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«der st< di. S< Vesten«^ _ . , Italien ergriffe». Da«« kau«, pvar säumig, aber Wirkung«- »oll, dm- eigene« «ad südliches Handeln eine Erlösung «bracht werde«. „Daily News" ruft Salisbury an, da« Laad tber die Beziehungen -u Rußland aufzuklären. Da« wird wahrscheinlich im Parlamente geschehen. Bis dahin wird am« sich schon gedulden müssen. «seine offr«k»»dig« Politik baldigst dafür «engen werd«, daß der «ar sich arf die Grit« der Humanität und der «rsolg- te« Irmenier stellt." Li« Artikel Gladstone« in der Mo. «at«schrift „Niaeteeuth Centmy" veranlaßt de« „Daily Tele graph", ans da« «llerentschiedenste, die von Gladstone au« der aualotürktschru Uebereinknnst von 187» hergelritete „un. Ktrpstlchtung England« zur Erzwingung türkischer »» ßeftteite». „Wandmd" schreibt r „Langsam wird dwt Gefühl der sittliche« Verantwortlichkeit »männer Frankreich«, Deutschland«, Rußland«, erleuchten, wie e« bereit« die von England und Bericht »ter die Sitz«», des V-zirk*au«fchosse« der «gl» AM»h«mpt««msch«»ft Broffenhai« am 2«. Veptember 189«. Der Beschluß de« Gemeinderath« zu Folbern, wegen Erhöhung de« Behalt« de« dastgen Vemeindevorstand«, wurde genehmigt, auch erlangte der Beschluß de- Brmrinderath« zu Nünchritz, Ankauf de« Gute« Fol. 3 für Nünchritz und Be- schaffung der Beldmittrl hierzu durch Aufnahme eine» zu amortiflrenden Darlehn« bett., bedingung«wrtse Genehmigung. Die von einigen Grundstücksbesitzer« in vlochwitz wegen de- Beittitt« zur dastgen Zuchtbullengenoffenschaft erhobenen Ein- spräche konnten nur thrilweise für begründet erachtet werden. Di« Einziehung de« sogenannten Ktrchfußweg- zwischen Ntckritz und Gostewitz, Nr. 230 de« Flurbuchs für Nickritz, wurde arnehmigt, desgleichen auch di« Ausbezirkung der Nickritzer Flurparzellen Nr. 221 und 222 au- dem Gemetndeverbande Rickritz in den But-beztrk Jahnishausen unter Vorbehalt de« Einverständnisse« der betreffenden Feldbefitzer. Erlaubniß wurde ertheilt dem Molkereipachter Lehmann in Kraußnitz zum Betriebe der Gastwirthschaft rc. im Grundstück Cat-Nr. 218 für Kraußnitz, Friedrich Rockstroh in Leckwitz zum Gastwirthschaft-bctriebe, dem Tischler Dronigke in Bauda mm Kleinhandel mit Branntwein, dem Bäcker Stieler in Gröba zu« Kaffee- und Wetnschank, dem Restaurateur Knöfel in Röderau zum Beherbergen und dem Gasthofsbesitzer Leh- mann in Poppitz zur Abhaltung von Singspielen. Dem Gustav Hofmann in Zeithain wurde die Ertheilung der Er laubniß zur Gastwirthschaft rc. in einem neu zu erbauenden Reftauration«grundstücke bedingung-weise in Aussicht gestellt. De« Hausbesitzer Zimmer in Gröba wurde zur Betreibung der Lmstwirthschaft rc. i« Mangel Bedürfnisse« anderweit die Erlaubniß versagt. Genehmigt wurden: die Htnzuschlagung de« Grundstücke« Fol. 31 für Sageritz zum Rittergute Glaubitz und des Hau-grundstückc« Fol. 16 für Skassa zum Ritter gute Skassa, sowie, beziehentlich bedingungsweise: die Ab trennungen von de« Herrschen Hausgrundstück Fol. 9 iür Kalkreuth, dep» Häntschel'schen Grundstück Kol. 78 für Kraußnitz und dem Herrmann'schen Halbhufcngute Fol. 5L für Naunhof. Im Uebrigen genehmigte der Bezirksausschuß die Uebernahme der zur rechtsufrigen Zufahrtsstraße