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Riesaer Tageblatt und Anzeiger : 23.04.1920
- Erscheinungsdatum
- 1920-04-23
- Sprache
- Deutsch
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1666408611-192004231
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1666408611-19200423
- OAI
- oai:de:slub-dresden:db:id-1666408611-19200423
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Zeitungen
- Saxonica
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
-
Zeitung
Riesaer Tageblatt und Anzeiger
-
Jahr
1920
-
Monat
1920-04
- Tag 1920-04-23
-
Monat
1920-04
-
Jahr
1920
- Titel
- Riesaer Tageblatt und Anzeiger : 23.04.1920
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«Hier nicht Kloß eine «rvejterreaierung in dem Sinne de« I ein« yeler Katt, kommen, wie iie nach den Erschütterungen de» Kopp-Put- wertvollen Seich« ich«* iür daß Reich «rwoaen wurde, wobei auch nichtsozial- »um ««»druck geb, demokratisch« Arbetterschichten und Parteien beteiligt wer, —* Mieter- den sollten, sondern wir werden darüber Sinan» «Ine »et« da» Herren- und 1 att, in der ibm unter Neberretckung eine» ieschenke» die Glückwünsche der Lehrerschaft <t sich gab, vollen Geschenke« die Gltz ««»druck ««bracht wurden. . Lubtläum Herren- und DamenLriseu 2- Fahr« im Haus« der Firma Th. Müller, Hauptftr. SO. Vordem b,fand e« sich im Grundstiick Hauptkr. 81 (jetzigem Gchuhwarengtzschiist von Rob. Götze), und »war vom 11. 8. 8S bi« »um Abbruch de« Grundstück«. Da« Geschäft erfreut st» eine« guten Stufe». —«Einbruch. In der vergangenen Ra»t ist in di« Wrrkstätt« der Firma Kießling und Matulla (Deanersche» Grundstück) «ingebrochen worden, ivobei der Täter ein Fahr rad an Ort und Stelle »erlegt und von den Rädern di» inst neuen Mäntel und Schläuche im Gesamtwerte von 8S0 Mk. gestohlen bat. Ferner bat er ein« kleine sechseckige Stand- ubr entwendet. Die Uhr ist mit Messing beschlagen, bat innen Perpendikel und ist aui der Rückseite mit französischer Schrift versehen gewesen. Sine am Tatort Vorgefundene längere Fußspur läßt darauf schlichen, daß der Täter Zivil- schuh« mit Gummiabsätzen getragen bat. Sachdienliche Wahrnehmungen wolle man der Polizei Mitteilen. —* Di« Abhalt nng «ine« Kreist u send- tage« (nicht, wie berichtet, eines KreiSjubeltagrS) ist vom Dentschnationalen HandlungSgehilsenverband in den Löbnitz- ortschaften beabsichtigt. —* Schaukpielabend im Hotel Höpfner. Ein Meisterwerk Gerhart Hauptmanns, lein «Fuhrmann H e n s ch r l", spielte sich vor unseren Augen ab. Die mit zwingender Logik anfgebaute Handlung, bei der nicht« Nebensache ist, macht uns bekannt mit dem ergreifenden Geschick de« prächtigen FudrmanuS Henschel, der äeaen sein gute« Weih die niedrig denkende Hanne, eine „böse Sieben-, eintauscht». Diese Schuld sühnt er mit seinem Tode. Tie Entwicklung der Charaktere der beiden Hanptgestalten voll- zieht sich dabei so lebensvoll, dab man vergibt, einer Dich tung gegenüberzusteben. — Hermann Bräuer, der den wackeren, gutmütigen Fuhrmann Henschel verkörperte, lernten wir als vorzüglichen Charakterdarsteller kennen. Infolge Bebin- derung Gert« BarbyS von der Sächsischen LandeSoper sprang Wally Sensf-Georgi ein. Sie war al« „Hann«" nickt nur „Ersatz-, sondern eine vollwertige Kraft, die da« böse, ge meine, intrigante Weib glaubwürdig zur Darstellung brachte, Aber auch die vielen Nebenfigur,u erhielten fast auSnabmS« los ihre entprechende Plmstonomie, so der geckenhaft« Kellner George (Johannes Mörbitz), der gedrückte Hotelbesitzer Siebenbaar (Walter Seine), die sterbenskranke Frau Malckrn (Irene Tietz), Henschels Schwager (Hanns Neutzing). der Schmied Hildebrand (German Walden), der