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»1» «tt fit ernennt «isma rrslau hat akftelle» !« Srnwg-öftnnrn. Preis- «er NAH angetreftv. , fte ftn, ounen W' Ä Noon. «tt «tue« «stSbltck «oft ftr ftutfifta Etä«>tt schlitzt ftr al» jede» Dra«a — durch Mei Stu», »««uug ffitt, die dur- stark ergänzt weft anßerordmtlich ragt »««« »» «U et»« oorzettig« Schlfttzun» der auf führeuft» reiche« sich Krim» «ud Broni di« führte die recht- «etter.Vrrtcht oa« , Seb«« 1»»7. früh 7 Uh«. beide» ». weil » Ab- tu Milt»»«» und vtei «ft die mich selbst »erdichtet, daß der Mrmtsch bewegft« lchlossenen Führer» rerzmau«. für-»»» natürlich — da» »ort «eiittr Ueberzeuauu» eine Ben krast mtt Aussicht aus Erfolg UW^'LNML LÄLHMZZ chatte». Da» Schtckftl nimmt seine« eher»«« 7 «dertrdat sei«» Bruder - diefir wttlt »u sei»«« Rat- d 80«. Mit einem Ausblick äufdft alauzvotle Znknufi der ftuti»-« «t仫e schließt »er »tim. der — sackender ak» tede» Drema - durch zwei Et»». 8«r?Vet» SU» aeschtäst«^ E w!^M»Ä! Erwart»««» "**S»»a--Lichtsviele iHauptstr. 1j:„Der,«ei etdbauer" «» An»««ruftr. DerKreuzwegtzofba! Jako» Server ist «f der «eise »ach Wt« ^estott« , sei« jüngerer Bruder Matbia» ft« .^r fst« »»st > «« K!r.'.L" Schlesien» u»d um dte Wahr«»» der Belang, der schlesische» Industrie die Würbe eine» Dr. tu». h. «. verliehe«. Zucker»»» und Z»cke«reis«. Di« Laa««» der Ber einigung»« Hebung de» Zuckerverbrauche» u»d -««ort«», die ä« Dirn» tag tu Berlin tw Nhetugott »»ter Borsttz «« «1«« Vertrag von Dr. e» der Zuckertndustrft. 8K.'L.''L?«: »»en. u«a « WLÄLSL.'K L'L tt»»«. ftr.v>llk»»«« ausretcheüd fttz^nn durch ent- kein« Förftruua de, Zuckertu»«Vrt« tchtung dies« «tust t» Deütschland so . _ »st der Bürse ans «auttzu Gefteftn ich« Ltudutze» »ahezu oollständta wieder ztuäe- «wtttchftfft^etzft Preise a» »er Graduvwchtzz» »» Berit» pro rao pomm. —. W'-xULÄM'. »««»<«, !>- >v» L^K!L.^ÄM»K" ÜL".M- Wsitz—WM LL«WLL-^ » mehl 70»/. 4»,«ü. Noaa«ümdt »^ «öS Weftuttfift «o,,mk«, U,7L Msutt« »bS, ftah»pp«ßftt.W. Heu --. chetreide-Gtroh, »Oft —. da. draht^ep et 4,üä. Mluscheo. Deutschen DerFift? beginnt «), einer rech«) strllnna de» ungttrübft» Juge-ttleben» «ns zu, Eiorethuug de» wilden «vd da» strenge Plamannsäü Jnsttftt «VOedB-hhldstsft «t jdtaftl «»dehn Staaten: Austratte«, Neuseeland, Kanada, Haiti, Sü-äfrtka, Kubtt Japan. Es ist zu hoste«, daß dl« schwebend«» Ber- baudlungen «tt Polen und Estland «ach glücklich«« Beeu- dtgung di« jetzig« Difserrnziernna ftseittg« «nd daß in Frankretch wenigst««» die tatsächlich«, «ran auch nicht recht lich« Metstdegünstiaung erzielt wird, d. h. ltfftinuäßtge Meistbegünstigung für all« wichtigen deutsche« Einfuhr waren. Die estgltschen Dominion» habe« seit Einführung der Vorzugszölle zugunsren England» all«« andere» Staa» t«n dt« Metstbegünfttgung verwetgert, «»d es besteht anch keine Aussicht auf AenbtruNg. Selbst wen« et« Handels vertrag Mit «ine« oder mehreren Domtntou» zustande kämme« sollte, wird voraussichtlich von deutscher Veite nur die Meistbegünstigung gegenüber de« ändert« Vertrags- staaken, »tt »«»«ahm« England», erretcht werde». «««ft ««d Wissenschaft. Saphft