ge hörigen Strecke der neuen Rtesa-Röderauer Straße und den weiteren Landankauf hierzu in Lessa'er Flur. Mit Rücksicht auf Widersprüche, welche gegen die vom Ziegeleibesttzrr Mitscherling in Raseburg im Grundstück Cat. Nr. 331 für Radeburg beabsichtigte Errichtung eines Druckmens erhoben worden sind, wurde die Anstellung weiterer Behandlungen für erforderlich erachtet. Zur Wahl einer sMocrrretcnven Sachverständigen für Abschätzung von KriegSleinunge» wurde für die Bezirksversammlung bezüglicher Porstlag gemacht. Die Bürgersteige in der Geschichte. 8« Neuherstellung von Trottoir« (und dessen Unter haltung) wird jetzt in viele» Städten Deutschland«, feiten« der Hausbesitzer, veredu und auch eiuzelner Besitzer, energisch Front gemacht Di« Recht-ailtigkett wird allgemein bestritten. E« befassen sich mit der Materie aitgenbliÄtzh ülntoritW» der Jurisprudenz und der Verwaltung. Maa beginnt m untersuch«», mit welche« «echt «an den Hausbesitzern die Unterhaltung der Bürgersteige (und natürlich auch der Sttaßenttacte) überhaupt noch auferlege« darf, nachde« «a« ihue« bereu Ausnützung polizeilich verboteu hat. Die alten Verordnungen au« de« achtzehnten Jahr hundert, auf welch« sich heute «och die Polizei in DeutsHand stützt, find au« eiuer Zett, in welcher jeder Bürger de» Fußfteg vor seine« Hause für seine persönlichen Zwecke be nützt hat. Der Kuß- oder Bürgersteig «ar sein Eigenthun» dafür geworden, daß er die Passage durch Unterhaltung de« Pflaster« und durch Bereinigung ermöaltcht hat, und er hat ihn benützt, indem er seine handwerk««äßigeu Erzeugnisse auf diese« Bürgersteige ausgestellt hat; ja, er hatte auch noch eine« Lisch -um verkauf ausgestellt, wenn Rau« dazu vorhanden war. Nicht im«er war die Bevölkerung einer Stadt so geartet wie heut. Erinnern wir na« doch nur der Städte, wie sie sich im 11. bi« 13. Jahrhundert geftaltet hatten. Die Handwerker waren die vornehmlichen Begründer derselben. In Schlesien beispielsweise baute man zunächst um einen Platz Häuser an und nannte ihn: „Ring". Die Häuser waren einstöckig und beherbergten ebener Erde hinten eine Werkstätte, vorn einen Laden, altschlefisch „Gewölbe" benamst, in welchem die erzeugten Maaren aufbewahrt wurden. Der Oberstock enthielt die Wohnung für den Meist, r und der Bodenraum die Schlafstellen für seine Arbeiter. Der verkauf der Maaren vollzog sich vor dem Laden auf der Straße. Miethhäuser im modernen Sinve gab e« überhaupt nicht. Von dieser Zeit datirt dir Verpflichtung de- Hausbe sitzer-, seinen Steig in Ordnung zu halten und diese Ver pflichtung hatte auch einen rechtlichen Grund, weil der daran liegende Hausbesitzer ihn benützte und nur die Passage frri- zuhalten verpflichtet war. Die Neuordnung aller bürgerlichen Verhältnisse hat es znwege gebracht, daß ihm da- Nutzungsrecht allmählich ent zogen worden ist. Die Unterhaltungspflicht ist ihm aber ge blieben. Man hat eben darauf vergessen, ihn bet den sich langsam ändernden Verhältnissen dieser Pflicht zu entheben. Den Bürgersteig benützt jetzt nicht mehr der Adjacent, sondern die Gemeinde und deshalb hat, so schreiben die BreSl. Mit- theilungen f. Grundbesitz, diese die Pflicht, diesen Bürgersteig zu unterhalten und nicht der Adjacent. Die A«fe«chatt»dauer der Speisen im Maae«. Ueber die Dauer des Aufenthalt- der vegetabilischen Nahrungsmittel im Magen und deren Verdauung daselbst stellte H. Eroce an sich selbst Versuche an, indem er in be stimmter Zeit nach der Mahlzeit mittelst Magensonde Proben entnahm und diese untersuchte. Es ergab sich Folgende-: Im Magen verblieben. Aepfel 1 Stunde 55 Minuten Kirschen, gekocht . . 