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8st. gehr« 1. Gttftze m» Nieder Tagebfttt rnioerSte-, 8. gk»ruer 1Ü27, »»»» I? «8 Isguvg «es «eUÄsmwmiiI« d>»iM Vertretung ungenügeub berücküchttiÄ. »über der »euer» Regle»»«, ko fuhr P r Hev» «ft»e grundsätzltche «egserschM von Stadt «G Land,« km» GsHMMckzU^MM» »Ude» XU«. Dft uud für rt»e de» »esämtwerft» t« Laufe etue» Sabre» unter- vrambenl nur bewirtschaftete« Dom»««» Vreutzeu» »ewetse. Dte Rentabi. tische« Verrichtung« «rft recht Ick ick tzOcka ter IMniticks. Msückchackei« sich. Sabre» trotz»«« «»etter »ers hvana»ver«uft, die «»etteve Et ^^ d« Kriege «chvete «um mit «wer vftrpnv» Eine gesicherft RentaRlttät sei aber Vorbedingung vaftir^ dab dte Landwirtschaft dte ihr t« Rah«»«« der Gesamtwtrt- schäft »«fallende« Aufgabe« leiste, vor allem di« Eichern« der Na-ru«a»f«iheit und der Unabhängigkeit von der Ein fuhr ausländischer Lebensrnittel und die vermindern« WmiAck ick Gliftute» ick Iiitsluiiuick, i« »ns«». Ml«». »en, die besonder» die Ungunst »er Witter»«« mch die da» durch bedingte schlechte Erste tu wett« Gebiet« de» Reich» Anschluß an die Red« von Ralckreath sprach ItiEM« «- » »a < e» ^r-iea,»z M GNRßMW Nß NnWVMMu VWVt tu maucher Beziehung etwa» hoftnungsvoner al» im Vor jahre tu dte Zukunft seh« könne«. vor aste« wird di« Er- ftnntni» der Rollage »er Landwirtschaft heute «»«der vo» »er Regierung «och um» saust irgend eiuer ernst »u nehm«». »« Stell« «ehr iu Abrede Der vortr«e«»e wie» daraus aus ein« «leibe pva »astnaRn« hi«, die dte Milderung der landwirtschaftlich« Rot »«« Stele hab«, so di« Ueberfübrang der kurzfristige» Verschuldung ,in Zaug- srtstta« Kredift und dte Sesftmg de» Zw»ftlbe» der Um»- frtstigen Kredits sowie die Mederetnschalluu» de» Sollseche» für landwirtschaftliche Produkte im Zolltarif. Dte wirksamste Hilft sei »«doch au» eigener Snttiatwe «ttfprusge» und von der «etreide-vasdelsgeftllschaft, dte vo» »er Sandwirtschaft tukamm« mft der Düugemitteltndustrft errichtet nmrb^ «tz- einer hundertprvzeuttaeu Ernährung mit de« wichtigste« Nahrungsmitteln au» eigener Scholle fast erreicht war. Die Wirtschaft»- und Handelspolitik Deutschland» «raff« der Saud- wirtschaft die Erfüllung ihrer Aufgabe ermöglichen. Unter all« Umstände« müsse verbürgt werde», »ab mindesten» der im Schwedenverirag erreicht« mäßige Zollschutz auch bei den «och ausstehenden Handelsverträgen mit den grob« Ge treide-Ausfuhrländern durchgehalten «»erde. Der kommende Zolltaris müsse all« Produkt« der Vieh. Haltung, aber auch des Obst- und Gartenbaues ein« wesent lich höher« SMtz al» bisher gewähr«, da dte Viehhaltung in erster Linie dte Grundlage der Existenz de» kleine« Land wirt» sei. die Ausdehnung der Schweinehaltung die einzige Grundlage fei. auf der die anzuftrebende Steigerung der deutschen Kartoffelernte verwirklicht werden könne und der Obst, und Gartenbau «» einer Familie ermögliche, stch auf Heinstem Raum zu ernähr«. So verbesserungsbedürftig der Schutz landwirtschaftlicher Produkt« sei, könne da» bestehende Mihoerhältui» tu »er landwirtschaftlich« ProdnkttonSbilauz aber uicht lediglich durch Erhöhung der