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irr Ziegenzucht gekommen. Da nun aber die Schweizer Ziegen, welche mit beträchtlichem Aostenaufwande eingeführt wurden, sich nicht recht acclimatisiren wollen, so wird neuer dings da- ostfriesische Milchschaf als für vogtländische land- wirthschastliche Verhältnisse ganz besonders geeignet empfohlen. Dasselbe zeichnet sich durch stattliche Größe, Milchergiebigkeit (jährlich 400 bis 550 Liter), Wollreichrhum und erhebliche Fruchtbarkeit aus, da die Mutterthiere bei geeigneter Hal tung und guter Behandlung jährlich zwei bis drei Lämmer werfen. Das oftfriesische Milchschaf bequemt sich unseren sächsischen Verhältnissen sehr leicht an, nur sind auf den Weiden und in den Ställen Salzlecken anzubringen, da in den Keimathlichen Küstenländern die chemische Zusammensetzung des Grünsutrers eine andere ist als bei uns. Aus dem Vogtlands, 19. Mai. Nach längerer Panse treten die sogenannten „Geldmänner" im Bogtlande wieder auf, Schwindler, welche bemittelten, aber geistig be schränkten Leuten gegen Zahlung einer gewissen Summe guten Geldes einen um das Doppelte bis Dreifache höheren Betrag falsche», vorzüglich nachgcuiachten Geldes versprechen. So Haden zwei in Treuen wohnhafte Industrieritter vergangene Woche einen biederen Plauener um 500 Mk. erleichtert. Sie hatten dem Kapitalisten einen angeblich selbst gefertigten, in Wirklichkeit aber ectucu neuen Fünfmarkschein gezeigt und als „Draufgeld" überlassen; die tadellose Ausführung des „falschen" ReichstassknschnneS impviürte dem Plauener derartig, daß er nnbedcnklich 500 Mk. opferte, — winkte ihm doch die Aussicht, damit tausend Mark zu verdienen. Er bestellte die entsprechende Anzahl Falsifikate, erlegte seine 500 Mk. und — war diese aas Nimmerwiedersehen les, denn es war den beiden Treuener Kumpanen nicht um das „falsche", sondern um das „echte" Plauensche Geld zu thun gewesen. Daß die Behörde sich der Angelegenheit angenommen hat, ist ein, wenn auch nur schwacher Ti oft für den Hinftngefallcnen. Vom Vogt lande. Der „V. A." schreibt: „Wieder eine holländische Erbschaft. Im Vogtlande und dem an« grenzenden Bayern soll seit einer Reihe von Jahren von einer größeren Anzahl kleiner Leute-gegen in Bayern ange sessene Freiherren v. Feilitzsch auf Herauszahlung von Erb- gcldern in Höhe von vielen Millionen (!) geklagt werden, die ter 1868 verstorbene Freiherr Lazarus v. Feilitzsch als damaliger Parrimonialgerichtsherr zu Anfang dieses Jahr- Hunderts aus Holland angeblich empfangen, an die Berech tigten aber nicht abgeliesert hat, und es haben zu diesem Zwecke auch schon Beweisaufnahmen srattgesunden. Die Erb- anwärter ließen es sich viel Geld kosten, obwohl ihre Erb- ansrrüche leicht möglicher Weise unbegründet oder mindestens nicht erweie bar sind. Angebliche holländische Erbschaften haben sich schon wiederholt als große Selbsttäuschungen erwiesen und die L.utc leider von ihrer berufsmäßigen Arbeit ab gezogen." Glauchau, 20. Mai. In der Nacht vom 1. zum 2 Mai d. I wurde die vor