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««tracht. Da In den vorauagegangeneu Jahrsüvfte» »ar Zuwach« 206000 (1900/05), 415000 l1895/l»OO), «5000 ,1890/95). 220V00 l1885/90), 210000 (1OS0M), 212000 <1875/80) b«tra,«n hatte, Io war di, Hnmchme In d«r »«wjfto Zä-ln»g-p«ftd« Paar nicht so stark M, 1«»/« und 1 §00/05, aber grüß« al- i, de» Jahrsünften 1875/80, 1880/85 und 1890/85. Die Zahl der Sednckßeburten hat In der -eit Patschen den volk«Plhlm»g»u van 190» and 1910 die d,r SterbeflUl« nm mchr al» SO» 090 Überstimm; daran» ist zu schließen, daß di, Wegzüge au» Bachs«« di« Zuzüge um ein« Anzahl Personen, di, etwa 25000 betragen dürft«, übertrosf« hab«« müssen. Ein solch«, w«nn auch geringer ,Wavb«una»nmInE-, wnrde übeigm» bereit» im »orau»gea«mgen«, Jahrfünft 1900/05 d«obacht«t, wo er rund 11000 betrag« halt», Aus 100 Stawoha« beacht« da» neurste Jahrfünft «in« Vermehrung »an »,41. Unter scheidet man at«r dt« 81 Etädt« mit revtdterter Städte ordnung von d« übrigen Üanbe»1«il«n, so «rgidt sich fttr jene «ine Zunahme von rund 2 SOS SOS auf 2 491400, d. t. um 7,9«/.. für diese non 2199 »00 aus 2 »06 SOS, also nur um 4,9°/,. Dl« in V«r Zwisch«nz«tt oorgenomm«»« Eingemeindungen von Landgemeinden in Städte sind auf diese» Srgebut» ohne Einfluß; denn dt« v«r«chnung gründet fich sowohl für 190» wie für 1910 ans d« jetzigen Eibtet». stand der Stadt- und Landgemeinden. * Weida. Bericht über die Eemeinderavsttzunß vom 18. Januar, vor Eintritt in die Tagesordnung begrüßt der Vorsitzende in herzlichen Worten die Erschienenen, wünscht den Verhandlungen im neuen Jahr« gedeihlichen Erfolg und ruft den autgeschiedenen Mitgliedern «in »Hab« Dank- für ihre Müde und Treu« nach. —- 1. Di« neu ringe- treten«« ««»schußpersonen Mann, Gasch, Schreiber und Säger werden hierauf eingewiesen. — 2. von einer V«r- fügung der Kgl. klmt»hauptmannschaft, sowie von einem Gesuch der Santtäwkolonn« vom Noten Kreuz tn Ntesa, die Anschaffung eine» Krankenwagen» betr, wird Kenntnt» genommen, de»gl. 3. von einem Gesuch, di« Gewährung von Darlehen an Gewerbetreibende bett. Den hiesig« Gewerbetreibenden soll hiervon Mitteilung gemacht werd«. — 4. Weiler liegt eine Verfügung der Kgl. AmtShaupi- Mannschaft vor, di« Vermietung der Armenhäuser betr. und nimmt der Gemeinderat hiervon Kenntnis. Der Kgl. Amts- hauptmannschaft wird hierüber Bericht erstattet werden. — 5. Die Überwachung de» verkaufe» de» auf di« Jretbauk überwiesen« Fleische» wird dem Laienfleischbeschauer über tragen. Ist dieser behindert, übernimmt der Gemeinde vorstand den Verkauf. — 6. Den Witwen soll die Hunde steuer auf 1911 erlassen werden. — 7. Zur Wegebeflerung soll Ganziger Klarschlag verwendet und Offerten dazu ein geholt werden. — 8. Die vezirttsteuerordnung für den amt«hau»tmannschaftlichen Bezirk Großenhain wird sorge- tragen. (Zwei weitere Punkte eignen sich nicht für die Oeffentlichkett). * Stauchitz, von Sonnabend, den 21. bi» Montag, den 28. Januar, findet im Gasthofe »Zur alten Post- di« 4. große Geflügel - Ausstellung statt. Da weit Über 800 Nummern angemeldet find und auch vor zwei Jahren di« Ausstellung von über lausend Personen besucht war, so ist auch tn diesem Jahre rin guter Besuch zu erwarten und zu wünschen. Unter anderem find auch ein zahme» Reh und ein« zahme Laub« auf der Ausstellung mit zu beflch- tigen. E» ist jedem, der einen