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K»hl«ladung u» Eg« Moldau Jser Lett- «aed-I Par- Riesa Weis u» - 3t SV. 4- Heutige Berliner Saffa-Snrfe IkWS MU» 4- 4S 4- 48 Literarische». .Bei der Redaktion ekngegangen: vom Moden» und Frauen - Journal DutterickS Wstzeu-Nedue, August-Heft. Der Saison entsprechend, bringt es eine Zusammenstellung yon solchen Kostümen, di« gerade jetzt während der Ferien- und Reisezeit gan- besondere« Interesse haben, einschließlich von Mänteln, Kape«, NegltgS» und Unterkleidern. Auch im übrigen wahrt e« di« bekannte Reichhaltigkeit, Vutterick« Moden» Revue erscheint zu »«fang jede« Monat». Preis 2 Mk. pro Quartal, -1-4. 31- 27 22 4- 3>-40 Lamahütte Nordd. Lloyd Phönix tzchuckert Siemen« L Halst» Oesterr. Noten (100 K.) Ruff. Roten (100 R.) Kurz London Kmz Paris 171.S0 1V4.7V 142.80 205.- 187.80 142.— 1S2.V0 162.- 174.— 110.7b 223.S0 1S2.Ü0 248.— 8V.20 21S.1S 20.42° 81.15 der K. S. Landeswetterwarte für den 31. Jun: Südweftwtnd, derikttzerlich, »an«, tr»«eu, Sewtt- terneignng. 4'/- Deutsch» Retchs-Anl. 102.— do. 93.10 102.S0 vs.ro 185.- 2V1.V0 156.60 Vi««« für ihn aMzusag«. für di« de» interuatioul — mietet worden ist, ist gestern in Nawtk elngetroffen und gestern abend von dort nach Spitzbergen abgegangen. Tie Teilnehmer werde« am 17. August in Stockholm zurück- erwartet. X B»«»»» Ai»«». Präsident «leorta hat dem Parlament eiue votschaft über eine Gesetzesvorlage übersandt, die bezweckt, di« Unternehmer zu verpflichten, ihre Arbeiter im Falle Mn Krankheiten oder von Unfällen im Betriebe zu entschädigen. X Votum. Da« Mitglied der türkischen Depu» tiert«kammer, Paflyr Madschtmr, ist hier unter dm ve- schaldigung der TeUnahme an politischen verbrechen in Tiflis im Jahre 1005, in Hast genommen worden. )( Ri» de Janeiro. Der Nattonalkongreß hat den Marschall Herme» de Fonseea zum Präsidenten der Republik proklamiert. Fatsrabend pflegt veumim» flch MD «kn« jM l«, HM Musik und dem Gesang« zu widme«. Au seinem et«fache« . einsame« Landhaus» befindet sich ei« Mächtig»» Fkügak. Rttmtter läßt Purrian auch einen ihm befreundeten jugendlichen Dresdener »laviervirtuosen nach seinem Landgute kommen, um mit diesem Gesangspartien «u» einigen neuen Opernwerken, die im Laufe der komm»«- de« Laisa« am Dresden«» Lostheater zu, Aufführung gelangen durchzustudiere«. Der nicht weit entfernt lie gende berühmte Kurort Karlsbad nimmt dann und wanm cbensall» den Künstler in Anspruch, insofern er gebeten wird, au WohktätigkeitSderanstaltunge« Igitzunehuw«. Ohne ASgern stellt Karr Burria« seine Kunst in den Dienst der Menschenliebe, und die Veranstalter sind dann ob der stet» mebr als gefüllte« Kassen auf» höchst« be glückt. von seiner ebenfall» früher an Her Dresdener Hofoper tätig gewesenen Gattin Übt vurrian seit zwei Jahren getrennt. Die Scheidung der GH« hat jedoch nech- «tcht ausgesprochen werden können. Sasferstäube. Gib« Met ' «» »«»da«, »w« groß« Skandalaffär« beschäfilgt geg««ärti, dm Uotersuchuagvrichter d« Seegericht« in Cardis. Gin Schiff