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Der Angeklagte »ar dieser Lhat geständig, aab jedoch an, er hab« später, als allerding« dt« Angelegenheit sch«, « de« Häadrn der Gtaattanwaüschaft fich befand, feine» Auftrag-, geber da« horrend« Honorar wieder zurtickgrzahlt. I« Uebrigen gab er drei Uwe derartiger Uedrrtretungen zu. D« erfolgte sei« verurthrllung nach - 3S i. v. m. tz 148« der Reich« Gewerbe.Ordnung zu 10 Ligen Hast und Tragung der «osten de« Verfahren«. ». Der am S7. Juli 1869 in O,N. b. M. geborene, bereit« 1» «al vorbestrafte Hand arbeiter E. G. F. war am 11. Januar er. in Riesa bet» Vetteln betroffen worden und de«halb polizrilichersett« in Haft geno««en worden. Der Angeklagte wvrde nach 8 S61« de« R. Vtr. G. v« zu einer Haststrafe von vier Wochen und in die Kosten de« Verfahren« »erurtheUt. Auf die Haststrafe »nrde 1 Woche al« durch die Untersuchungs haft verbüßt betrachtet. Da der Angeklagte seit de« Jahre L896 bereit« » «al »egen Vetteln« und 1 mal wegen Landstreichen« vorbestraft ist, erkannte da« Gchöffengertcht gleichzeitig auf Urberwetsnng an die Sanderpolizeibehörde »ach verbüßter Gtrafe. R. In dem SchöffmsitzungSberichte v»m 13. Januar cr. ts. Nr. 12 d. vl) hat sich ein Fehler eingeschlichen Da« Urthetl gegen die unter 4. dejrtchnete Angcttagte, Dtenftmüdchen M. A T. au« O., lautete wegen Liebstahl« nach 8 242 de« R. Str. G. B« aus drei Monate, nicht aus 3 Wochen, «esSnguiß. Goldene Regeln für Familienvater. 1. Ehre den Namen den Du trägst, und daS Geschäft, da« Da treibst. Setze Dich in Achtung bet Deinen Mitmenschen durch Fleiß und Redlichkeit. Set ehr lich, treu u>td gewissenhaft. 2. Set ein Musterhafter Hausvater. Ein gute« Beispiel bist Du Deinen Kindern und Hausgenossen schuldig. Wie der Herr, so der Knecht; wie der Vater, so die Kinder. S. Vktt Gott saug' -», mit Gott hör' aus. La» heißt: bete am Morgen vor der Arbeit und am Abend »ach der Arbeit. Gteb da. Deine» et» christliche« Beispiel. U» Gotte» Gegen ist Aste« getreu. Bist Du ein Heid«, so? »erden Deine Hautgenossen keine Christen. 4. vehandkp Deine Frau wie Dein eigene» Selbst und Deine Kinder wie ein Dir anvertraut«» Pfand Gotte». Wach«, daß diese fleißig beten, daß sie den christüchen Unterricht nicht vernachlässigen, den Gottesdienst gut besuche» und keine schlechten Kameraden haben. b. Was D» verdienst, bringe nach Hause; D« bist ein vrodvater und kein Verschwender, der Frau und Kinder elend und arm macht. Der Lohn muß reich«!, darum richte Dich mit Frau und Kindern ein und streckt Euch »ach der Decke. Ei»en gnten Thetl des Lohnes in da« Wirth«- hau» tragen, ist ei» Diebstahl an der Familie. 