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«eilige z«m „Riesaer Tageblatt". B«ck «O »RW v» >,»,«, 4 >I«b«»ltch w «las». — Fü, »w ReSnetM, »««»»««4: Her»»»« Sch««»» w »tef«. 265 Kreit«», 14. R»»e«ter 1968, «beab». 8k» Jahr». «d»mi«,»»U» «*» »o «eichtvv. (M^u-Vnicht.) ob. Berltu, 13. Rov«nb« 1S02. Die Erregung der Oppofittrm hat heute wohl deu Höhe- prmkt erreicht. Mit unerschütterlicher Festigkeit und dabei ver- hälwißmäßig ruhiger Gelaflmhe« setzt di« Mehrheit ihr«» Plan der «bänderung der Geschäft,ordmmg durch. Dir formelle «luu-hme d«r 1« «ichbichlrr lau« ich hi«r noch nicht melden, da zu d«r vorgnückt« Stmrd«, in der ich di«, wegen d«, Ab« gang, der Abendzügr schreibe, der Kamps »och sorttobt; aber daß sie erfolgt, und zwuc mit bedeutend«» Mehrheit, daran ist nicht zu zweifeln. Eine andere Frage ist eit freilich, ob mit dieser «eaderung da«, wa, di« Antragsteller erwarten mrd wünschen, auch wirklich erreicht wird, nämlich «ine wesentliche Beschleunigung der namentlichen Abstimmungen. Darüber find auch inunhalb der Mehrheit di« Ansichten durchaus nicht üb«, einstimm end, und Mauch« betrachtet die Aendrruog al, eine« Versuch, der bet etwaigem Mißlingen eben durch «ine and«weite Regelung ersetzt werden müsse. Abg. Bossermanu (ul ) sprach da, sogar offen au, und betonte, daß eventuell dir elektrische Abstimmung «iugrführt werden müsse. Die Opposition that Alle«, wa» in ihrer Macht stand, mn die Erledigung de» Antrag» zu «schweren. Nachdem Dr. Spahn (E.) den Antrag begründet und dabei daraus hiugewieseu hatte, daß r, sich lediglich um eine Zweckmäßigkeit,frage handle, beantragt« die Sozialdemokrat« sofort den einfach« Uebergavg zur TrgeRncdnnng, d« Sing« in sehr laug« und außerordent lich scharf« Ausführung« begründete. Er bezeichnet« den Au» trag al, gänzlich unbrauchbar, al» unklar, lückenhaft und nicht zweckmisprechmd und benutzte die Gelegenheit natürlich auch dazu, um da, Vorgehen der Mehrheit al, .brutal« Gewalt streich", cl» .Umsturz der Verfassung und der Geschäftsordnung" zu charakterlfiren. Ihm entgegnete in völlig« Nahe der neue Vorsitzende d« konservativen Partei, von Norman»; er betonte, daß dn Antrag im Interesse d« Würde dr, Haus«, und der Förderung seiner Geschäfte liege und daß dir Rechte bereit sei, «vmtuell aus diesem Wege auch noch weiter zu gehrn. Die, auf Antrag d« Link« natürlich namentlich vorgruoanneue Ab- stimm»»- üb» dm Urbergang zur Tagesordnung ergab nicht nur besser Ablehnung mit 20t gegen 76 Glimme«, sondern sie zerschmetterte auch alle Hoffnung« d« Link.» auf «in« etwaig, Obstruktion, da sie ergab, daß die Majorität für sich allein beschlußfähig war. Freilich war sie da, nur ganz knapp, mit 2 Stimmen, aber r» zeigte sich auch bei dieser Gelegen heit, daß di« freisinnige Volk-Partei die Obstruktion nicht mit- macht, denn ihre Mitglied« traten nicht für den Antrag aus namentlich« Abstimmung ein, wa, bei den Sozialdemokraten einen Sturm der Entrüstung entfachte. Nunmehr erst konnte in die