Volltext Seite (XML)
DonxerStag, 1. Oktober 18SS, AdevvS 49. Aohrg 85 Zeugen zu ermitteln, so daß der Abschluß des Ermittlungs- Behörden find zur Beachtung einige neue, sehr bemerkenswerthe Entscheidungen des Oberverwal tungsgerichts in Bezug auf das Vereins- und Versa««- lungSrecht zugegangen. Danach ist die Frage, ob ein Verein eine Einwirkung auf öffentliche Angelegenheiten bezweckt, schon dann zu bejahen, wenn sich au» de« Verhalten de» Vereins oder seiner Leitung ergiebt, daß er sich in den Dienst einer bestimmten politischen Partei stellt. Ferner ist die Polizei befugt, zu einer auf die Betheiligung von Frauen, Schülern oder Lehrlingen berechneten Versammlung (Volksbelustigung u. s. w.) eine» politischen Verein» die Genehmigung von vornherein zu versagen, also nicht nur die Versammlung auf zulösen, wenn die Frauen, Schüler oder Lehrlinge der Auf forderung de» überwachenden Beamten, die Versammlung zu verlassen, nicht Folge leiste». Endlich ist eine von einem „Vergnügungskomitee" veranstaltete Volksbelustigung al« Ver sammlung eines politischen Vereins anzusehen, sofern diese» Vergnügungskomitee au» den Vorstandsmitgliedern eines socialdemokratischen Vereins besteht. Anläßlich der empörenden Vorgänge, deren Schauplatz in jüngster Zeit die Provinz Posen gewesen ist, macht die „Köln. Ztg." den Vorschlag, diese Provinz aufzutheilen und deren Theile den Provinzen Westpreußen, Schlesien und TageSgefchicht«. Deutsches Reich. Die „Köln. 'Ztg." meldet au» Berlin: Wege» der zwischen Deutschland und Rußland ent standenen Zollschwierigkeiten finden augenblicklich Verhand lungen statt, welche von beiden Seiten in wohlwollendem Sinne geführt werden. Welches Ergebniß sie haben werden, muß abgewartet werden, doch werden die deutschen Interessen jedenfalls eine, wenn auch maßvolle, so doch feste Vertretung finden. Gegen die bekannten gollmaßnahmen der russischen Re gierung sind übrigen» sowohl der Zollbeirath, als auch der Zentralverband deutscher Industrieller mit Eingaben bei« Auswärtigen Amt vorstellig geworden. In den Eingaben wird ausgeführt, daß jene Tarifänderungrn den Absatz ge- Beilage zum „Riesaer Tageblatt Druck und Verlag von Langer L winterlich in Riesa. — Kür die Redaktion verantwortlich: Herman» Schmidt, Riesa. Irrungen. Roman von Emile Richevoarg.' Einen Schrei ausstoßend, erwachte Pierre. „O, der qualvolle, entsetzliche Traum!" stöhnte er. „Wobin ich denn?" rief er, sich emporrichtend und verwundert im Zim mer umhersehend, and Louise erblickend, fügte er noch die Frage hinzu, wer sie sei. „Eine Freundin, die über Ihnen wacht." „Aber ich kenne Sie nicht. Habe ich denn geheime Freunde?" „Ja, Freunde, die Ihnen aufrichtig zugethan sind." „ES scheint mir aber, daß ich auch Feinde besitze, die mich tödtlich Haffen." „Sie sollen bestraft werden, ich schwöre e» Ihnen!" „Kennen Sie dieselben?" „Ich fürchte e»." „Sie haben sich gleich wilden Thieren auf mich geworfen and bevor ich mich zur Wehre setzen konnte, stürzten sie mich kopfüber in die Seine. WaS habe ich ihnen denn zugesügt, daß sie meinen Tod wollten? Man hat mich gerettet: wissen Sie, wem ich mein Leben danke?" „Zwei armen Fischern, die ein glücklicher Zufall herbeige führt hatte." „Bin ich hier in Ihrem Haase, Madame?" „Nein, Sie