5. Arbeite und spare — Du und Deine Frau. Bist Du sparsam, so ist r« auch Deine Frau. Schwer »trd da» Geld verdient, aber leicht verschwendet. Gewöhne Deine Kinder an Sparsamkeit und Entbehrung. Eie sollen schon früh lernen, wie schwer e« ist, Leben-mittel und Kleidung zu beschaffen. Wenn den Kindern nie et»e» abgeht, lernen sie de» Werth de» Geldes nie schätzen. 7. Kein blauer Montag und ebenso wenig ein verpraßter Sonntag, wer den Sonntag heiligt, macht keinen blauen Montag. Rechne einmal »ach, wa« ein ent heiligter Sonntag und ein blauer Montag zusammen kosten. Berechne das für« Jahr. Nirgends fleht geschrieben: Du sollst alle Tage in« WlrthShauS gehen. 8. Hüte Dich vor dem Spiel, denn das ist eine sehr gefährliche Leidenschaft. S. Mache keine Schulden, um Alles in der Welt nicht. Nicht beim Metzger, nicht beim Bäcker, nicht beim Krämer, nicht beim Wirth. Schulden sind bald gemacht, aber nicht bald bezahlt. 10. Behalte Deine Söhne und Töchter im Auge. Sin bringen Dir Ehre oder Schande, wie Du willst. Marktberichte. Großenhain, 23. Januar. 8S Kilo Weizen Mk. 13,28 bi« 14,- . 8V Kilo Kom Mk. 10,- bi« 10,20. 70 Kilo Gerste Mk. sen Mk. 6,78 bis 7,—. Heu Mk. 3,- bl» ro bi» 3,20. Kartoffeln M. 2,60 bi« 3,-. k. 2M b» 2M. »,-bV io.-. 80 Kilo Hafer «k. 7,- l kor, AN. 10,- bis 80 Kilo be» bi« 6M. 1 KttogANM» <n»«r AU. IM Ahemnitz, 2S. Januar. Pro 60 KU» AN »Mb» 9,76, silchf.,gelb, neuer AN 8,20 Ms. Ak. 7,2» bi« 7M. «t-g-m,sächs. u. pv»ch.'«.S,i Mg«, feucht «. chOümWW« «. 7,- L »k. —,— m» —. mrnugerpe, tremoe, Vtr. n,— ow Akk. 6,76 bt«7M. FutteHers-e Mk. 8,76 btt 6,25. l beschädigter. 5,75 bis 6.10, preußischer »euer Akk. 7,2 fremder «k. 7,10 bi, TstiO. KocherbsmA«. «As Mahl» und F »M. Stroh i vutter pro 1 g, 23. Januar. (Produktenblkse.) Weizen loeo M. , R. 148-163, ausländischer Ak. ISS bi« 192, > lvco M. —trockm 1LS-131, Posener 115-138, loeo M. 86, -. Spiritus (70 Mk Verbrauchssteuer) -. 70« loeo R. 38M »., SO« loeo M. 58,90. HsMMAdGUKK FfitbtrrMiltel mark t. S 8 L 3.25,bi« 3.80 2.40 bi» 2.75 4.70 bi« S. 3.75 bi« 4.25 6.75 bi« 7.10 7.- bi« 7.70 - 5.« bi« 8.50 . 5.40 bi» 5.75 - b.7S bi«S.3S - 4.7S ii«S.0b - 4.78 bi« 6.25 - 4.—bi» 4.20 - 4.-bi« 4.30 - 4.-bi» 4.30 - 1.86 bi« 2.— Qchinalbericht von » O. Lüder«. Hamburg, 23. Januar 1897. Aei dem andauernden Frostwett« hat sich der Futtermittrl-Ve- dars in dieser Bericht-woche sehr gesteigert. Die aroßm Zufuhren von Kleie, ReiSsuttermehl und Baumwvllsaatmehl fanden z« vollen Preisen willige« Unterkommen. Neissuttermehl 24—28»/, Fett und ProteM Mk. 4.— bi» 4.35 - ohne >ehalt«garantle «kettUe«. Getrocknete Getreideschlempe Getrocknet« Biertreber 24—30»/, Fett u. Protei» Grdnnßkuchen und Grdnnßmehl BaMurvollfaatkuchen und vamnwollsaatmehl ^g-Igo»/* LoeuSnußkuchen und LocuSnußmehl Palmkernkuche», 25—30»/. Fett und Protun i AapSkute« j Mai«, «merik. mixed vewollt j Wetzenkleie i Roggentteie z GrdnußAetr Ungar. !!etPz.