Diskussion de, Antrag, ein getreten werden, zu dem di« Sozialdemokraten nicht weniger al, 19 AbänderungSauträge gestellt haben. Zu ihr« Begründung und zur Bekämpfung der Isi Alchbichlrr braucht« „Genosse" Hein« nicht weniger al, 3'/, Stunden, die von den meisten Mitgliedern der Mehrheit natürlich außerhalb de, Saale, zu gebracht wurde«. Gegen den Antrag sprach« noch weit« Abg. Schrader (frs. Bgg ), der die Verantwortung dafür, daß di« Opposition mehr al, nöthig von den Mitteln der Geschäfts ordnung Gebrauch gemacht hat, der rücksichtslosen Schlußmacherei der Mehrheit zuschob; Abg. von Glebockt (Pole), der schlimme Folgen sür die Zukunft fürchtet« und — Abg. Richter. Dessen Ausführungen Warrn aber auch heute so geartet, daß sie dir wütendsten Beifallsstürme auf dn Rechten und die wütendsten EntrüstungSstärme auf d« äußersten Linien entfesselten. Er tadelte die Daunrede de, Abg. Heine mit einer Schärfe, die kein Vertreter der Rechten «reiche» konnte. Für die Mehrheit sprach« sehr ruhig und gerade deshalb in diesem Moment be sonder» wirkungsvoll Gras Limburg-Ltirmn (kvus.) und Basser» »an« (ul.), die d« schwer« Mißbrauch d« Rechte der Mino rität verurtheilt« und darin «in« so bed«kliche Schädigung de« parleuu«tarisch« System» überhaupt «blickt«, daß «ine Abhlls« unbedingt nöthig sei. Von link» lag« »och mehr«« Wortmeldung« vor, ab« di« Mehrheit wollt« fertig »erd« und »achte von ihr« Macht Gebrauch. Sie schloß die Debatte, allerdings wird« «st durch »ameutlichr Abstimmung, mit ISS gegen di« 86 Stimm« der Linke» und der Pol«. Die Ant wort war ein sozialdemokratischer Antrag auf nicht weuig« al, 22 »ammttiche Abstimmung«!! Doch sofort kam ein Gegrozug d« Mehrheit: Urbergang zur TagrSordnung üb« sämmtlichr sozialdemokratisch« Abänderung,auträge! Da« war da, Signal zu ein« neue», sehr lang« und sehr «regten Geschäftsordnung»», debatte, die lange andauerte. Die Opposition «klärt auch diese» vorgeh« für geschäftSordnungSwidrig, und wie gestern, fo schall« auch jetzt wieder die schliesst« Wort« durch da, Hau», wie: brutal« Vergewaltigung! versaffungttruch! Umsturz d« Geschäfts ordnung! u. f. w. Urb« diese Debatte berichte ich morgen. TageSgefchtchte. Deutsch«« Mich. Dn Kaiser wird »ach d« Rückkehr von d« England reise zu einem mehrtägig« Jagdbesuche am fürstlich Bückeburger Hose «wartet. Di« Ankunft dort isi nach den bühnigm Be- siimmung« auf dm 24. d. M., die Abreise von dort auf dm 26. d. M. festgesetzt. Bo» Bückeburg au, beabsichtigt d« Kais« nach Görlitz weitrrzureisen, wo am 28. d. M. in Gegenwart de» Kaiser« die Einweihung der Oberlaufitzn Ruhme,Halle mit Kaiser-Friedrich-Museum erfolgt. Im Anschluß hieran find« die alljährlich wirdnkehrmden Jagdaulflüge de« Kaiser» in Oberschlrfim statt. Bei dieser Gelegenheit wird d« Kaiser dir« mal «mch dem Herzoge von L rachrnberg ans dessen Schloß Trachenberg eine» mehrtägig« Jagdbesuch abstattrn. Der Vorstand dr, Deutschen HandelStag» hat be schlossen, d» Ausschuß auf den 5. und 6. Dezember za