Kloerh gestorftn. In einem Hamburger Lran- kenhau» starb i« «1. Lebensjahr« die Schweriner Ülourau- schrtststtllertn Sophie Kloerß. Au» ihren Werke» find vor all«« die Erzählung „Spatenrecht", dte Geschichte« »0« „Lachenden Haus", .Stranddistel", „Mutter sei«" «üb der Roman ^m Nervevpavtllon" einem gröberen Leserkreis b^annt geworden. Deutsch« Stndeuten bei »er Loudouer Universität»» Seter. Bei der nunmehr in London beatnneuden Jahr hundertfeier der 1827 begründete« Universität London wer de» die Hochschulen von 40 Staaten vertreten sei«, darunter Deutschland durch 51 Studenten. Eine noch gröbere Ver tretung haben nur die Bereinigten Gtaaten von Nord amerika mit 52 und Indien mit 111 Studenten. V-et» für Lyrik 1»S7. Der Preis für Lyrik 1027 betrügt ' liwo RM. Zweck der Stiftung ist, lyrische« Persönlichkeiten zur Geltung zu verhelfen. Einsendungen, die mindesten« 10, höchsten» 15 ungedruckt« Gedichte enthalten sollen, sind in Maschinenschrift bis zum 1ö. 8. an den Schutzverbauü Deut scher Schriftsteller, Berlin, Bülowsirabe 22, ipit der Auf schrift „Preis für Lyrik" »» richten. Dir Manuskripte sind anonym, aber mit einem Kennwort versehen, einzu reichen. Di« Bewerber haben in einem Umschlag dte »ort« sowie dt« «dresie an Herrn RechtSanmalt und Notar Dr. Wenzel Soldbaum, Berlin, Wtlhelmftr. öS, gleichzeitig «»«zusenden. Der Pr«t» wird ««ter all«« Um- stä»de» und ««geteilt am 1.». 27 vergebe«. erzog««, erbe« würden: aber Matbtä» schwört, daß ketn Testament vorhanden sei, «nd so «iisftn Broat m»d Jakob mit ihrer Mutter arm und heimatlos den Hof verlassen, «och vo« »em Hast« de» Mathias verfolgt. Dir «Utter Ktr»t: Jakob, sich selbst überlast«», geht t« dte Sremde, „»kommt und wird et« Zuchthäusler. Di« »0« idrer Großmutter streng «nd brav erzogen« Broni ist «ine» Tage» doch bavvu- ge gast gen. weil sie d«n Liebe »Versicherungen Toni vollerer» glaubt«, und ist al- Magd bet Tonis Vater, de« Adamhos- bän«r, etngeir*««n. Da erfährt ft« »och rechtzeitig durch d««. wackeren Großknecht Sepp da» Schicksal ihrer Mutter u*d daß e» al» ab gemacht gelte, daß Toni »nd Server» Tochter Ems««», «in Paar werd«» soll««. U» bedarf »»r «och des sie versolgenden Haste» Server», um fte z« »««Nia«», «ach Hause zur Grobmut ter zurückzuketzr««, wo ft« fast gleichzcittg mit d«m wieder einmal au» de« Zuchthaus kommende». Jakob zusammen trifft. Der vr«d«r bringt de» Keim de» Tode» mit und stirbt in ihre« Armen, nachb«« «r chr «in Gebetbuch überg«b«n. das er al» Erbstück de» Vater» b«l seinem letzten Aufenthalt in Wi«n «0« der Mutter feine» Vaters erhalt«« hat. I« btesm» Büchel findet Broni einen alte« Brief des Mathias Ferner an feine» Bruder, wort« er den Empfang -e» Testament» bescheinigt und sich beklagt, daß da» Vnt an Vroni und Jakob übergehen soll«, «ich««» er und sein« Stnd«r Franz und Sredeeuz so ärmlich bedacht wären. Dieser Brief bestätigt Broni dem verdacht der albe« Großmutter, dir den Mathla» Ferner «icht ander» al» de« Meiveibbaver «ennt. Wirklich hat Mathta» damals da» Testament verbrannt, wobei er vo» seinem Sohn Kran» überrascht ward«. Um nicht gegen d«n Baser »u zeuge«, hatte