find in einem Hotel Garni der Rae de Seine, da» einer meiner Freundinnen gehört. „Ihnen danke ich es also, daß man mich hier ausgenommen hat ? Sie waren also zugegen, als die Fischer mich aus dem Wasser zogen?" .Sa!" „Sie wissen aber vernmthlich nicht, WaS sich früher zvgetra- gen hat?" „Ich weiß Alle»! AthemloS langte ich gerade in dem Augen blick auf der Brücke an, in welchem jene Elenden ihr Verbrechen verübten. Ich sah Sie in da« Wasser stürzen und rief sofort um Hülfe." „Ohne mich zu kennen, nahmen Sie Antheil an mir?" Zur Lage der Landwirthschast. * Aus einem statistischen Nachweis ist zu ersehen, daß der Pachtzins von 13 mecklenburgischen Landgütern um mehr al» die Hälfte gesunken ist. Da» Gut Steinbeck brachte 1888 noch L7S7O Mk. Pacht, heute nur S300 Mk. Wir nähern un» in Deutschland also schon recht bedenklich de« Stand punkte, auf welchem sich die englische Landwirthschast befindet, nachdem sie durch Aufhebung der Getreide- und Viehzölle den Interessen der Industrie geopfert worden «ar. von Jahr zu Jahr nimmt in England die Masse de» Ackerlandes ab, «eil sich sein Anbau nicht mehr lohnt. Da» Ackerland wird mehr und mehr in Weideland und Jagdgründe ver wandelt. Aber auch der viehstand mindert sich daselbst trotz der Ausdehnung der Weidewirthschast stetig, weil die eng lischen Landwirthe den Wettbewerb mit der zu ungemein billigen Preise» erfolgenden Vieheinfuhr aus Argentinien, Australien, Südafrika und Nordamerika nur noch mühsam aufzunehmen vermögen. Das englische Beispiel weist noch eine andere höchst be- achtenSwerthe Erscheinung auf. Die Einschränkung des Acker baues hat naturgemäß eine geringere Nachfrage nach länd- . .. . .... . , „ .... ichen Arbeitskräften zur Folge gehabt; zahlreiche Tagelöhner , wisser Erzeugnisse der deutschen Industrie nach Rußland in e.hen sich ohne Arbeit, also brodloS; ihre Lebensbedürfnisse einer für Fabrikation und Handel empfindlichen Weise beein- wingen sie, anderwärts, d. h. in den Städten Unterhalt zu trächtigen und daß sie auch zu grundsätzlichen Bedenke» An« uchen, und deshalb ist ein so gewaltiger Zuzug von Arbeitern laß geben. vertheidigung und Fürsorge findet, als da« Interesse unserer al« de« Prima» von Landwirthe. , — „Man interessirt sich stets für unglückliche Opfer rlenderVer- brecher; überdies kannte ich Sie." Der junge Mann blickte sie überrascht an. „Ja, und wenn Sie einen Augenblick länger vor dem Palais Lacerolle verweilt hätten, wären Sie heute Nacht dieser entsetz lichen Gefahr entgangen." „Wie — Sie wissen? —" „Ich weiß, daß Sie des Abends vor dem Palais Lucerolle auf- und abgingen; wenn Sie weniger in Gedanken versunken gewesen wären, so hätten Sie die beiden Männer gewahren müs sen, welche Sie später anfielen. Ich weiß auch, daß Sie Pierre Ricard heißen und gestern Abend auf ein junges Mädchen war teten, das Sie lieben." „Aber wer in aller Welt find denn Sie?" „Ihre Freundin!" „Kein Zweifel nach Allem, was Sie für mich gethan haben, aber Ihren Namen möchte ich kennen!" „Ich heiße Louise Berdier und diene fett zweiunvzwanzig Jahren du Gräfin von Lucerolle." „Ah — jetzt begreife ich —" „Aber ich vergesse, daß ich heute Nacht Ihre Pflegerin bin Und Sie nicht so viel sprechen sollen." Ueberwältigt von ihren Empfindungen stockte