der 1. Bezirksschule hier neu ge pflanzte „Bismarcklinde" böswilliger Weise beschädigt. Jetzt hat man nun die Thätcr in sichs hoffnungsvollen Bürschchen entdeckt, die zwar kaum 15 Jahre zählen, aber doch schon geglaubt haben, auf diese Wcne den 1. Mai würdig feiern zu müssen. Franken berg. Von einem schweren Geschick wird eine hiesige Familie verso Nachdem derselben bereits Anfang voriger Woche z" e Kinder, Knabe und Mädchen, im Alter von bez. 6 fahren an der Diphtheritis ver- starben, ist gestern früh d>.,er tückischen Krankheit ein weiteres Kind, ein Mädchen im Auer von 8 Jahren, erlegen ; der bedauerns» erthcn Familie sind also innerhalb 8 Tagen 3 Kinder durch den Tod entrissen worden. Plauen, 21. Mai. Ein recht schwerer Unfall ereignete sich gestern Abend auf der Hoferstraße. Eine in den Mer Jahren stehende Frau, Namens Schnabel, wollte noch über die Straße eilen, als der Wagen schon aus nächster Nähe da hersauste. Die Frau wurde erfaßt, zu Boden geworfen und erlitt neben verschiedenen äußeren Verletzungen einen kompli- zirten Obcrschenkelbruch. Plauen, 20. Mai. Heute Abend nach 5 Uhr wurde Herr Schlossermeister A. Frieder hier im Keller des Hauses seiner Schwiegermutter, Forststraße 48, durch das Einathmen von Leuchtgas betäubt. Das nämliche Schicksal ereilte seine Ehefrau, welche sich nach dem Verbleib ihres Mannes um sehen wollte. Während cs den herbcigerufenen Leuten Frieder's gelang, ihren Meister bald aus dem Keller zu bringen, konnte Frau Frieder erst nach dem HerauSreißen der Diele des über dem Keller befindlichen VerkaufsladenS der Schwiegermutter aus der Tiefe geholt werden. Die von den Aerzten unter Mithilfe der Polizei und Privatper sonen angestellten Wiederbelebungsversuche erwiesen sich bei Herrn Frieder nach Zeit von einer halben Stunde von Er folg, während es bei der Frau erst nach mehr als drei stündiger angestrengter Thätigkeit gelang, dieselbe ins Leben zurückzurufen. Frieder, der im Begriffe stand, einen Gas motor in Betrieb zu setzen, halte an das im Keller befind liche, von der Straße aus ins Haus gelegte Leitungsrohr ein Gasrohr anschrauben wollen, was ihm — er war im Keller allein — nicht gleich gelang, so daß das Gas entströmen konnte. Borna, 20. Mai. Vom Schwurgericht zu Leipzig wurde heute der Maurer Wernicke, welcher in der Sylvester nacht seiner von ihm getrennt lebenden Ehefrau in Nehmitz den Hals durchschnitt, und dadurch ihren Tod herbeisührte, unter Ausschluß mildernder Umstände zu 10 Jahren Zucht haus vcrurtheilt. Berlin, 20. Mai. Der, Sckülerkrieg" hat in Char- lottenburg zu einem sehr bedauerlichen Vorfälle geführt. Hier sind es die Schüler des Realgnmnasiums in der Schillerstraße und die der Gemeindeschule in der JoachimSthaler-Straße, dre seit langer Zeit in Fehde liegen. Prügeleien sind dabei an der Tagesordnung. Zur Partei der Realgymnasiasten gehörte auch der zehnjährige Sohn des Prof. Höring in Berlin, zur Partei der Gemeindcschüler der ebenso alte Theodor Eichler. Diese beiden Gegner trafen sich heute Morgen auf dem Wege