-DMld.»r. 23. WM" vsrriiulv p. bei täglicher Verfüg»»- »st 2^°/„ monatlicher Kündig«»- LwNsch« Fond«. R.ichSaulelh« Sächs. Bodenkredit „ Ltseonkbank «. Mess«, vmttgeschist, Mesa, Hauptstraße Am »nd »erkauf Gon Werthpastiere». Rusfsihrim, aller in da» «ankfach einfchl. Geschäft«. Jndnstrie-Nctt«. Kelfenkeller-Brarurel Tonsol.FrldschlSßchen Metßn« Felsrntell« L. Straßenbahn-G. Sächf^B. Dampfsch. -Kette« L.Schleppsch. B«rin. Bautzner Papierfabriken Lhvnnitz« P«ch. Penig« Pat-P«p. Sebnitz« Pch. Lhemnitzer »erkz. «. «. (Zimmermann) «ermama (Schwalbe) »ebstuhl, Bneinigte Gr^Hatn «. Ehr«. Lauchhammer eonv. Metßn« Gisrngieg«, vtadt^lnlethr». DreSdn« v. 1876 do. „ 1893 Ghemnitzer „ 1876 Nürnberger Zittau« Riesa« Hoouw« Fond«. Jtatt««,« Oesterr. Silber do. Gold Löb.-Zttt. 100 Thl. do. LS „ Ldw.Lrdt.u.Pfdbrfe. do. Laus. Mdbrfe. Sächs. Trbl.°Psdbrfr. Süchs. «odenkrrdtt «stefenfreie Vonston-Ginttfm»^ Hyst-thekarifche »tt. «tttelunge«. Uustedingte Geheimhaltung aller «»schüft« Börse»-Bericht de- Messer Tigedlitte-. Dresden, Stumän. amort. Lürkrnloose «. EP. '/. 1876 «uß-.Tepl. Gold ». Nordb. Buschth. I-lH Balhorn-Brau«ri Felsrntell ev-Br. Lauchhammer Dmtsche Sttaßenb. Friedrtch-Augusth. Görlitz« Maschb. u. Gtseng. »mckacti«. «llg. D. Crrd^Anst. Ehemuttzer Bankv. DreSd. Eredit Dresdner Bank Gächf. Bank Preuß. Eonsol« do. do. «chf. Anleihe 85« do. 52/58 do. 67 ». 6» Sächs. Rente 8, 3, 1000, 800 do. 300 Stichst landrente 3, 1600 do. 300 LSchs. LandrScult. 6, 1500 do. 300 do. 1500 do. 300 Sächs. Gußstahl „ Mafch.(Hartm. S. «ebstuhl (GchSnhu vetschau-WelSagker Lhrumitz. Act^Sptnn. Elektrizitätswerk vorm. O. L. Kummer t Lo Friedr.-Aug.-Hütte Görlitz« Maschb. «. Eiseng. SlaS-Jndust. Siemen? Act.-Ges.f.Gla«fabr (vorm. Hoffmann) Dynam.-Trust-Comp. Sächs. Holzindustrie- Ges. Rabenau Plauensche VardMen Dtsch-Oest. B«gw^G. Bmcknoteu. Oest. Bku. IM Fl. Ruff. „ 100 R. ichfer Kündigung^»/,, z DI». '/. 12 Z^T. Lvm» Juli 288 bN 10 «7 195 G 18 252,50 « 7 113,50 B 16 Jan. — 8 184 B S April 113,75 G 15 243 b« iv/. Ja». 2L2 S 7 Jau. 123 G 13 Mai 198 « 7 Juli 123 B 17 206 G 8 129,26 S — —- — 169,93 b — -- 216,59 G 8-r. Emus Ja«. 119,50 b« 7 — 20 Ort. 485 « 6 140,75 » 12 Echt. 240 » 5 10 Jan. April 168,50 « 231 « 4'/, Jim. 73.50 b« 9 177,80 b 9 Juli 176 eb« 7'/. 149,75 b» Ü April 104,50 b« 6»st Juli 139 b» 8 Jan. 158 b« 10 Juli 128,50 G 10 182,50 b» t 3 92 bB »V,*/,, dr^eimonat LourS 5 101 G 4 4 100,70 G 5 111,20 « 4 101,75 « 4 — 4 ic2,7t « 4 -0 > ,26 « 4 104,50 « 4 1« « DI». /, tl «13 « -2-/. 136 G 8 16« « 3'/. 123,«0 G Lmrr» 101 » 103,50 G 10 M b 102,50 B 3'/, 102,25 bG 3'/, 101 70 « 3'/. 101,60 « 4 103,25 B 3'/, 102,Ss B 4 103 « 102 « 3 96,60 B 3'/, — 4 ? 102,30 b 104,75 B 4 104,10 b« Cour« 4 103,80 b» 103,78 v 98,60 » 4 103,95 b 3'/, 103,75 bl 3 98,70 G 3 97,SV » 3'/, 101,90 v 3'/. 101,90 » 3 98 bB 3 99,90 b 3'/. 99,66 bG 3'/. 99,KS bB 3'/. 