Einnahmeseite ausgeglichen werd«, auch der Unkostenseite müsse sich die Aufmerksamkeit »«wenden. Hierbei fall« auf, daß da» Konto Löhne um öü Prozent uud da» der sozial« Last«» um 200 Prozent über Len Vorkriegs stand gestiegen sei. Ein« Rationalisierung der einzelneu Be- triebe werde dadurch erschwert. Zu den Soziallast« sei darüber hinaus zu sagen, daß sie in «irrem höchst uubefri«- diaendeu Verhältnis zu dem stehen, was au soziale» Unter stützungen an wirklich Bedürftige heut« bewilligt werd« türm«. Dieses liege u. a. in der UeberVürokratisterung und der übersteigerten ThesaurierungSpolitik. Bor allem aber zähle auf allen Gebieten sozialer Versicherung da» selbständig retardierende Moment, da» einer unberechtigten Inanspruch- nahm« der Sozialletstungen entgeg««wirkt. Di« produktive Wirtschaft lause Gefahr, durch «in StaatSreninertum erstickt zu werden. Rach kurzer Beleuchtung de» erschreckenden Umfange», den die Berstädteruua »es deutsch« Volke» angenommen habe, stellt« der Vortragende darauf dte Forderung auf, daß vom Reich und von Preußen kraftvolle Schritt« unternom men würden, um durch planmäßige Siedlung der Entvöl kerung de» platt« Landes entgegeuzuwirken. Nelen dem Kampf für einen gerecht«« Ausgleich »wisch« Produktionsmittel ««» Produktionspreis müfs« di« Aufmerk, sämkelt der heute noch di« Landwirtschaft schwer bedrückenden Steuerlast und dem Zluseubieust zugewendet werden. Di« Landwirtschaft könne nicht mit einem Zinssatz von acht Pro. zeut und darüber arbeiten. Auf dem Gebiete der Steuer sei di« Verteilung der Last«« und die Gesamthöhe noch «ine durchaus ungesunde. E» sei vor allem nicht zu verantworten, »ah der schwer um sein« Existenz ringende Grundbesitzer noch mit hohe« Realsteuern für Länder und Kommunen belastet m. Mft ihr Verbünde- war «tue Pelzscha «M Wert de» Knninpelzes im fertige» Die Ausstellung war «rft 21W Bewert: gesetzliche Aeuderung »er Gchullostenoe vvlk zur Seit «inen nicht unerhebliche« kosten für die städtisch« Bevölkerung mit sich Präsident Hepp für de» Ausbau wer verleck. ohue »ah «in Korrektiv dieser vorhaute« ist, es» aut LeU Schuld an der Entwickln»« trage. An diesem Zu kämmen Haug entsteh« »er Gehäuft einer Erweitern«« der Recht« »«» Reichspräsidenten uu» de» Au»»««» »er Kompe- )< verli«. tvft dftsiähri« Tag»«» »«» Reich»!«», »uu»«» fand im Rahmen »er Grün«« Woche am Mittwoch in der großen Autohalle am Saiserdamm zu verlin statt. Der Versammlungsraum war überfüllt. Di« zu »er Be«. sammlung erschienene» Minister Schftft und Dr. Curtis» wurde« mit stürmische« Bet fall »earüsst. Anwesend waren zahlreich« Abgeordnete au» alle« Pariaurenten sowie Ver treter de, Reich», und Sta«t»behörden und »er Stadt ver- li«. Di« in »er große» Hall« ausgestellten bei-«» Rtese». Lautsprecher versogten. Zn «tue» kleine» Zwischenfall kam es vor Beginn »er Versammlung, indem Verkäufer link», demokratischer vlätter «ach wehrmalig«, Aufforderung uu- ter de» Rus«« .Rau» mit de« Iudenblait" au» de« Saul entfernt wurde«. Etngeleitet wurde die Kundgebung «ft et»«« Konzert mm ehemalige« Militärmusiker» unter Lei tung de» Ober Musikmeister» Adolf