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Gtse U«terretz»»itst mit Ste»er»l Der Düsseldorfer Üorreipoudeut de» „Telegraas- hatte «in« Unterred«»« mit General Tcmmtte, der ihm «. a. sagte, er finde e« unverständlich von dem Wolfsbüro, daß e» so viel durchsichtige Unwahrheiten verbreit«. So etwa» sei zu auf fällig. Wenn die Berichte zweimal nachdrücklich dementiert seien, bann mache e» keinen Eindruck mehr. E» lohne sich nicht, in dieser Weise zu lügen. Der General fügte hinzu: Ich habe diese« Wolff, den Gründer de- Wolfsbüro», sehr gut gekannt. 1898/96 waren wir zusammen auf Madagaskar: ein gescheiter, intelligenter Bursche, ich konnte ihn gut leiben. Wetter sagt« der General: Wir glauben nicht, bass die Deut, scher» noch lang« durchhalte» werde», denn das würde de» Ruin ihrer Industrie bedeute». Nm v. Februar sei «in Uebereinkomme» »wischen den deutschen BergwerkSÜrsitzern «nd Le» Bergarbeiter» geschlossen worben, wonach letztere zwei Monat« Urlaub erhalten sollen, nämlich einen Monat, de« üe «och vom vorigen Jahre gut hätten und «1««« Monat für diese» Sommer. Die» bedeute grobe finanzielle Opfer, deren Folgen besonder» für die Familienväter sehr un angenehm sein würben. Da» könnten di« Deutschen auf bi« Dauer nicht vertrage»«. Im Augenblick sei der Widerstand allerding» noch bemerkenswert und eS seien wenig Zeichen für et« Nachlassen der Moral wahrzunehmen. Immerhin würden bereit» Stimme« laut, bi« für eine Anbahnung von Verhandlungen mit Frankreich eintreten. Frankreich habe keine Eil«, e» sei seiner Sache sicher. ES habe die Macht auf seiner Seite. Die Franzosen hätten so lange vergeblich aus Erfüllung der deutschen Versprechungen gewartet, daß sie fetzt auch da» Recht, diese Expedition zu unternehmen, besähen, .und wenn wir glaube», im Recht zu sein, dann ist da» natürlich dasselbe, al» ob »vir im Rechte sind". Nach b«r voraussichtlichen Dauer der Ruhrbesetzung befragt, sagte der General: .Wenn die Deutschen in tausend Jahren noch nicht bezahlt haben werden, werben wir in tausend Jahren noch im Ruhrgebiet sein. Di« Deutschen müssen erklären, dach st« alle ihr« Verpflichtungen vollkommen erfüllen «erden. Voraussetzung zu Verhandlungen ist, dab sie sich geschlagen geben. Ich stelle mir da» so vor, dab eine» Taae» Ser deutsche Geschäftsträger in Pari» der französischen Re gierung mitteilen wirb, dah die deutsche Regierung die Hoffnungslosigkeit Le» Kampfe» einsehe und den Wunsch habe, sich mtt Frankreich zu besprechen". Al» der Bericht.' erstatter zum Schluss fragte, ob die französischen Truppen im Ruhrgebiet bleiben würden, bi» Deutschland die gesamte Reparatton«summe bezahlt habe, verwies ihn der General an Poincars. Anmerknng de» S. T. v.: Wir würden eine „durch- stchtige Unwahrheit" durchgehen lassen, wenn wir unS nicht gestatten wollte», darauf aufmerksam zu machen, dab der Gründer de« seit 1849 bestehenden W. T. B. Bernhard Wolff vereitS im Jahre 187S verstorben ist. General Degoutte hat augenscheinlich im Jahre 1896 eine Begegnung mit dem Nfrikareisenden Eugen Wolf auf Madagaskar gehabt. Im übrigen wären »vir sehr dankbar, wenn wir auf die vielen durchsichtigen Unwahrheiten hingewiesen würden, die wir verbreitet haben