Louise. Gern hätte sie Pierre Alles gesagt, aber der Gedanke an Leon, ihren Sohn, den sie für den Anstifter deS Verbrechens hielt, ließ sie vor einem Geständniß ihrer eigenen Schuld zurückbeben. Während der junge Mann eine kräftige Fleischbrühe genoß, welche Louise Berdier ihm gereicht hatte, breitete sie seine Klei der am Kamin aus, damit sie trockneten; dann nahm sie den Platz an seinem Lager wieder ein. „Wie fühlen Sie sich jetzt?" fragte sie ihn besorgt. Abgesehen von einer gewissen Schwere imKopfe, ganz wohl. Sie pflegen mich, al» ob Sie eine barmherzige Schwester wären!" sagte Pierre. „Ich kann Sie nicht sorgsam genug Pflegen, Ihr Leben ist kostbar. Ich vermag keine Worte zu finden, um au-zudriicken, wie sehr ich mich freue, Sie gerettet vor mir zu sehen — dem» einen Moment lang hatte ich alle Hoffnung verloren!" auf die Dauer den Niedergang der Landwirthschast mit seine« Brandeaburg einzuve,leibe«. Dieser Vvrschlag ist ketseSwea» nachtheiligrn Folgen für die vaterländische Gütererzeugung neu. Er ist im Laufe diese» Jahrhundert» mehrfach gemacht und Arbeiterschaft nicht aufznhalten vermögen, wenn von so ' und eingehend geprüft worden, zuletzt, wenn wir gut unter vielen Seiten der ungehinderte ausländische Wettbewerb «it ' richtet sind, zur Zett de» Höhepunkte» de» kirchenpolttische» landwirtschaftlichen Erzeugnissen noch immer eine lebhaftere - Kampfes, als der Posener Erzbischof v. LedochowSki sich offen „Ach, ich werde nie vergessen, was Sie meinetwegen gelit ten; ich danke Ihnen au» vollem Herzen!" Tief bewegt blickte sie zu ihm nieder. „Sie sagten, daß Sie oie Männer kennen, welche nach mei nem Leben trachteten?" fragte Pierrenach minntcnlangerPause." „Jene persönlich nicht, aber ich bin überzeugt, daß sie ge dungen wurden, um das schändliche Verbrechen zu verüben!" versetzte Louise. „Sie haben mich nicht bestohlen, e» kann also tatsächlich nur auf einen Mord abgesehen gewesen sein; ich besitz« aber meine» Wissens nur einen einzigen Feind und der ist nicht reich genug, um Leute zn einer blutigen That zu dingen; überdies wäre er auch zu feige; nein, Robin kann e» nicht sein, aber wer sonst? Nennen Sie mir den Namen, Madame!" Louise erbebte. „Noch bin ich meiner Sache nicht gewiß, noch mnthmaße ich nur; heute Abend erst kann ich Gewißheit haben. Sie sollen aber den Namen noch nicht kennen, ich selbst will den Schuldigen bestrafen! Ach," fuhr sie mit düsterer Entschlossen heit fort, „seit einigen Stunden bin ich wie verändert; mein Herz ist wie gebrochen, e» empfindet jetzt nur noch Ekel und Ent rüstung! Möge Gott mir endlich den Muth verleihen, meine Pflicht zu erfüllen! Ja — und sollte di« ganze Welt mich ver fluchen, dieses Mal werde ich nicht zögern. Ich werde mitleids los sein und fordert auch kein Mitleid für mich. Möge Gott »sich bestrafen, wenn ich den Schuldigen nicht zur Verantwortung ziehe!" Der junge Mann betrachtete sie voll Verwunderung; er fragte sich, ob sie bei klarem Verstände sei, denn der Sinn ihrer Worte war ihm unfaßbar. Louise holte tief Athen,, dann fuhr sie fort: „Heute Nacht find Sie das Opfer eine» elenden Planes geworden; im Namen Fräulein Blanchard'S, im Namen Anderer, die Ihnen theuer sein werden, sobald Sie dieselben nur erst kennen, flehe ich Sie in Ihrem