deSHPflg« Haft«», HM «in« dortig« Schtffßgesellschaft gehört Ist auf hohe« Pm mit einer PMWd Der KLpttän, der sich mit tet ÜM «klärt,, daß HM Schiff gegen sei, Sstm der Lent« d« geretteten j«doch Haß da« Schiff M Het««m anderen geßgßt G»rd« sei, afü um di« hiß» Versicherung«- z« «lange«, da »an vorau«sehm mnßte, daß da» würde. DM Fahrzeug, welches 527000 hatte, war «it 1S7L00Y Mprk versichert, di« KohlinkMung mit 150000 Mark. Die beiden Offiziere, dte sich «ebw» dw» Rapttän an PaM befand«», erklärten, Haß sie »mn Kapitän Seid «halte« HM«, rnn in günstigem Sin«« fllr ihn aMzusag«. X rromgv. Der schwedische Dampfer .Ecku»", der ltto» voy hundert Teilnehmern «logenkongreffe» in Stockholm ge- V insbesondere Zahlen und Namen — ist bei Abfassung eine» Inserat» Hauptbe- dingung, wetl sonst leicht Satzfehler «Ustehen. Für Fehler infolge undeutlich« Schrist find wir nicht haftbar, wir bitten deshalb, gut leserlich nm auf ein» Seit« des Papiere» zu schreib«. Für dte Richtigkeit wlephouisch aufgrgebener Inserat« übernehmen wir kein« — — — Verantwortung. — — — lUaanar VnUadlntt. Riesenvaete» eiest oov jetzt. Die gewaltigen Bauten, die moderne Jngenieurkunst errichtet, erscheinen uns nicht selten als der Höhepunkt des Grandiose«, und wir glauben dann wohl, daß so kolossale Maße in der Weltgeschichte nicht vorhanden sind. Mr vergessen aber dabei die gigantische Grüße an tiker Monumente, die in der Frühzeit dey Weltgeschichte von Menschenhand emporgetürmt wurden. Marvel Dieu- lafoy zieht Lm neuesten Heft von Fe saiS tont einen interessanten Vergleich zwischen diesen Monumenten alter und neuer Zeit und kommt zu dem! Resultat, baß den Wundern altchaldäischer und altägyptischer Baukunst durchaus der Borrang Vor den Werken unserer Arae gebührt. Da» alte Babylon bedeckte eine größere Fläche al- irgend eine moderns Hauptstadt. Die Karawanen brauchten mehr al» einen Tag, um vom Nordtor bis -mn Südtor zu ziehen. Ts war eine ganze große Pro vinz, etwa wie da» heutige Seine-Departement, die von den Stadtmauern eingefaßt war. Da lag neben der Wohn stätte der Menschen mit ihre« wundervollen Gärte« die Stadt der Götter mit ihren ungeheuren Tempelbauten. Dieser Riesenplatz, der den chaldaischen Namen Amgur- Bel führte, hatte quadratische Form und jede Leit« war 22 Kilometer lang, sodaß im Ganzen ein Umfang pon 88 Kilometer erreicht wurde. Er war umschlossen von einer Mauer, die aus zwei Wallanlagen uyd zwei Grä ben bestand. Die Mauer war SO alte Ellen hoch, d. h. 26,25 Meter, und die ganze Maueranlage hatte eine Breite von 200 Ellen oder 105 Meter. Innerhalb dieser gewaltigen Umwallung erhoben sich nun die Stufen pyramiden/ von denen einige auf einet Basis von 3000 Metern ruhten, dann die gigantischen Dempel und Pa läste. Eine ähnlich riesenhaft« Größe der Bauformen liebten die Aegypter, deren Pyramiden das ewige Monu ment einer ungeheuren Gestaltungskraft bleiben werden. Man stelle nur etwa die Cheopspyramide, deren Höhe 145 Meter, deren größte Breite 233 Meter beträgt und Lei der 2600000 