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-M« Mntzrnck der Tr»er»Hrtcht «« Berliner Hefe. Kaiser Wilhelm empfing in später ^Nachtstunde die ' amtliche Mitteilung von dem Verbrechen in Saloniki und vermittelte sofort der Königin-Mutter, dem König Konstantin und dessen Gemahlin, seiner Schwester, sein herzlichstes Beileid. Ter Kaiser wird sich voraussicht- - ltch chet der Beisetzung durch einen seiner Söhne ver. treten kqffen. Die kaiserliche Marine, bei der König Georg a la suite geführt wird, nnrd gleichfalls bei der Tirauerfeier vertreten sein. Ter preußische Hof legt für den ermordeten König von Griechenland eine Hoftrauer von drei Wochen an Amtliche Pretzsttmmru. Di« „NordV. Allgcm. Ztg." schreibt: „Tic Kunde ' vpn der Ermordung Seiner Majestät des Königs der . Hellenen wirkt erschütternd. Dem Heimgegangenen Mo narchen ist die Ausübung seines königlichen Amtes lauge Jahre hindurch eine entsagungsreiche Aufgabe gewesen, bis ihm nach fast vollendeter 50 jähriger Regierung ftiygerische und politische Lorbeeren beschicken wurden. Die Freude, sein Lebenswerk durch Erfüllung großer Hoffnungen gekrönt zu scheu, hat er als Genugtuung -für manches Verkennen seiner Bestrebungen noch erfahren, bevor ein grausames Geschick ihn auf der Höhe des Er folges seinem Lande und seiner Familie entreißen sollte. Air teile» die Trauer des griechischen Volkes, dessen Herzen sich besonders unter den erhebenden Eindrücken der letzten Monate in Liebe und Treue dem so jäh dahingeschiedeneu Herrscher zugewandt haben Tic Hel lenen werden nicht vergessen, daß mit der Regierung des Königs Gcorgios ihre nationale Wiedergeburt ver bunden bleibt, die Europa bewundert. Sie werden sich patriotischen Sinnes nm Seine Majestät den König Kon stantin scharen, der in schwerer, aber großer Zeit das Erbe des Vaters übernommen hat." Der „Reichsanzeiger" schreibt: Se. Majestät der Kö nig Kteorg von Griechenland ist in Saloniki einem ver brecherischen Anschlag zum Opfer gefallen. Ter Abscheu Liber die Mordtat, die den König der Hellenen mitten aus den Erfolgen eines glücklich geführten .Krieges hcr- ausreißt, verbindet sich mit tiefer Teilnahme sür die königliche Familie, die wie dem dänischen und englischen auch unserem Herrscherhause in naher Verwandtschaft verbunden ist, und für das griechische Volk, dessen Ge schicke der Hingeschiedene König 50 Jahre hindurch ge leitet hat . k ' Tas amtliche „Dresdner Journal" äußert sich wie folgt: Das ruchlose Verbrechen, dein der König der Hel lenen gestern nachmittag zum -Opfer gefallen ist, wird in der ganzen gesitteten Welt das innigste Mit gefühl sür das schwer betroffene hellenische Königs haus und das lauernde Volk der Griechen erwecken'. Ein tückisches Geschick entriß König Georg gerade zu «irrer Zeit seinem Volke, da die KriegSerfolgc seiner tapferen Armee unter der geschickten tatkräftigen Füh rung des uunmehrigen Königs Konstantin ganz Gric- chenland in jubelnder Liebe zu dem König und seinem Hause «tute. Besonderen warmen Anteil an dem jähen tzinfcheiden König Georgs nimmt unser erlauchtes Kö nigshaus. Gerade vor einem Jahre ivcilte Se. König- lick-e Hoheit der Kronprinz in Athen, wo er bei dem nun