gemütliche Pächter WrrmelSkircb (Fritz Heymann) und die leichte Gast- wirtStochter Franziska (Nora Huber). Die szenische Aus- grstaltung befriedigte bis auf die etwas primitive/nüchterne Gaststube im 4. Akt, die leicht „naturalistischer" ansgestaltct werden konnte. Aller in allem: es wurde uns von der Direktion Oswald Wolf-Mcißen eine Vorstellung geboten, die sich sehen lassen konnte. Lebhafter Beifall gab dem auch Ausdruck. Wohl dem Zusammenwirken verschiedner Fak toren ist es zuzusckreiben, dab ein Schauspiel in Riesa so selten zahlreichen Besuch aufwies wie diese Vorstellung — hoffentlich ein gutes Zeichen kür die Teilnahme an wei teren Darbietungen guter literarischer Kost l — Äuherordent- lich störend wirkte zu Beginn der Vorstellung das Zuspät- kommen so vieler Besucher; etwas mehr Rücksicht gegenüber den andere» sollte man erwarten. Cs. —* Konzert Steinberr. Alfred Steinherr sang gestern abend vor einer Zuhörerschaft, die zahlreicher war, als ihm bisher hier vergönnt gewesen ist. Tas Sym pathische seiner Stimme liegt weniger im spezifisch Gesang- liehen, obwohl er über scbüne Stimmittel eines umfang reichen Tenors verfügt, als vor allem in der Fähigkeit innerlichen Anpasieus und Erlebens des gesungenen Wortes und, wenn man noch weiter gehen will, in seinem Idiom, das sich, ohne aufdringlich zu werden, in glücklicher Weise im Ansatz, in der Trag- und Modrilationsfäbigkeit nicht verleugnen lätzt. Und insofern, als wir in ihm einen Wiener Tenor kennen lernen, der in möglicherweise bewuß tem Gegensätze »u den etwas spröder, herber anklingenden norddentschen Sängern steht, sind Stcinherrs Konzerte, ohne an Musikalität zu verlieren, ganz gewiß interessant. Der Künstler saug eingangs Brahms und Thuille und vergaß, das sei ihm besonders gedankt, auch der Lebenden nicht. Er ist m. W. einer der wenigen, die z. B. die Kunst Franz Schrekers pflegen. Die Wiedergabe der Musik, in der der Klangsinn des Schöpfers an der Klangwirkung des Inter preten und an die Lreagentien der Hörenden allerhand An sprüche stellt, wurde besonders in den Liedern „Es kommen Blätter", „Umsonst", sowie in Geirrs „Herbstlicd" und in Streichers „Entbietung" zu Hoher Kunftentfaltuna. Boe- ouet'S „Flieder" und Grädener'S „Mit den ziehenden Schwänen" waren in ihrer Art Kabinettstücke. Die Arien Vgseo's „Land so wunderbar" und Merlin'« „Mein Heilig tum" geben dem Sänger Gelegenheit, seine Kunst auf dem Gebiete Les dramatischen Gesanges zu zeigen, das bekannter maßen von Tenören mit besonderer Vorliebe aufgesucht wird. Den zum Teil recht anspruchsvollen Klavierpart meistert« HanS Michael. Alfred Steinherr lieh ihn an dem ihm zugedachten Beifall berechtigterweise teilnehmen. IS. —- BoltShochschulturse. Die Vortragsreihe für Betriebsräte kann erst am 3. Mai beginnen. Da Herr K. Große von der Volkshochschule Meißen plötzlich voraus sichtlich auf längere Zeit erkrankt ist, muh die Vortragsreihe über Abstammung und Entwicklung des Menschen auf den Herbst verschoben werden. Das Geld für die Teilnehmer karten kann an den EinzeichnungSstellen zurückerhoben werden. Ein esozialdeurotratischeAktton gegen di« Amtsblätter. Die Fraktion der MehrheitSsozial-. bevorraten hat in der Volkskammer folgenden Antrag ein gebracht: Die Volkskammer wolle beschriebe»: 1. Die Re gierung »u ersuchen, einen Gesetzentwurf vorzulegeu, nach dem di« jetzt geltenden gesetzliche» Bestimmungen über die Ernennung von Zeitungen zu Amtsblätter» aufgehoben werden: 2. die Bezirks- und Kreisausschüsse aufzusordern, Vorschläge für die Ernennung solcher Amtsblätter zu macken, di« zweiselsfrei auf dem Boden der demokratischen Ver fassung stehe». —* Gradnauer