Kubikmeter Steine verwendet sind, mit den höchsten Kirchenbauten der Neuzeit, mit dem Straß burger Münster- dessen Turm 143 Meter hoch ist, mit St. Peter in Rom (132 Meter), mitj St: Paul in London (110 Meter) UNd der Kuppel'deS JnvalidendomS in Parts (105 Meter). Ganz unfaßlich war die Zahl der Menschen massen, die bei diesen Bauten der Pharaonen beschäftigt waren. Hunderttausend Menschen, die alle drei Monate von anderen abgelöst wurden, waren während 106 Iah- ren nach dem Zeugnis Herodot» beim Pyramidenbau beschäftigt. Als Lohm empfingen sie so viel Knoblauch, Zwiebeln und Petersilie, wie sie -u ihrer Nahrung Nötig hatten. Die Zeit, in der dann die großen Dempel, Py lonen- Obelisken und Sphinxalleen erbaut «nd ausgeführt wurden, zeigt nicht minder gewaltige Anstrengungen der Menschenkrast. Die Säulenhalle vor dem Ammontempel von Karnak umfaßt eine Fläche, dte ein Drittel so groß ist wie der Hof des Louvre, nämlich 102 Meter zu 51 Meter gegenüber einem Quadrat von 118 Meter die Seite- sodaß der Säulenhof 5202 Quadratmeter gegen 14000 Quadratmeter des LouvrehofeS beträgt. In dem Säulenwald von 134 Säulen hocken dte der mittleren Reihe die Ticke der Bendomesäule und eine Höhe von 23 Metern. Diese Maße wurden von anderen Bauten «och übertroffen- z. B. von dem Dhronsaal zu Susa, dem Heiligtum der Achamidenkönige, dessen Höhe dem Mittel- bau des Tempels von Karnak gleichsam und der eine Fläche bedeckte, so groß wie der ganze Louvrehof. Die Gesamtbauten des persischen KönigSpalaste» waren auf einer Terrasse errichtet, die eine künstliche Höh« von 20 Meter besaß, auf einer Fläche von 123 Hektar. Um die Fundamente zu errichten, war eine Bewegung von 24600000 Kubikmeter Erde notwendig, die Korb für Korb forttransportiert werden mußte. Dte Griechen haben nicht so gigantische Architekturwerke aufgefü^rt- aber sie schufen doch im Parthenon eine Baugruppe von 72 Meter Länge zu 82L2 Meter Brette, also auf einer Fläche von 2500 Quadratmetern. Riesenhaft war auch die Größe der Bildwerke, die in Chaldäa, Aegypten und Persien ent standen. Gewöhnlich genügte e» allerdings, die Gestalten der Götter doppelt so groß zu machen! wie die der Men schen; aber ins Ungeheure wuchsen die Sphinx von Giseh, die beiden Statuen des Amenophis M., die die Griechen die Kolosse von Memnon nannten, die gigantischen Bild- werke des Ramses und seiner Frau, die de» Dempel von Apsambul schmücken. Gegen solche Kolosse kann man in unserer modernen Zeit die Statue der Freiheit im Hafen von Newyork anführen, dann den Eiffelturm und vor allem die grandiosen Brückenanlagen, so die Brücke« von Porto und Garabtt, die eine Länge von 448 Meter, eine Höhe von 122F0 Meter und eine Vogenöffnung von ISO- Meter haben, oder die Brücke von vtaur mit einer M«W»I »ar- «ra» Alls- »>» sdnbitz nlk merttz sig vam rOJult 1910. u TarlSfeld 1. Erzg. Wie di« Chemdiitzer „Allg. Ltg. meldet, erschoß sich Atzt Walde auf vtldentaler Flur in der Nacht zum Sonnabend pi» junge« LighMe paar und Mw Mr junger Kaufmann- gebürtig