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Q«ll« der Heiterkeit. IN d«a,Ko«wu»alblatt für EPwiAsimtt«'^ «rzählt brr X«mck»«»tfft»n».»»rftqer In Lharlottenburtz, Kilger, einige «nüsanto Geschichten. Da ist zuerst der Drehorgelmann, der sich durch grauen Lollbart und Soldatenmütze zum .Invaliden" wandelt, aber von der Konfurrenz de» Grammophon» tn den Höfen hart betroffen wird. Da» schmerzt th» «ms» Mehr, da „seine große Leidenschaft" die Kümmelslasche ist, weniger seine Gattin- die dem gleichen „Ideale" huldigt, kontrollierend mitzieht und wenn er nicht ge nügend ergattert hat, ihn mit Schlägen von der Not. Wendigkeit de» Erwerbe» zu überzeugen sucht. Einst mals beVam er ein Strafmandat, da er jedoch tzetn Geld hatte, beschloß er- e» abzusitzen. „Nach verbüß ter Haft »am er zu mir", erzählt der Verfasser, sich wieder ünzumelden. „Ach, Herr Vorsteher", erzählte er, „die 14 Tag» im Kittchen bei dem naßkalten »etter draußen waren eine rechte Erholung. Draußen so kalt, und da drinne so mollig, det war zu scheen. Wir mußten da aus StrdH Flaschenhälsen machen. Zu Ville gedahn hab'» wir nicht, aber manchen Schnack erzählt. Und wat det Scheenst« war, die Oll« war «ich bei, di« konnte nu die janze Zett nicht zackerieren und mich hauen. Un ick kriegte immer pünktlich mein wärmet Essen und den Kaffee." — Al» ich ihn fragte, ob er denn da auch ab uud zu ein Schnäpschen bekommen Labe, gestand er wehmütig: „Det war det Senzigste, wat zu meinem Jlick noch fehlte." — Sehr hübsch sind auch die Eingaben, die dem Vorsteher zugehen, und von denen zwei der hübschesten hier folgen: Frau L. hat einen Vater, der Trinker ist und in eine Heilanstalt geschickt werden mußte. Aber auch die Mutter hatte oem Gatten zu treulich beim Trinken geholfen, so daß nach Meinung der Tochter sich bei ihr die Anzeichen deS Deliriums bemerkbar machten. Tie Tochter zeigte da» in einem Schreiben an, das in ihrer Original schreibweise also begann: „Sehr geehrter Herr Arm- vorster!" DaS Sie verrückt sind ist ja nun klar. Das kommt aber blo» von Ahrem Villen Saufen." Selbst verständlich meinte sie damit ihre Eltern,. — Mutter Schmidt leidet sehr an Rheumatismus und kann oft Nicht ausgehen. Sie schreibt daher: ,Ich kann doch nicht zu Ihne» kommen, weil mir die Artellerie-Ber- kalkung so zusetzt." CK. Krüppel als Rennreiter. Bei einem Pferderennen in Newyork haben zwei ehemalige eng lische Offiziere, um ihren MNt zu beweisen, so Er- staunlicheS geleistet, wie es wohl kaum noch auf dem grünen Rasen geschehen.. Der eine, Captain Stewart Richardson, der nur auf Krücken forthumpeln kann, wurde von Dienern aus sein Pferd „Dan Leno" gehoben, Um an der Springkönkurrenz teilzunehmen. Sein ein ziger Halt beim Sitzen bestand in dem linken Steig bügel, da der Stumpf seines rechten Beines nicht über den Sattel reichte. Dir ersten drei Hindernisse nahm sein Pferd glänzend, beim vierten aber fehlte eS, und nun erzwang der Krüppel den Sprung beim zweiten Mal. Der Aufenthalt brachte ihn freilich um den Preis; da für wurde er aber um seiner Kühnheit willen mit lau tem Beifall geehrt. Der zweite dieser merkwürdigen Rennreiter Captain Parker verfügte nur über die recht« Hand, da der linke Arm mit in den Verband gebunden war, den man ihm angelegt hatte, um sein zerbro chenes Schlüsselbein