Interesse an, mir ein Versprechen zu leisten!" „WaS fordern Sie von mir?" „Die beiden Fischer, welche Sie gerettet haben, wissen nicht, wer Sie find, ich habe ihnen überdies aufgetragen, von den Bor- !wi^er er "Ht t" sprech««» ich flehe nun auch Sie an, Posener Erzbischof v. LedochowSki sich offen > al« de« Pri«a» von Polen aufspielte und die Staatsgesetze geflissentlich verletzte. Indessen hat Fürst Bismarck dann« einen ähnlichen Vorschlag als unzweckmäßig und voraussicht lich erfolglos zurückgewiesrn. Allerdings würde auf solche« mechanischen Wege wohl für Preußen die Verlegenheit betä tigt «erden, die aus dem Vorhandensein einer Provinz «it vorwiegend national-polnischer Bevölkerung an der äußerste« Ostmark für den Staat entstehe« «mß. Aber die polnische Frage «äre damit um keinen Schritt ihrer Lösung entgegen- gebracht, sie würde im Gegenthril nur noch schwieriger und verwickelter gestaltet «erden. In Westpreußen und Schlesien ! würden die bereits vorhandenen Polen einen sehr bedenklichen 8 Zuwachs erhalten. Diese damals angestellten Erwägungen ! sind auch heute noch zutreffend und dürften heute ebenso, wie k da«als, gegen die Verwirklichung des erwähnten Vorschlag» ! sprechen. Die polnische Frage ist für Preußen nicht durch L äußerliche Mittel zu lösen, sondern nur von innen heraus durch eine feste, nationaldeutsche Polstil, die sie, unter Wah rung der vollen Gerechtigkeit gegenüber der polnische« Be völkerung, bi» vor 6 Jahren erfolgreich geübt und erst fest der Entlassung des Fürsten Bismarck mit einer sogenannten Versöhnungspolitik vertauscht «urde, die jetzt in Posen und anderswo so sehr unangenehme Früchte gezeitigt hat. Frankreich. Eine amtliche spanische Depesche au» Manila erklärt gegenüber ander» lautenden Nachrichten der Blätter, daß die Zahl der Aufständischen kaum 10000 über steige. Die Zahl der ermordeten Mönche beträgt 14. Die Verstärkungen au» Mindanao find eingrtroffcn. 4 Aufrührer wurden erschossen. Rutzland. Der Kaiser und die Kaiserin von Ruß land werden am Sonnabend Abend Balmoral verlassen und direkt mit der Eisenbahn auf der sogenannten „Königlichen Route" von Ballater (der Balmoral zunächst gelegenen Eisen bahnstation) nach Portsmouth fahren. Dort wird der Prinz von Wales und der Herzog von Aork, die inzwischen Bal moral verlassen haben, sich von den russischen Majestäten verabschieden. Die Einschiffung auf der kaiserlichen Dacht erfolgt am Landung-Platze der Südbahn. Am Montag "Morgen tritt das Schiff die Reise nach Cherbourg an. Jetzt, wo es in England bald an» Abschiednehmen vom Zaren geht, beschäftigt sich die englische Presse auch weniger zurückhaltend mit der politischen Bedeutung de» Besuches. „Daily Graphtc" spricht sich sehr pessimistisch über die muthmaßlichen Folgen des Besuchs des Zaren aus: „Bei aller Hoffnung, eine ? Uebereinkunft getroffen zu sehen, haben wir niemals die auf kommenden Hoffnungen für ausfichtsvoll halten könne«, vo« Umstande abgesehen, daß die formellen Materialien für die erforderlichen Unterhandlungen zu Balmoral gar nicht vor handen find, haben wir uns nicht der Einsicht verschließen können, daß die auswärtige Politik Rußlands gar zu sehr auf den materiellen Interessen de» Reiche- und auf seine» ? Beziehungen zu festländischen