sollen. WaS sich darüber bisher in den Pariser Zeitungen fand, waren ganz einfach Erfindungen Reser Blätter. Mtt Berichtigungen ist dagegen nicht auf- aukommen, weil dies« Blätter grundsätzlich von deutschen Berichtigungen keine Notiz nehmen. Sie richten sich äugen, scheinlich »rach dem Prinzip: Wenn »vir glauben im Recht z« fei«, so ist da» natürlich dasselbe, al» ob wir im Rechte fiirdl — Den Wert de» übrigen Inhalte» diese» Interview» wird man vielleicht nach dieser Probe beurteilen dürfen und eG liegt deshalb kein Anlab vor, darauf weiter einzugehen. Die »luabnsinnige Expedition » ach dem Ruhrgebiet". AuS Pari» wird gemeldet: Der gemcißigie sozialistisch« Abgeordnete Lomv^re Morel legte im »Povulatre- die gestern in Paris erfolgte Dovvelwabl des Verurteilte« der Schwarzmeer-Slotte, Marty, dahin aus, dab die Wähler von Paris sich darüber klar gewesen seien, daß ihre Entscheidung weit über die Grenze,» ihrer Stadtviertel binauSreich«. Demgemäß hätten sie mit wunderbarer Disziplin nicht nur für Marty, sondern auch gegen di« nationalistische Reaktion und die Abenteuerpolitik gestimmt. Werd« jetzt Poinear« auf seiner wahnsinnigen Expedition nach d«mRuhrgebiet bestehen, zu der di» Kammer von ISlS ihn verbrecherisch hingrrtssen habe? Werde er in einer geistigen Verwirrung vor der Geschickte die sckrecklicke Ver antwortung dafür übernehmen, die zahlreicken Freundschaften »erbrochen zu haben, die bis jetzt Frankreich unter den zivilisierten Nationen besessen habe, und werde er das Land moraliscktwirtschastlich und finanziell isoliert dastehen lassen in einer Welt, in der Haß und Begehrlichkeit die schlimmste» Gefahren über Frankreich heraufbrschwören könnten? EompSre-Morel schließt mit den Worten: Angeklagter PoinearL. antworten Sir! Etu französischer General gegen bi« Wolitik Poinens»», Die Kopenhagener Zeitung „Politiken" v r- vffentlicht den Inhalt einer Unterredung, d»e er» Mit arbeiter des Blattes in Pari» mit dem franiöstschen Ge neral Sarrail, dem früheren Obertommmrdterenden ter alliierten Truppen im Orient, über d« Ruhrvoktik Pom- rar»» gehabt hat. Sarrail erklärte u. a.: Ich habe den Eindruck, daß die Politik unserer Regleruna »m Ruhrgebiet und am Rhein un- für tinmer de- Ru es de» Edelmute» berauben wir», den unsere Traditionen s it der großen Revolution und unsere Haltung im Kriege unS m den neutralen Ländern verschafft haben. Ich würde mich freuen, wenn ich die öffentliche Meinung in Dänemark darüber aufklären könnte, daß «S tn Frankreich neben Poin- carss Bewunderern und Berteidigern auch Männer gibt, die seiner Politik nicht folgen und den Weg der geiunden Vernunft, da» heißt de» Weg der internationalen Ver söhnung beschreiten wollen. Besser al» ich erzählen die Tatsachen, welche Mtßer'o'ge die Beie'mn: darstellt, die PoincarS» ehrgeiziger Traum war. SSchstwal r ch?inl ch werden durch die Rubrexpeditton die Reparationen nicht gesichert werden. Ta» einzig Sichere, da» va» Unter- nehmen un» einbringt, sind die Kosten. Selbst für den Fall de» NachgebenS Tout chland» würden wi tune Za 'm, en erhalten. Deutschland hat bereit» nachgegeben und am 11. November 1S18 kapituliert. ES hat »uch danach mehr mals nachgegeben, und wir haben eS