« «achpür- zendeu Sandmass« verschüttet worden. Er erlitt «inen Schädelbruch und starb nach kurzer Zeit. Fremdes ver schulden ist ausgeschloflen. — Der 21jährig« Markthelfer Karl August Liedtke, der am SV. August v. I. infolge eines Streites seinen Baler mit einem Mess« schwer ver letzt« und bereits im IM dieses Jahres unter d« Anklage de» versuchten Totschlages stand, aber nach ärztlichem Gut achten von der Anklage des Totschlag« freigesprocheN worden war, wurde der gefährlichen Körperverletzung für schuldig erklärt und zu drei Monaten Gefängnis verurteilt. — Gin« städtische Schulzahnklinik wurde hier am 1. Okw»r eröffnet. Durch die Einrichtung dteser Klinik ist ein wesentlich« Schritt vorwärts getan worden auf dem Gebiete der Volks hygiene. Die vehandlung geschieht von eigen» von der Stadt angestellten approbierten Zahnärzte«. Die Kosten belaufen sich für die Behandlung während eines vollen Jahres für die Schüler der Bürgerschulen auf 2 Mk, für di« Schüler der Beztrksfchulen auf 1 Mk, Wetter« Kosten entstehen nicht. »nrcheuuschrichle« für Ries«. esetanfte. Otto Herbert, S. des Arbeiters AagermmM. Otto Alfred, S. des Fabrikarbeiter« P«i». Elsa Lott«, T. de« Architekt Lenk». Zwei unehelich ackorene Kinder. Getränt». Heinrich Oswald Richard Wachwltz. Fleischer meist«, mit vertha Frida Kühne. Friedrich Paul Diebe, Puch- halt«, mit Mari« Elisabeth Weidner. August Max Nend^ Fabrik» arbeit«, mit Emilie Martha Kirsten in Poppitz. Beerdigte, wilheem Otto Ehrlich, Bauarbeiterssobn, 18 La. alt. Emst Moritz Friedrich, Schlosser, SO Ihr. ü Mon. 8V Dg. alt. Anna Margaret« Reinhardt, Spricherarbrtterstocht«, 10 Mon. 8 Dg. alt. Ernst Kurt Johannes Zimml«, Kaufmannssohn, 7 Mon. 8» La. alt. Eine totgeboren« Locht« des SchmUdemrister» Eaumitz in Poppitz. Tages riefen iu »VroßMKGt- ts der D«,r»t st«. Dt« A urd» durch den ersten Dragomün der dtt österreichische Antwort durch den ! Botschafter Grafen PaVavteint. NlÜ «Utz» tten kanten, einand«r*sehr Lhnllch mckstÄttdorTÄ» z« einer rasche« Einigung Urtt JtaNe». Die Situatttu ist somit dahin gekennzeichnet, daß die Großmächte »«Ul Frieden raten. Deutschland hat sich bereit erklärt, im gegebene« Moments das heißt, sobald dtt Dtttttt sich darüber geäußert hat, wie weit oderov sie Italiens Bed rängen auf liebergabe von Tripolis Nachkommen wolle/ zwischen beiden Staaten zu vermittel«. Die Balkaustaattn werden ihre Neutralität wahren. Das Kabinett ist «GH nicht gebildet, über Said Paschas Ernennung zum Groß- vesier bedeutet/ datz die Türkei die Mo Methode, dtt Verhandlungen binauszuschteben, versuchen wird in d« Hoffnung, daß das Mißtrauen der Großmächte gegen- . einander der Türkei nützen wird. Die Zeit de» Htnaus- schiebenS wird eifrigst zu Rüstungen benutzt werden. Dtt Bevölkerung soll durch diese Technik des alten Said Pa- scha in ihrer politischen und kriegerische« Sttnunung ver stärkt werden. Rach einer Tüpesche des „Motin" au» Konstantinopel sind an der albanischen Küste vier türkische Dranß- portschiffe mit Truppen und Munition an Bord von den Italienern beschlagnahmt worden sind. Der ita lienische Oberkommandierende hat «in Ultimatum an den Festungskommandanten von Prevesa gerichtet, worin, die ser aufgefordert wird, die im Hafen liegenden vier türki schen Torpedoboote auszuliefern, widrigenfalls eine Be schießung der Festung stattfinden werd«. Die gestellt« Frist ist gestern abend abgclaufen. Diese Nachricht wird auch von anderer Sette bestätigt. — Ter italienische Kreuzer „Marco Polo" hat einen türkischen Kreu zer weggenommen, der einen General und LOO Soldaten, ferner eine Ladung von 5000 Gewehren und viel Munition an Bord hatte. Ter erbeutet« Kreuzer- wurde nach Tarent gebracht. — Wie „Corriere d'Italia" au- Bari meldet, wurde der italienische Dampfer ^Moi se tta", der vorgestern nächt den Hafen von Turazzo ver lassen hatte, plötzlich von fünf türkischen Torpedobooten umzingelt. Sie versuchten den Dampfer zu kapern. SS gelang der „Molfetta", die alle Lichter auslöschte, und Volldampf gab, zu entkommen. Tie türkischen Torpedo boote mußten