nn» Earläfeld, der sich in Berlin in Stellung befind nud «ine junge Pa«« «u» Barlin. Der ftrnge Man« Halte mit der einzige» Dicht« seine» EW» ein LtMeSder- hältui» untechalten. Jedoch standen sein« Verbindung mit dem Mädchen unüberwindliche Schwierigkeiten ent gegen. Da» utMMpaar war vor einige« Sagen kn« Per- lin abgefahren und hatte in Leipzig einige SehenSwürdtg- ketten besichtigt. Dau« waren beide, wie «uw ist«« hin terlassenen Briefe hervorging, über EheMnitz «ach Larl»- feld gefahren, wo die unselige Vat verübt wurde. Der Brief schloß mit den Worten: „Dte letzten Nächte waren die schönsten unsere» Lebens!" * Satha. Gestern kurz nach 4 flh« «Miwittag» gab Major Groß d«n Befehl, da» Lnstschiff III- le», zulaflen. «r hoffte dem aufziehenden Gewitter voran»-«, eilen. DM Schiff kam ab« «ege« widrig« Vuftdruch» «KP hoch und «ich asgW de« d«, 1 fassenden Drahtzauo, der durchbrochen E» tri«b dann dicht über der Grd« hin. durch «t« Haferküd. Lis nacheilenden Soldaten httlten « .schließlich fest. Al» es tu Hi« Hall« -urückgebracht worden war, ergab sich daß weder da» Luftschiff noch die Insassen irgendein« Be schädigung «litt« hatten. — Barlin. Der Uottissvchuvgs» richt« hielt gestern dem «inen dar Brüder Rademeyer dte vorgestern ermittelten Tatsachen über die Herkunft de» zur Höllenmaschine »«wendeten Gasrohre» vor. Laut» Rad«- mey« zögerte zunächst Rach zweistündigem verhör ge stand er Mer ein, seinem Bruder Albert bet der Her stellung d« Höllenmaschine behilflich gewesen zu sein. Sr will nicht gewußt haben, z« welche« Zwecke diese verwandt werden sollte. Im Gegensatz zu Loui« Rademeyer leugnet d« Bruder Albert »ach wie vor. — In später Nacht stund« wütet« «in großer Brand in der Eisengießerei von Rößemavn L Kvhlmanu in Reinickendorf. Da» Model- Ha»» »nd die Tischlerei wurden -um größten Teil «iuge- äschert, «ährend im Gießhau» alle brennbaren Gegenstände der vernichtunng anheimfielen. Die Arbeit der Feuerwehr war durch Wassermangel sehr erschwer». — Nach Mit teilung rumänischer Blätter hat König Carol eine Ein ladung an de» deutschen Kaiser zur Teilnahme an den Herbstmanöver« ergehen lassen. )( Berlin. Der Briefträger, der auf dem Postamt 17 50000 M. unterschlagen hatte, ist gestern in Berlin verhaftet worden. »Berlin. Im Hotel ,Eb«r»«aldtt Hof* sti«g gestern «in 80 jähriger Techniker Karl Steiner au» Stettin ab. Bei feinen Ausflügen am Nachmittag fiel mehreren Bewohnern der Straße di« große Aehnlichlett de» angeb lich« Techniker» mit dem flüchtigen Postdeftavdant« Briefträger Bergmann auf. Man verständigte dte Polizei. Sin Poltzeiwachtmeift« erschien im Hotel, und nachdem er di» Gewißheit «halt« hatte, daß der Technik« tatsäch- lich mit Bergmann identisch sei, begab sich PoltzesinspeVor Schnellrat in da» Zimm« de» Steiner alias Bergmann. I« einem Koffer fand «an ein« Postuniformknopf »nd in ein« Handtasche sämtliche» auf dem Postamt 77 ge stohlen« Geld. Das Hotel wurde bewacht. Gegen 1 Uhr nacht» kehrt« der Gesuchte ahnung»lo» in da» Hotel zurück. Al» wentge Minuten