Mächten, welche diese Interessen f theilen, begründet ist, um leichthin »erlasse« oder auch nur " ohne Schwierigkeit verändert werden zu können." Die „West- minster Gazette" hvfft noch immer das Beste ; die antirusfische Politik des früheren Englands sei verschwunden, und eine« ' guten Einvernehmen mit Rußland stehe nicht» «ehr im Wege. Der radikale „Morning Leader" hofft ebenfalls, daß tion von Maaren oder der Minderung der Arbeitsgelegenheit Vorschub,— in keinem Falle hat die Arbeiterschaft einen Gewinn davon. Noch einer dritten Wirkung des Niedergang» der eng- lischen Landwirthschast ist zu gedenken. Normale wirthschaft- liche Zustände in einem Nationalstaat find nur dann gegeben, wenn die VolkSernährung au» den vattrländischen ErzeugS- quellen selbst mit Sicherheit bewirkt werden kann. Die» allein gewährleistet den freien Völkern die volle Unabhängig- keit auch in kritische» Periode». Die englische Landwirthschast vermag wegen ihres Verfalle» schon in friedlichen Zeiten nicht «ehr den Bedarf der Nation an Brodkorn und Fleisch zu decken. SS wird behauptet, daß England mit den regelmäßig vorhandenen Setreidevorräthen die Bevölkerung gerade zwei Wochen ernähren kann. Die bei seiner insularen Lage daraus entspringenden Gefahren in kriegerischen Zeiten liegen auf der Hand. In Deutschland sind wir Dank der Fürsorge der Re gierung noch entfernt von dem Verfall der Landwirthschast. Glücklicher Weise weiß auch die Industrie es wohl zu schätzen, was die Blüthe des Ackerbaues für sie selbst und für das Gemeinwohl bedeutet. Aber auch in Deutschland wird «an , n diese erfolgt, daß ganze Strecken de» platten Landes ost z Das Verfahre» gegen Dr. Peters hat durch seine Ueber- chon den Eindruck entvölkerter Gegenden machen. Es ist z stedelung nach England eine Unterbrechung nicht erfahren, tatsächlich nicht übertrieben, wenn «an behauptet, daß der tz Dr. Peters hat seiner vorgesetzten Behörde seinen gegen unaufhaltsame Niedergang der englischen Landwirthschast zu- ? wärtigen Aufenthaltsort angezeigt und hält sich zu ihrer Ver letzt im Allgemeinen wette Einöden auf dem platten Lande > fügung. So ist er z. B. zu Anfang dieses Monat» einer entstehe» lassen muß. I Vorladung seine» Untersuchungsrichters, Seheimrath» Schwarz- Wa» sollen aber die Städte mit dem Bevölkerung»-»- I koppen, von England au» gefolgt und zu seiner verantwort- stro« anfangen? Auch die englische Industrie unterliegt den z lichen Vernehmung in Berlin gewesen. Wie die „StaatSb. Gesetzen de» Angebot» und der Nachfrage. Schon jetzt ist sie l Ztg." erfährt, ist nunmehr auch der Aufenthalt de» Bischofs an die Grenzen lohnender Gütererzeugung angekommen; eher z Tucker ermittelt. Er hält sich gegenwärtig in Sansibar auf macht sich bei ihr eine Abnahme, als eine Steigerung ihrer, und seine Vernehmung dürfte bereit- erfolgt sein. Ebenso Absatzgebiete bemerkbar. Die zuftrömenden Arbeiterschaaren ß ist es gelungen, den Aufenthalt der übrigen noch ausstehenden find also auch in der Stadt nicht voll zu beschäftigen; sie z Zeugen zu ermitteln, so daß der Abschluß de» Ermittlungs drücken durch ihr vermehrtes Angebot von Kräften unwill- z verfahrens in Kürze bevorsteht, kürlich auf die Löhne und leisten entweder der Ueberproduk- - Den preußischen Behörde«