Ausflug zu machen gedenkt, nur zu empfehlen, dt« Ausstellung zu besuchen. Ortrand. Hier ereignete sich ein bedauerliches Automvbilunglück. Mit dem Auto des BurkerSdorfer Jagdpächters Herrn Klinger au» Dresden unternahmen Frau QuoSdors aus Burkersdorf mit ihrer Schwester und Frau Schneidermeister Ruhland von Ortrand eine Spazierfahrt. Auf der Rückfahrt von Großthiemig »am das Auto auf dem glatten Wege ins Rutschen und siel die 1>/z Meter hohe Wegböschrng herunter. Der Führer, der den erst« Tag aus Probe engagiert war, erlitt einen Armbruch Frau Ruhland und Frau Quosdors erlitten schwere Gesichtsverletzungen, während die Schwester mit dem Schrecken davonkam. DaS Auto wurde unfahrbar. Meißen. Seit 24. Dezember 1910 befinden sich in hiesiger Stadt falsche Zweimarkstücke in Umlauf, die — wie festgestellt Word« ist — am Morgen deS genannt« Tage», früh halb 8 Uhr, auf dem hiesigen Christmärkte von einem etwa S5 Jahre alten, 165 bis ISS Zentimeter groß« untersetzten Manne mit graumeliertem Haar und vergleich« Schnurrbart auSgegcben worden sind. Der Unbekannte, in dem man eS wahrscheinlich mit dem Falschmünzer selbst zu tun hat, trug eine altmodische, vermutlich au- buntem Plüsch hergestellte Reisetasche bei sich, in der er die gekauften Produkte (Butter, Aepfel) unterbrachte, deren Kaufpreis weit unter 2 Mark blieb, so daß er den überschießenden Betrag in echte Münze zu rückerhielt. Bei Empfang von Zweimarkstücken ist also Vorsicht gebot«. Dresden. Der Kassierer der hiesigen Geschäftsstelle der München-Aachener FeueroerstcherungSgesellfchaft Paul Rudolf Obst, geboren den 5. März 1871 In Annaberg, zuletzt wohnhaft hier, BorSbergstraße 80, 2., ist seit dem 11. d. M. nach Unterschlagung von ca. 35000 M. flüchtig. Da Okft dem Rennsport huldigte, so dürft« er in vuch- macherkreisen verkehr«. Tr ist ea. 1,82 Meter groß, von mittlerer, untersetzter Statur, trägt kurzgeschnittene» blonde» Haar, rotblonden Schnurrbart und war bet seinem Weg gänge mit dunklem Winterüberzieher, dunklem Jackettanzug und schwarzem steif« Hut beklelbet. Radeberg. Von einem bedauerlich«. Unfall wurde die EhesBau deS Hausbesitzer» Emil Großmann in Liegau betroffen. Als sie mit Sammeln von Reisig bet einem zu fällend« Baum beschäftigt war, traf der nieder gehende Baum die Frau, die mehrfache schwere Arm- und Rippenbrüche davontrug und hoffnungslos darnieder- liegt. Radeberg. Im hiesig« städtisch« Krankenhaus« wurde jetzt vom KrankenhauSarzt« Sanität»«« Dr. Zaevgel die erst« Einspritzung mit Ehrltch-Hata SOS bewirkt. — Auf dem verband»taae dr» Lande-verband» sächsisch» HstzsH D« Izstch ^erv»elne In SchtzahGch WWtzv Msttzetzssg Ptr Abhaftung der Land«»-tzftrband». G,flüg,lau»st«llung a«. wählt. Dich» Sch« «st die grüßt« Sachs«,. E H»M n t H De» Mirtschafttoereia Lhewnitz» Sehrar, tze» dl« Fardttuna van Sondmabatte» bgzw. Pret-vw» «ünfli,«»^» für feftw «ichlted» in Chemnitz« Geschäft», keift» 1» Pkvße« Umfang« betrieb« hat, hielt «un Ma«, tag «in« Versammlung ab, zu der nur Wirtschaft»«»»,in», mttglteder und Aeftrmit« Zutritt hatten. Hn ihr wurde mtlgeteilt, daß der BezirkSschultnspeftor dem Vorstand de» WtrtschaftSerrrtn» di« Betätiqung tn demselben «elttrhta rwttrsaat HM. Dt« Berenlassuug hierzu bildet, »in, Ei«, gab», di, di» Chemnitz« Schutzgemttnschaft für Handel und Gewerbe nach fast vierjährigem Kampf« im »ergangenen Sammer