Franz aefchwiea««.... Nach lange« Tagen u»b schwe«, EchicksalSschlLgen «iche« sich Franz «nd Broni di« Hand »um Gelöbnis für» Lebe». mäßige vesitzeriu auf de« Kreuz«, Handel «rd Volkswirtschaft. B«gin« »er Zeichn,»« a»f die Neich»a»leih«. Auf Grund et«er Umfrage an die Großbank«» kann die Bossische Zeit«»» feststelle», »aß zu der heut« begttmen»«« Zeichn««« auf die fünfprozenttg« Netchsanleth« namentlich au» West- be»tschla»L bereit» erhebliche voran »«lduuge» et »gegangen stud, »t« »«rch etnige Großaufträg« todustrieller Verbände "erden. Da auch das Berliner Jntereffe roge ist, rechnet man in Großbankkreisen ittge» Schließ»«« »er auf den 11. »». Mt». »frist. Nach i» de« Kreisen »er Däuser Ist mm» oon einem voll«» au» überzeugt, da bereit» eine ganze sauftrchge» vorkieat. Dör schwedisch-deutsche Ha»d«lSoe«-chr. Ueber bi« Ent wickel«»« de» deutsch-schwedtsche» HaudelsverkehrS bringt ^loendka Dagbladet" et»« i«teresta«te Zusammenstellung, a»s der hervorgeht, »aß der deutsche Ervort »ach Schweden wilhreu» »er letzt«» »mt vorkrtegsjahr« 1S11,1V1» «nd MS t«»gesa»tt LM, bezw. 107, bezw. N» Mtllto»e» »rouen be tragen -atz während sich der deulsch« Import von Schweden tu derselbe« Zett ans ISS, B» »nd «4 MUlionen aeftellt hat. Wtchrens »«r NatttrtegSja-re. vor allem vo« 1VS0 bi» 1VSV, Aber deutsch« Ervort »ach Schum»«» stä»di« «stiagen, wckhre»» fei» Jvwort edeUo stetta «bgeuonnne» -atz Am grüßte« war der^ntfche^wortttuSa-r« USV mit iMU» Mtllione«. am kleinste« im Jahre ISN mit llslck Millionen. U«f der Jmportsett« wurde der tiefst« Sta«» 1«S mit SÜSS Mtlltoven, der höchst« im Jahre 1SSS mtt küsiv MUltosen Erone» erretchtz Der Ervortüberschuß zu Dentschlmtt» G»»»«« betr»g im Jahre ISA) «icht «eniger al» ittö^S Millionen, UM: lllü«, 1«»: «iLS7, Utzs: ,«Lh ,«» 1«v; 171.« Milli»««« »roue«. verleih»», de» <" schlesische J»d»stri«. de» Generaldirektor ».Ark-BMkMlMM. D. Dvehrin«, der vor etnige« Lage« gleichzeitig >«tt keiuem Austritt au» der „Täglichen Nuiwschau'' innen Nstcktrttt vo« der Lmtung de» Evangelischen Bunde» voll zögen hatte, verössentttcht jetzt im „Nelchtzboten" ,,«e« offene» Brief an da» Präsidium de» Evau- aeltsche« Bunde», r« dem erdeninnerenGrund seines Rücktritt» auseinanverfetztz In dem Brief führt er u. a. au»: ,.«» Este «ich ckn die Gv'v« de» Evangelischen Bunde» verlesen, ging meine Absuyt dah!«, alle nwine Kräfte «inzuketzea, um de« Bund au» de« bloße« Vrgantsation»betr eb lnmlu«- »uführen und 1h« — sowett da» «in Mensch überhaupt vermag — »um LrSger elfter ach so bitter nötigen deutsch- evangelischen Bewegung zu machen. Ohne muh eitle« Rühmen» schuldig zu mache«, vermag ich darauf hinzu weisen, daß tch manches Wort habe sprechen dürfen, b« dem der Oeffentlichkttt bi» jenseits unserer Grenzen aufhorchte, und die Femde de» re nen Evangeliums, nicht zuletzt Rom, begannen mich gnmmig zu hassen. Aller dmas meinte tch auf einem so exponierten Posten, zu mal ich meinen Sührerberuf ernst zu nehm«« trachtete, nn erhebliche» Maß Vock Initiative und Handlung» re»- bett für mich in Anspruch nehmen »ft sollen. Ich habe Ihnen gegenüber nre einen Hehl darau» gemacht, daß