99,«0 bG 1U) G 103,25 « 4 103,75 B 4 103 bG „Und wie ich in die Equipage hineingekommen bin, weiß ich selbst nicht," unterbrach Hugo ihn ärgerlich. Eni schlesischer Rittergutsbesitzer Kardorf, der mit unserem Hause in Geschäfts verbindung steht, hat mich fast gewaltsam hineinbuastrt." 14 „Mir scheint, Du bist heute verstimmt, hast Du etwas aus dem Herzen?" Hugo athmete tief ans. „Ich werde mich wohl »ach einer a»dern Stelle umsehen müssen," erwiderte er. „Weshalb?" rief der alte Herr bestürzt. „Weil Herr Bollheim mir über »»sere Familie Bemerk vagen gemacht hat, di« mich empören." „Bemerkungen? Welcher Art?" „Nicht über Dich, sondern über den Sohn and den Schwie gersohn Deine« Bruders, aber seine Aeußerungcu bezogen sich im Grunde genommen auf uns Alle." „Na, je« Beide» haben allerdings kein gutes Andenken hinterlassen," nickte der Etadtrath, „aber wie kam er darauf, ihrer zu gedenke«?" „DaS ist eigentlich eine lange Geschichte and doch rasch erzählt," sagte Hugo zögernd, „eine Geschichte, wie sie täglich passiren kann, wenn man der Tochter eines reichen «nd dabei hochmüthigen Mannes einen Dienst erzeigt." „Ah, ich errathe schon —es hängt mit dem Eamelieu- boquet zusammen, wie?" „Hat Georg —" „Raja, Georg and aach die Rost haben mk die Geschichte erzählt, weshalb auch nicht? Ihr braucht keine Geheimnisse vor mir z» habe», »ad waS da« Bouquet betrifft, so bin ich ja auch einmal jung gewrsea, e« ist freilich scho» lange her, aber ich erinnere mich immer »och mit Vergnügen daran." „Darum handelt S fich nicht; das Bouquet saudte tch ohne Nennung meines Namen» ab." „Aber das Fräulein konnte ihn errathe«." „Vielleicht, indessen, wenn sie es a»ch that, ihrem Vater wird sie nicht» davon gesagt habe». E« handelt sich am de» Ritterdienst, de» ich ihr leistete. Hartman» muß mit meinem Chef über die Geschichte gesprochen haben, vor einigen Tagen erklärte Bollheil» mk, er sei beauftragt, mk ein Audenlenfür den geleisteten Dienst zu überreichen, ich möchte nur wählen, was ich haben wollte, eine goldene Uhr oder eine Brillant nadel." „Potz Kuckuck, das war eine seltsame Frage!" warf der Stadtrath ein. „Und sie wurde noch daza in einer Weise gestellt, die mich beleidigen mußte, abaeseheu davon, daß die Frage an aud für sich schon genug Beleidigendes hatte." „Du lehntest natürlich ab?" „Allerdings, und dies um so entschiedener, als ich hörte, daß der Vater der Dame mk das Anerbieten stellen ließ. Ich merkte schon damals, daß Bollheim fürchtete, ich könne einen höheren Dank für jenen Dienst fordern oder doch mir Hoff nung aufihn machen, eS war offenbar darauf abgesehen, mich auf die Thorheit einer solchen Hoffnung aufmerksam zu ma chen." „Nun, mk will eS nicht einleuchten, daß diese Hoffnung eine Thorheit gewesen sein soll, wenn Du auch keine Million hast, so bist Du darum doch nicht