und die Vorgänge im Bogt- lande. Aus der Sächs. Stoatskanzlet wird geschrieben: In einem Teile der Presse wird der Ministerpräsident Dr. Grad nauer verantwortlich gemacht für die Langsamkeit, mit der gegen Las Hölzsche Bandenunwesen im Vogtland« einge- schrttten wurde. SS werden Darstellungen verbreitet, als ob die dadurch entstandene Unzufriedenheit der Bevölkerung den Rücktritt -es Ministerpräsidenten wesentlich mit veran laßt hätte. Diese Darstellung ist durchaus unrichtig. Die Negierung hat sofort nach dem Auftreten von Hölz Be sprechungen mit dem Wehrkreiskommando über ein militäri sches Einschreiten herbetgcftthrt. Das WehrkreiSkomm.ando hat aber nach Lage der Dinge erklären müssen, daß e» gegen Hölz in Falkenstein nicht mit irgendwelcher Aussicht auf Er folg «tnschretten könne, wen« nicht die Eisenbahnlinie» und Berkehrskiwtenpunkte des umliegenden Gebiete« sich in seiner Hand seien. Für eine zu klein gewählte Truppenmacht be- stände die ernste Gefahr der Entwaffnung «nd vielleicht der Vernichtung. Di« notwendigen größeren Truppenmengen für die mnttärischerseitS für erforderlich gehaltenen um fassenderen Maßnahmen standen aber zunächst nicht zur Ver fügung. Der Zeitpunkt de» militärischen Eingreifen» gegen Hölz ist nicht von der sächsischen Regierung, sondern lediglich durch die Macht der militärisch gegebenen Tatsachen bestimmt worden. Da» Einschreiten konnte nicht eher erfolgen, al» bi» -le notw««bigen militärischen Vorbereitungen ««troff«« «MG s ,. « so»ia«Ktfch« Regier««, in Sachsen bekommen. — Setzt wird der alt, Ruf nach bürgerlicher Sammlung wieder er tönen, di« beiden foziaMtifchen Parteien nur um fo fester und dauerhafter »usammensckweihen und den »«samten Wahlkampf erschürfen. Denn zur Antwort darauf wird von den Sozialisten auf di« „eine, aescklossen« reaktionär« Masse" aller Nichtsozialisten weidlich gescholten und ge schimpft werden, «ud am Widerhall von der anderen Seite wird e« nicht fehlen. Die unseliae Zweiteilung der Nation, «ine Spaltung gerade an der gefährlichsten Stell», »wischen der Arbeiterschaft- und dem übrigen — nickt minder arbei tenden — Volke klafft wieder in aller Breit« auf. Er mag auf beiden Seiten Leute geben, di« da« freut, wir für unser Teil gehören nicht dazu. , „, Die „TrrSdn. Rackr.' schreiben, je mehr Dr. Gradnauer sich bemüht habe, den staat«erhaltenden Interessen und Be- dürknissen gerecht zu werden und dabet auch die besonderen sächsischen LrbrnSnotwendigkeiten gegenüber willkürlichen Eingriffen von seit«» des Rrickes nach Möglichkeit zu schützen, desto unsicherer sei seine Stellung nach der radikalen Seit« hin geworden. Der Druck von link« her babe sich zusehends verstärkt, und als nun vollend« angesichts der bevorstehenden Neuwahlen zum Reichstage die Frag« «ine« vereinten Vorgehens ter beiden sozialistischen Gruppen aktuell geworden sei, und die Unabhängigen al« Vorbe dingung dazu die Ausmerzung Dr. Gradnauer« gefordert hätten, sei die Regierungskrise daaewesr». Nack alledem werde man woül sagen dürfen, dah 'der Rücktritt Dr. Gradnauers nickt sowohl auf die Unzufriedenheit der büraer. licken Kreise mit der Behandlung der Hölz-Ängeleaenheit »urückzuführrn sei, sondern dah er sich al« «ine Wirkung der Wahipolitik darstellr. Ank selten der MebrheitSsozial- demokratie habe angesichts der Neuwahlen allgemein die .Neigung zugeuomuirn. iick mit den Unabhängige» zu ver- einigen, um in einbeitlickn Front gegen da« Bürgertum vorzngeben. Für Sachsen ergebe kick nun die Frage, wie sich d,e bürgerlichen Parteien in dieser kritischen Lage ver- halten sollten. Die bürgerliche!: Parteien wurden ihre Be mühungen darauf richten