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Hürnen—Sport — Spiet—Wandern. VMIvlUW»»U!l>M U^9 DlIIfWdW oWO^^mAvV MM ». G. »?. »« »a. vmrt «ft l« Dsutfck«« vporttuoend oewelbt. LLWWM«-L^ sportbegeisterten Jiweud werden fich. zumal in den Trotz, städten, »ulammeafiude», um für dm, Gdortgeb»»!«» H» werte». vom DSV. al Jugendmeister na Handgalop Gegner brdacht'wordiä, uwrden ab« Wimpttspiel auStrag,-., dw wennj und zwar >ind dl I Man darf gespannt sein, wie sich k au» der Affäre ziehen werde». Hell Nicht aan» neeffändNch «ff da» Verhalt»» de« hiesige» Gaue». Man hat von Kundaebnngrn abgesehen oder aus später verschoben. Dafür sind»« gn diese« Lag, aber nur Jugend, und Knabenspiel« Natt. . Di« Riesaer Off». Junior,» bade» di, »am »OG. Döbeln nachmittag 2 Uar zu Tafte. Der Riesaer Jugend» meist«, mutz also wiederholt aeae« seinen ewigen Rivalen kämpfen. Ein schone» Jiigindlptel ist »u »rwarten. Di« Döbelner werden mit aller Macht »ersuchen, den al« vret» vom DSV. au«aes«tzten Wimpel an sich zu reihen. Der ,endmeister sollt« auf dir Hut sein und da» Optel nicht .... Handaalopp »u gewinnen suchen. RSV. L. Juniore« sind sittsamer Wels» mit kein»« „ - >«» noch nachträglich «in nottlpirl außtrag,n. HSV. t, Kuob«, tzh«» nach «vsswttn in den 1. Knaben MW LL?dä« Kirr bat sich di« vehörd« stchir etnepScherz erlaubt, denn dl« Döbelner Knaben find di« spiilttärfften mit i« Gau. Man darf gespannt sei«, wie sich «irsat^I. Knaben ^t«r Ä Itk k!tltißkß^t> 8E1I! io knttm kUlnnWui Leden «in« derarttg bedeutsame Roll« s»t«U au» gerade da» Papier. Vetrttt man von der Kuppelhall» äu» die rttten- grob«. Werkstatt brr bteSjähktqeu Papi«au»it«2uu», so ist «an erstaunt üd«r dt« mächtigen und grossartig« Maschi nen. die dort Aufstellung gefunden habe«. ,Ot« diene« zur Herstellung de» Hol,schliffe», b. -. ,ur mechäutschen Auf- schliess»«« de» Holze». Die vorher ««schälte» u«d t» X Mete, Länge zersägten Fichteustämm« «erden t« ein hohe» Magazin eingelegt «nd mittel» Ketten gegen eine« Schleif- stein gedrückt. Unter Zusatz von Wasser und der durch bi« Reibung erzeugte« Wärme wird da» Hol- nunmehr tu die etuzelue« Sfttser« aufgeschlossen «nd verlädt i« breifdrmiger Mass« den Schleifer. Da nur dt« fetne» Faser« -ur Papier, sabrtkatto« Verwendung ftnden könne«. «mH dieser Stoff «och etntg« Sortierungsapparat« passiere« und gelangt bau« auf etn« Entwäffcrung»maschtne, wo er t« Pappe«, form aebracht wird. Der al» zu grob a«»s»rtte«te Stoff wird in einer Feinmühle, dem Raffineur, nochmal» ge- «ahlen und dann dem Kretrlauf de» Stoffe» «dermal» »ugesetzt. Auf der groben Betonbrücke, bi« de« Raum der Halle stberschnetdet, stehen die Borderettung»u»aschtne« -ur «tgent. klchea Pavterfabrtkatton. Diese Maschine dient dazu, schon fertiges Papier und Rohstoffe, wte Zellulose in einzelne Fasern wieder aufzulöscn, ohne dadurch aber ein« Verkür zung der Fasern zu erreichen. Der so vorbereitete Papier stoff wirb bann in b en .Holländer" eingetragen. Dt« Be» zetchnang kommt daher, bah die Holländer die ersten waren, di« an Stelle -eS