zu heilen. In diesem bedenklichen Zustand, durch den er sich leicht noch den Bruch wei terer Knochen hätte zuziehen können, wußte er sein Pferd so gut zu steuern, iprß es bei dem Rennen den dritten Preis gewann. Neueste Nachrichten und Telegramme vom 25. November 1913. ' * Berlin. Die Erkältung, die den Kaiser zur mehr- tägigen Schonung zwang, ist soweit wieder behoben, daß die für End« de» Monat» angesetzten Jagdretsen unter nommen werden können. Der Kaiser reift morgen in Begleitung der Kaiserin mit großem Gefolge nach Prim- kenau zum Herzog Ernst Günther von SchleSwtg-Holstetn. * Berlin. Gin interessanter exotischer Gast hat sich in den letzten Wochen in der unmittelbaren Umgebung Berlin» aufgehalten, nämlich Huankelfi, der Sohn de» Präsidenten der chinesischen Republik, Juanschikai. Er hat, der Oeffsntlichkeit unbekannt, in der Villa eine», Arzte» am Wannsee gewohnt und ist gestern abend plötzlich abgerrist. * Berlin. Sine imposante Kundgebung gegen den neuen Gesetzentwurf der Regierung über die Sonntag»ruhe im Handelsgewerbe veranstalteten gestern abend vierzehn Handlungsgehilfen-, Büro- und Bank-Vereinigungen Berlin» in der Brauerei am Friedrichshain. Di« kaufmännischen Angestellten mehrerer großer Firmen hatten einen Demon- straiion»zug nach dem Versammlungslokal verabredet. Eine große Anzahl von Droschken mit über 800 Menschen zog nach der Brauerei. Jeder Wagen hatte je »inen Plakat träger mitgenommen, der ein Schild mit Inschrift trug, die die Sonntagsruhe forderten. Der fünftausend Personen fastende Saal der Brauerei war bi» auf den letzten Platz gefüllt. Die Referenten vertraten den Standpunkt, daß di« Regi«rung»vor5age «inen Rückschritt darstelle und in einer eingehend begründ«t«n Resolution verwarf di« Ver sammlung d«n neue» Gesetzentwurf und forderte voll ständige Son«tag»ruh« für alle kaufmännischen und gewerb lichen Angestellten. )( Berlin. In den Besprechungen de» Wieder zusammentritte» de» Reichstages kömmt zum Ausdruck, daß bet ^xr Frage de» strafrechiltchen Schutzes der Arbeits willigen sich di« Geister scheiden dürften. Der Jndustrierat des Hansabundes hatte stch kürzlich dahin ausgesprochen, daß ein« baldig« Regelung des Schutz,» der Arbeitswilligen ein« der wichtigsten Aufgaben des Reichstage» sei. Dieser Beschluß seines Jndustrierat«» unterlag goftern der Bw «oßou, »G Dtwktoriuws des Wund». W wurde «tu« oßttg, Wuiguug «wische« Industrie, Handwerk und Ntgo- stellten erzielt. M< au» Köln gedrahtet wird, lehnt da» Hauptorge« der christlichen Gewerkschaften di» Forderung von gesetzgeberischen Maßnahme» zum Schutze der Arbeits willigen entschiede» ab und b«to»t, daß di« jetzigen Gesetz» genügten. (Siehe unter Deutsches Reich) X Berlt». Bereits in den letzten Wochen wurde tu der Brest« di» Nachricht verbreitet, daß bi» Bosftsch« Zeitung an tze» Verl»! Ullstein L C». übergehen sollte. Dies, Verhandlungen sind nunmehr zum Abschluß gekommen. Di» Firma Ullstein t To. wird vom 1. Januar kommenden Jahre» an den Verlag der vosflschen Zeitung übernehmen, wie di« vosstsche Zeitung mitteilt, wird an den alten Traditionen uud der Tendenz der vosstschen Zeitung durch diesen Besitzwechsel nichts geändert. )( Berlin. In einem Hause der Hermanuftraß» tn Reu-Köln wurde ei«« 85 Jahr« alte Frau und ein bei ihr wohnender 32 