be rufen. Aus die Tagesordnung wurde unter Andnrm gesetzt: Abgrenzung zwischen Handwerk elnnseit- und Industrie und Handel andererseits. GerichtSfnieu, Besteuerung drS Wand«- lagerbetrirbS in Prruß«, Nachricht« für Handel und Industrie, Handelsverträge, Verbände von Unternehmern (Kartelle), Sicher ung der Bauforderungrn, Einführung von 125- und 250-Gramm- Gewichte», Ausverkäufe, Ruhezeit der HanhelSangestellten, Laden schluß, Sonntagsruhe im Handel, Arbeitszeit der gewerblich« Arbeiterinnen, Kinderarbeit in gewerblich« Betrieb«, Kranken versicherung der Hausgewerbetreibende», Entlassung g-werblich« Arbeit« wegen Vergehens gegen Mitarbeiter, Verkehr mit Hafer- Präparaten und Anderem nach ausländischem Gewicht. Die Zahl aller zur Zolltorifvrrlage beim Reichstag« ein gelaufen« Petition« beträgt nach gestrig« Feststellung 113 118, darunter find 16 854, dir sich allein aus daS Zolltarisgrsetz be zieh«. In den ReichStagSwandrlgänz« wurde gestern, einem Par- lamentSberichterstatttt zufolge, daS Gerücht verbreitet, daß auS dem Schoß: der verbündeten Regirrungm den MrhrhritSparteirn Vorschläge behufs einer sachlichen Verständigung gemacht worden seien. Dieselben sollen sich vorläufig auf die Frage der Ge- trridezölle erstrecken und namentlich bezüglich de» GerstenzolleS ein Entgegenkommen bedeut«. Der „ReichSanzetger" schreibt: Die im Jahre 1879 vom BundeSrath erlassenen Bestimmungen über die Verladung und Beförderung von lebenden Thier« aus Eisenbahn« hatten sich »ach den inzwischen gemachten Erfahrungen in manch« Punkten al, änderung-bedürftig «wiesen. Vom Reich» - Eisenbahnamt war deshalb die Anregung zu ihr« Umarbeitung auSgegang«, und «S hat nun jetzt zwischen vertrete« der btthrUigteu Reich»' uud preußischen Ressort», sowie der Bundesregierungen msi Staatsbahnbefltz riu« Vrrathuug d«, in, Reich,-Eis«bahua»t nuSgrarbeiteten neu« Entwurf« stattgrfundeu. Dir Verhand lungen find »och nicht abgeschlossen, doch ist zu hoff«, daß fie zu eine« befriedigenden Trgkbuiß führ« werd«, wobei eine Reihe von Wünsch«, die au« landwirthschaftllch« Kreis« und im Juterrffr de« Thinschutzr, laut geword« find, Berückstch- tiguuß find« wird. Deu Vorsitzenden der preußisch« Kriegrrvereinigung« ist ein Programm üb« di« vaterländischen Änfgab« der Krieger« verein« zngegang«, da, von Zeit zu Zett verles« werd« soll. In diesem Programm heißt «S u. A.: Unsere Kamerad« find vollkommen frei, inunhalb de« Rahm«, der den bestehenden Staat anerkennend« Partei« ihre Pflicht« al« Staat, bürg« bet Reichstag«-, Landtag«, und kommunalen Wahl« auSzuüb«, wie fie wollen, fie dürfen ab«, wenn fi« uns«« Mitglied« bleib« voll«, nut« kein« Umständen «in« Sozialdemokrat« wähl«, auch nicht in d« Stichwahl. Der Kamerad, d« nach- grwieseurrmaßru bet einer Reichstag»- oder Landtagswahl einem Sozialdemokrat« seine Stimme gegeben hat, muß au» feinem Verein ausgeschlossen werden. Weigert sich dn Verein, dm AnSschlnß herbrizusühr«, so muß der Lenin aufgeschlossen wer den. Wa» von den