Volltext Seite (XML)
heiratete «lkinder « zu t»-g«se«t549 Mark glichkeit-fall« zu 54 Lazen Kreise« damit, daß Bergmann vielleicht in Berlin »der einem der Vdrmete bet einer Brannte» UnMSu-ft gs- funde« hat Er Dans Reihe »Ge Mädchen her ermittelt werden Flüchtig sich zurzeit aushält. - Meldung ift Bergmann gestern xder t« RichMniringlichkeit-fall« >u 54 »a,m E-DGW. Großenhain. Herr Lchuhmachermeister Julius Adolph Beyllch, hier, mch seine «Heftau Auguste Frw» dericke geb. Schjcketach seierten gestern da» Fest der gold- denen Hochzeit. Dresden. Die sächsischen tzandelskamNier» hohe« Herrn Geh. Rat a. D. Steglich- dem langjährigen Dezer nenten im Königl. Ministerium des Innern, bei ' Scheiden aus dem Amte ei« Ninstlerisch ausge . Gednckblatt gewidmet, das ihm von einer Abordnung überreicht warben ist. Dresden. Die -.Allgemeine Deutsche auSstellung Dresden^ s indige Lehr- rtschrttte der Maschinentechnik tu . -ert zu sein. <tt Lehe« nicht nur fortgesetzt Zeichnungen in erfreulicher Menge ein- son- derü eS haben auch die technischen Hochschulen im Hin- blick auf die Ausbildung -er technischen Jugend und die Mögltchketr der Bereinigung von Theorie und Praxis dem Unternehmen ihre vollen Sympathien entgetzenge- bracht. Die Technischen Hochschulen in München und Karlsruhe haben bereit- Vertreter in den vrganifa- tionsauSschutz abgeordnet, Lharlottenburg hat seine Sympathien au-gedrückt und Mitarbeit zugesagt. Auch die Bergakademien in Berlin und Clausthal haben be reits Vertreter in de« Organisationsausschuß bestellt. Andere Anstalten werden sich bei der eminenten Wichtig keit der Ausstellung für die Fortschritte der Maschinen- techntk aus die Dauer einer Beteiligung nicht verschließen können. — Die Glocknerbesteigung des König- Friedrich August wurde wegen ungünstiger Witterung Di- zum Eintritt besseren Wetter- ausgeschoben. König Friedrich August fuhr vorgestern über Gastein und Lienz nach WiNdisch-Matrei zurück, wo er gestern abend eintraf. — Lin Erpresser, der von einem hiesigen Herrn Geld zu erpressen versuchte, wurde in Leipzig durch eine« hie sigen Kriminalbeamten ermittelt und festgenommen- als er im Begriff war, das verlangte Geld durch eine zweite Person am Bestimmungsorte abholen zu lassen. Augustusburg. Kürzlich Kielt die AktieNgesell- schäft >,Drahtseilbahn Augustusburg" ihre bonstituierende Versammlung ab. Die Staatsregierung, die ihr lebhafte- Interesse an dem Zustandekommen -e- Unternehmen- durch die Gewährung eine- großen Katzitalbetrage- be kundet hat, ist im Aufstchtsrate durch zwei Beamte ver- treten. Mit dem Bau der Bah« dürfte demnächst, wahr scheinlich schon im August, begonnen werden, und e» ist zu erwarten, daß bei nur einigermaßen günstigem Wetter di« Arbeiten so gefördert werden können, daß die Bahn im zeitigen Frühjqahr dem Betriebe übergeben werden kann. Chemnitz. Im Hofraume eines Grundstück- der Freiberger Straße schoß ein 19 jähriger Friseur unbe fugterweis« mit einem Desching nach Sperlingen. Al ec ekt« in dem Laufe des Teschings befindliche Patrone entfernen wollte, entlud sich das Desching, und da- Ge schoß drang einem' in der Nähe befindlichen 4»/« jährigen Knaben oberhalb der Stirn in den Kopf und seitlich wieder heraus. Die Verletzung ist voraussichtlich nicht lebensgefährlich, Iohanngevrgenthal. IM