die Verfolgung schließlich wegen hohen See- gange- aufgeben. Ter römischen „Tribuna" wird aus Malta gemeldet: Die in Tripolis ansässigen Araber be mächtigten sich der von den Flüchtigen zurückgelassenen Vorräte. Scharen von Tripolitanern machten sich an die Getreide-, Mehl- und Anckerspeicher, vor allem aber an die Brotverkauf-stelle der italienischen Untertanen. ES kam auch zu Angriffen auf das Zollmagazin, aber Sol daten verhinderten die Plünderung da sich in den Spei- chern außer italienischen Waren auch französische, deutsche und englische befinden. Aus Rom meldet die „Mgenzia Stefani": Tis Bor bereitungen für die Zusammenstellung des Expedi tionskorps schreiten in normaler Weise vorwärts. In den verschickens« Einschiffungshäfen wird eifrig an der Instandsetzung der für den Truppentransport be stimmten Schiffe gearbeitet. Tie Einschiffungen werden nicht nur in den größeren, sondeqn auch in den kleinen Häfen der Ost- und Westküste vorgenommen. So wird man von den Einschiffungen in den Hafen der Inseln und in Süditalien absehen können, wo dis Truppen Ge fahr laufen könnten, durch das plötzliche, Erscheinen irgend! welcher feindlichen Streitkräfte beunruhigt zu werden. Tas adriatische Meer muß von feindlichen Schiffen frei gehalten werden, damit unsere Transportschiffe im ge eigneten Augenblicke ihrs Ueberfahrt ruhig bewerWelli gen können. / Der ^Nowoje Wremja^ zufolge würde eine Uebier- tragung des Kriegsschauplatzes nach dem Balkan Ruß land zu einer vollständigen Aenderung seiner bisherigen neutralen Haltung zwingen und dasselbe veranlassen, den Umständen entsprechend, vorzugehen. Wie der „Tanin" erfährt, trifft Rußland an der türkischen Grenze mili tärische Vorsichtsmaßregeln, ' Weiter wird gemeldet» * X Rom. Meldung der »Agenzia Stefani*. Vize admiral Baravellt hat von Bord des Panzerschiffe» „Vene- betto Brin* gestern Abend 7 Uhr 45 Mtn. telegraphiert, er habe 2*/, Uhr nachmittag» di« Beschießung der Haupt batterien von Tripolis degonnen und bis Sonuenunt«gaug fortgesetzt. Di« türkischen Batterien hätttu das Feuer er widert, ohne jedoch eine Wirkung zu erzielen. Di« Beschie ßung w«d« heut« wird« ausgenommen werden, um dtt Batterien vollständig zu zerstöre«. Man hab« während d« Brschietzung di« größte Sorgfalt angewender, um Beschädi- gnngen der Stadt zu vermeiden, uud nur «in Leuchtturm tu der RSH« der «inen Batterie fei zerstört worden, X Konstantinopel. Der Marinemintster hat fein »ntlaffuugsgesuch zurückgezogen, wahrscheinlich »« dtt ReubUduug des Kabinetts zu erleichtern. Das junglürkisch» Zentralkomitee hat eine Proklamation erlassen, in der e» di« Einsetzung eines Komitee der internationalen Vertei digung ««kündigt. neurtz» vout GGwurnsruht kW frettefproche«. Da» Gküdch« legte vor lk wkffeusbiffe» gequält »tu Geständnis ah, uuschultzig fck. Eia unbekannt« Mann, »>t tz«n»M vor dtt GÄt tz»Pwg»n »ar, sei der Schuldig«. An» Horcht vor ihr«« strmgen Water hoö» sie dtt Wahrheit nicht sagen »ollen. — Frankfurt a. M. Der BÜrs»mn»kttr G»U Furchhßim« Ist Mrschnuncken. Gela» znrückgelaffeneu HNr- dtndNchkeitta in Höh, von «t»a SVV VV0 Mark «ntfsllch gtätzkentrils auf Berlin und London. XKöln. Dtt Kölnisch« Zeitung «eldet «ns Liffa- öou r Infolge der Vorgänge in vporto, wo viele Geistlich« au der royalistischen Bewegung beteiligt sind, »urd«, gestern »acht in SdtuLal der katholisch« Klnö sowie dtt Kapellen zweier Orden oom Pöbel überfallen und dtt ganz« Gin- richtung so»i« bi« Heiligender und Kultnsgegenständ, »eruichtet. Rn» mit Mühe vn-d« verhinb«r1, »atz di« Ge bäude »le in Oporto tu vrand gestickt wurden, von Lissabon ist Kavallerie zur Aufrechterhaltung der Ordnung entsandt worden. Di« Verhaftungen dauern im ganzen Land« fort. Li, gestrigen Morgenblätter berichten aus führlich über die vorgestrige Meuterei in einem Gefäng nis, di, vielfach mit politischen Vorgängen in Verbindung gebracht wird. )( Madrid Ter Mintsterrat beschäftigte sich vor gestern mit der monarchistischen Erhebung in Portugal. Ter Minister des Inneren legte dar, wehhe Maßregeln a« der Grenze getroffen