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s Sofia. Da» Regierungsblatt „Mir" meldet die Verhaftung zahlreicher bulgarischer Schullehrer in den Be zirken UeSkueb und Salonicht. Bon hier au» wurde eine Schwadron Kavallerie au-gesandt, um angeblich bewaffneten, im Abmarsch nach Makedonien begriffenen Banden den Wc ; zu verlegen. Die Schwadron stieß auf mehrere Trupps heim kehrender unbewaffneter Macedonier. In Anbetracht d c Lage in Makedonien kehren diese der Slcherheik wegen e> - zeln zurück und warten, bis sich eine größere Anzahl a ; derselben legend zur Heimkehr zusammenfindet, ein Umsta ', wodurch die umlaufenden Gerüchte über die Bildung v > l Banden genährt werden. f Bukarest. Die „Agence Rvumaine" meldet: Au > die rumänische Negierung ließ, dem Beispiele der ander r Kabinette folgend, in Betreff der Unruhen an der lückisc-- bulgarischen Grenze freundschaftlich warnende Nathschläge au die bulgarische Regierung gelangen. - -j- Yokohama. Infolge der in Korea ausgebrocheneu politischen Krisis wird der japanische Minister Graf Jnouye sofort nach Korea zurückkehren. Die Partei der Königin, welche die von den Japanern eingeführten Reformen be kämpft, gewann das Uebergewicht. 7 Athen. Die Kammer hat gestern mit 90 gegen 35 Stimmen die Vorlage abgetehnt, wonach die Zahlung der Korinkhensteuer zur Hälfte in Geld, zur anderen Hälfte in Naturalien erfolgen sollte. f Madrid. Die Bäcker sind in den Ausstand ein getreten. Dle Behörden lassen Brod aus den Nachbarstädten herbeischaffen und durch Miluärbäcker Brod Herstellen. In einem Handgemenge nach einer gestern slattgehabten Bäcker versammlung wurden der Polizeihauptmann und fünf Schutz leute verwundet. Die Haussuchungen bei den Ruhestörern führten zur Auffindung von 108 Dolchen und Säbeln, sowie von 4 Pistolen. Produktenbörse. LL. Berlin, 11. Juli. Weizen loco M. —, Juli M. 140,50, Septbr. 144,75, Octbr 148 50, rnhig. Roggen loco M. 121,-, Juli 120,-, September M. 124,50 Octbr. 128,50, schwach. Has». loci M. —,—, Juli M. 129,—, September 125,—, fest, Rüböl loco M. 43,50, Juli 43,50, Octbr. M 43,50 ruhig. Spiritus loco M. —, 7oei loco 37,9 >. Juli 41,5v, Septbr. 41,90, 50er loco M. —, fest. Wetter: schön. Tourse v. 1 Uhr 30 MIn. 730. Smrm Meteorologische-, amguhklu von St. Nathan, Optik«. Barometerstand Mittag« 12 Uhr. Sehr trocken 770 Beständig schön Schön Wetter Veränderlich ?go Regen (Wiiu-i Biel Regen 740 WafferstSnde. 10 Uhr Morgen- ein gewaltiger neuer Krater und zwar etwa in der Mitte zwischen dem königlichen Observatorium und der Cookschen Anlage, also einige hundert Meter unter halb des alten Kessels. Nachdem glühende Lava in Menge züm Vorschein gekommen war, zeigte sich schon um 11 Uhr eine zweite Krater-Neubildung, weitere 70 Meter unter dem entstandenen gelegen. Eine dichte Rauchwolke, die unter der fahlen Sonne die seltsamsten Farben und Formen