Breitenbrunner Staatsforstrevier sind gegenwärtig sächsische Pioniere be schäftigt, eine Holzabsuhrstraße durch den Gtaatsforst anzulegen, wobei sie mittels Schießbaumwolle Bäume fällen und Felsen sprengen. Buchholz. IN Geistesgestörtheit goß die 29jähr. Dichter deS Witwer- B. hier in ihrer Dachwohnung Pe troleum und Brennspiritus auf den Fußboden der Wohn stube, zündete die- an und legte sich in der Kammer da neben in« Bett schlafen; durch den Rauch wurden Nach barn auf da- Feuer aufmerksam, löschten e- und rettete» das Mädchen. Hohenstein-Ernstthal. Die in! Leipzig ver storbene Frau Marie Emilie verw. Reif vermachte zuM ehrende« Andenken ihres 1879 hier verstorbenen Gatten, des Kaufmann- Otto Franz Reif, unserer Stadt 162969 Mark mit der Bestimmung, von diesem Gelde unter dem Namen einer Marie Louise Reif-Stiftung ein Erholungs heim für bedürftige blutarme Frauen und Mädchen im Alter von 16 bi- 26 Jahren zu errichten. Hartenstein. Ein bedauerlicher Unglücksfall trug sich gegeni'Abend hier zu. Beim Spielen auf der Straße hatte ein andere- Kind dem vier Jahre alten Mädchen des Zigarrenfabrikanten Emil Straube Sand in die Augen geworse«. Während nun da» Kind schreiend und' mit ge schlossene« Augen über die Straße ging, lief e» in ein zufällig Vs rüberfahrendes Geschirr, wobei e» schwere Ver letzungen erlitt. Man Hveifelt am Aufkommen. Planen. Au einem Sttckerstreik in Plauen scheint es auch im Herbste diese» Jahre» wieder komme« zu solle«.'Wenigstens rechnet man in den beteiligten Ar- boiterkretsen sicher damit und rüstet schon fetzt zu die sem Lohnkampse. Leipzig. Der mißrat«,« Sohn de» Gericht-voll- zieh«» Letmert tu Leipzig-Gohli», der, wie wir berichtete«, auf sein« betagten Elten, mehrer«, zu« Glücke unschäd lich« Revolverfthüff« ab,..' lorenen Voß««». Ja seMer Jugend «in Faulenzer an» Richt-Mer, hat er «» trotz feiner kaufmännisch«, An»- btldung auch im Alt« voa 28 Jahren noch nicht so weit gebracht, sich sein Brot selbst zu »erdieae^ sand«» immer »ab immer wieder, teilweise unter Drohung«,, Geld von ft-ltto sein« >, wie berichtet, nett ellmr großen in Beziehungen, Seweit diese bis- »nicht, Wo der einer neutren rli» verhaftet veraisHtes. Schreckenstat Ntner Geisteskranken. Ge stern morgen wurde in der Lichtstraße in Köln die 52 jäh rige Ehefrau de» Wegemeisters Josef Weber am Fenster erhängt aufgefunden. Ihre 83 jährige und«! Dochter lag erdrosselt vor dem Bett, drei E> im Alter von drei bis sieben Jahren lagen erdrosselt im Bett. Da Frau Weber schon einmal in einer Nerven heilanstalt war, nimmt man an, daß sie in einem Anfall von Geistesstörung ihre Dochter und die drei Enkelkinder erdrosselt und Mießlich sich selbst erhängt hat. In der Wohnung der Mörderin wurden zwei Zettel gefunden, auf deren einem sie von ihrem schrecklichen Vorhaben Kenntnis gibt, während st« auf dem zweiten mitteilt, daß sie die Tat vollführt hab« Und sich selbst da- Leben Nehmen werde. Unter dem Kopfkissen der Mörderin wurde ein Geldbetrag gefunden. Nachdem Leichenbefund scheint die Mörderin die meiste:« Opfer durch Würgen am Halse getötet zu haben. Das sechsjährige Mätzen dagegen wurde mit einem Strick um den Hals erdrosselt aufge funden. Da da- dreijährige Kind Blutspuren im Ge sicht aufweist, wird angenommen, daß es wach geworden