worden seien, um strenge Neu tralität aufrechtzuerhalten, und teilte die an der Grenze von Galizien erfolgte Festnahme eines Automobils mit, mit welchem 40 Personen in Portugal! einzudringen ver suchten. )( Wien. Bei der heutigen Reichsratsersatzwahl im Ottakring wurde der Sozialdemokrat Lever gewählt. — Brüssel. An der belgischen Küste sind mehrere Leichen angeschwemmt worden. TS laufen immer neue Mel dungen von Schiffbrüchigen ein, bei denen zahlreiche Fischer den Tod fanden und Verletzungen erlitten. — Innsbruck. Auf der Arlbergbahn ist infolge heftiger Regenwetter in den letzten Tagen in der Nähe vom Dalax eine große Erdlawine niedergegangen, als ein Personen zug die Strecke passierte. Tie Lokomotive und! ein Wagen wurden schwer beschädigt. Personen wurden nicht ver letzt. Dom Gardasee treffen Nachrichten ein über außer ordentlich heftige Unwetter, die bedeutenden Schaden an gerichtet haben. An einer Stelle wurde van den hohen Wellen Sine Kaimauer in einer Länge von 50 Meter weg gerissen. Ein Motorboot und mehrere andere Boote sind gesunken. )( London. Minister Churchill erklärte gestern in einer Rede in Dundee: Der Anblick der europälschen Lage ist grauer und schrecklicher geworden, al« seit Jahren. Ve- friedigend ist, daß di« zurückhaltenden Kräfte am stärksten bei den stärksten Rationen und datz England, Deutschland und Frankreich gerade jene Mächte sind, denen es am schwersten fallen würde, den Frieden zu brechen. In der Zwischenzeit machten wir «ine^inruhige, kritische Zeit durch, dl« noch unruhiger und kritischer gewesen wäre, wenn nicht die britisch« Flotte stark genug gewesen wär«, um uns die unbestritten» und zweifellos« tatsächliche Herrschaft zur See zu sichern. Der Streit zwischen Italien und der Türket ist in ein Stadium getreten, wo leider Worte gegenwärtig unnütz find. Was die marokkanischen Schwierigkeiten be trifft, so kann die Politik Großbritanniens klar als eine Politik bezeichnet nKrdrn, die, wie dies Ministerpräsident Asquith und Schatzkanzler Lloyd George erklärt haben, eine vollkommen gerade und ehrliche Politik ist. Wir wünschen ernstlich, Frankreich und Deutschland zu einem Abkommen gelangen zu sehen, das für beide befriedigend und vorteilhaft und für uns nicht nachteilig ist. Kein englischer Minister hat je öffentlich oder geheim eine einzige Silbe geäußert, die einen solchen glücklichen Abschluß ver- zögrkn oder hemmen könnte. Wir wünschen, eine Erledi gung zu sehen, die der marokkanischen Frage ein für allemal ein End« mache und die — das ist wett wichtiger, al» irgend etwas, was mit Marokko geschehen könnte — diese beiden großen Nationen, di« beide der Menschheit unschätz bar« Dienst« geleistet haben, in die Lage versetzen würde, zusammen zu leben unter der Bedingung gegenseitiger Achtung. Das ist di« einzige sichere Grundlage, auf der der Frieden Europas aufgebaut werden kann. Der Wunsch nach einem solchen Abkommen leitet di« ganz« Politik Str Edward Grey». )(London. Ter erste Lord der Admiralität Mac Kenn« erklärt« auf eine Anfrage, ob er «in freundliches Einvernehmen mit Deutschland -um Zwecke der Beschrän kung der Uottenrüstungen begünstige, nichts würde der Regierung größere Befriedigung gewähren, alS wenn sie imstande wäre, ein Abkommen zu treffen, welches dtt Rüstungen zu Wasser und zu Land« begrenze. » Sofia. In Kalafat gerieten auf dem Jahr markt« Türken und vulgare« in Streit. Es kam zu einem Handgemenge, bet dem eine Jahrmarktsbude In Brand geriet. Hieranf entstand ein« förmlich» Schlacht, dtt erst nach Elngreifen de» Mtlttärs beendet werden konnte. S Soldatin wurden erschaffen, IS Personen sind tötlich, zahlreich« ander« leichter verletzt worden. X Tokio. Japan hat gestern sein» Neutralität tm italienisch-türkischen Krieg erklär». Di« Ainanzkreise be fürchten, der Krieg könnt« der Tokto-Tramway-Anlethe in London schaden. — Hiogo. Ein Boot mit 17 jungen Japanerinnen, die Wasserlilien suchten, ist gekentert. All« Insassen sind «trunken. X Mexiko. Bet Santa Barbara wurden die Auf ständischen von den Bundes truppen geschlagen. In Te-