Heimgegangenen.Monarchen und der Königlichen Familie eine so überaus herzliche Ausnahme fand. Der »ene Ravftautt». Der neue König Konstantin, der bisherige Herzog von Sparta, steht im 45. Lebensjahre und ist mit einer Schivcstcr des deutschen Kaisers, Prinzessin Sophie von Preußen, vermählt. Ter im Oktober 1889 geschlossenen Ehe sind fünf Kinder entsprossen, deren ältestes der jetzt 28 jährige Kronprinz Georg ist. Ter neue König führte seit 1890 in jedem Sommer tvährend der Ab- nieseuheit des Königs Georg die Regentschaft. Tie Mißerfolge während des griechisch-türkischen Krieges im Jahre 1897, den der damalige Kronprinz als Ober befehlshaber mitmachtc, raubten ihm viele Sympa thien. Im Jahre 1900 schied er aus der Armee aus, trat aber noch im gleichen Jahre wieder ein und über nahm das Oberkommando über die gesamte Armee. Durch die siegreiche Kriegsftthrung im gegenwärtigen Balkanfeldzuge hat sich der neue König eine große Popularität errungen. König Konstantin hat übrigens seine militärische Ausbildung im deutschen .Heere erhal ten, er besuchte die Kriegsakademie in Berlin und studierte je ein Semester in Berlin und Leipzig, ist Ehef des preußischen Garde-Grenadier-RegimentS Nr. 3 und wird a la suite des 2. GarderegimcntS zu Fuß ge führt, in dem er Leutnant war. — Man hofft, daß das schreckliche Ereignis auf den Gesundheitszustand der Kö nigin Sophie (Schwester des Deutschen Kaisers) keinen nachteiligen Einfluß auSübcn wird. In nicht zu ferner Zeit sieht die hohe Frau einem freudigen Familien ereignis entgegen. Vermischtes. Aufklärung des großen Juwelenbieb- st ahls in Berlin. Ten Nachforschungen der Polizei ist cS im Lause der Nacht gelungen, das geheimnisvolle Dunkel, das über den drei Juwclendieben lagerte, zu lüften und den Vorgang in allen Einzelheiten anfzuklären. Wenn auch die Täter sich noch auf freiem Fuße befin den, so ist cs sicher, das; ihre Verhaftung in kürze ster Zeit erfolgen wird. Als Haupttäter kommt der 25 Jahre alte frühere Leutnant Herbert Kolbcrg in Frage, der früher in einem Feldartillcric-Regimcnt im Elsaß diente, dort fahnenflüchtig wurde und nach Perbüßung einer Freiheitsstrafe sei» Wirkungsfcld nach Berlin ver legte, wo er bald auf die schiefe Ebene geriet und be reits wiederholt wegen Schwindelei, Zechprellerei und Kuppelei mit den Gesetzen in Konflikt geriet. Tas junge Mädchen, welches die Bekanntschaft mit der Russin ver mittelte, ist identisch mit einer Frau Margarete Pfeffer geb. Löwy, die jetzt im 24. Jahre steht und in den Kreisen der Lebcwelt unter dem Namen „Babi" bekannt ist. Als dritter im Bunde kommt der Kaufmann Artur Krause mit dem Spitznamen „Adi" in Frage, der bis vor kurzem in Berlin in Stetkung ivar. Das saubere Kleeblatt hatte sich nach Verübung des Diebstahls nach Sause begeben, um sich später in einem Cafö in der Friedrichstraße wieder zusammenzusinden. Bon dort au» besuchten sic ein Weinrestaurant in der Potsdamer Straße, wohin sie einen Juwelenhändlcr bestellten, uni die erbeuteten Juwelen umzüsetzen. Da der Kauf in folge des Widerstandes des Händlers nicht zustande kam, besaßen die drei nicht mehr soviel Geld, um dle Zeche bezahlen zu können. Sie ließen deshalb ein mit Bril lanten