annahm, hielt tagsüber die Stätte vulkanischer Thätigkeit bedeckt. Am Abend verschwanden die Dämpfe und man konnte — von Neapel aus gesehen, scheinen die Krater auf halber Berges höhe und in den Flanken des Berges zu liegen — förmlich in die glühenden Schlünde hineinsehen. Wie riesige blut- rothe .Augen blicken sie über den nächtlichen stillen Golf. Am Kai St. Lucia, von wo man das Schauspiel am besten übersehen konnte, war trotz der späten Stunde, reger Verkehr. Uebcr das Wüthen des gelben Fiebers in der brasilianischen Hafenstadt Santos giebt der Kapitän Klage« von der amerikanischen Bark „Priscilla", welche am 25. Juni von Rio de Janeiro und Santos in Baltimore einrraf, eine grauenerregende Schilderung: Die Einwohner der Stadt und die Matrosen der im Hafen liegenden Schiffe starben zu Hunderten und auf vielen Fahrzeugen wehte Tag für Taz die Flagge auf Halbmast, indem ein Mitglied der Mannschaft nach dem anderen dem heimtückischen Fieber zum Opfer fiel. Das Todtenschiff fuhr Tag und Nacht umher, um die Leichen auf een Schiffen an Bord zu nehmen, damit sie begraben werden konnten. Manche Fahrzeuge hatten nur einen oder zwei Matrosen übrig und waren deshalb nicht im stände, abzufahren und der Pesthöhle zu entgehen. Der Professor der Medizin an der Universität Edinburg, F.aser, machte bei der letzten Sitzung der „Edin burgh Royal Society" die Mitthcilung, daß seine Versuche, ein Mittet gegen das Schlangengift zu finden, endlich mit Erfolg gekrönt worden seien. Er hat seine Versuche mit den allergefährlichsten Schlangengiften von Asien, Australien, Amerika und Afrika angestellt und zwar an Kaninchen, Meer schweinen, Ratten und Katzen. Wenn man bedenkt, daß allein in Indien jährlich 20000 Menschen an Schlangenbissen zu Grunde gehen, wird man die Bedeutung der Entdeckung er messen. Fraglich bleibt es aber immer, ob die Eingeborenen das Mittel auch verwenden werden. Europäer werden selten gebissen, weil sie Schuhwerk tragen, dessen Geräusch die Reptilien vertreibt; die Landeskinder gehen meist barfuß, nahen' unhörbar und treten so auf die ruhig daliegenden Schlangen, welche nur in Nothwehr beißen. Gestohlen. In einem Hotel in der Nähe des Cen tral-Bahnhofs in München wurde Sonntag Nacht eine.« Gast, einem Stabsarzt aus Berlin, von dem Nachttischchen weg die Geldbörse, 1000 Mk. baar (700 Mk. in Papier und 300 Mk. in Gold), sowie fünf Rundreisebillets enthal tend, entwendet. Der Bestohlene wachte auf, gerade als der mit einer Unterhose und einem rothen Wollhemd bekleidete Dieb zur Thüre hinaus entwischte, doch war es nicht mehr möglich, seiner habhaft zu werden. Große» Aufsehen erregt in Berlin das Verschwin- den des Bankiers Albert Richter, der Metzerstraße 19 wohnte. Richter betrieb bisher eine Hemdenfabrik, bei welcher er Reichthümer nicht erwerben konnte. Er beschloß daher, eine „Bank" zu gründen, und miethete zu diesem Zweck