an da» sächsische Kultusministerium richtet«, in dm befand«» auf die Gefahr« hiugmotrsen wurde, dt« für »ns«. Schuft au» einm derartig,n wirtschaftlichen üft- tätlguug der Lrhrrr erwachs,n. Ja der vb«ng,nannt,n Versammlung sprachen fich H»r Stadlvwvrdueter Lehrer Schiersand, sowie LandtagSabgeorbNeter Langhamm» dahin au«, daß diese» Borkemmni» «inen Grund bilde, bet der Reform de» Volk«schulgrs,tze»' di« KoaltttonSfteiheit der Sehr« zu festigen. Sie äußerten die Metnnngeu, daß de« Lehrern derartige wittfchaftliche Betätigungen durchaus gestattet sein müßten. Herr Langhammer versprach, die Angelegenheit im Landtag« anzuschnrtden. Bi» dahin b, abfichttgt der Wirtschaft»»»,in d» Lehrer eiuea Aufschub de» Verbote» zu erlangen oder durch Gründung einer Lieftrantin-Veretntgung die Folgen dies,» verbot,» ab- züwenden. Zwickau. Ein roh» Akt spielt« fich in einem -tefigen Gießereibetrieb ab. Ein 58 Jahre alt» Schmied brachte seinem Arbeitskollegen gelegentlich eine» Streite» mit einem glühenden Stück Elsen schwur Brandwunden am Halse bei, so daß der Mann bewußtlos zu Boden stürzte und geraume Zelt arbeitruniähig bleiben wird. Zwickau. Ein hiesiger Bäckerlehrling kam nacht» zu spät heim und kletterte 8 Stock hoch an der Dachrinne der Behausung empor, um in dt« Bodenkammer gelangen zu können. Dort blieb er an der Dachrinne hängen, vorübergehend« bemerkten die Gefahr und sorgten sür seine Rettung. — Schwer vom Schicksal hetmgesucht wurde die hier wohnhaft« Familie de» Handarbeiter» Schanze. Inner halb der letzten acht Lage starben ihre drei Kinder, zwei 4- bezw. Sjährige Knaben und ein 10jährige» Mädchen an Diphtherlti«. Altenberg i. Erzg. Sieben Sportleute unternahmen nacht» tm Mondschein «tn« Fahrt auf einem Bobsleigh die Straße nach Geising hinab. Bei einer Kurve fuhr der Schlitten mit groß» Gewalt gegen die Bäume. Dt« sieben Fahr« glichen einem unentwirrbaren Knäuel. Ein« Dame hat «in Bein gebrochen, ein Herr einen Arm. Ein anderer Hur hat erheblich« Verletzungen am Kopfe davongetragen. Scheibenberg. Durch den hier angestellten Schul arzt ist festgestellt worden, daß von über 400 hiesigen Schulkindern nur fünf keinen schadhaften Zahn besaßen. Bet allen übrigen Kindern waren kranke Zähne vorhan den, und zwar in so großer Anzahl, daß sich der Durch schnitt bei den Knaben auf 5,34, bei den Mädchen auf 5,55 kranke Zähne stellte; in einigen Klassen «gab sich sogar ein Durchschnitt von 7 und darüber. Im einzelnen wurden nicht selten 10—12, ig einem Falle sogar 14 schadhafte Zähne gezählt. Leipzig, vorgestern vormittag wurde an der Eck« Brüder- und Kurprkuzstraße ein Fleischerwagen mit Gabel bäumen, rot angestrichen, mit der Firma Reinhold Müll», Leipzig-N., mit einem davor gespannten 7 Jahre alten Brandfuchs mit großer weißer Blesse gestohlen. Auf dem Wagen befanden sich zwei braune Pferdedecken und ein« Segeltuchplane. Der Gesamtwert de» gestohlenen Geschirr» beläuft sich auf 1560 M. Der Bestohlene hat auf Wieder erlangung de» Geschirr» eine Belohnung von 100 M. aug gesetzt. — Vorgestern wurde hier ein 29 Jahre alter Post bote wegen schwerer Urkundensälschung und Betrüge» ver haftet. Er hatte zwei Postanweisungen üb« je 145 Mark nach Torgau und Halle adressiert, mit dem Poststempel versehen und sie, ohne da» Geld einzuzahlen, tn den Post betrieb eingeschmuggelt. Darauf fuhr er nach den genann