2 - — Kirschen, roh ... 2 - 15 Kartoffeln, gekocht. . 2 - 5 Kartoffeln, Brei . . 2 - 30 Blumenkohl, gekocht .2 - 20 Schwarzbrot ... 2 - 30 Rettig 2 - 40 BikquitS 2 - 50 Kohlrüben .... 3 - — Spinat 3 - 30 Schnittbohnen ... 3 - 55 Linsen und Erbsen .4 - — Irrungen. Roman von Emile Nichebourg. 66 „Ich verspreche eS Ihnen um so lieber, als mir selbst daran gelegen ist, meine Freunde nicht zu beunruhigen " „Ich danke Ihnen; in Ihrem Interesse möchte ich die Polizei fern halten; eS handelt sich uni den Frieden mehrerer Personen; an den Schuldigen aber werde ich Sie rächen, fürchten Sie nichts!" „Ich will keine Rache!" „Wir sind also einverstanden, Sie schweigen unter allen Um ständen?" „Was immer auch geschehen möge, ich gelobe eS." „Wenn Sie aber durch das Eintreten irgend eines unvorher gesehenen Zwischenfalles verhört werden sollten- -selbst dann müßten Sie sich den Anschein geben, als ob Sie alle Fragen nicht verstehen! Später, wenn Sie erfahren haben werden, was ich Ihnen heute nicht anvertrauen darf, werden Sie einsehen, wie nöthig eS war, zu schweigen." „Ich verspreche Alles!" „Ich danke Ihnen, in einigen Tagen, vor Ende der nächsten Woche werde ich Sie sehen und Ihres Versprechens entbinden. Bis dahin wird der Schuldige seine Strafe schon empfangen haben." „Gestatten Sie mir eine Frage. Wie kommt eS, daß sie über mich so genau unterrichtet sind und auch jenen Feind kennen, besten Namen ich nicht ahne?" „Heute kann ich diese Frage noch nicht beantworten.* „Wozu so geheimnißvoll?" „Weil es sein muß, glauben Sie e« mir! Ach — wenn ich sprechen könnte!" „Ich bestehe nicht weiter auf meine Frage, wenn es sich um ein Geheimniß handelt." „Ich danke Ihnen, haben Sie Vertrauen za mir, ich bin Ihnen treu ergeben und will nicht eher ruhen und rasten, als bis ihr Glück gesichert ist!" „Ich glaube Ihnen—obwohl ich Ihre Handlungsweise und große Theilnahme mir kaum zu deuten vermag." „Herr Pierre," unterbrach sie ihn, „ich bin Ihre Amme ge ¬ wesen. Dies ist die Erklärung des lebhaften Interesses, welches ich an Ihnen nehme. Ich wollte Ihnen auch das verbergen, doch wozu? Glauben Sie mir, Herr Pierre, Ihre Mutter kann Sie kaum inniger lieben, als ich!" „Sie können mir wohl auch sagen," hob der junge Mann mit unsicherer Stimme an — „ob — ob Sie meine Mutter gekannt haben?" „Ja — ich kannte sie!" „Ach — nur eine Frage — lebt sie noch?