später Polizetinspektor Schnellrat an da» Zimm« klopft« und Einlaß begehrte, öffnete Berg mann und ließ sich ruhig »«hafte», von dem unter schlageneu Beide fehlten aur 100 M. )( Rom. vsseroatore Romano schreibt mit Bezug auf dte Aeußerungen de» spanischen Mintsterpräfidenttn Taualeja» üb« di« letzt« Rat« de» Vatikan»: Der heilig« Stuhl hab« nur bedtnguug»w«ise erklärt, dte Verhandlungen nicht fortsetzen zu wollen D« heilig« Stuhl müsse fein« Autorität wahren und könne nicht duld«, daß di« spanische Regierung in Fragen, di» noch Gegenstand van vechcmd- lunge« seien, Maßnahmen treffe, welch« die religiösen Orden außerhalb de» gemeinen Recht» stellt«. )( Sa« Sebastian. D« Ministerpräsident Sana- lejM «stattet« gestern dem König« Berich» üb« die Rote de» Vatikan» und erklärte, die Regierung könne di« Be dingung«, di« der Bittkau ihr aufl«g« wall«, nicht «»nehmen. In diesem Sinne wnde er die Antwort auf die Note abfaffea und d« antiklerikalen Kampf fortsetzen. Er rechn« auf da» vertrauen d« Krön«. Die Regierung hat dem votschaft« beim heiligen Stuhl angewiesen, zurückzukehren. Canaleja» hält b« Bruch mit dem Vatikan für unvermttdlich. X Bilbao. Angesicht» der herrschenden Erregung hat d« Gouverneur ein« für Sonntag geplante katholisch« Kundgebung untersagt. Der veraastattende AMfchuß hat energisch« Einspruch gegen diese» verbot «hab«». u Part». D« spanisch« Ministerpräsident Canaleja» teilte dem Korrespondenten de» »Malin* in San Sebastian mtt: »Sie könne« ihre« Blatt« melden, daß di« spanisch« N«gi«nmg bi« Abberufung HM spanisch« Gesandt« bet» Vatikan beschloss« hat. Die» bedeutet j«doch »och nicht d« sofortigen Bruch mit dem Vatikan. Ab« ich glaube, daß der vruch nah« beoorsteht. X Madrid. AM San Sebastian wird gemeldet: Bet einem Bankett, da» zu Bhr« dM Mintsterpräfideutta Cana leja» vom hiesige« liberal« Komi»« gegeb« ward«, führte der Ministerpräsident an»: Ntewal» halt« ich eine ähnliche Verantwortlichkeit. Niemals war ich mehr bereit, d« Schwierigkeiten di« Stirn z« dteten. Di« liberal« Partei Spanien» ltiftrt jetzt ihr« letzt« Kampf. Wir rechn« auf die Arm«, auf di« M,hrh«tr d« Kammer «nd auf die Chemnitzer Werkzeug»». »1- Dtsch.-Luremburger 204.60 Dortmunder Union abg. 0S.7S Gelsenkirchen Bergw. Glauzig« Zucker Hamburg Amerika Pakets. Harum« (1200, 1000) 4»/. Preutz. Tonsols 8'/.«/. do. Diskonto Tommandtt Deutsche Bank Dresdner Bank Darmstädter Bank Akt. ISV.1V Bert. Handelsges. Akt. 164L5 Leip» «red» """" Sächsisch« Bank Reichsbank , „- Lanada Pacific «Haws 184.40 Baltimore u. Ohio Share« 107ckv Otavt Mine» — Allg. Electr. Wk«. 274.S0 Bochum« Gußstahl 231.7Ü Prioat-Diekont S*tz. — Tendenz, ziemlich fest. Die Rteftker Atltile der Allgemeitte« rerttsche« Lredtt-VAstsitt tt» Mesit empfiehlt sich -um An- und B«kauf von Wertpapi«en und zur Auesührung all« bankgeschäfUichen Transaktionen. Laut Berord- nuna des «. G. AufttMtuMerttuM vom is. März isoo dürfen bei ihr Mündelgew« tm Sinne des si 1808 de» vürgerlicheu »tesetzbuchM eingelegt Werden. Drei- den -128 -IIS