jähriger Mechaniker Io» aufgefunden. Der Mechaniker hat dl« Frau durch «inen veilhteb auf den Kopf getötet. Nachdem er dann di» Gashähne geöffnet hatte, durchschnitt er stch die Pulsadern und di» Kehl». Grund zur Ta» soll sein, daß die Frau in «inen Verkehr mit lbm nicht «inwilltgte. )( Berlin. Heute hak im Auswärtigen Amt die Auswechselung der Ratifikationsurkunden stattgefunden zu dem Mischest Preußen und Sachsen unter dem 6. bi» 25. August d. I. abgeschlossenen Staatsvertrage wegen Lenderung der Vereinbarungen über die staatliche Be steuerung der im Königreich Sachsen belegenen Staats eisenbahnstrecken. * Naumburg. Ein interessanter Fund wurde bei Ausschachtungsarbeiten in der Nähe einer Stelle ge macht, wo vor 200 bis 300 Jahren grdße Weinberg« ge wesen waren. Man fand ein reichverziertes Kästchen voll mittelalterlicher Mükizen, ein zweites Kästchen mit einer Urkunde und endlich vier Glasflaschen mit Wein, aus dem Jahre 1647. Der Wein ist also 266 Jahre alt. * Kassel. Ein neue« Walzenwehr tn der Fulda und eine 85 Meter lange Schleuse, die der Stadt «laen GroßschiffahrtSweg eröffnet, wurde gestern dem öffentlichen Verkehr übergeben. Die sämtlichen Kosten der Auldaregu lierung belaufen stch auf 2 600 000 Mark. Der Gesamt kostenaufwand ist mit 6 Millionen Mark veranschlagt. * Köln. Der Vertreter der »Kölnischen Zeitung" tn Konstantinopel meldet seinem Blatte interessante Einzel- Helten über di« künftige Tätigkeit de» neuen Milttärrefor- mers Liman von Sander», v. Sanders wird in der tür» kischen Armee den Rang eine» Generalleutnant« 1. Klaff« erhalten. Er wird da» Kommando über da» 1. Armee korps tn Konstantinopel führen mit den vollen unbeschränk ten Machtbefugnissen eine» Korpskommandeur». Der Thef der Milltärkommission wird auch die oberste Aussicht über da» gesamte MilttärbildungSwesen übertrage» erhalten. Er wird Mitglied de» neu zu schaffenden obersten Kriegs rat» im Kriegeministerium. Oberst v. Sanders ist au»- schiteßlich dem Kriegsminister gegenüber virantwortlich; auch ist ihm die Auswahl der Osfiziere für seine reforma torischen Arbeiten völlig freigestellt worden, so daß also di« neue Militärmisston vollkommen unabhängig sein wird. Sie wird jeden politischen Anstrich» entbehren. Man hofft, daß die ganzen Reformen innerhalb eine» Jahres durch geführt sein werden. )( Gmunden. Die große und di« klein« Villa Torkana mit dem dazu gehörigen Park, der letzt« Rest b«s Nachlasse» Johann Orths, sind gestern an den amerikanischen Millionär Stomborough um den Preis von 335000 Kronen verkauft worden. )( Frankfurt a. M. Di« Vertreter der Kranken kaffen haben, der Franks. Zeitung zufolge den Wunsch nach Eingreifen der Regierung tn die Arztfrage zu erkennen gegeben. . . -(Metz. Heute vormittag 9 Uhr begann vor dem Kriegsgericht der 33. Division die Verhandlung gegen den Leutnant Liege» vom lothringischen Fußartillerte-Regiment Nr. 16 tn Diedenhofen. Di« Anklage lautet auf versuchten Mord, begangen am 28. September gegen den Fähnrich Förster vom gleichen Regiment. Zu Beginn der Verhand lung wurde die Oeffentlichkelt wegen Gefährdung Militär- dienstlicher Interessen ausgeschlossen. 