altgebräuchlichen StampfwerkeS derartig« Maschinen benutzten. Er bient dazu, die Papterfaser noch weiter zu zerkleinern und mit Leim, Farbe und andere« Zutaten zu mischen. Später wird der nunmehr fertig« Papierstoff in -te Paptermaschtnenbütte abgelasse«. Tin in diese etngedaute» Schöpfrad dient dazu, de« Stosfbrei gleichmässig der Papiermaschine zuzuteile«, damit da» Papier genau i« Gewicht gearbeitet werden kann. Neber «inen Sandfang und durch «inen Knotenfänger flieht ber nunmehr noch sehr stark mit Wasser verdünnte Faser- drei auf etn lange», endlose» Metallsirb auf. da» mit grober Geschwindigkeit das sich bildende Papterblatt ber Gautsche, eine« Walzenpaar, »«führt. Hier erhält da» Papier »um erstenmal eine Pressung, um da» überschüssige Wasser zu entfernen und wird dann über verschiedene Natzpreffen «ach -e« Trockenzylinbern übergeführt. Nach dem Passieren eines Glättwerkes wird das Papier zu Rollen ausgewickelt u«d ist nunmehr für die weiter« verarbeit»«« fertig. I« der anschliessenden Halle sind noch etaig« Maschine« »« sehen, die ber Ausrüstung des Papier» bienen. G» ist nämlich notwendig, entweder festqewickelte Rollen au» den Papierrollen zu schneiden oder die Papierbahn i« einzelne Vogen zu teilen. Sowohl die Umrollmaschtne wie auch die Schneidemaschine werden selbstverständlich in Gang vorge- führt. Kür geglättete Papiere wirb ein Kalander ver wendet, ber das Papier durch Stahl, und Papierwalzen unter Druck glättet, um eS für bessere» Druckpapier ver wendbar zu machen. Ehe der Leser in einem -wetten Rundgan« mit Le« Übrigen Maschinensälen vertraut gemacht wirb, möge noch ein Hinweis gestattet sein auf den Film „DaS Druckpapier . der in den Lichtspielen der JahreSschau läuft. Hier zeigt der verband Deutscher Druckpapterfabrtken sicht «ur di« Herstellung von Druckpapier, sonder« auch di, der beide« Rohstoffe, au» denen das Druckpapier besteht, nämlich Holz stoff «nd Zellstoff. Gr lässt aber auch erkennen, welch unge heure Mengen von Fichtenholz benötigt «erde«. «« die Grossmacht Presse mit Papier z« versorge«. Dieser höchst lehrfame Film führt zumal de« Laten auf verständnisvollste Weise i« die geheimnisvolle Fabrikation et«. Maa steht die gewaltigen Maschine« der verschiede«sten Art zur Herstel. lung von Holzstoff auf mechanischem Wege, welch gross«, durch Wasser oder Dampf erzeugt«« Kräfte erforderlich sind und wie i« jeder Weise a« eine Verbilligung der TranS- partkosten bei dieser Massenproduktion gedacht werd«, muss. Vermischtes. Gar- Zs H- wurde« ur vor traten, überwältigen, bevor s« an die Erdo rücklehren konnten. Sie fochten, durch Huna hr au der Brant», eine Brandmauer -»kurbelte und : vor Entsetzen i Rattern de» nach au», »ber vergeben». Man konnte »icht einmal mit Sicherheit feststellen, »ach welcher Richtung der A«o- Vla» gestio gen war. DieFreunde de» Flieger» berichtete« dann, -ass der junge Man« Tag» zrwor «ft ihnen zu- sammen gewesen sei, bah man ihn um der immer untzb« Er wollte ihr seine« lei sich neu ft hatte. Da» junge emen b« >etea Ar»t mit und . «um Flu beiden auf dem Flugpl dem junge« Flieger hulammentvas beide« auf, m da» Flugzeug emzusl ., um Inneneinrichtungen zu betrachte«. Vl darauf er e», den Amt nnt dem Hinweis auf den sehr ft eingebaute« Motor wieder zum AuSsteigen zr 14 jährige Sohn be» ten mit den Reste» «m« WäsLttttue Häugespiol. Sw W"«chlN!