ten Städten und hob dort da» Geld ab. Wild-West. Dio Völkerkunde Pflegt überall da, wo sie dem Publi kum vor Augen tritt, da» größte Interesse zu finden; um so erstaunlicher ist es, daß man wirklichen ethno graphischen Kenntnissen nur selten begegnet. Nur eine Bölkergruppe macht da ein« Ausnahme: die Indianer. Vielleicht spielt dabei der Eifer eine Rolle, mit dem man in jungen Jahren die Romantik wilder Indianer geschichten verfolgte. Selbstverständlich entsprechen die Vorstellungen, die dadurch von dem Leben und Treiben der Indian« hervorgerufen werden, in den seltensten Fällen der Wirklichkeit. Die Internationale Hygiene- Ausstellung Dresden 1911 wird sich durch Vorführung einzelner Objekte hier das Verdienst «werben, die Kul tur diesem vom Dode gezeichneten Volkes zu illustrieren. An leinem anderen Volle läßt sich so gut be obachten, wie die Lebensart eines Volke» den ganzen Entwicklungsprozeß und Werdegang beeinflußt, von HauS au- waren die Indianer Sammler- und Jäger völker, die Gewinnung d« Nahrung veranlaßte sie zu einem unsteten Wanderleben. Freilich ist ein Teil, die sogenannten atlantischen Stämme, schon in sehr früher Zeit zu einer mehr oder minder seßhaften Wirt schaft gekommen und bet ihr verblieben. ES bann kein Zweifel sein: wären die Europäer nicht gekommen und hätten in wenigen Jahren den Lebensnerv der Indianer zerstört, die heimische Kultur wäre siegreich von Osten nach Westen fortgeschritten. Die europäische Kultur wirkte auf die Rassen Hygiene dies« Völkerschaften zer fetzend, wenn auch manche ihr« Gaben zunächst eine Be- Dftkung der indianischen Lebensweise zu bringen schienen. Dazu gehört tn erster Linie die Anführung de» Pferdes. Die Indianer jagten ursprünglich zu Fuß; al» sie zu Rettern wurden, konnten sie die Jagd »och «ehr anikaützen und die Folge war ein «och stärkeres Ueber- gttotcht der nomadische» LebenSrichtung. Zersetzend auf dft Rassenentwickluug wirkte ab« die Kultur der alten Wett an sich Die Laster Europas, tm Gefolge de- Albo- holgennsse-, dft Beschränkung der altbewährten Körper- Übung und Stählung, die den indianischen Kulturgang rapid unterbrechende christlich« Weltauffassung und an dere Dinge versetzten den ersten Schlag. Schlimm« wirkte «och die Lättdergier der europäischen Siedl«. Man lockte den armen Rothäuten ein Stück Land «ach dem andern ob, dezimierte dadurch beständig ihre Jagd gründe und damit die ihr« Art zusagende L°benS- und Ernährungsweise. Diesen Prozeß unterstützte vor allem auch der vernfchtung-krieg gegen die Büffel, deren Zunge ein europäischer Leckerbissen wurde. In wenigen Jahr zehnte« bracht« man es dahin, daß die Büffel zur Reihe der aussterbenden Tiere gehören. Die Indianer zogen sich mehr und mehr zurück und bekamen al- schlimmste- Geschenk von den Europäern noch, die Pocken, bene» blühende Stämme, so die Mandan, zum Opfer fielen. Auf diefct Weise ist heute nur noch ein keiner Rest von Indianern vorhanden, denen man bestimmte Wohnge biete, sogenannte Reservationen, angewiesen hat, inner halb deren sich ihr AuSsterbeprozeß zioar etwa- ver langsamt, aber doch sicher vollzieht: wohl das beste Bei spiel, wie furchtbar es für ein Volk werden kann, wenn seine rassenhygienischen Momente übersehen werden. , An alter Zett lebten die Prärieindian« in der Hauptsache vom Ergebnis ihrer Jagd. Diese Lebensart bedingte auch eine leicht