* Louise senkte den Kopf. „Ja, Ihre Mutter lebt und Ihr Vater ebenfalls," hauchte sie. „Der junge Mann stieß einen Ausruf freudigsterÜeberraschung aus. „Jetzt verzeihe ich Denen, die meinen Tod gewollt, da ich ihnen eine Begegnung verdanke, die mir so namenloses Glück be reitet hat — ach, erzählen Sie mir von meiner Mutter!" Dü ster fügte er hinzu: „Was mein Vater war, weiß ich; wa» er geworden ist, kann ich mir vorstellen!" „Sie wissen gar nichts, Herr Pierre!" „Was wollen Sie damit sagen?" „Sie sind nicht der Sohn eine» Diebe- Md Galeerensträf lings, nicht der Sohn Pierre Ricard'-l" Mit einem Ruck richtete sich der junge Mann im Bette empor. „Was," stammelte er, „ich wäre nicht der Sohn Pierre Ri- card's?" „Zwischen Ihnen und Pierre Ricard besteht keinerlei Be ziehung, es sei denn ein elendcS Verbrechen, dessen Opfer Sie, al- Sie kaum ein Jahr alt waren, geworden sind!" „Aber wer ist dann mein Vater, wer meine Mutter?" rief er, die Hände flehend nach ihr ausstreckend. Louise sank in die Kniee. „Herr, ehren Sie da- Schweigen^ welches zu halten ich noch gezwungen bin. Sie sollen Ihre El tern kennen lernen an dem Tage, an welchem ich, Louise Ver- dier, sie Ihnen zuführen werde!" 14. Die Sonne war am wolkenlosen Himmelszelt emporgestie- gen; überall herrschte Leben, Bewegung, arbeitsame» Getriebe. Hunderte von Menschen gingen und kamen über den Pont de» AnSfi Sächs. LrUq. ' mit? find bei ist r richi mit 30 30 2 2 2 2 3 3 3 ist 18 p°f 18! ist S7, sep. mir Ei freun ist zu Ä« «ktch» d- dr chroch währte. Hande», hockte», tigam« Mumeu Brauch« Traum, wurde. Grwanl und rin eine Ar da« jun ganzen Sestplaf Mchte bi» zur D zur Zei al« 20 niedrig, Mk. 7 ziehen schänker Neue z Schopp zu wer gärend, verabr« .Dipp, abfichti für der sogar , von 8( mit Frei mir SSchs. 5, d ELchs. NW. Arts, ahnungslos, welch' grausiges Schauspiel sich in der ver flossenen Nacht hier zugetragen, und wer an dem Hause Nr. 62 in der Rue de Lille vorüber geht, ahnt auch nicht, daß in dem selben die Leiche eine- Marines ruht, der von Mörderhand ge fallen ist. Wie viel traurige Ereignisse vollziehen sich in einer einzigen Nacht in Paris, welche den Meisten ewig verborgen bleiben. Die Zeitungen berichten so mancherlei, aber viel entgeht ihnen? In Pari- kennt man sich nicht untereinander, man wohnt in einem Hause, Thür an Thür, und sieht sich nicht; ein Jeder geht seinen Beschäftigungen nach und kümmert sich nicht um den Anderen. Trotzdrin ist der Egoismus dort weniger eingebürgert, als an derwärts und man appellirt niemals vergeblich an da» Mitleid der Pariser. Leontine Blanchard batte sich nicht zur Ruhe begeben. Be tend und weinend, so hatte sie die Nacht zugebracht; die Thränen erleichtern das Herz und das Gebet flößt gewöhnlich neue Hoff nung ein. Leontine war von der Unschuld ihres Verlobten so unumstößlich überzeugt, daß sie diese neue Prüfung mit Erge benheit zu tragen beschloß, daran festhaltend, daß die Wahrheit ja doch an den Tag kommen müsse. Als der Morgen zu grauen begann, machte sie sich an die häuslichen Arbeiten, aber trotz aller Mühe wollte eS ihr nicht gelmgen, sich auch nur etwa- zu zer streuen. Sie hatte sich gesagt, daß Pierre seine Schuldlosigkeit leicht werde nachweisen können, dann aber mußte man ihn sofort in Freiheit setzen. — Stunde um Stunde verging and er kam nicht; ihre Unruh« nahm von Minute zu Minute zu. Herr Blanchard erhob sich. Sie bereitete da- Frühstück Md setzte eS ihrem Großvater vor. „Leontine, mein Kind, frühstückst Du denn nicht?" forschte er. „Ich habe keinen Hunger!" Er versuchte einige Löffel Suppe za sich za nehmen, daN» schob er die Tasse zurück. „Auch ich kann nicht- genießen!" Thränen perlten langsam über seine Wangen. „Großvater, wenn Du nur nicht krank wirst," wehklagte Le ontine. (F. f.) 18,Ifi einer Gtnnd, verdamm» ziemlich flüssig »nd düse 1 schaffenheit »ah« später za. Da« verschwittte» de« Mag «halte« fchie» nicht, wie Richet «»nimmt, auf «in«al, sond a«z allmählich vor sich zu »ehe». Rosexhet», stellt fol»« Labile auf Aber die Dauer de« Aufenthalt« der Spei 1 Stund« — Minuten 1 . 