ist und sich gewehrt hat. Der Elefant am Damenbadestrand. Bon der Rordseeinsel Juist wird dem „Hann. Cour." folgendes Stranderlebni« übermittelt: Durch den Sturm in den letzten Tagen sind die verschiedensten Gegenstände an de« Strand geworfen- die mit größtem Eifer von den Badegästen gesammelt werden zur Ausstattung ihrer Sandburgen. Freilich sind die Erbauer der Burgen sehr genügsam. Alte Körbe ohne Boden, Kisten, Planken, Rund hölzer- Flaschen Krüge, alte Konservendosen: alle- wird herangeschieppt- um das Werk ihrer Baukunst auSzu- statte«. Kürzlich warf die See jedoch einen Gegenstand an den Strand, der von alle« bewundert, aber von keinem mitgenomme» wurde. SS war ei« junger Elefant, d. h. ein toter, der nachmittags die ganze Badegesellschaft in Aufregung versetzte. Am Damenbadestrand wurde wäh rend der Badezeit ein großes „Etwas" mit jeder See weiter herangeworfen, doch niemand hatte Ahnung, Wa es sein konnte. Mit einem Male waren die Beobachter starr vor Erstaunen über das, was sie sahen, denn ein Elefant war eS, der die badenden Damen überraschte. ES ist ein junges Lier, etwa eineinhalb Meter lang und- wie festzustellen war, noch picht lange im Basser. Vielleicht ist das Tier auf einem Transport nach Ham burg auf einem Dampfer verendet und -an« über Bord geworfelt worden. Die Badegäste hatten ein Ereignis, wie e- in einem Leebade «och nicht vorgekommen ist. In keinem zoologischen Garten kann ein Tier mehr be wundert werden, »Vie hier das tote Elefantchen. — Wie alles seine Neugier befriedigt hatte, wurde das meer- umspülte Baby auf Veranlassung der Strandbehörde in den Dünen verscharrt. Zu der Rtesenunterschlagung in einem Berliner Postamt. Det Briefträger Ludwig Berg mann, der vorgestern auf Postamt 17 59999 Mark unterschlagen hat, ist noch nicht ermittelt worden. Ein Mann will gestern früh den Defraudanten im Osten von Berlin gesehen haben; nach seiner Versicherung hat er ihn ans da» Bestimmteste erkannt. Bergmann trug nach Angabe de- Betreffenden eisten neuen hellblauen Jacket't- anzug, hellgrünen Hut mit dunkelgrünem Baude, neue schwarze Schnürstiefel Nnd Stehkragen. Zahlreiche Be amte gehen augenblicklich dieser Fährte nach, da eS nicht ausgeschlossen erscheint, daß Bergmann sich noch hier aufhält. Seine näheren Bekannten sagen übereinstimmend au-, daß auch sie der Meinung sind, -atz der ungetreue Beamt: sich noch in den Mauern Berlin» befindet. Wie berichtet, sind die Bahnhof-Vorstände sämtlich avisiert wvrderr, ebenso di« Grenzbehörden und die Kapitäne der Uuswanderersampser. Man rechnet in kriminalistischen Wird ftalözeßellt fein.so daß plartsch« Strafe tmsftn kann. - »«hastet« »ark KschchG »W H«WW»pg der j üPeleut« berchG ^»gestanden hätte, bestStigi 5..' AMiWO-k-U ans die ü-stMten nicht» m»d »KL der vutersuchM Koppin» dar s Rübner und ft» fest, da» Kopptu» die Quittung .Schlegel' auf der Bost- anweisuug de d« Friedrichscheu Wohnung und den Lest- graunneatwurf geschrieben ha». Er ist also einer der Friedrichscheu Mörder. Und durch die Davyloftopie wurde er al- Schreiber der Weberschen Grpresserbrief« überführt. Der SchulkUabe, der den letzte« Erprefserbrief an Herrn Weber abgegeben hat, ist leid« noch nicht ermittelt. Seine Ermittelung wär« deshalb wichtig, «eil man dann viel leicht den entkommenen dritten