nach der Schule. Der Gymnasiast wollte wohl die Gelegen heit wahrnehmin, für früher erhaltene Schläge sich Ginug- lhuung zu verschaffen. Er rief dem Eichler zu: „Du, jetzt kann ich Dich ja mal verhauen." Dabei soll er seinem Gegner auch einen leichten Hieb versetzt haben. Der Gemeindeschüler aber gerieth darüber in solche Wuth, daß er auf der Stelle ein Messer aus der Tasche zog und es dem Gymnasiasten einen Zoll unter dem Herzen in den Leib stieß. Der Schwer verletzte, der einen starken Blutverlust erlitt, wurde in die Wohnung seiner Eltern getragen. Den jugendlichen Messer helden überlieferte der Rektor der Gemcindeschule der Char lottenburger Criminalpolizei. Berlin, 20. Mai. Eine Versammlung soon Wurst fabrikanten, die von etwa 150 Personen aus verschiedenen Theilen Deutschlands besucht war, tagte gestern hier, um zu der Frage des Wnrstfärbens Stellung zu nehmen. Es wurde folgende Resolution angenommen: „Die leichte Färbung der Wurst n it minimalen Mengen von unschädlichen Farbstoffen ist nicht geeignet, der Wurst den Schein einer besseren Be schaffenheit zu geben. Die Fabrikanten, welche bei der Her stellung ihrer Waare geringe Mengen vollständig unschädlichen Farbstoffes zusetzen, bezwecken damit: 1.) Der Geschmacks richtung des Publikums in Bezug auf das Aussehen der Waare Rechnung zu tragen; 2.) Zu verhindern, daß die an und für sich gute Waare den Schein einer schlechteren Beschaffenheit erhält. — Die anwesenden Interessenten der deutschen Wurst fabrikation richten außerdem an den hohen Bundesrath die Bitte, dahin zu wirken, daß baldigst in ganz Deutschland eine allgemeine obligatorische Fleischschau eingeführt wird. Sie begründen diese Brite außer mit dem berechtigten Inte« rcsse der Gesammrheit auch damit, daß jede Möglichkeit abge- schnittcn wird, für die Richter und Sachverständigen, die leichte Färbung der Wurst an und für sich als eine Manipulation auszufassen, welche die Verarbeitung minderwerthigen Fleisches zur Wurstfabrikation verdecken soll." Hierzu waren auch gegen 400 schriftliche Zustimmungen eingelaufen. Kircheuoachrichten für Glaubitz und Zschaiten. Himmelfahrtsfest. Glaubitz: Frühgottesdienst und Communion. — Zschaiten: Spälgolkcsdienst. tzkiuftk tzichti-tn »N illkiri»« vom 22. Mai 1895. 7 Berlin. Die „Boss. Ztg." theilt mit: Die Ausschüsse des Bundesrathes haben die Beralhungen des Börsenreform, gesetzes beendet und ihren Bericht an das Plenum erstattet. E« sind zahlreiche und mitunter sehr erhebliche Aenderungm vorgenommen worden. In ß 42 hat der letzte Absatz, der vom Ausschluß der Ersatzpflicht handelt, eine neue Fassung erhalten, welche lautet: Die Ersatzpflicht ist ausgeschlossen, wenn der Besitzer der Papiere beim Erwerb die Unrichtigkeit oder Unvollständigkeit der Angaben des Prospektes bei An wendung der gewöhnlichen Sorgfalt kennen mußte und die Unrichtigkeit oder Unvollständigkeit jener Angaben nicht auf böslichem Verhalten derjenigen beruht, welche den Prospekt erlassen haben. Der 8 75 bestimmt, daß dis in den Ab schnitten