und Saphiren besetztes goldenes Uhrenarmband für 35 Mark zum Pfände. Hierauf begaben sie sich wie der nach einem Lass iu der Friedrichstraße und von hier aus nach einem Lokal im Westen Berlins. Schließ lich landeten sie in einem Automobil in Friedenau, w-o sie in einem Lokal eine Uhr für 10 Mark verpfändeten. Tie verpfändeten Gegenstände sind von der Kriminal polizei sicher gestellt worden. Ta die drei inittelloS zu sei» scheinen, wird angenommen, daß sie sich noch in Berlin verborgen halten. CK. König Alfons als ZeitungS frcund. Tie Zahl der herrschenden Monarchen, die mit der Presse sympathisieren und gern mit Journalisten ihre An schauungen austauschen, ist, so wird im Corriere della Sera behauptet, ganz unverhältnismäßig klein. Einen König aber hat Europa, der nicht nur die Macht der Presse als dem Sprachrohr der öffentlichen Meinung anerkennt, sondern sich auch für den Beruf des Jour nalisten besonders interessiert und sogar nicht davor zurückschreckt, Redaktionen aufzusuchen und im Redak- tionSzimmer mit Redakteuren zu plaudern. Das ist Alfons XIH. Auch als kürzlich in Madrid die großen neuen Geschäftsgebäudc der Zeitung „El Jmparcial" er öffnet wurden, ließ cs sich der König nicht nehmen, einige Tage später in Begleitung seines Adjutanten das neue Heim der Zeitung aufzusuchen. Der König von Spanien besuchte sämtliche Redaktionszimmer, ließ sich auch die Schreibstuben und die Bcrwaltungsbnrcaus zeigen, ging dann in den Setzcrsaal, um die neuen Setzmaschine» in ihrer Tätigkeit zu sehen. Und schließ lich verweilte er längere Zeit im Mäschinensaal und beobachtete die Tätigkeit der Rotationsmaschinc. „Mit solchen Maschinen also", meinte Alfons XIII. lächelnd, „vernichtete man Politiker und manchmal auch Kö nige." Im Konferenzsaal ocr Redaktion hatte man inzwischen in aller Eile ein Tiner vorbereitet, und der König erklärte sich bereit, an dem Bankett teilzuneh- mcn. Zwischen dem Bcrlagsdirektor und dem Chefredak teur nahm er Platz; an dem Diner, oder richtiger ge sagt, air dem Lunch nahmen sämtliche Redakteure, Re porter nnd Verwaltungsbeamte des Blattes teil, wie auch ein Dutzend der Setzer und dcS Maschincnpcrsonals. Der König unterhielt sich mit allen und später erhielten sämtliche Teilnehmer an diesem Lunch eine Photographie mit der eigenhändigen Unterschrift dcS Monarchen. Lum ist jede Hausfrau darauf bedacht, einen wohlgelungenen, selbstgebackenen Festkuchen auf den Kaffeetisch zu bringen. Sie wird stets Ehre mit ihrem Kuchen einlegen, wenn sie dazu das echte Dr. Oetker's Backpulver „Vsckiu" verwendet. (Ter Name „Backin" ist gesetzlich für Dr. Oetker's Fabrikate geschützt und darf nicht nachgcmacht werden.) Dr. Oetter'S Festkucheu. Zutaten: 500 F Mehl, 1 Päckchen von Dr.-Oetker's „Backt»", 200 x Butter, 200 § Zucker, V» bis >/t Liter Milch, 5 Eier, das Weiße zu Schnee geschlagen, 150 x Rosinen» 150 x Korinthen, ein halbes Päckchen von Dr. Oetker's Bauillin-Zucker, Salz nach Geschmack. Zubereitung: Die Butter rühre schaumig, gib Zucker, Vanillin- Zucker, Eigelb, Milch, Mehl, dieses mit dem Backiu gemischt, hinzu und zuletzt die Rosinen, Korinthen, Salz und den Eicrschnce. Fülle die Masse in die gefettete Form und backe den Kuchen 1 bis IV, Stunden. tzditha. Roman von Clarissa Lohde. 