«?'L M ^«b«Mgw« ttchsw«ftck«. VM MM» 2VET EtNklt V<MM gMEAMU MN den Hal». In diesem Augenblick ftpptt der Vock um, und die beiden Knaben fanRn. da «inuqud kn der Nähe war, der den Vorfall bemerkte, be« Tod Unglück be» dem Brand im Freihafen. Da» Grossfeuer, da» gttva Schuppen der Hansalagerhäuser der Mrr mann am Ellernholzdamm au»brach und Mengen Jute und Baumwollbau«« um wütete bi» ö Uhr uachmütag». A» dir i nicht» gegessen. Moderne EntführungSmethoda Au» Kali- stornie« wird «ine ganz moderne und doch romantisch« Lntführun-»geschtchte berichtet: Eft, junger Fliege^ v«r langem den wurde, lud ugplatz ein. U», den er nahm «och sich mit ihm ' mit die Re land saut sterbe« zusammen." — Ein Ausspruch be« die Freunde mit grossem Gelächter ausnahmen und keineswegs für MiHivne« für Geschäft»- von dem ungeheuren Werten den ein Gest bisweilen repräsentieren kann, macht man «chte Vorstellung. Eine enMche Zeitschrift weiss «Mae Beispiele dafür anzufühven. So soll die Familtt Roth, schtld den Karthäuser Mönchen in Frankreich für das Ge- schäft. Einbrecher versuchten a Kunde, wie da» »Verl, Taaebbatt der persischen Gesandtschaft in B Diebe überstiegen den Zaun de» versuchtem durch da» Fenster inneren Räume htnetuzukommeu. ber Fensterscheibe wurde» ab« l sam. Al» die Einbrecher merkte«, gestört wurden, ergriffe» sie du Betrügereien an Dieuer Grossbank«». Da» Wien« Sichächeit»büvo führt gegenwärtig nt»«cheud« Nachforschungen wegen grosser Betrügereien a» Gross banken, die durch meisterhaft gefälschte Mkredwv« der- übt wurden. Augenscheinlich hat der vetri Men unter dem Name« mietet hatte, sich an ve. Anfrage gewandt, unter welche» Bedingungen Akkreditiv erhalten könne. Dadurch Vers Origtnalbriefpaprer der Banke« mit den schritte«, da» « dmA Einsetzung be» er te» für seine Zwecke herrichtete «ch d« Komplicen bei auswärtigen Bank«» namhafte auSlockte, so in Hamburg SOOOO Mark und mühl 75 (XX) Mark. Etn gepianter Betrug ft, lang^^doch AKchtete der Nobmmttchue do Die Meuterei 1« er««« «MV«tka»tsche» Bergwerk. Die in einer Kohlengrube beschäftigte» Strafgefangene« be» StaatSgefängmssi» tu Lansing (Kan- sa»), unter denen wegen der Verweigerung der Rauch, erlaubni» eine Meuterei ausgebrochen war, find nun- mehr an» Tage-licht gekommen, viele von ihnen wäre» bei einem schrecklichen Kampfe, der sich unter ihnen abge spielt halt«, verletzt worden, und Vertrieb brav« ein«» Gewinn von jährlich 3 Millionen, die an mehrere religiöse und wohltätige Gesellschaften verteilt werden. Die Mönche lehnten, ohne sich einen Moment zu besinnen, da» Anerbieten der Rothschild» ab. Nicht minder wertvoll ist da» geheune Rezept, nach deuz der Benediktiner bereitet wird. Diese» unersetzliche Gw hetmni» ging wäyrend der französischen Revolution verloven, und erst