auch die beste« Programme bei dem stürmischen Rhyth mus der Gegenwart gar schnell von den Ereignissen Über holt werde« und ich eS be« also beschaffener Situation für da» einzig Zweckdienlich« erachtete, lieber den Er eignissen als dem Programm gerecht zu werden. Da nu» aber im Zentralvorstanb deS Evangelischen Bundes eine Anzahl solcher Mentalitäten sitzen, die ihre program matischen Gespinnste nie weit genug auSdehnen können, war der Konflikt unvermeidlich. Und da rch außerdem Freimut genug besaß, trotz durchaus sichtbare« Stirn- runzelns und immer vernehmlicher hörbarer grollender Worte ernem Generalangriff des evangelifchen LebenS- bewußtseinS auf alsis unevangellsche, unbekümmert um das Geschrei von dreier Seite her und gekegentttche Par- lamentSäußerungen, die von Hetze und Störung deS kon- fesstonellen Fr edens lauteten, unmißverständlich da» Wort zu reden, versuchte man m»r, w»e Sie Wilsen, verehrt« Herr««, von Seiten gewrsjec Kreise de» Zentralvorstan- be», einen, entschuldigen S e d«n Ausdruck, Maulkorb an zulegen. Und man fühlte sich um so mehr dazu verpflichtet, al» die „Christliche Welt" deS Herrn Professor» Rad«, geflissentlich sekundert von der „Frankfurter Zeitung", m der Herr Professor Baumgarten mänmalich da» Wort «ahm, unverhohlen zu erlennen gab, daß ihr mem nationaler und koniessionellcr Standpunkt ganz und gar «übt gefiele. Nicht ohne Eindruck blieb auch der Aus tritt Se ner Exzellenz deS Herrn Geheimen Rat von Har- «ack au» dem Evange'ischrn Bund, der in meiner Art, dte deutsch-evangelische Sache zu vertreten, em Verhängnis für den Bund sah. Nicht wahr, sehr merkwürdig, meine Herren, daß di-se seelische Inflation m dte vo« mtt be fürwortete Haltung deS Evangelischen Bund«» au» demo kratischen Quellen floß, wie das gänzlich unzweideutig «nd besonder» greifbar zutage trat, al» man mrr heftig« Vorwürfe machte, daß ich «ne Stellungnahme de» Evan gelischen Bunde» in der Reichspräsidenten- und Fürste«. enteignungSfrage au» ethischen Motiven für angezeigt hielt und durchsetzte. Nun hat es ganz gewiß nicht mner- »alb de» Zentralvorstand«» an tresflichen Männern ge- fHlt, d»e Her» und Horizont genug für die groß« Forde- rung der Stunde besaßen. Ich behaupte, ft« «rachen jo- »ar die Meßzahl der Mitglieder diese» Gremium» au» — «nd ihnen weiß tch mich für alle Zett auf» innigste verbunden. Aber dann kam der Herr Bundesknrektor Fahren horst in die Sitzungen de» Präsidiums und vermel- dete von ..Spannungen" und „Krisen", tue aan» g«oiß obsektiv, sei es nun von Seite» der PvlitisA-demokraft, sche», s« es der theologisch-liberale« Streift innerhalb deck vnmws genährt wurden und ttz der letzte« Zentrawor- Eandsfttzuna au» Anlaß mn« mißverstandene« Presse- außer«««, oft uh «tau hatte, zu einer etwa «eunstün- bigen Debatte führte« — mü» mm trat tue verschieden« Auffassung de» Herrn Bundesdtreltors einerseits und die «e»mge andererseits in offenen Widerspruch. Gr wollte «m ßü glaubte «ner « trgendivelche Parte». «» »a müsse«, da nach xg nur b«m Schlag- tz wmm nm« ««beirrt Amnirkunar Gchowfall. Gönn tag: Stt Ürnwg. NodeUmuw«. Nwwon-e» ans Stäbtz