Reichstag,- und Landtagswahl« gilt, hat auch für die kommunal« Wahlen Geltung, denn di« Wahl eine« Sozialdemokraten in «in« städtisch« BertretungSkörprr bedeutet gleichlall, eine Unterstützung dn Sozialdemokratti. Für die Kaisermarrövrr, die bekanntlich zwisch« Leipzig und Magdeburg stattfindru sollen, ist da« Schloß de« Baron, v Veltheim bei Ostrau («rei, Bitterfeld), in der MH« dr« PeterSbergrS, al, Hauptquartier de, Kaiser, in Aussicht ge nommen. Dies« Tage weilte bereits rin Gmnaladjutant dr« Kais«, dort, um dir Räume dr, Schlöffe« zu befichttgrn. Oefferrekch. Im Abgeordnetenhaus kam r» gestern wird« zu einem arg« Skandal. Bei der Verhandlung üb« rin« Dringlich- keit,antrag, betreffend die dopprlfprachigrn Aufschrift« bei mehreren Lokalbahnen Böhmen«, brachen zwifchm den Abgeord neten Größl und Schnal Differenzen au», an den« auch der Abg. Stria betheiligt war. Der Streit drohte in Thätlichkeit« auSzuartrn. Abg. Lech« suchte die Streitenden zu beschwichtigen, waS ihm aber nicht gelang. Die Alldeutsch« suchten Schnal von dem Platze dr, eben sprechenden Abg. Schreiner wegzu drängen. ES kam zu einem Handgemenge zwischen deu Deutschen und Tschechen. Unterdessen unterbrach der Bicrpräsident Zacek die Sitzung. Die Tschechen beschuldigten die Deutsch«, daß sie geschlagen haben. ES bildeten sich Grupp«, die die Vorfälle lebhaft «örterte», und «» schien abermals zu einem Handgemenge zwisch« den beiden Parteien zu kommen. Schließlich gelang e, aber einigen Abgeordnet« aus beiden Selten, ihre Parteigenossen zu beschwichtig«. Die Aufregung weg« d« Unterschlagungen in d« St. Wenzels - Borschußkasse zu Prag ist durch «ine neuerliche Bekanntmachung zu einer Panik gesteigert worden. ES wurde nämlich bekannt gegeben, daß, obwohl die Revision noch lange nicht abgeschlossen ist, der bisher sestgrstellte Fehlbetrag sich nicht, wie eS ursprünglich hieß, auf 4 Millionen, sondern auf 7 Millionen Kronen beziffert. Dabei gilt eS als feststehend, daß diese Ziffer durch die weitere Revision noch eine sehr bedeutende Erhöhung erfahren wird. Dadurch rrschriut die Möglichkeit der Abwendung d«S Konkurse, nahezu ausgeschlossen und nicht nur Hunderten, sondern tausenden von Existenz« droht d« völlige Ruin. Die Mitglied« de, verkrachten Unternehmen», mristenS Leute au, dem Mittelstände, find nämlich unbeschränkt, also mit ihrem gesummten Vermög« haftbar. Lr cker rräo/rske» Memme»' cks. Lk. sirr neuer' A-'öseer'e»' Äomarr.' NeerlMmaZ«'. -re^-rrerr Hankass«»A, au/ äas Lr'er'mrt rroe/r besoncker-s Hr'nsre- roer'ssrr rirrä ckür'/ew emea-'Fe», «lass ckassekbe eoiecker' ckas r-eAske Miesse «Kör' Lese»' /rrrcier» rorrÄ. So wirds komme». Humoreske von Felix Wallbaum. Nachdruck verboten. Die junge Aerztin Fräulein Dr. Anna Wollentveber stürmte die Treppe eines eleganten Hause, hinauf und drückte suf den Knopf der elektrischen Korridorfchellk Ein Dienstmädchen erschien in dem schmalen Spalte der be hutsam geöffneten Thür und Anna fragte resolut: „Sind die Herrschaften