25 Zeugen und zwei Sachverständige sind geladen. So viel bi» jetzt bekannt geworden ist, bestreitet Leutnant Liege», den Fahnenjunker Förster in der Absicht, ihn au» der Welt zu schaffen, auf sein Zimmer gelockt zu haben. Liege» behauptet vielmehr, der Fahnenjunker habe au« Unvorsichtigkeit sich selbst den Schuß beigebracht. * Paris. Hiesige Blätter melden, daß sich gestern bei Bussang an der deutsch-französischen Grenze ein Trupp von 12 deutschen Kavallerie-Offizieren aus der Garnison Mülhausen eine Grenzverletzung Hütten zu Schulden kom men lassen. Die Offizielle stiegen in der Nähe deS Tunnel» von Bussang von ihren Pferden und einer der selben, ein Oberst, begab sich auf einen bereits aus französischem Boden liegenden Hügel, um von dort aus die Gegend zu betrachten. Der Rest der Offiziere folgte ihm. Erst die Ankunft eines französischen Zollbeamten veranlaßte die Osfiziere, in langsamem Schritt nach deutschem Boden zurückzukehren. — Trotzdem von chau vinistischer Seite versucht wird, der Angelegenheit tn Pari» Irgend welche besondere Bedeutung beizulegen, muß bemerkt werden, daß die große Presse diesem Vor fall nicht die geringste Aufmerksamkeit schenkt, da er klärt wird, daß hier offenbar ein Irrtum der deutschen Offiziere vorgelegen habe. Nach einer Havas-Tepesche soll eS nicht ein Zollbeamter, sondern ein Landbrief träger gewesen sein, der die deutschen Offiziere auf ihren Stand aufmerksam gemacht habe. )( Paris. Der „Matin" veröffentlicht heute den Wortlaut des zwischen Serbien und Bulgarien am 19. Juli 1912 in Warna unterzeichneten MtlitärabkommenS, ür öen» sich die beiden Länder nicht blo» gegen die Türkei, sondern auch ausdrücklich -egen Rumänien und veper- retch-Un-em, gegenseitige militärische Unterstützung zu sichern. E» heißt in Art. 2 de» UebereinkvmmenS: Fall» Rumänien Bulgarien angreift, ist Serbien verpflichtet, Rumänien sofort den Krieg zu «klären. Art. 3 bestimmt, daß Bulgarien, fall» Oesterreich-Ungar» Serbien den Krieg erkläre, unverzüglich Ocsterreich-Ungarn den Krieg erklären müsse. )( Pari». D«r Eindecker de» Flieger» Koost wurde in Stampe» bet einem Höhenflüge von einem so heftigen winde herumgeworfen, daß er vollständig umkippte, sich gegen 20 Mal überschlug und der Flieger mehrere Hun dert Mieter kopsabwärt» flog. IN einer Höhe von 800 Meter gelang eS Roost, sein Flugzeug wieder anszu- richten und sodann glücklich zu landen. * Paris. Die Uebersendung von Kartellträgern an Leutnant von Forstner scheint sich allmählich in Frankreich zu einem Sport «mszuwachserr, der sich gro- her Beliebtheit erfreut. Nach Herrn von Cassagnac er- scheint nunmehr nach einer Meldung des „Excelsior" auch der Gras von Monroy auf dem Plan, der Hernr von Forstner im Namen aller Elsaß-Lothringer in einem in den schärfsten Ausdrücken gehaltenen Briefe gefordert hat und ihm bis zum nächsten Freitag Zeit gelassen hat, den Ort deS Zweikampfes zu bestimmen und die Zeugen zu stellen. Der Graf von Monroy ist bekannt durch das Duell, das er im Vorjahre in Saint Germain en Latze mit dem deutschen Reserveoffizier, Baron von Rabenstein, hatte, der von ihm beschuldigt worden war, sich beleidigend über die französische Armee geäußert zu haben. Baron von Rabenstein war seinerzeit durch einen Florettsttch ziemlich schwer verletzt worden. )( Bukarest. Auf «in« Mitteilung de» Lemp», daß da» Bestehen einer Allianz zwischen Griechenland, Serbien, Rumänien und der Türket anzunehmen sei, schreibt dir offiziöse Politika: Rumänien hat seit dem Bukarester Frieden wiederholt erklärt, daß e« seine Bewegungsfreiheit tn vollem Maße aufrecht zu erhalten wünsche, und alle seither auf getauchten Pläne von Balkanbündniflen haben e» nicht von seiner Haltung abzubringen vermocht. )( Konstantinopel. Wie au» Wan gemeldet wird, ist dort die Räuberbande von Seid Laha versprengt worden, welche di« ganze Armenia-Gegend unsicher machte. 