al» «» 1803 wieder ausgesunden wuro« konnte man Wied« an die Fabrikation des Likör» gehen.' Im Besitz eines ähnlichen, saft zauberhaften Mittel»,' um grosse Geldsummen zu verdienen, ist der Besitze« der Papierfabrik zu Laverstoke, au» der da» Papier stammt; au» dem da» Papiergeld der Bank von England herge stellt wirb. Auch für dft Tinte, mit der bas Papier be druckt wirb, gibt e» ein bestimmtes Geheimmittel, und, nur soviel weiss man, dass verkohlte» Hol, und Rhein«, ' werden. Andere gewichtige Ge ben Meinküfern und Kellermeister^ uns besonders wundervoller Weine bewahrt, der Kellermeister von Manston House, dem Londoner Bürgermeister«, etn streng bewahrte», mrnnrrel, da» er von seinem Vorgänger überliefert ten hat, um be» den grossen Festlichkeiten im Rat», den Wein für den herumgereichten Ehrenbücher Ich«, der diese« Dein getrunken hat, weiss. be die herrlich« Aroma päisch«« Läuderr der Nach de« Bericht de» Sekretär» und de» Schatzmeister» m«d, Veschlntz ««fasst üb«r di« nächst« Hauvttngun». Sie Ft für bi« »o», uach den, 18. September dies,« Jab«» ft» Marburg an d«r Lahn geplant. Di, öffentlichen Ver handlung,«, zu dmien jeder kirchlich Interessiert, Zutritt bat Md d«nru grösste» Jatereff« geschenkt wird, finde» iu tzu Tag« dour »v. bi» L». September statt. Ditte» der erne urrperilwe tkirwenkougretz nach dem Kongress tu O»l« (Tbriftiania)ift. Möglicherweise werden 300 lutherisch« Ameritauera»' ' ' ' «ekel««» noch. 8b^nög8W st. Möglicherweise werden 300 lutherisch« teilaehmkn. Näher« Bekanntmachung«» «. Theologe »der Lai«, der Interesse ist herzlich ttngeladen und wird gebeten, > anmelden zu wollen. Anmeldung«« Vaftor Johannes Ludwig« r di« süd» und mitteleuro- für Schweden. Rrich»tag»- eins-viärfnm in Schwede» SLg. Assnilta stMupch ii Rutin. In der Woche nach Pfingsten sande« ft, Leipzig bochhedentsame Sitzungen de» «rbttt»on»schnffe» de« Lntbettschm, Stnt»«no»»»«rke4 (Engere Konferenz d.AELK.) unter dem Vorfitz de» Bröfidenten, Landrebtschof 0. Jhmelö- DreSdeu, statt. Der Präsident gab selbst zu den wichtigsten kirchliche« Fraaen der Gegenwatt ein mit aussergewöhn lichen« Jutrreff« ausgenommen«» auesübrlich»? Referat. Neben der Frag« be» Konkordat«, di« hent« alle kirchlich«, Kreise bttchaftigt. wurden die brennenden innerkirchlicheu Fraaen der lutherischen Kirch« erörtert. — Der Kirchen, mäsident b« baperiskden Kirch«, v. lvttt, stellt« in sein,« Vortrag üb« de» Dienst der evangelischen Kirche an der Volksschule di« Grundsätze für di« Verhandlungen mit de« Staat auf und erstattet, Bericht über die ««»Wirkung d^> bayerischen Konkordat» und Staat«vertrag« von IvrL v. Vttt ist bttanntlich ber stellvertretend« Vorsitzende be« Kithettsche» Gioigungrwerke», sowie ber Vorsitzende de« Schulausschuss«« im Deutschen Tvang. KirchenLuSschutz.. asst üb« di« nächst« Ha«vtt^»«ä. Si» uach dem 18. September diese« Jahre» ft» Marburg an i Handlungen, zu denen jeder kirchlich Interessierte Z, bat «ad denen grösste» Jatereff« geschenkt wird, find von Tag« do« LV. bi» L». September statt, st ümfft