74 Nach Bruno hatte sie sogleich nach ihrer Ankunft ge kragt und gehört, daß er in Berlin sei. Das war eine kleine Enttäuschung gewesen. Sie freute sich auf dieses Wiedersehen, Keule sich, ihm sagen zu könne», wie sie sich die ganze Zeit mit ihm beschäftigt habe, wie sie seine Erfolge mitgefühlt, «ie ps sich an dem Lese» seines Dramas, das zu sehe» ihr nicht vergönnt gewesen war, erbaut und alle» Ideen, die «r darin entwickelt, zugestimmt habe. Die Diakonissin hatte «fne nach schwerer Krankheit in der Genesung begriffene Frau in Schönwalde zu pflegen, die zu den besonderen Schiitz- üngen Edithos zählte. Sie versprach daher der Schwester, nach mittags dort einen Bestich zu machen. Der Tag war so frisch und heiter, daß Ediths sich ent schloß; den Weg, der fast ganz durch einen Buchenwald führte, HU Fuß zurückzulegen. Die Diakonissin empfing die Baronin, di« schon einige Erfrischungen für die Kranke geschickt hatte, ht der Mr. ES ging heute schon sehr viel besser, berichtete st«. Die Freude habe die Kranke merkwürdig gekräftigt. Ediths lobte das Aussehen der kleinen Wohnung, die unter der sorgenden Hand der Schwester hübsch und sauber erschien, und segnete im Stillen ihren Entschluß, diese Pflegerin herbe- «äsen Zu haben. Nun waren auch die Aermsten und Verlas- sendsten de» Dorfes nicht mehr ohne Hilfe oder auf den Beistand anderer, außerdem schon mit Arbeit überlasteter Familienmitglieder angewiesen. Die Kranle preßte di» Hand der Baronin, die sich sanft «s ihre arbeitsharten Finger legte, an ihre Lippen. „Dank, tausend Dank, gnädige Frau Baronin! Der Herrgott sei mit seiner Gnade bei Ihnen und scheute Ihnen Glück und Se gen N hauchte sie voller Andacht. „Glück Und Segen!" dachte Ediths, als sie einige Mi» «ulen daraus weiter dem Forsthanse zuschritt, wo sie nach dem alten Förster sehen wollte, der jetzt ohne Weib und Kind einsam ddxtHansen mußt«. Gab es noch ein Glück für sie? Ach, sie hatte eß ja nur wie ein Schattenbild an sich vorüber hasten sehen, und wie bald war «S in Nacht und Dunkel versunken! Ein „Guten Tag, gnädige Frau Baronin!" tönte ihr von der offenen Tür eines Hauses entgegen. „Guten Tag, Dörthe! Wie acht eS?" „Gott sei gepriesen, gut! Wollen die Frau Baronin nicht einen Augenblick bei mir eintreten?" Ediths folgte freundlich der Einladung. Mit Befriedigung glitt ihr Auge dabei über die saubere Kleidung der wenn auch noch nicht kräftig, so doch gesund aussehenden Fran. Welch eine Wandlung war da vorgegangen. Und die Kin der? Keine Unordnung, keine schmutzigen Hände und Gesichter mehr. „Dir bist zufrieden?" fragte sie, in der weiß getünchten Stube mit den blank gescheuerten Stühlen sich umschauend. „Ich kann nicht klagen," antwortete die Frau. „Ich habe Arbeit, und da ich meinen Lohn jetzt behalten und nach mei nem Willen verwenden darf, kann ich sür meine Kinder sor gen und alles blank und proper halten." „Und Deine ältesten Kinder?" fragte Ediths. „Der Junge ist noch in der Lehre beim Schmied in Frauenstein, wohin ihn der gnädige Herr Baron gebracht hat. Er geht jetzt zum Herrn Pastor in die Christenlehre und mit Gottes Hilfe wird doch noch