bewegliche Wohnung, ein Feld zelt, daß sie Tipi nennen. In den wärmeren Land strichen, also hauptsächlich im Missourigebiet, kam dazu eine vo n den Frauen getriebene Maiskultur, au- der die Mandan, Hidatsa, Omaha, Pani, Osedch und andere ihre Nahrung in zweiter Linie bezogen. Es zeigt sich hi« deutlich die Wechselwirkung von Nahrung und Wohnung, denn diese Stämme leben die Hälfte des Jahres in festen Wohnungen: ein rundes versenktes ErdhauS, das sie den südlichen atlantischen Stämmen mehr oder minder ent lehnt haben. Entsprechend dem Wanderleben war auch die Zubereitung der Speisen. Man kochte die Nahrung in Gefäßen aus Holz, Büffelhorn oder Leder und warf, da die Töpfe die Einwirkung des Feuers nicht vertru gen, glühende Steine hinein, um die Speisen wenigstens halbgar zu machen. Dagegen verstand man, der noma- tisterenden Art entsprechend, eine Fleischkonserve herzu stellen, den sogenannten Peinikan. Es ist dies gedörrte» Bisonfleisch, das in hölzernen Mörsern eingestampft wurde. Auf ein« höheren wirtschaftlichen Stufe standen die atlantischen Stämme, vor allem die Irokesen und Algonkin. Äe nährten sich! in der Hauptsache vom Hack bau, bei dem Mais, Bohnen, Melonen und Sonnen blumen kultiviert wurden. Die Kerne der Sonnenblume wurden geröstet und gemahlen. Im Muter betrieben aber auch die atlantischen Völker angclegentlichst die Jagd, vor allem auf Büffel und Hirsche, auch waren sie tüchtige Fischer. Dieser Lebensweise entsprach die Woh nung, die ihre höchste Entwicklung im Norden erlangte. Hi« baute man die berühmt gewordenen bis zu 50 Meter sich erstreckenden Langhäuser, durch die in der Mitte ein Gang führte, in dem die gemeinsamen Feuer brann ten. Die anderen Küstenstämme, so die Odschibwäi, Menomini hatten dagegen tuppelartige Jurten, die aus zusammengebogenen Stangen gewölbt waren und mit Rinde gedeckt wurden: den altbekannten Wigwam. Heute ist von alldem nichts mehr erhalten; noch kurze Zeit — und auch Vie ganze Kultur dec Prärie indianer gehört nur noch den Museen an. v. N. Neueste Nachrichten «nd Telegramme irr der zweite« Beilage, Marttpretse der Stadt Chemnitz am 18. Januar. wetzen, fremde Sorten, . sächsisch«, alt - » neu Aoggen, ntederliind. fächs. - preußisch« » hiesiger . fremder, Gebirgsroggen Berste, Brau-, fremde - sächstsch- . Futt«- tzaf«, sächsisch«, alt - - neu - preußischer alt - - neu - ausländischer Erbsen, Koch» » Mahl- u. Futter- Heu, neue« - gebündelt, neue» Stroh, Flraeldruich, - Maschtnendrusch, Lanasiroh Stroh, Maschinendrusch, Krummstroh Kartostrln inländische Bult« 10 80 b«S 11,«0 Mk. 5.50 . 9,90 . 7'0S - ?'sb - 7,85 7,SS , 7,Sb . 7H0 - 8,38 , 8,«8 . V,7V . 7,28 , S,- . 11,80 . 8,80 , S,- - 8,45 . K.65 . 7,7S , 8,10 , ?'vO I Hlb ' HÖ ' 8^30 - 10,7b . 11,28 , 8,2S . 8,7S . 3.50 . 4,20 . 4.10 . 4,40 , 3.10 . 3.40 . 2,40 - 2,70 . 2. — 5 2,30 3, - - 3,80 - 2.70 - 2.80 - pro SO Kit» 1 Auf den tm Jnserateut-il vorliegender Nummer em pfohlenen vatterrrlatz „Regina- sei auch an dieser Stelle nochmal» hmge«»ielen und ven geehrten Hausfrauen zu einem versuch besten» empfohlen. — „Regina" ist ein, nach eigenem Verfahren hergestellt», bisher unerrelchter Gcsatz für beste rrtne Butter, sret von jedem Oel und Fett- ,eschmack und infolge dieser vorzüglichen Gtgenschasien nicht nur »um Braten und Backen, sondern ganz besonder» zum Aufstretchen auf Brot geeignet. , '