tn hohem Maße ge denk litt gt Tic Reparationsfrage ist nickst nur eme deut'ch- französische, sie ist in rechtlicher Beziehung eme rnierallit rte und in Wirklichkeit eme internationale Frage ES handelt sich nicht mehr tarum, da» stählerne Svielzeug tn ZV »nker- sorm, das den Tod und die Gloire sio nennt man eS ial um sich Hxrbreitet, in die Ferne zu senden, e» handelt sich setzt vielmehr darum, die Wel wirticka't w oder her ust ll n Sarrail bedauerte dann, vaß Bran ings Aor ckl g, de Nuhrfrage dem Bö kerbund zu nntcrbrei en, al-gewie en worden sei, da dieser die einzig mögliche Zuiluck bilde, und fuhr fort: Daß man Deutschland nock immer »ich n, den Völkerbund aufnimmt, ist eine Absurdität. Dre Geschichte lehrt un», daß alle Völker ihren Berpllichttmgeu nich nach gekommen sind. Mag der sran öl s h? S aat m erster Re he sein G.w ssen b fragen. Fraukr ich schu c>et de. > Al i crtcn, bezahlt aber weder Zinsen, noch mach- eS Ab ai'luueen Warum wenden wir un» nicht an den Bö kerbund? Li.scr Schritt kann doch unmö'lich schlechtere Ergebnifie Haun als die, die sich aus der Ruhroperatiou ergeben werden. Wir wollten die Nationalisten und den Appetit PoiiuarSS be friedigen: insbesondere wml?n wir den nalionileu Mock zufriedenstellen. Unsere So daten stehen »n Ess.m, D^rt- mund und Bochum. Wir haben dabei ganz Europa ge>,en unS. Tie Tausende und Aberians.mde Lonne.» Kokle, die PoincarS unS versprach, sind aurgebiieben. Tie Arbiter im Ruhrgebiet streiken und wcigrn sish, unter unse er Lei tung die Arbeit aufzunehmen TaS sind die Resultate un seres BersuchS, Truck durch Macht aus uüben. Wir be gingen den Fehler, in das Ruhrgebiet emzudrmgen mit der Gefahr, von England ver.a sen, von ganz Europa ge- l-atzt und von Deutschland für immer verabscheut zu wer den. Tie Gefahr ist jetzt zur Tatsache geworden, uno dann wagt PoincarS noch von Gefahren zu sprech '«, wenn es s'ch um den Bö.kerbund handelt? Gegen «ine solche Auslassung müssen wir direkt Front machen. Ler Dani des ReichSpröfiventen »n die Sch«po. Der Reichspräsident hat an den preusttsche« Minister de» Inner»» solgepdes Schreiben gerichtet: Sehr verehrter Herr Minister! Es ist mir ein lebhaftes Bedürfnis, Ihnen als dem Ches der Preußischen LaudeSpolizei meine aufrichtig« Bc- munderung und lebhafte Anerkennung für das Verhalten der Schupo im Rnhroebiet auszuiprechen. Gegenüber einem Gegner, der enttäuscht über das Fehlschlägen feiner Pläne in kleinlicher Rachsucht gerade die Sicherheitsbeamten täglich auss Neue brrauSfordert und zu dkmütigen versucht, gegenüber Offizieren und Soldaten, die ihr« Waffenehre durch rohe Mißhandlungen Wehrloser besudeln, gegenüber einer unmenschlischen Rachrjustiz, di« jede durch Eid und Pflicht begründete Weigerung vor fremdem unrechtmäßige» Befehl mit Verschleppung und grausamer Strafe verfolgt, haben die braven Beamte»» der Schupo in ruhiger Be sonnenheit und selbstloser Hingabe an ihre Pflicht ihren Dienst weiteroersehen, ohne sich fremder Machtwillkür und RechtSanmaßung zu beugen. Nicht nur die Rubrbevölkernna, deren Schutz ihre Tätigkeit gilt, sondern ganz Deutschland zollt diesen tapferen Männern Dank und Bewunderung. Wenn man dereinst der Deutschen gedenkt, di« in