Becker. Punkt 12 Uhr mittag» erfolgt« unter dem stürmisch« Beifall der Versammlung und unter de» Klänge» de» Sri». derIcu»-Marsche» »er Et»»»g der Fahueuaöteiluvoe« d«r Landbünd« und Funa-Sandbünde, dte da»« t» der Mitte »er Hall« hinter de« Disch«« d«S Gelamtvorstand«» Aufstellung nahm««. Der Präsident des RetchSlanbbuude» Gras vo« Salckreuth begrüßt« die Erschienenen, besonder» die Minister Schiele und Dr. «urttu» sowie die vertret«, »er preußisch« Regierung, die Mitglieder de» Reich»»«» und Landtag».«» ReichSrats de» StaatSrat» und ReichSwtrtschaftsrat». »er Stadt verli» »sw , insbesondere auch di« au» der Tscheche- Slowakei und au» Pose« erschien««,, Vertreter de» Deutsch ¬ rob«. in der er zunächst darauf htmvies. daß der Landwirt wie Vein anderer unter Risiken verschiedenster Art leide, die «nu gute« Teil durch feine an die Rat», gebunden« Arbeit bedingt feie». Er müsse daher besonder» di« Gewißheit haben, ans dem eigenen Boden -en Betrieb fortführen z« kSunev und vor Angriffe« auf da» Eigentumsrecht geschützt zu sei«. Die Eutrechtungsgefahr für »e» private» Besitz, insbesondere für de« ländliche«, sei heute außerordentlich groß, da der bvdenmformertsche Will« zum GlaubenSbe- kenntnt» für Massenbewegungen aiiSgenützt werde. Das Wohnheimstättengesetz sei überflüsiig, da kein Mensch sich gegen -en Gedanken wenden werbe. Wohnheimstätten, Nutzgärten und sonstige ähnliche Anlagen z» fördern. Sines neue« Gesetze» bedürft «» auch nicht In bezug auf di« städtische Bvdenvo-rratSwirtschaft, da nach de» vorliegende» statistischen Daten ei« umfassender Vodenvorrat für die Städte bereit» geschaffen sei. San, unerträglich ftt «ine Reibe von Bestim- muugen in der „Planftststellung" und der „Umlegung". La hier dem Eigentümer »er Anspruch ans rechtliches Gehör und jegliche» Recht auf ein« Entschädigung entzogen werde. Ebenso kämen in der 1« vodenreformgefttzentwurf beabsich tigte» „Landbeschaffuns" «tue Reihe vo« Möglichkeiten der Eigentumsbeschränkung und der Enteignung zum Ausdruck. Diese Eingriffe müßten zur Vernichtung -es Realkredits sür den ländlichen und städtische» Besitz führen. Den Geist der EigentumKs«indlichkcit atmet auch da» preußisch« Släüte- bangefttz, da» den ländlichen EigcntumSgedanken bis ins Innerste trefft. DgS Agrarprogram« »er Sozialdemokratisch«« Partei sehe di« Zerschlagung des größeren Besitze» vor. um Bauern schaft zu gewinnen, aber nicht etwa mit dem Ziele, den Bauern oder den Landarbeiter mit einem ganz einwandfreien Eigentumsrecht au seiner Scholle auSzustatten. vielmehr soll bst der Verwertung den als „reichseigen" bezeichneten Bo den» di« Rechtsform der Erbpacht, des Rentengntes oder des Erbbaurechtes Anwendung finden, (bcgeu «ine» derartigen Staatsfoziattsmus müsse man sich wende», da er geneigt ist. die private Wirtschaft zum Staat-tnstrument zu mache«. Die Eingriffe, dte der Staat 1« da» fein« Uhrwerk prtvatwtft. schaftlicher Betätigung zu seinem eigenen Schaden gemacht hab«, sei al» kalte Sozialisierung zu kennzeichnen, di« aus die öffentliche Verstaatlichung hinauSlauft und zur Aufblähung de» öffentlichen Apparate» führe. ES müsse