betr. Maklerwesen, KourSfeststellung und Commissions geschäfte, sowie die in 8 72 bezüglich der Werthpapiere ge troffenen Bestimmungen auch für Wechsel und ausländische Gcldsorten Giltigkeit haben. -s Berlin. Die „Statistische Korrespondenz" bringt den Durchschnitt des Saatenstands in Preußen Mitte Mai. Darnach steht Weizen 2,6, Winterroggen 3,4, Sommerroggen 2,8, Sommergerste 2,5, Hafer 2,6, Gerste 2,7, Kartoffel 2,7, Klee 2,2, Wiesen 2,3, wobei 1 sehr gut, 2 gut, 3 mittel, 4 gering, 5 sehr gering bedeuten. Die wegen Auswinterung umgcpflngte Anbaufläche des Winterroggens beträgt 369675 las ---- 8,3 °/<> gegen 0,1»/« im Vorjahre. Während der verflossenen Berichcsperiode war im Westen fruchtbares Wetter. Der Osten litt, ausgenommen der Regierungsbezirke Frank furt und ein Theil des Regierungsbezirkes Potsdam, unter der Trockenheit. Besonders ungünstig lauten die Berichte aus Ostpreußen, Westprcußen, Posen und Schlesien. 7 München. Die o fiziellen SaaienstandSziffern aus ganz Bay-rn lauten wie folgt: Wintcrweizen 2,13, Sommer weizen 2,37, Winterroggen 2,76, Sommerroggen 2,22, Gerste 2,14, Hafer 2,25, Raps 2,44, Kartoffel 2,35, Futtergewächse 1,7s, Hopfen 3,07. In den Wein- bezw. Obstgärten hat der Frost argen Schaden angerichtet. p Dessau. Das „B. T." meldet, daß die Prinzessin Friedrich von Anhalt auf Schloß Hohenberg schwer erkrankt sei und ihr Zustand Besorgniß errege. f Halle a. S. Wie dem „B. T." berichtet wir>, ver machte die dort kürzlich verstorbene Frau Assessor Müller der Stadt ein großes werthvolles Grundstück und 300000 Mark Kapital für eine milde Stiftung. -f Koburg. Nach einer Meldung des „B. T." demen- tirl die „Kob. Ztg." energisch die "Nachricht der „Münch. Neuesten Nachr", daß Herzog Alfred regierungsmüde sei. -f Paris. Wie aus New-L)ork berichtet wird, schreiben die dortigen Agenten der Compagnie Transatlantique die Verzögerung des Eintreffens des am Sonntag fälliger Dampfers „La Gascogne" dem seit Beginn der Woche an der amerikanischen Küste herrschenden starken Nebel zu. Bis heute früh 8^ Uhr ist bei der Compagnie Transatlantique -keinerlei "Nachricht über die „Gascogne" eingetroffen. si Wien. Der Komponist Franz von Suppü ist ge> storben. f Newyork. Einem Telegramm aus Morgantowr in West-Virginien zufolge fand in Monongocheta (30 Meile, südlich von Morgantown) «ine Explosion statt. Acht Leiche, sind bereits aufgcsunden; sechs Personen erlitten schwere Ver letzungen, 132 Personen sollen in den Minen verschüttet sein. Produktenbörse. LL. Berlin, 22. Mai. Weizen loco M. —Mo' M. 154,-, Juli 156,-, Septhr. 158,25 steigend. Rogcru löv M. 135,-, Mat 135,75, Juli M. 137,^0,'Septbr. M. 14050, steigend. Hafer locr M. Mat M. 128, , S.'Ptbr. 125 25, fester. Nüböl lov M. 45,9), Mai 45,90. O tbr. M. 46,30. fest. Spiritus loco M. - , 70e, loco 37,30. M°l 41.10, Septbr. 