größere Räumlichkeiten, in denen er unter »em hochklingenden Titel „Norske Kredit.Bank" ein Bank-Institut eröffnete. Die Einrichtung erschwindelte er. Zum 1. Juli engagirte er zwölf Damen zum Adressenschreiben, zwei Buchhalter und einen Kassenboten, zum 15. Juli vierzehn Buchhalter und zum 1. Augr st noch weiteres Personal. Am 1. Juli Abends bereits trat der „Ehest' eine Geschäftsreise an, von welcher er bisher nicht zurückgekehrt ist. Man erbrach deshalb die Thür des Privatkomptoirs und fand den übrigens noch un- bezahlten Geldschrank offen und dessen Fächer leer vor. Der Chef hatte die gesammten eingezahlren Kautionen seines Personals mitgenommen! Bei einer Revision wurden etwa 2000 gedruckte Kautions-Formulare, sowie 80 noch einge laufene Offerten von Stellungsuchenden vorgefunden, in denen etwa 8000 Mark Kautionen angeboten waren. Kirchemrachrichteu für Glaubitz m»d Zschaiten. Dom. 5. p. Trin. Glaubitz: Frühgottesdienst und Commumon. Zschaiten: Spätgottesdienst. 8 Marktberichte. Chemnitz, 10. Juli. Pro 50 Ktw Weizen, fremde Sorten Mk. 7,10 btS 7,60 weiß und bunt, Mk. —bis —, Ms., aelb Mk. 7,— bi» 7,45 sächsischer neu, Mk. bis —. Roggen, Ms. u. Preuß. M. 6,35 bl» 6 50, hiesiger Mk. 6,l0 bis 6,20, russischer M. 6,25 bi« 6,35, türkischer Mk. 6,25 bis 6,35. Braugerste, fremde, Mk. —,— bi» —, Ms. Mk. —,— bis —,—. Futteraerste Mk. 5,25 bis 6,-, Hafer, sächsischer M. 6,— bis 6,50, preußischer, 7,05 bis 7,30. Hafer, durch Regen beschädigt, Mk. 5,60 bis 6,—. Kocherbsen Mk. 8,— bis 8,75. Mahl- und Futtererbsen Mk. 6,90 bis 7,05. Heu, alte«, Mk. 3,— bis 3,50. Heu, neues, M 2,— bis 2,50. Stroh Mk. 2,70 bis 3,—. Kartoffel», ueue, Mk. 4,— bis 4,50, Butter pro 1 Kilo Mk. 2,— bis 2,40. Aeu-e Aichlcht« mt »tirilm« vom 11. Juli 189S. -j-Hamburg. Im Keller der Vereinsbank fand eine furchtbare Gasexplosion statt, durch welche die Kastellansfrau Grimm tödtlich verletzt und eine große Verwüstung ange- richtet wurde. 5': -f Köln. Professor Finkelnburg in Bonn ist der „Köln. Ztg." zufolge aus Anordnung der Minister des Innern und der geistlichen rc. Angelegenheiten zur Mitwirkung bei der im großen Umfange beabsichtigten außerordentlichen Revision der privaten Jrrenpfleganstalten herangczogen worden. -f Rom. Die Deputtrtenkammer setzte gestern die Be- rathung über die Finanzmaßregeln fort. Zanaroelli bekämpite die Finanzdekrele als nicht verfassungsgemäß. Zwischen Miceli von der Regierungspartei und Jmbriani kau, es zu einer lumultuanschen Szene. Unter gespannter Au,merksaul- keit des Hau,es nahm hierauf der Ministerpräsident Crispi das Woit zur Reattfertigung der Dekrete. Er wandle sich gegen den Borwurf, daß er eü.e hochtrabende Politik treibe, und führ:« aus, er habe während seiner ersten Minister- präfid.nrschaft 141 Millionen Lire und in der jüngsten Zeit weuere Ersparnisse erzielt. Es sei die Pflicht der Regierung, von der Nation