mittellos." „Dennoch hat man eine beleidigende Form gewählt, um mich zurückzuschrecken," fuhr Hugo fort, „Bollheim ließ mich empfinden, daß ich nur ein Commis bin, und nicht zufrieden damit, kam er heute Morgen noch einmal darauf zurück. Er brach, wenn ich mich so ausdrücken darf, die Gelegenheit vom Zaume und als ich ihm darauf erwiderte, daß meine Familie in jeder Weise der deS Amerikaners ebenbürtig sei, kam er aus die Beiden zurück, von denen Du vorhin schon bemerktest, daß sie kein gutes Andenken hinterlassen hätten. Bollheim sprach von Betnig und Unterschlagung, von Zuchthaus und Brandstiftung und jede- Wort war nur daraus berechnet, mich zu >eimlthigen." Stadtrath Goldberg blickte feinen Sohn voll vesorantß au, dann fragte er: „Du hast darauf-« Drive Stelle doch nicht gekündigt?" „Roch niH." „So thue es auch nicht, man darf das «wwi« Lasier nicht ausgießen, so lange «na» kein reine- hat." „Aber auf die Dauer wird meine Stellung in dem Hau'e unhaltbar werde»." „Weshalb?" „Wenn solche Work zwischen Prinzipal und Commis ein mal gefallen find, dann ist eine Trennung das Beste." Der alte Herr wanderte langsam auf und nieder, der Vor satz des Sohnes gefiel ihm offenbar nicht. „Du hast in dem Hause Deine Lehrzeit bestanden und Bollheim ist DK immer freundlich entgegengekommen," sagte er nach einer Pause, „er hat Dir stets volles Vertrauen er zeigt und gegen die Solidität der Firma läßt fich nichts ein wenden, da weiß ich denn doch nicht, ob es rathsam ist, eine solche Äelle so mk nichts dir nichts zu qmttiren. „Wir wollen unS daS gründlicher überlegen, ein übereilter Schritt ist ra'ch geschehe», und nachher läßt er fich nicht mehr ungeschehen »rächen. Natürlich hat dieser Herr Hartmann sich Dir gegen über benomme», Vie ein emporgekommener Habenichts und Dein Chef hätte die Sache auch etwa« zarter anfaffen können, aber Menschen find Menschen, und wenn man mit solchen Leuten ein vernünftiges Wort redet, dann schämen sie sich ih rer Dummheit. Na, das kannst Du mir überlassen." . „Was?" fragte Hugo, dessen Blick jeder Bewegung des kleinen lebhafte» Mannes folgte. „WaS? daS Reden! Ich werde mit beiden Herren über die Sache sprechen und ihnen meine Meinung nicht verhehlen. Bollheim soll Dir Genugthuuna geben, Dir wenigstens er klären, daß «S nicht seine Absicht gewesen sei, Dich-»ver letzen." „Und glaubst Du, daß er da» than wkd? Frage Dich, was Du sellfft t« solchem Falle thun wirst." „Weiert er fich, dann ist eS immer noch früh genug, sich »ach einer andere» Stelle »«zuschauen, ich sage Dir noch ei»- ÜÄ, «an darf in diesem Punkte nicht so eilig sei«." „Und was willst Du dem Amerikaner sage»?' „Daß « DK Wetter leine» Dank schuldig sei «nd Dich mit «nerbietmegea verschonen »«5ge, dir «Meh»« Lest» Stolz und Deine Ehre DK nicht erlaubten." (Fvrtsetzmrg sol^.) 86,19