42,40, 50er loco M. 57,—, fester. Wettei: Gewitter. Cours- v. 1 Uh: 30 Mtn. Wasserstände Z Moldau R-r Sgrr «lbr Bud- weiS Prag Jang- dunz- lau Laun Par dubitz Bran- deiS Met- ntt Lrtt- meritz Dre« den o 22 -l-38 -s-60 -s-228 -s-200 -§-25 -s-18 -s-189 -^180 -s-115 -s- 68 -1-155 -s-145 -1-230 -s-204 -1-224 -s-190 -s-191 -j-162 -1-142 -s-218 Dresden, Wtzs- ü»»rvint«Kvu v«'rin»« p. n Silber Gold Jnduftrie-Actien. Fellenkeller-Brauerei Consol. Feldjchlöhchen Meißner Felsenkeller Spesenfreie Coupon-Einlösung. Wechseldiskont. Unbedingte Geheimhaltung aller Geschäfte. Stadt-Anleihen. Dresdner do. Chemnitzer Leipziger Riesaer Dresdner Bank Sachs. Bank „ Diskontbank Numin. auvirt. Serb.. 18t14er Nie. Lürkrnloose m. Tp. -/. 1876 Prioritäten. «uß.-Tepl. Sold Böhm. Nordb. „ Buschtb I-M Bakhorn-Biauerri Felsenkeller-Br Lauchhammer Deutsche Straßeni. Friedrich-Augusth. Görlitzer Maschb. u. Eijeng. Bankaktie«, «llg. D.°Lred.-«nst. Chemnitzer Bankv. DreSd. Tredtt DSconto-Lonr». Fremde Fonds. Italiener Oeslerr. do. Ungar. D. Straßenbahn-G. Sächs.-B. Dampssch. „Kette" D.Scblevvsch. Verein. Bautzner Papierfabriken Chemnitzer Pap. Peniger Pat.-Pap. Sebnitzer Pap. Chemnitzer Werkz. u. M. (Zimmermann) Germania (Schwalbe) Websluhl, Vereinigte Gr.-Hain. u. Chem. r Verfügung mit 2»/, »/,, monatlicher Kondigono Sächs.-Schles. Löb.-Zitl. 100 Thl. do. 25 „ Ldw.Crdt. u.Psdbrfe. do. Laus. Psdbrfe. Sachs. Erbl.-Pfdbrse. do. do. do. Bpz.-TrrSd.-E. Börsen - Bericht des Riesaer Lageblattee Mai. Tendenz: still. A. Messe, Bankgeschäft, Riesa, Hauptstraße An- und Berkaus von Werthpapieren. Ausführung aller in das Bankfach einschl. Geschäfte. Deutsche Fonds. AktL,sanleche do. bo. Preutz. ConjolS do. oo. Lächs. Anleihe 55 er do. 52/68 do. 67 u. 69 Sachs. Rente 5, 3, 1000, 500 do. 300 Süchs. Landrente 3, 1500 do. 300 Zächs. LandeScult. 6, 1500 3M 15M 3M Dtv. o/ /o Z.-T. Jan. CourS 160 G Lauchhammer conv DIv. 7. 5'/, Z.-T. Juli Couc« 122,25 bG 4-/. 124,75 G Sachs. Guststahl 10 215 Bs bV- — „ Masch.lHartm. S. Webstubl lSchönh.» Chemnitz. Acr.-Sptnn 7 12 9 Jan. 170,25 b C 24V50 d 193 G 28 O:t. 552 G Elektrizitätswerk vorin 153 bG 3'/, 119 Bf O. L. Kummer L Co 4 8 Sept. 175 G Kriedr.-Aua -Hütte Görlitzer Maschb. u. 4 April 5 Jan. 147 b Eijeng. 10 196,50 G ?'/-> April — Glas-Jndust. Siemens 11 Jan. 189 G 3'/» Jan. 89,60 b Act.-Ges. s. Glassabr worin. Hoffmann) 7 Mat 118,50 "bG 7 128 G Dhnam.-Trust-Comp. 10 ,, 8 Juli 137 G Sächs. Holzindustrie- 152,75 G 6 116 G Ges. Rabenau 7 Juli — 0 April 51 G 6 Juli 119,50 b Banknoten. 5 Jan. 146,90 b Franz. Akt. 11» Fr — Oest. „ IM Fl — E 167,70 Bf 6 Juli 120 bG Russ. ., IM R. — — 222,25 G 3*/, dreimonat icker Kundi unz 4«/,. 7. 5 5 Cours 99,80 G 149 G 4 — 4 — 5 110,50 G 4'/. 103,90 G 4 —— 4 1s 2,75 G 4 105 G 4 103,75 G 4 102,75 G Dw. 7. 10 200 G 6 8 181,50 b 8 —- 7« Cours 4 112,50 G 3 102,60 G 4 104,75 Bf 3'/« 102 bBf 4 104 bG 30. 103,7.^ G 3'/, >02,90 G 4 104 G 3'/, 103 G 103,50 G 3'/, — 4 3'/, — - 5 89,25 Bf 100 G 4 103,60 b 4 103,30 b , bei : tägliche /o Cours 4 106,85 b 3'/- 105 G 3 98,L0 As 4 106,25 bG 3'/j 105 Bj 3 98,50 G 3 98,50 bG 3'/, 103,30 G 3'/. 103,30 G 3 97,50 Bf 3 99,50 G 37» 101,25 Bs 3'/- 101,25 Bs 37» ! 01,10 G 37. 101,10 G 4 105 G 4 105 G 4 101,50 G