aus das unumgänglich Nothwendige an Steuern zu fordern. „Das ist das Ziel, das ich mir gestellt habe und um jeden Preis erreichen werde. Ich werde auf die persönlichen Angriffe gegen mich nicht eingehen und bin bereit, mich für das Wohl des Landes zu opfern." (Lebhafter langanhaltender Beifall.) Crispi erklärte schließlich, er nehme die Tagesordnung Cibrario an und stelle für die Annahme des ersten LHeils derselben die Vertrauensfrage. Die Tages ordnung Cibrario lautet: „In Anerkennung der außergewöhn lichen Zwangslage, in der sich die Regierung bezüglich der dringenden Staatsbedürfnisse befand, erklärt die Kammer, daß den finanziellen Dekreten die gesetzliche Sanktion zu geben ist. Die Kammer geht zur Berathung der einzelnen Artikel über." Der erste Theil der Tagesordnung Cibrario^ über den gesondert abgestimmt wird, wird mit 261 gegen 118 Stimmen angenommen. Der zweite Theil wird hierauf durch Ausstehen resp. Sitzenbleiben mit überwältigender Mehr heit angenommen. Rudini, Brin, Zanardelli und Cavalotti stimmten mit ihren politischen Freunden gegen die Tages ordnung Cibrario. -f Petersburg. Gestern begab sich die bulgarische Deputation nach der Peter Pauls-Kathedrale, wo nach einem feierlichen, von dem Metropoliten Clement abgehaltenen Gottes dienste der Metropolit und der Kammerpräsident Todorow einen Kranz auf das Grab Alexanders III. niederlegten. Der Kranz ist auf einem großen schwarzsammten Schilde be- estigt und besteht aus goldenen Lorbeerzweigen mit einem ilbernen Palmenzweige ; auf der Schleife des Kranzes be- indet sich folgende Inschrift: Dem Zarewitsch Heerführer, dem Zaren Friedensstifter das ewig dankbare bulgarische Volk. Ein zweiter Kranz von lebenden Blumen wurde auf das Grab des Kaisers Alexander 11. gelegt. Metropolit Clement hielt eine tiefempfundene Rede, worin er die Dankbarkeit betonte, die das bulgarische Volk dem russischen Kaiserhause und dem großen russischen Volke, seinen Befreiern, bewahrt hat und ewig bewahren wird. -f Portsmouth. Die Admiralität hatte gestern Abend die Offiziere des italienischen Geschwaders zu einem großen Ball geladen, an dem etwa 2000 Personen theilnahmen. Als der Herzog von Genua in Begleitung des ersten Lords der Admiralität Goschen auf dem Balle erschien, spielte die Kapelle die italienische Nationalhymne. Vor Beginn des Balles hatte der hiesige Marinekommandant ein Festmahl gegeben, zu dem sdie höheren italienischen Offiziere geladen ivaren. Molda» M« Eger «lb, s ö? Bud gets Prag ?Ulg- brm-- lau Laun Par dubitz Bran dei» Mrl- nik Leit- meritz Dres den Riesa 10 42 -s-11 — 6 —25 —18 — 10 — 10 - 23 -12 - 84 11 44 ^11 — 3 —27 -14 - 2 — 14 - 28 —Io»/ - «4 Fahrplan der Riesaer Straffend ah», Abfahrt am Albertplatz: 6.30 7.05 7.35 8.25 9.00 9.15 9.35 10.20 10.55 11.25 11.55 12.35 12.55 1.20 1.45 2.08 2.45 3.30 4.10 4.40 5.15 5.50 6.30 7.00 7.40 8.08 8.45 9.25 10.00. Abfahrt