schwere» Zeiten sich in selbstloser Pflichterfüllung für den Bestand der Deutschen Republik, für das Vaterland eingesetzt haben. » Sirre Versammlung ver Ralionalrozialifte« aufgelöst. In der Nacht zum Sonntag wurde in einem Altonaer Hotel eine Versammlung von etwa IS« jungen Leute» durch den Polizeickef ausgelöst. Sämtliche Teilnehmer wurden feftgenomme«. E« bandelte sich um eine Ver sammlung der in Preußen verbotenen Nationalsozialistischen bezw. Großdeutscken Arbeiterpartei. ^Uuter den Festge« nommenen befanden sich Rittmeister a. D. Raben, gegen den bereit« ein Verfahren wegen Geheimbündelei schwebt, und Oberleutnant a. D. Roßbach. D,e beiden, sowie drei weiter« Führer, wurden in da» Polizeigefängnis eingeliesert, jedoch in d«r Stacht zum Montag wieder entlassen, da Flucht« verdacht nicht vorlag. Die meisten Versammlungsteilnehmer waren mit Totschlägern, Gummiknüppeln usw. versehen. Bei der Leibesvisitation wurde umfangreiche» Belastungs material beschlagnahmt. wird «an der Führer und Beamte» der Schupo im Ruhr« gebiet besonder« dankbar ««denke». Ick bitt» Sie, bock verehrter Herr Mlnift»r, die» den Beamten der Schutzpolizei im Ruhrgebiet zur Kenntnis zu bring«» und bin tn vorzüglich«» Hochachtung Ihr «rgebenftrr gez. Sb«rt. lös« remeutl. Di« «Gunday Tim»«" verSffentlicht «ine Unterredung, di« ihr Berliner Berichterstatter mit dem Retchskaniler geholt haben soll. > WTV. ist zu der Feststellung ermtiibtiat, dass der Reichs kanzler keinem Vertreter der „Gunda, Time»- »in« Unter redung gewährt bat. Die dem Reichskanzler von dem Be richterstatter des genannten Blatte« in den Miipd aeleaten Aenßernngen über «in« erwartet« englisch« Intervention nnd über die Notwendigkeit eine« englischen Drucke« auf Frankreich Nnd erfunden. Der Berliner Vertret«» d«r „Gunda, Lim»«" erklärt, dass ihm von der in der Gunda, Time« veröffentlichten angeblichen Unterredung de« Herrn Reichskanzler« mit dem Berliner „Gunda, Times-Pertreter nicht da« Geringste bekannt ist. Der bluttie Zwischenfall i« Wirft. An« Wien wird gemeldet: Der Poftnnterbeamte Fran» Oviela. der bei dem gemeldeten Aniamnienftost zwischen Monarchisten nnd Arbeiter« den tödliche» Schuß abge* geben da», ist verhaftet worden. Wie die W euer Abendblätter melden, hat die Polizei in der Anaelenenbeit des blneiaen Zwischenfalles bet der Gründung der monarchiNischcn Ortsgruppe in eine» Wiener Vorstadt bisher 14 Verhaftungen voi genommen, darunter den Führer der Terror-Gruppe Ostara, Ober leutnant Szabo. Ter Polizeipräsident erklärte ZeitunaS- berichterstgt'ern. daß er infolge der Verwilderung de« politische» Kampfes mit' Führern verschiedener politischer Gruppen Füblnug genommen unk durch sie au die Be völkerung die Mahnung gerichtet habe, Gewalttätigkeiten zu vermeiden. In der Sonntag abgekaktenen Per ammlnng sugendllcher Arbeitsloser betanke der sozialdemokratische Abgeordnete Dr. Bauer, eine WiederbcUum solcher blutigen Vorfälle werde die Arbeiterschast zu rückuchlSlosem Vorgehen ver- «»lassen. Di» Sozialdemokratische Partei wird wegen der blutigen Zusammenstöße, die sich vor der Landwehrkaserne ereigneten, in der heutigen Sitzung de« Nationalrates eine Inter pellation rinbriligen. Gleichzeitig