57 Mit glieder der Bande sollen, laut .Lokalanz.", ergriffen und getötet worden sein. )( London. Unter dem Vorsitz« de» Kaiser!. Bot schaftsrates v. Sühlmann fand gestern unter reger Betei ligung der deutschen Kolonie da» Jahrr»fest der hiesigen deutschen St. Georg-Schul« statt. Der deutsche General- konsul in London» Dr. Johanne», der Konsul Rancke, Lega< lionSrat v. Schubert und die führenden Mitglieder del deutschen Kolonie waren erschienen. Der Vorsitzende bracht« da» Hoch auf König Georg und Kaiser Wilhelm au». Di, Sammlung für die Erhaltung der Schul«, wo zu der Botschafter Fürst LichnowSky «inen namhaften Be trag gesandt hatte, beläuft stch auf nahezu 14000 Mark. )( Newyork. Der frühere Bürgermeister von Ttracu» (Staat Newyork) ist in den Anklagezustand versetzt worden, weil er gesetzwidrig von der Stadtverwaltung Beiträge sül die politische Wahlbewegung zu erhalten suchte. )( Washington. Staatssekretär Bryan hat dem amerikanischen Geschäftsträger tn Mexiko telegraphisch mit geteilt, daß amerikanisch« Seesoldaten nicht, wie berichtet wurde, an der Ostküst« von Mexiko zum Schutze der aus ländische« Pitrolrumtntrrrflen gelandet werden sollen. Kontreadmiral Fletcher habe Instruktion erhallen, sich nach Luxpan und Tampico zu begeben, nm dort die Verhält nisse festzustellen. )( Washington. Präsident Wilson hat seine Befriedigung darüber ausgesprochen, daß die Haltung der auswärtigen Regierungen in der mexikanischen Frage sich durchaus freundlich erwiesen und den Wunsch gezeigt habe, mit den Bereinigten Staaten, w» immer e» möglich sei, zusammen zu arbeiten. * Newyork. Heute findet im Weißen Hause di» Hochzeit der zweiten Tochter de» Präsidenten Wilson, der Miß Jefst« Wilson, mit Dr. Francis SayreS statt. Die HochzettSzrrrmonie wird in der ganzen Stadt mit großem Interesse erwartet, denn obwohl die Festlichkeit im Weißen Haus« tn größter Einfachheit vor sich gehen wird, hat dl« amerikanische Presse soviel sensationelle Einzelheiten ver öffentlicht, daß au» der Hochzeit beinahe «in nationale» Ereignis geworden ist. — Unter den unzähligen HochzeltS- geschenken der Braut befindet stch auch ein wunderbare» Diamantenkollier al» Angebinde de» Repräsentantenhauses und ein kostbare» silberne» Lafelservice al» Geschenk de» Senat». )( Viktoria (Britisch. Columbien). Der englische Kreuzer „Algerine", der zum Schutze der britischen Inter essen nach der Westküste Mexiko» entsandt worden ist, hat infolge schwerer See eine Schraube verloren. IM Wkw — insbesondere Zahlen und Namen — lst bei Abfassung eine» Inserat» Hauptbe dingung, weil sonst leicht Satzfehler entstehen. Für Fehler infolge undeutlicher Schrift sind wir nicht haftbar. Wir bltten deshalb, gut leserlich nur auf eine Sette der Papiere» zu schreiben. Für die Richtigkeit telephonisch aufgegebener Inserate übernehmen wir kein« Verantwortung. — - IHv«u»vr Veexedlutt.