ein braver Mensch au» ihm. Der Unfriedeu im Hause hatte ihn ganz verdorben, er war ein verwahrloster Bursche." „Und Deine Tochter?" „Ach, wissen die gnädige Frau Baronin denn noch nicht? Die will ja Fräulein Gertrud i» die Pfarre als Stubenmäd chen nehmen, wenn sie sich verheiratet." „Nein, Gertrud hat mir noch nichts davon gesagt; aber eS freut mich, freut mich sehr." „Die Fra» Baronin wollen noch znm Förster?" fragte die Schulz, als Ediths sich zum Fortgehen anschickte. „Ich sah ihn vorhin über die Felder nach seinem Hause gehen. Der Herr Barou war mit ihm." „Der Herr Baron? Seil wann ist er zurück?" „Seit gestern abend, glaube ich. Er hat hier auch schon im Borüberaehen vorgesprochen, und sich nach de» Kindern erkundigt. Ach. aber verändert wird ihn die gnädige Frau Barouin finden, so hell schaut er jetzt au» den Augen, so ganz ander», wie im vorige» Sommer. Da ging er immer so still und in sich gekehrt henun und blickte nicht recht», noch link». Jetzt sieht er so fröhlich in die Welt, al» stände ihm etwas recht Gutes bevor." Editha »sickte der Geschwätzigen noch einmal zu und eilte hastig weiter. Bald aber mäßigte sie ihren Schritt, eine eigene Bangigkeit überfiel sie. „Törin," schalt sie sich. „Meine Nerve» sind noch immer nicht so stark wie ich glaubte." Der Förster saß vor der Tür seines Hauses und rauchte, aber er war allein, Editha konnte sich eines Gefühls der Ent täuschung nicht erwehren, als der alte Mann ihr ehrfurchts voll entgegentrat und sie nötigte, sich auf der Bank neben ihm auszuruhen. Aber sie suhlte sich wirklich müde und hatte auch dies und jenes zu fragen, was des alten einsamen Mannes Behagen betraf. „Unser Herr Baron ist auch wie der hier," bemerkte er, als er ihre sorgenden Fragen beantwor tet hatte. „Er wollte zu der Frau Baronin hinüber und ging nur für einen Augenblick mit dem Gehilfen nach der Waldecke, wo die Raupen in diesem Frühling so viel Schaden getan haben." Editha blickte nach der angedeutetcu Richtung. Da trat auch schon Bruno ans dem Schatten der Bäume hervor, der Forstgehilfe in bescheidener Entfernung neben ihm. Als er die schlanke, schwarze Frauengestalt a» der Seite des alten För ster» erblickte, stutzte er nnd blieb einen Moment stehen. Dann aber ging eS wie ein Glanz über sein Gesicht. Beide Hände streckte er ihr entgegen. „Ediths!" Was war e», daS ihr bei dem Klang seiner Stimme alles Blut zum Herzen trieb? Sie mußte sich Gewalt antuu, um vor den Augen der beiden sie beobachtenden Männer ihre Fassung zu bewahre». „Willkommen in der Heimat!" fuhr er fort. „Ich war im Begriff, Sie in Frauenstein aufzusucheu. Gestatten Sie mir, Sie auf Ihrem Heimweg zu begleiten." Sie nahm mit leiser Nei gung des Hauptes sei» Anerbieten an. Bruno schüttelte dein alten Förster zum Abschied die Hand. „Wir sprechen ein andermal weiter über den Wald." We nig« Minuten später schritt er an EdithaS Seite auf dem von Buchen überschatteten Wege hin, der nach Franenstein führte Schon neigte sich die Sonne zum Untergänge, leiseS Rau schen ging durch die Zweige, die Vögel zwitscherten im Laube. Beide überkam die Erinnerung, wie sie vor noch nicht einem Jahre denselben Weg nebeneinander gewandelt wa ren S0N20