beabsichtigt die Partei, di» Leichenfeier des Erckossenen zu einer großen politischen Demonstration zu machen. Tie Aronwse« hab,« Memel ßeröumt. Die französischen VesatzungSlruPpen haben Montag morgen Memel In aller Stille geräumt. Die Käfern« wurde von den Litauern bezogen. Lie Franzosen begaben sich auf ihre im Hafen liegenden Schiffe. DU EM 22Bestellungen auf da« täglich D w MUMM DM DM erscheinende „Riesaer Tageblad? DWD DDDDchM nimmt jederzeit entgegen Ara« Amalie verw. Riedel, Gröba, MMD MW WWWDU Allr«straße 8. Mann« ist Erdal wirklich billig« .Da» dmn ich Dir sofort beweisen. Wa» so sparsam im Gebrauch ä> dlorkr Q. I^loln, 21. d. M., st im hies. Schlacht- norm. 10 11 hr komm» -2- «stttl-1- ügf gegen sofort. «Pa-luna Kml.Z. _iv«rftet-u D-- Rg.,pöll^- Die praktische Kausfrau kennt die Vorzüge de« Süßstoff«. Sie ersetzt oder streckt damit den teuren Zucker. Au« eigener Erfahrung weiß sie auch, daß Süßstoff bekömmlich ist. Sie ver wendet ihn aber sparsam und nur nach Geschmack. Erhältlich in Kolonialwaren-, Drogenbandlungen und Apotheken. Sn«»»»»«' bko^el»- un«> tzffagonvwnleuuk. L pik n Ilion» zeeiiiie MWnik im Alter von 4—7 Jahren, darunter 1 Paar Siährlge langschwänzige Kohlfuch«dänen 168 groß 1 Paar 4jährige langschwänzige HrllfuchSdänen 167 groß 1 Paar 4jährige Apfelschimmel . . . .167 groß 4 Paar 4—7jährige langschwänzige braune Danen 166—170 groß 1 Paar 4- und Sjahrige braun« Oldenburg. Stuten 167 groß 1 Paar 4jährige langschwänzige Zöller Pferde 168 groß 1 Paar 4- und ojährige braun« Ostfriesen 168 groß und einig» Paar« .Belgier Füchse und Braune und im übrigen einzeln« nicht direkte Paß- pferde im Alter von 4—6 Jahren ferner mehrere 8- und 4»öllige Kastenwagen, mev- rrre gute Roll»«,«», SO-100 Ztr. Tragkraft, etlicheLanabvlzwageu u.vieles Ardettsaeschirr «sw. sofort zn verkaufen. Unter genannten Pferden befinden sich auch viel« tragende und Zucktftuten. Obig« Pferde werden von un« auch einzeln unter voller Garantie verkässt. »oNink,«»».« Sin. L4. 2078g. üriielizselleii kür cksn xoscdüklioken Varßadr Zetert in wockvroetor, eandoiBter ^uiküdruax ckw bv»tsivss«rlckt«1» Vaxedlntt-Vravker«! Lies», 6oatd«t«nü» LS. rsicht«q»«,e-rliche«,1uag«g -Mit»»«' 27 Jahr«, mit M ei R «N A « *in«n Kind, sucht Be llst, U 0 »N r N Ignntschast «ine« solid«» au« autem Hans« Mr sok. Herrn »weck« spät. »«ttzn«. geiucht.Map Uhlia-Mitt- Offerten unt«r »s « «rb. Weida, Rochlitz« Str. Li. « »a» Laaeblatt Rtek» An meiner Wiese sind, wahrscheinlich vor einigen Wochen, mehrere bi» 20 «in starte Esche« abgesiigt und gestohlen worden. Wer mir die Täte» so anzeigt, daß gerichtlich« Bestrafung erfolgen kann, erhält 1 Zentner Wetzen. Afchoche, Nickri-. Alle Behauptungen, di« Fr.EmilieAvih,Zeithain von UN« erzählt, erklär« ich al« Lügen und den Tat» fachen nicht entipreckend. Warne vor Weiterverbreit tung. Nehme sonst gericht liche Hilf« in Anspruch. Richard Krau»,Zeithain. ! Mer MlechM schwarz mit braune» Ab zeichen, onf den Namen hörend, entlaufe». Gegen gut« Belohnung abzuaeben. Läweritz, Prausitz» Gonnigrs gemütlich »WM U»»tk g,sucht. Off. unt. S 1» an da» Lageblatt Riesa. Ehrliche«, fleißige« MSbchr« für Küche »um 1. Mär, Kandtlarei nutz Cak« «ntd^trsteiuMtAMwa.