muffen, wieder «ine Koalitions regierung zustande zu bringen, nm nickt dem Radikalismus die Zügel drr Herrschaft zu überlassen, der aus einer rein sozialistischen Regierung die MehiheitSsozialisten sehr bald verdrängen und sich zum alleinigen Herrn der Lage machen wurde, um der Räterepublik den Weg zu bahnen. Sollte eine Einigung auf dieser Grundlage sich nicht erzielen lassen, so bliebe nur der Appell an das sächsische Volk durch Auf lösung der Volkskammer übrig, und das wäre «in Ausgang der Krise, der mit Rücksicht auf die kollidierende ReickstagS- wablbewegiing als im höchsten Grade unerwünscht bezeichnet werden müßte. Im „Dresdner Anzeiger" hecht eS: Aus dem Kapp-Abenteuer und insbesondere aus den bedauerlichen Einblicken, die dieses Abenteuer in die politische Anschau- zmgswelt und organisatorische Unziilängl'chreik seiner llr- cheber eröffnete, zieht jetzt der Radikalismus im Reiche und in Sachsen seine Früchte und stellt mit dem Rücktritt des Negcnwärtlgen Kabinetts die Frage zur Erörterung, ob eine Fortführung der Kocrlitionspolitik in Sachten mög lich fein wird oder ob im ehemaligen roten Königreiche die Tage der rciuen Aröeiterregierung nunmehr vor der Tür stehen. Ein Teil der Beurteiler — und wir glauben. daß diese Ansicht vorläufig auch in Kreisen, die mit der Regie rung Eradnauer Führung haben, vertreten wird — hält vn der Meinung fest, daß es zu einem Sturz« der Koali- AonSpolilik vorläufig in Sachsen nicht kommen werde. Zugegeben wird auch von d n Berirelern d e er Ansicht, baß «i den Reihen der S. P. L. der Einfluß des Flügels, der ssich um die Chemnitzer und Leipziger Radikalen schart, also der Einfluß namentlich des Abgeordneten F-ellisch, sehr stark gestiegen ist, und daß die gemäßigten Politiker der S. P. D-, deren Exponenten Gradnauer und Srndermann waren, be deutend an Terrain verloren haben. Immer noch aber halten diese Beurteiler den Flügel der S. P. D., auf den sich die^ Gradnauer, Sindermann, Fraßdorf stützen, noch für stärker alö den linksgerichteten Flügel der S. P. D., der sich um die Chemnitzer gruppiert und in seinen politi schen Zielen mehr und mehr mit der U. S. P. konform gebt. Stach Ansicht dieser Gruppe würde also die Demission deS Vknisterpräsidenten Dr. Gradnauer vielleicht nur die Wir kung lzaben, daß ein interimistisches Koalitions kabinett mit ähnlicher Rollenverteilung wie das aste die sächsischen Geschicke vorläufig weitertrügt. Wie lange bas sein wird, steht dahin. Wir hören noch, daß in den Kreisen der Koalitionspolitiker auch die Ansicht vertreten wird, der Mnisterpräiident Dr. Gradnauer habe sich mit »einem Rücktritt sozusagen seiner Partei für den Wahl kampf zum Opfer gebracht. Diese Beurteilungen drr säch sischen Ministerkrisis sind relativ harmlos uns würden die eigentliche Lösung der Frage für die Zukunft und ins besondere für die Wahl binausschieben. Daneben aber kann -non jetzt schon die Ansicht verlieren hören, daß der «Radikalismus in Sachsen genau ,o wie der Radi kalismus im Reiche fetzt bereits zu dem «nrscheidenden ISchla ge aus holt, um sein Ideal einer reinen Ar- berterregierung im Deutichsn Reiche zu verwirk lichen. Wir glauben, daß Politiker, d:e sich mehrhcitssozia» listisch nennen, wie namentlich auch der gegenwärtige Wirt- sfchaftsmimster Schwarz und der Abgeordnete Fellifch-Chem- «itz mit aller Kraft in dec Richtung eurer Bereinigung der sozialistischen Parteien zum Zwecke der Erringung der alleinigen Regierungsmacht arbeiten. Aus diesem Wege Meint unS der Sturz des Kabinetts Gradnauer ein Symp tom zu sein. Der Abg. Nttzsche erklärt in seinem bereit« an an derer Stelle zitierten Artikel in der,,D re sdne r B