zu Hause?" „Gewiß, Fräulein Doktor," gab das Mädchen mit einem Knicks zurück und nahm die Karte, die ihr Anna mit eleganter Nachlässigkeit hinreichte, „bitte, wollen Fräu lein Doktor nur näher treten und Platz nehmen." Sie öffnete eine 2hür und Anna befand sich in einem eleganten, stimmungsvoll ausgestatteten Salon. Sie ließ sich nachlässig in einen Sessel nieder und malte mit ihrem Regenschirm Figuren auf den Teppich. Dem großen Spiegel an der ihr gegenüber befindlichen Wand schenkte sie keine besondere Aufmerksamkeit und es blieb unge wiß, ob sie das, was sie da zu sehen bekommen hätte, schon zur Genüge kannte, oder ob es ihr gleichgültig war. Tas hübsche, energische Gesicht, eingerahmt von dem widerspenstigen Kraushaar, zu dem das kleine Herren- siizkütchen vortrefflich stand, ließ das letztere vermuthen. «ns den großen grauen klaren Augen sprach Geist und Leben, und die grade, etwas starke Nase und das volle Kinn verstärkten noch den Ausdruck der Thatkraft und Entschlossenheit. Die rothen Wangen erzählten von Kraft und Gesundheit und nur wenige kaum merkliche Fältchen bestätigten, was ein Jeder schon aus der Thatsache hätte schließen können, daß dieses von der Natur so reich begabte Menschenkind bereits seit einem Jahre apprvbirte Aerztin im Ort war: daß sie nämlich über die erste Jugend weg sein mußte. Eine Thür öffnete sich und eine andere junge Dame trat ein. „Guten Tag, liebe Anna!, rief sie erfreut, /.das ist aber schön, daß Du Dich auch einmal bei mir sehen lässest," „Tag Liebling," erwiderte Anna, „aber es thut miv leid, daß ich Dich enttäuschen muß —" „Wie — aber bitte, behalte doch Platz —" „Gut, fünf Minuten können wir schwatzen — aber nicht länger, dann mußt Tu mir schon Deinen Bruder rufen — hörst Du, Schätz?" „Ja —- aber —" „Was ich von ihm will, wirst Tu schon später er fahren. Ihr müßt schon entschuldigen, ich bin garnicht in Gala — über, Du lieber Gott — wer hat denn dazu Zeit?" Sie hob die Arme und dreht sich einmal vor der Freundin im Kreise. Sie trug ein modefarbenes Sack- jacket und einen fußfreien, schwarzen Kleiderrock. Die hohen, derben gelben Schnürstiefel ließen doch noch einen schlanken schmalen Fuß mit hoher First sehen. Tann setzte sie sich und fragte die andere junge Dame nach ihrem Befinden rc. rc. „Tie Zunge brauchst Tu nicht zu zeigen, Liebchen", sagte sie lachend, mit ihren wildledernen Handschuhen spielend, die sie in den Händen anstatt an denselben trug, „auch will ich Dir nicht den Puls fühlen. Nur wissen möckst ich, was es Neues giebt." Und als Hedwig berichtet hatte, sagte Anna: „So, Liebchen, nun entschuldige, daß ich Dich hinaus werfe und Dich bitte, Deinen Bruder zu rufen und nicht mit ihm in diesen Salon zurückzukehren." Sie küßte die Andere auf die Stirn und schob sie mit sanfter Gewalt zur Thür hinaus. Kopfschüttelnd ging Hedwig. Schon nach kaum einer Minute erschien ein großer, hübscher junger Mann im Zimmer. Sein Äesichß hatte etwas volles, weiches, fehr Rosiges, blühvrd weia