Komplicen au»findig machen könnt«. Die Belohnung, die in Höh« von 5999 M. seinerzeit auf di« Ergteistmg der Mörder und Erpresser auögchetzt >var, dürft, oh«, Zweifel d«n Herr» Siegfried Web«, dessen Chauffeur upd dem Schutzmann ,»fallen, denen die Smhastun- de» Koppiuß auf offener Straße glückte. WN, El» er mit dem steift» Stimmung nach stoß« gefunden. Die» , er zu« Revolver griff, die dir Atteutäter sich selbst durch «neu O leicht«« NGur und st di« wohlverdient« «gem- Da- Gerücht, wonach der der Friedrichscheu . sich «ichd Köppiu» hat bei sei«»« S-rnehpmngrn bisher «wist kein, i Fvaam gegeben Sr leugnet »nch «ich»». Rach de» heutig« Stand ist e» Meifelbftet bewies«», daß Karl a-G« der Postanweisungen i« Fall kll Friedrich ist. Auch steht einwandfrei worden, L Sin interpatianaler Fürsorge- reß wird, wie die Internationale Wochenschrift diese- Jahres zu Washington stattfinde«. Der kftmgreß g-ht von der amerikanischen humanistischen Gesellschaft aus, die dabei zugleich' ihre 34. Jahresversammlung abhält. Sei»« Zweck besteht darin, auf dem Boden einer internationalen Aussprache alle diejenigen Probleme zu erörlern, dlv sich mit dem Kampf gegen Grausamkeit auf jedem Gebiete, mit der ethischen Erziehung der Jugend urck Heu Fragen der Menschlichkeit im allgemeinen be- schäftigen. Der Ehrenpräsident deS Kongresses ist der Präsident der Bereinigten Staaten, der Mrenvizepräsi- den» König Georg V. von England. Auch die deutschen Fürsorgevereine werden an dieser Konferenz teiknehmen; so ist z. B. die Geschäftsführerin des Berliner Verein» -um Schutze der Kinder vor Ausnutzung und Mißhand- lung ehrenamtlich zur Schriftführerin de» Kongresse- ernannt worben, CK. Die Renaissance der Pfeife. Di« Er höhung der französischen Tabaksteuer hat eine unerwartete Folge gehabt: die Renaissance der so lang verachteten Pfeife. Auf de» Straßen und in den Restaurant» und Lafäs der Seinestadt merkt man freilich wenig davon, den« die Pfetfenraucher sind schweigsame Leute und scheuen fremde Gesellschaft. Doch daheim, in ihren vier Wänden, schieben sie die Zigarrenkiste und die Zigaretten schachtel beiseite und greifen zu der Großvaterpfeife, die bisher als eine überwundene alte Mode wenig Ruhm genoß. Die Zahlen beweisen es. Alle Tabak- und Zi- gärreuhänd!er konstatieren in ihren Büchern, daß immer weniger Zigarren und Zigaretten verkauft werden. Aber der Tabak in Paketen, der Pfeifentabak, der vordem nur wenige Anhänger hatte, wird überall gesucht, gekauft und findet einen reißenden Absatz, der von Ldg zu Tag steigt. Die Pfeifenhändler schmunzeln und weisen lächelnd auf ihr Verlaufsbuch; nie sind in Paris so viel Pfeifen gekauft worden, wie in den letzte« Monatem Der Pfeifentabak ist billiger und besser, so erklären wie auf Verabredung die Kunden. Daheim aber, wo die Neugier der OeffentUchkeit keinen Zutritt mehr findet, mag schö ne« Frauenlippen mancher Seufzer und manche Klage entfliehen. Denn die Damenwelt will von den Pfeifen nichts wissen, ihr Geruch haftet in den Wohnungen, haftet i« den Kleidern, bräunt die Mullgardinen und Gazevorhänge und stiftet häusliches Leid. Doch all das kann die neue Mode nicht mehr aufhalten: die Pfeife ist wieder da und triumphiert aller Orten. CK. Die gescheiterte Volkszählung. Be kanntlich hatte die Zentralregierung