am Bahnhof: 6.50 7.20 7.50 8.40 9.15 9.35 10.00 10.40 11.10 11.40 11.55 12.35 12.55 1.201,45 2.20 3.10 3.55 4.25 5.00 5.30 6.05 6.45 7.20 7.40 8.05 8.25 9.10 S.4k. Riesaer vvr-iu-a p. », bei: täglicher Bnsügimg mit 2»/„'/„ monatlicher kütdigung Silber Gold Spesenfreie Coupon-Einlösuug. Wechseldiskont. Unbedingte Geheimhaltung aller Geschäfte. Dresdner Bank Sächs. Bank „ Diskontbank Stadt-Anleihe». Dresdner do. Chemnitzer An« und Verkauf von Werthpapieren. Ausführung aller in das Bankfach eiufchl. Geschäfte. Rumän. amort. Serb. 1884 er Rte. Lürkenloofe m. CP. 1876 Prioritäten. Auß.-Depl. Gold B. Nordb. „ Buschth. 1—lll Balhorn-Brauerei Felsenkeller-Br. Lauchhammer Deutsche Straßenb. Friedrich-Augusth. Görlitzer Maschb. u. Eiseng. Bankaktie». «llg. D. Lred.-Anst. Chemnitzer Bantv. DreSd. Credit DiSconto-Comm. Deutsche Fonds. Reichsan'eihe do do. Preuß. C nsols do. do. Sächs. Anleihe 55 er do. 52/58 do. 67 u. 69 Sächs. Rente 5, 1000, 500 do. 300 Sächs. Landrente 3, 1500 do. 300 Sächs. Landescult. 6, 1500 300 1500 300 Lächs.-Schles. Löb.-Zitt. 100 Thl. do. 25 „ Ldw.Crdt.u.Psdbrse. do. Laus. Psdbrse. Sächs. Erbl.-Pfdbrfr. do. do. da. Leipz.-DrrSd.-E. A. Messe, Bankgeschäft, Riesa, Hauptstraße Vörie«-Bericht de- Messer Tageblattes Dresden, 10. Juli. Jndnstrie-Artim. Felsenkeller-Brauerei Confol. Feldschlößchen Meißner Felsenkeller D. Straßenbahn-G. Sächs.-B. Dampfsch. ..Kette" D.Schleppsch. Verein. Bautzner Papierfabriken Chemnitzer Pap. Peniger Pat.-Pap. Sebnitzer Pap. Chemnitzer Mertz, u. M. (Zimmermann) Germania (Schwalbe) Webstuhl, Bereinigte Gr.-Ha'a u. Chem. Fremde F,»d». Italiener Oestrrr. do. Ungar. LW. 7. 8 Z-T. Jan. Cours Lauchhammer conv Dtv. 57, Z-T. Juli Cour« 123,50 bz 4'/« 126,^0 Br Sächs. Gußstahl 10 197,50 G 6'/, l2o G „ Masch. (Hartm. 7 ,, 167 G S. Webstuhl (Schönh) 12 Jan. —» 28 Ott. 576 G Chemnitz. Act.-Sptnn Elektrizitätswerk vorn» 9 — 3'/, — O. L. Kummer L Co 4 163,75 bG 8 Sept. 175 G Friedr.-Auq -Hütte 4 April — Görlttzer Maschb. u. 5 Jan. 157 bG Eiseng. 10 202 G 8'/» April — GlaS-Jndust. Siemens 11 Jan. 193,75 « 3'/. Jan. 87,50 G Act.-Ges. f. GlaSsabr (vorm. Hoffmann) 7 Jan. 118,50 G 7 131 G Dynam.-Trust-Lomp. 10 Mat — 8 6 Juli 138 G 117,50 bB Sächs. Holzindustrie- Grs. Rabenau 7 Juü — 0 April 59 G 6 Juli l17 ebG ÄWÜUOltU. 8 Jan. 146 bG Franz. Bkn. 100 Fr. - — — Lest. „ 100 Fl. — 268 G S Juli 129,25 bG Ruff. „ 100 R. — — —— 5 5 CourS 100,50 « 4 103,SO S 4 — 5 — 4'/. 103,50 G 4 4 103 G 4 104,90 bG 4 104 G 4 103 G Dlv. 7. 10 204,25 G 6 8 152,50 Ivr 8 7. CourS 4 — 3 — 4 3'/. 102,10 Br 4 104 G 3'/. lO4 G 5'/, 103 Br 4 104,60 G 3'/. 104 G 4 —— 3'/. 4 — 37, — 3 101,20 bz 4'/» 47° 4 104,50 bz 104,50 Br /« Cours 4 106 G 37- 104,75 bz 3 99,80 bz 4 10-,«5 dz 3'/, 104,70 dz 3 100 V 3 99,50 G 37, 103,15buG 37, 103,15 G 3 98,20 Br 3 100,40 bBr 3'/, 101,1k»buG 37. — 37, 101,2 '» Br 37. — 4 105 G 4 — 4 104,80 G