o lk s- zeitun g", man dürfte von den leitenden Ministern nicht mehr erwarren, als seither auf den verschiedenen Gebieten aleeistet worden sei. Die Ursachen der Mängel und der Notlage lägen an den unsagbar schwierigen Verhältnissen, unter denen die Partei die Führung der RegierungSgc- schäfte übernehmen mußte. Fehler mögen begangen, Unter lassungen vorgekommen sein, aber wesentlich ander« konn ten andere Minister, auch .wenn sie «ine ganz besondere Tatkraft entwickelt hätten, die Zustände nicht gestalten. Man müßte sich vor zu hohen Erwartungen der der Neu bildung der Regierung hüten, vor allem vor dem Irrtum, daß neue Männer bald befriedigende Zustände bringen könn ten. Mail würde bald vor neuen Enttäuschungen stehen. Die „Dresdner Unabhängige Volkszeitung" äußert sich unter anderem wie folgt: Die schwierig« Frage, ob die Koalition der bisherigen Regierungspartei weiter bestehen wird, ist noch nicht geklärt, ist aber wahrscheinlich mit nein zu beantworten. Die Rechtsfozialisten waren mit der ReaktionspoUtik eines Gradnauer schon längere Zeit unzu frieden. Sir sind anscheinend zur Erkenntnis gelangt, dah der Mann nur geeignet war, diese Partei noch vollend« zu grunde zu richten. Welch« Bedeutung die gemeldet« Krisis in der Regierung hat, läßt sich zurzeit noch im einzelnen nickt beurteilen. Die «rbürgerlicht« sächsisch« Politik der Mehrheitler hat jedenfalls abgewirtschaftet. Oertliches nnd SiiWfches. Riesa, den 28. April 1S2O. —* Das 2SjäbrtgeOrt«iIubllSumkonnt«heute Hur Lehrer Aldan Jank« begehen. Dem Jubilar wurde 5. Klüsse 176. Sachs. Landes-Lotterie. «Le Mumreiu. »0'<<r wüchkN kein Slrwvm steht, stnh mit avo Mlirk k't-tVl «olde», (ci.ur bewahr der «Iqilzle i. — Nachdruck verd»«eu>- Von einer Verzögerung be» Vorgehen» geae« H»r» durch ein Verschulden der sächsischen Regierung kann also in gar keiner Weise di, Rede sein. Daher hat dies« Angelegenheit auch nicht das mindest, mit -em Entschluss« be» Ministerpräsidenten zum Rücktritt »u tun. — , Anträge indervollskamwer. Der Volks- kammer ist «ine Anzahl von Anträgen und «nsragen zuge- aangew Di, beiden foztal-emokratiscken Fraktionen brau, kragen, «och vor -em 1. Mat -en 1. Mat und 0. November gesetzlich al» Ruhetage feftzulrgeu. Die -eutschnattonalc Volkspartei beantragt die Bewilligung von Mitteln zur Hilse für die durch Hölz Geschädigten. Bier sozialdemokratische An fragen fordern die Verhaftung des Generals Maercker, der ve.dächttg sei, an dem Kapp-Lüttwitz-Putsck aktiv beteiligt aewesen zu sein, Verfolgung derer, die in Dresden bei dem Putsch die Bildung einer neuen Negierung geplant haben, Nevtston der Gebührensätze und Maßnahmen zur Behebung der Wohnungsnot Tret kurze Anfragen betreffen die Bei sorgung Leipzigs mit Lebensmitteln, die Lage der unbesol deten Dozenten der Universität Leipzig und die Entlassung von Waldarbeitern, dle den Mottenakkord abgclehut haben. Eine demokratische Anfrage betrifft die ZwangSveieintgung von Rittergütern usw. mit benachbarten Gemeinden, ein demokratischer Antrag fordert die unverzügliche Vorlage des Entwürfe» eine« TumnltschädennotgesetzeS, ein Antrag Eck Hardt (Dentschnatl.) fordert ungesäumte Prüfung ter Spar- bauwetsen, insbesondere dr» Lehmbaues. —- Der aestrige Bericht des Wehrkreiskom mandos IV über Hf» Lage im > Üvwestlichen Sach sen lautet: Die Aufforderung zu freiwilliger Abgabe der st. ?!chttugkkag vom 22. Nprll 1220. »OOV Nr. 9776 Mikhüm Schl», LtNil,. nuuo Sir. NASS Skoi'crt Lrdcrer, ','cNjlk- »UV«» Sir.. 47SK5 Kurt Wrlle, Drc.'dek. nuuu >.»r. 51182 0. Von!« r««»ver. »!»,!,. «oou Nr. KbS «joul üipvold. LkipM. «ovo Nr. 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