Ml» Wissenschaft. ffLochenftzieltzlo« der Sächsischen EtaatStbeater. Ofterubanör Somttag (28^. äusser Anrecht: »Ira Diaoolo" C^8 bi» Lüft Moatug (27.). äusser Aurechtr .Die Walküre" «l bi» -ege» Willst Di«u»tag. Aurechttrethr »: .Othello" (7 bi» 10h Mittwoch, für di« Montag-Anrechtsinbaber der Reib« L vom 27. Juni: .Di« Frau ohne Schatten" ( ,7 bi» '/«II» DonuerStaa, AnrechtSrrih« »: .Die Ptacht de» Schilt- sal«" (7 bi» »ach IVH Krtttag, äusser Anrechft.Howantschina" (7 bi» uach 10, Sonnabend, äusser Anrecht: .Die Hochzeit de» Figaro" (7 bi« uach 10h Sonntag (S.), letzte Vorstellung vor den Ferien, äusser Anrecht: .Turandot" l' ,8 bis nach V,11). Vm» Montag, de» 4. Juli bi« mit Sonnabend, den 13. August geschloffeu. — Schaufvielb««»: Sonntag 26.;. außer Anrecht: »Dover—Lalai»" C/,8 bi« 10h Montag <27.>, An- rechttreihe v- Im weihen Röhl" (' ,8 bi« 10>; TienStag, Aurecht»r«ib« ». Grftaufführuna: .Fenster" (' Vtittwoch, Aur«cht»rtth« A: .Fenster" ('/,8h Donnerstag, auhc. An recht: .Fenster" (V«8h Freitag, Anrecht»rribe S: .Fenster'! ('/^h Soauabeud. AnrechtSrrih« S-. .Wie es euch gefällt" l'/,8 bi« '/«11h Sonntag (S.), außer Anrecht: »Fenster ( ,8). Vom Montag, den 4. Juli dt« mit Sonntag» den 24 Juli: Gesamtgaftspiel von Mitgliedern de» Wiener Burgtheater». Optoltzilu, de» Refitzeuz-Ddeotertz. Von Sonntag, den 28. Juni dt« mit Donnerstag, den 30. Juni täglich ndeud» '/«8Ubr »Miss Amerika". Freitag, den 1. Juli ' .8 Uhr Gastspiel ve» Berliner Rrsidrnr-Lhrater-Enscmdeä m c dem tollen Schwank «Da» Absteigequartier". Bon Sonnabend, den 2. Juli dt» mit Montag, den 4. Juli täglich abend» '/«8 Uhr.Da« Absteigequartier . Sptelvla« der Komödie vom 27. Juni bis 4. Juli. Montag di» Donnerstag Gastspiel Larola Torlle: .Di« Lieb« macht". Freitag bi» Montag: .Der gefällige Thierry". Sdteldla» »«» Geutral. Theater» vom 27. Juui bi« 4. Juli. Allabendlich Gastspiel der Mitglieder de» Verliner Theater» de» Westens: »Die Tugrndprtnzessin". Ab Freitag, 1. Juli, allabendlich Gastspiel der Mitglied« de» Berliner Theater» de» Wefteu«: .Familie Raffke". Sonntag (8^ nachmittag» und abend»: Familie Raffke". pro Ivv povn». —. , ... pomvl. —. Gerste Sommergerste 240-274, neue Winter- «erst« —. Rat»» lo« veriin RarUSerichte. ckwttich festgesetzte Preis« «» der Pro»ukteu»»rse ,n V«ltn 24. Ju»h Getreide und Oelsaaten pro 1000 rz, sonst kg m Reichs»«!. Weizen, märkischer —, Aoggeu» märkisch« 27»—27», märkischer, neu —, -äf«I märkischer, alt —, neu LiO—2S7; , Waggon frei Hamburg 188—Itzg. wetzea» ««hl. Pro lvO lm ftei B«li« brutto iakl. Sack (feinst» Marten üb« Notiz) 87,00-54,00. »«„eametzl pr» 100 ic, ftei Verlm brutto i»L Sack SL.OO—37,00. rSeizeakieie, sret Berlin 14.S0. NozgeuNet«, frei B«iia 17,00. Leinsaat —. Vtktorto» Erbse» 4S,00-«,00, kleiltt Spttse-Eedie» 27,00 bi» »0.00. Futter«»!«» 22,Ä—28,00. Pet»s«ken 20.S0-22,00. Acker- bob»»N 21,00-28,00. «,«»» 22,00-24.L0. vutzi«», bla»e 1»,« bi» lö,oo, gelbe 16,00—18,00. Serradella, neu —. AopO, kuchen 1»,40- 15,80. Leint»«»« is,6—10,20. Trocke», s«»ttzel 12,60-13,20. Sotza-Schrot U-oo-UM.