in Peking den Ver such unternommen, eine allgemeine chinesische Volks zählung zu veranstalten, um die Menschenzahl dieses ungeheuren Reiches wenigsten- ungefähr sestzustellen. Wie der Globus wach dem Ostasiatischen Lloyd mitteilt, ist dieses Unternehmen nun völlig gescheitert. Das Volk fürchtete vir allem, daß die Ergebnisse der Zählung der Negierung die Grundlagen für eine neue Besteuerung liefern sollten und verweigerte jede Auskunft. Darauf hin wurde eine Zählung der Haushalte angeordnet, aber auch sie konnte nur sehr mangelhaft durchgesührt wer de«. Da in einem chinesischen Hause häufig der Fami lienvater mit zahlreichen verheirateten Söhnen und Schwiegertöchtern- mit Enkeln und Urenkeln zusammen lebt- so läßt sich die Größe eines solchen Haushaltes numerisch gar nicht berechnen. Zudem wurde die Fami- lienzihlung in einer ganzen Reihe von Provinzen nur in den geöffneten Handelsplätzen und den Hauptstädten der Regierungsbezirke vorgenommen; von vier Provinzen fehlen überharrpt alle Aählungsergebnisse.' Da auch die Bevölkerung ohne festen Wohnsitz, die ganze ungeheure Zahl der Bootsleute, der Kulis, Karrentreiber, Bettler usw., nicht mitgezählt ist, so darf die ganze Zählung also so unzulänglich bezeichnet werden, daß die von der Re gierung veröffentlichten Zahlen kein auch nur annähernd richtiges Ergebnis gewähren können. Der Heldentenor als Hopfenbauer. Auf die verschiedenste Weise verleben unsere berühmten Bühncngrößen ihre Sommerferien, diese an der See, jene ans den Bergen. Der berühmte Dresdener Helden tenor Karl Burrian aber verschmäht die See und die BergeShöh. Sc verbringt seinen Sommerurlaub auf seine eigene Weise, nämlich als — Hopfenbauer. Fern ab vom Getriebe der Großstadt hat Karl Burrian sich inmitten des schönen Böhmerlande-- nicht weit von Karlsbad - ein Gütchen gekauft, da- er jetzt zur Som merszeit zusammen mit einem alten Onkel, der dem Gutsbetriebe auch während Burrians Bühnentätigkeit versteht, bewirtschaftet. Hier auf dem einsamen böh mischen Gute lebt der berühmte Dresdener Sänger in vollster Abgeschiedenheit. Er gibt sich in vollstem Maß« den Annehmlichkeiten deS Landlebens hin und betreibt auf seinem Gute mit Eifer den — Hopfenbau. Auf dem Gebiets de- HopfenbäueS, der gerade im BSHmerlande, vornehmlich in der Saazer Gegend in hoher Blüte steht, hat Burrian bereit- früher al- junger Mann reiche Er- fahrungen gesammelt und die Bewirtschaftung feine- Hopfengute» soll eine mustergültige sein. Burrian ist mit Liebe und Seele bei seinem neuen Berufe al- Hop- fe,»bauer und widmet demselben fast ausschließlich seine ganze freie Zeit. Die Erträgnisse seine- Gute- sind nicht unbedeutend und der Burriansche Hopfen ist sehr gesucht. Burrian leitet den Hopfenban in eigener Person und geht inbezug auf Fleiß und Tüchtigkeit seinen Guts leute« mit gutem Beispiele voran. Er ist ein Frühauf- interPatinnaler Fürsorge- Kongi ' I „ mitteut, in den Lagen zwischen dem 19. und 15. Oktober ^-ht von der amerikanischen humanistischen Gesellschaft abhält. Sei»« Zweck besteht darin, auf dem Boden einer erör^rn, die sich mit dem Kampf gegen Grausamkeit auf ruck» Heu Frage» der Menschlichkett 'im allgemeinen' be- Präsident der Bereinigten Staaten, der Eheenvizepräsi- Fürsorgevereine werden an dieser Konferenz teiknehmen;