30 - 1 - 4k - Bermischte». Rewa in Fidschi war kürzlich der Schauplatz eine großen Festes, der Hochzeit deS Prinzen Tui-Sawei, der zugleich die Stelle eines Gouverneurs für die Eingeborenen von Rewa einnimmt. Er vermählte sich mit Adivuikaba, der Toch ter von Ratu-Timoce, dem Sohne von Cakobau, letzten Könige von Fidschi und Nichte deS reichsten und bedeutendsten Häupt lings der Insel. Von allen Seiten waren die Eingeborenen zusammengeströmt und mehr als 6000 wohnten den Feierlich keiten bei. Zur Bewirthung dieser Menge waren 600 Schweine und 300 Schildkröten geschlachtet worden. Für daS Festmahl hatte man eine Art Krippe, 200 Fuß lang, 2 Fuß breit und 4 Fuß tief aufgeschlagen. Sie war bis zum Rande mit Taro gefüllt, worüber die gebratenen Schweine kreuzweise lagen. Die Festlichkeit dauerte, wie den „Hamb. Nachr." geschrieben s wird, fünf Tage und zwei Mal täglich wurde diese Krippe mit k Lebensmitteln gefüllt. Die Hochzeitsfeier begann am letzten s Dienstag im Juli damit, daß ein jeder Stamm der Einge- bornen, von ihren Häuptlingen geführt, zum Festplatz marschirte, wo sie ihre Hochzeitsgeschenke darbrachten. Diese bestanden in Matten, Tappa und Bananen. Tausende von Matten und ! Tausende von Metern Tappa, den aus Bast gewebten Zeugen, wurden aufgehäust und Bananen ganze Schiffsladungen. Allein ? die Eingebvrnen von Vatulele brachten über 2000 fruchtschwere Bananenzweige. Um ihr Geschenk anmuthig in die Augen x fallen zu lassen, hatten sie ein 60 Fuß hohes Gerüst gebaut, l daS ganz mit Bananenzweigen behängt und mit flatternden * Tappustreifen verziert war, eine der reizendsten Trophäen, die i man sich vorstellen kann. Am Mittwoch fand die Vermählung statt. Da der Kirchenraum diese Menschenmenge natürlich nicht faßte, so war auf einem freien Platze ein mit kostbaren Matten geschmücktes Zelt errichtet, daS einen sehr hübschen Anblick ge ¬ il» Magen: «ei« ... . «er, roh . . Brot.... Bohne» . . . Kartoffel. . . Auster» . . . Rrr, weich'. Schweinebraten Rinderbraten . Schwarzbrot Kohl .... Eier, hart . . - — - - fuhr von« „ , A. Eichenberg ebenfalls an fich selbst mittelst der Magen-1 sonde und fand, daß Zufuhr von Salzsäure stet« die Ver dauung um etwa« (10 Prozent) beschleunigte, daß auch Zu fuhr kleiner Mengen Alkohol (bi- zu SO Kubikcentimeter der alkoholischen Flüssigkeit) die Verdamm» beschleunigte, Zu- fuhr größerer Mengen (1 Liter Wein oder Bier) st« weder beschleunigte, noch verlängerte, daß Zufuhr von Senf sie sehr deutlich, von Pfeffer und Condarang» ste nur in ge ringem Grade, von Rhabarbertinktur sie gar nicht beschleunigte, daß Zufuhr von anderthalb Liter Wasser sie nicht unerheb lich verlängerte. 4 - — - v - — - 5 - — - Die Aufenthaltsdauer von Speise» i« Mage« bei Zu. > Salzsäure, Alkohol und anderen Reizmitteln studirtr