daher al» eine der dringendsten Auftaben der nächste« Seit angesehen «er de«. über de« Weg einer Regelung de, Kompetenzen, der klaren Teilung der Aufgabe« zwischen Staat und Wirt schaft, sowie der zwischen Reich. Ländern und Gemeinden zu einer wahrhaft produktiven Gestaltung der ge samten ösftntltchen Hand und im Zusammenhang damit zu einer Senkung der Ausgaben für all« öffentlichen Zweck« zu kommen. Unsere besondere« parlamentarische» Verhältnisse be dürfte« einer Aenderung etwa durch Selbftbeschräuknug »«» Parlament» und durch die Stärkung »er Stelluug des RÄchSstua»,Ministers, damit bi« Bewilligungsfreudtakeft »er Parlament« eingeschränkt werde. Män könne sich auch fragen, ob nicht unser gesamte» BersassungSfyste«. da» ftiu alleinige» Schwergewicht in «in« einzige politische ««politisierte Kam» Reiche» zu spre ¬ ch«. Sn bezug anf »ft erstere rügte er ein Uebermaß fiska- Nfcher Rücksichtnahme. «Sbreud er »ft Mrtschaftltckkett der «»gedehnt«, Lavalbanvottttk »ezwetftlft, und «» für rich tiger hielt, »ft für die Kanalbauteu zur Verfügung gestellte Summe vo« über 780 Million«» Mark al» langfristigen Kredit »er Landwirtschaft zur verfüg», zu stellen, da «S sich hier um ei« Arbeit-beschafsuvgsprosvam» handele, dos tatsächliche Werft zutage fördere. rage der orte «tue ««,. »a da» Land- Dell »er Unterrichts trag«. Ferner sprach werde, währen» da» mobil« vermöge» von letztere» völlig frei bleibe. Zu« Schluß ging »er Redner «och auf die Verfassung »«» Reiche» ein, die seiner Ansicht nach einer Reorganisation bedürft«, und »war in Hinsicht »«» »wischen Reich und Län der« bestehenden Dualismus. Der Redner forderte Aare Berteilung »er Kompetenzen »wische» Reich und Länder«. LÄLL'L«, lichen, Gebiet zu lösen seien, sagte er: .Da» komm«»»« Ach, wir» vielleicht schon die Entscheidung brMge«. welche» Weg Deutschland endgülttg «iuschlageu wir». De« «eg »ur Frei- heft »der de« Weg zur internationale« WtrtschoftSkolouft. wir Sauftvtrft werde« uu» , stehen- l Inuenwtrtschaft. ans die sie sich stütze« Di« Lös«»« dr» wirtschaftliche» 1»»««» Wtdersmm- ieuft »«gleich »1« Lösung »e» »eutsche» vvlk»wirt. Problem», wozu »ft Mithilft der gesamte» deut- Landuttrtschaft «otwen-ft fti. Da» deutsche Volk ftt»« ooärtia daran, »aß Stadt «ch «ttttsche Stvllifckio» bewertet »erbe» al» Saud und ländliche Kultur. Dte Eiche Arbeit und La» bäuerliche Weft» müsse wieder : geschätzt «erde», erst dann werde man da» Siel, »ft ick »n Oberen l«»ge>n I» »en Tiere« wargewtssermotze» die «ste^ gestaade» Sucht vertreten und vornehmlich war e» da» Erz- gebtrge. da» infolge feiner höheren und daher kälteren Sage mit prachtvolle« Tiermaterial vertreten war. Säurt- Atm! Raffe» »er Knuimhenzucht waren zu» Dell in erheb lich« Sahl« aus »er Ausstellung vertrete». Al» Reu- zücht»nae ii wurden gezeigt drei Castorer-Exeurplare (Biber könig), drei vraunloh, ein Meißner Widder in gelber und einer in grauer Farbe. An hundert Preisricht er waren Aitig. um »ft beste« Züchter herauSzuftndem Dte Eröffnung am Sonnabend erfolgte in Gegenwart von Vertreter« staatlicher und städtischer Behörden durch Bürgermeister