vwk^vür». hitwlt tck-»«pW« ßutck aß Wckt * Berlin, ». Februar, »er Evangelische Buud »ur Wahr««» der deutsch-protestantische« Interessen über nut- telt folgende A»tw»rt auf »1« »«»den »ffeuen Brief« de» D. Doehriug im ReichWoten: Sehr geehrter Herr Doktor! Tie haben da» Bedürf«»» gehabt, mit den Gründen, die Ihre« Rücktritt von der Leitung de» Evang. Bunde» berbcrführten, durch Ihre Kundgebungen 1« ^iruhsbotew' a» die groß« „Seffent- lichkett" P» gehe» Str versage« e» uns, Ihne« dar,« »u folge«, da er« Bruderkrieg mit der Fad« 1« der Land «ur die Gegner erfreut. Das gilt auch von unsere« Ber- hältni» »ur „Tägliche« Rundschau". — Dagegeu Mlen wir un» nachdrücklich auf di« Sette imsere» Mitgliedes, des Bundesdtrektor» Fahrenhorft, den Stt versöullch «u- sechten, obwohl er lediglich pflichtgemäß btt leitende«, m vier Jahrzehnten erprobte» Srundsütza des Evaua. Bunde« auch Ihn«, »«genaber vertvete« Hatz Ohue ernst- liche Wahrung dieser Grundsätze, die Immer Raum ließ«, für berechtigt« evangelisch« Mamiigfalttgkett, müßte der Bund bet sonst vielleicht glänzender, ab« selbstherrlicher Leitung «nes Tage» »usammcnbreche«. Daß Sie a» nicht haben über sich gewinnen können, tu diese« Bimre der Unser« »a bleiben, erfüllt M» ^aufrichtigstem - dauer«. Dw herzliche» Grüß, am Schluß Ihr« b „offene« Briefs habe« »mr gern «ntgegenger sw. uns em Ersatz ft»d für de« wenia^ erf' schttd Wir da«l«n Ihne«, »ft schon schrtst ist, für alle», wo» Sie un» und dem «an». Zeit Ihrer «mtsjührung gewes«, find. Da» Präsidium de» «Kan». Bunde» I. «. ge» .: D. Scholz. diu« de» Evangelische« Bunde», in de» er de« äußere» Anlaß M seinem Rücktritt behandelt uud die Neuoä» uung de» Verhältnisse« »wische« de« Evangelische« Buud tt «tuuml durch bte scharft Stefter»«« der und durch staatllch« Schutz- mtt Unftr- eu. I» Deutflhlaitt sei ^üvittltch t« eiuer Nttchsratsvorlage die Meigeru«« he» Zuckerzoll» um Sü Prozent und bft Herabsetzung der Zuckersteurr aefordertz Aber dadurch, daß die letzte Forderung mtt der Erhöh««» der Abgabe vom Trinkbranntwei« verknüpft werbz, bri«»e üe «tu« »««« Belast««» her Landwtrtschastz Dte Zucke« der vank sü, ttektrtfih« Werte, Der Satz für tägli, bft Aufrechterhaltun» d» mtteht«aft»M«Ä2t Km Absatz von^Ull^erftä del»vrrba«b iHaudelsverttags-Beret«) etu. De» ebmar.^ stttreib« mtt velsaatm pro lkXX) sonst tt ft Aetchsmark. Wetzm, «Srklsck« 208-272^ . »«,»« «SEchei^-Ss», märkisch.r, «u " «aerste 217—24», «eu, Wtnttr. ätsch«, «tt —. «U 1SV—Wv; fwt Hamburg »W-1W. «etze». b«tt» takt. Sack (fttnjft Merten pro »00 ft stt» Mell» «et«, fwt D«Un l»,S ^htt chft» «,00-h»,00 tftptm«, 1» dhft -WM. De. Natßusiu» VavtenA ÜSEL Der Redner began» «tt der land gegenüber ft« T SuckerrübemmhauAüch- m» « Prozmt aber gegenüber »er Vorkriegszeit »och A» Prfteut vorhauft» fetz Dft außer 1 »12/18 SH Mtllione» T»»«« Zucke» bätft» 1«/W «In« Sfttgrrnna auf fftft» erreiche« können. Dft Gründe für da» deutsch« Zuckerproduktft» läge« tu ft> der Pret»fra»e. E» fei mrerftLallch, » veschnettuu» ft» ausländischen Wandfr, stattsinden würde. An ft« NÜckaaua ft fei« all, landwirtschaftlich« Betrieb»« on« fttft» ft, «-»«dft