Dr. Kind-Meißen. Das Wirtschaft-Ministe rium und die Landwirtschaft-kammer hatten ebenfalls Ver treter entsandt. Laude»verba«»»v»rsitze«»er Herum«« Uhttg-Vedera« dankte sür da» lebhafte Interesse uu» rich tet« au die Behörden die Bitte, soweit al» möglich den Wünschen der Züchter die notwendige Aufmerksamkeit zu schenken und Unterstützung ,» gewahren, wo e» möglich, insbesondere durch Ucberlassung von Wiesen und Pachtfel». WirtschaftSminifterium und Landwirtschaftskammer sprachen durch ihreu Vertreter hohe Anerkennung für die Führung deS Verbandes aus. Der Meißner Kaninchen,üchterverein bereitete den zahl reiche« auswärtigen Gästen am Sonnabend abend in «ine« BegrüßungSadend frohe Stunden der Geselligkeit. Der dritte «e a audsftg »eS Sächsische« Kauiuche», ziichftrverbaudes wurde am Sonntag «nie, starker Teil nahme an» allen Teilen de» Lande» abgehalten. Der vor- sitzenLe Herr Uhlig kennzeichnete mit freudige« Stolz den Fortschritt der vergangenen Jahre. Di« Au-ftellung in Bautzen zählte ItM. die in Chemnitz 18W und die Meißner 2100 vewertung»tiere. Im Auftrag be» LandeSauSschusfts wurde LaudwirtfchastSrat Dittrich unter Ueberretchung der Urkunde zu« Ebrenmitglirde de« Verbandes ernannt. Geschäftsführer Fischer-Berlin berichtete über da» Ver hältnis des Reichsbundes zu dem noch bestehende« deutsche» Bunde, zwischen denen eine Vereinigung leider noch nicht möglich gewesen ist. Hieran schloß sich ein Vortrag über da» Thema „Was muß der Züchter von der vererbüng ivrssen", tu dem wissenschaftliche Erkenntnisse in leicht faß licher Form an den Züchter hcrangebracht wurden und mit dem direkte Fingerzeige für die Praxi» gegeben wurden. Die nächstjährige Landesausstellung hat der Kaninchen- zücktervercin Leipzig übernommen. De« Sachsenpokal er rang der Verein „Fortschritt" in Alt-Chemnitz. Mit der Bekanntgabe der Preise und einer groß« Anzahl Belobi gungen schloß die' Tagung ab. SerichtSsool. Landgericht DreSbem Am 30. August vorigen Iabrer wurde der 18SS zu Niederlössnitz geboren« Fleischenneiiter An ton Mehlig dabei betroffen, wie er in »er Hackanstalt de« Dresdner Scklachthofes ein« stinkend« und auch völlig verdorben« Ilrischmasse »nm Snwck« der Verarbeitung Brühwürstchen durch d«n sogrnanntrn Kutter lanftn lassen wollte. Mitt« November stund Mehlig vor de« Schöffen gericht Dresden. Di« Verhandlung, über die bereit» an«- führltch berichtet wnrde, entrollt« ein recht üble» vild. Der Angeklagte wurde wegen vergeben» nach i 12 Ziffer L de« NahriinaSmittrlgeießes zu einer Woche Seföngni» ver- urftist. Gegen dieses Urteil hatten Mehlig, der sein, Frei- sprechuna erstrebt«, und auch di« Staatsanwaltschaft au» gegenteilig«,, Gründen Berufung eingelegt. G» stand des halb am Mittwoch vor der S. Strafkammer Termin an. Mitten in der Vewei-erhebnng hielt es aber der Angeklagte für ratlam, die verufung »uriickznziehen, woraus dies auch dann seitens der Staat-anwaltichast geschah. Das erst instanzlich« Urteil erlangte damit Rechtskraft. vorzustelleiu Er überbvachft »er versicherte. : mit seine» ganze» che» Laudwirts m» beso«»er» bei »er Pro ¬ ste he. De» weite«« überbrachte er Re