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diele ui und de? ISott. Die Wirkmrß der ttrliexische« Riederlege. Ilse Viesen neuen »st in selbstloser e Deiner präch- den uqkere Se ¬ il wie sinmer al» «nüber windlich. Fl S^L-ÄY'LVZZ » ruhe auch weiterhin auf unseren den.KriLgrherr« unter Deiner Lei en «gen die ist gSvollea Fortgang > im Feldhoflager ligarnS «in: '-reich begonnenen ree nehmen einen Mich, daß neben sern in Waffentreue aft die wortbrüchigen ten geschlagen haben. Ich beglückwünsche Wehrmacht »ur Wiedereinnahme von Gör» Knäcknl KttibüS. vnittS! Weiter mit Wilhelm M R." eurppl na» u, Antritt förmlich von ehr vl !gem dem Schi WÄL' L»erflürer der Nähe verwund« DU 'lei oö» L Vvnrcarv ifr Vvnnv militärische Lage »u mit Aen'nicht al Igenden Vtzr- sind gegen mlgt. Die legst ve« rosigen Mund aus nur flüsterte sie. » M richtete sich p! den, Marie! Der weite Weg von -HildeShttm hierher, und Nun ohne Ruhe gleich zum Pfarrer!" ! ,zHaV leine Sorgen um mich, eg ist schon besser so, und du hast eg ja auch gleich gewollt. Und dann wat'» doch auch leine Anstrengung, an deiner Stil« zn gehen «ich deinen! Liedern zu lauschen." ' „Du herziges Kind, wie ander» wirdS erst Myrgen sein, wenn du meine liebe, kleine Frau bist!" Eben öffnete sich die Haustür, und sie betraten den düsteren Flur der Pfarrei, um unmittelbar in da» Mr- beitSzimmer des Pfarrers geführt zu werden. , - „Was ist Euer Begehr?" fragte der alte würdige H?rr,. sich an Andrea wendend. „Herr Pfarrer, wir sind arme, wandernde Musiker. Wir lünnen nicht so lange an einem Orte verweilen. Trotzdem möchten wir unser Verlöbnis durch die Kirche bestätigt sehen, ehe wir unseren Weg fortsetzen. Wollen Sie unsere Trauung noch heute oder morgen vollziehen?" Die höfliche und bescheidene Art, mit welcher Andrea seine Bitte vortrug, entlockte dem alten Geistlichen ein freundliches Lächeln. Er sah auf die schöne, kräftige, männliche Erscheinung des Italieners, und dann musterte er die elastische Gestalt des jungen Mädchens, ehe er fragte: „Habt Ihr denn vor allem die nötigen Papiere? „Ich habe meinen Tauf- und Wanderschein und bin' unabhängig", antwortete Andrea, diese -Papiere aus einer Blechkapsel nehmend. „Italiener, aus Pisa", sagte der Pfarrer, die Urkun den studietend. «Nun freilich, unter den Verhältnisse» würde die Behörde mich von der erforderlichen Zeit mM Aufgebots dispensieren." „Und du, mein Kind, auch Italienerin?" wandte er sich an Marie. „Rein, ich bin von hier, aus dem HildeSheimischen", antwortete sie mit einiger Verlkhcnheit. ' „Und dein Taufschein, der EinwilltgungSschein deine« Eltern?" „Beides fehlt mir." . «Dann mußt du beide? zuvvr belchdfien", fuhr -er Geistliche fort. „Auch nnrd für eine Gnürimischp schwer lich der DiSvcnS vom dreiwöchentlichen Aufgebot zu er langen sein." „Fst keine Ausnahme möglich?" fragte Andrer, ,Mch in cisiem anderen Orte, in einer ahtzereu. Om-tM nen Lipp« rui - Laut Ysonzo-Fuickspruch Toltano vom 88. Oktober bestehlt die italienische oberste Heeresleitung: Der tägliche stalternsch« HeereÄericht in englischer und französischer Sprache ist verboten worden; halten Sie deshalb seine Veröffentlichung zurück. Generäl Cadorna. AuS den italienischen Grenzorten kommen Nachrichten Wer eine ungeheure Erregung nr Ktalien.^F« Mailand traf am Mittag -es 83. Oktober die erste Mel dung von der Einleitung der semdlichen Offensive ein. Die Blätter fanden reisenden Absatz. Manch« Zeitungen verschwiegen die Tatsache, datz er mcht gut stände. Die Wogen der Erregung stiegen am Nachmittag desselben Ta ges höher uNd immer höher. Die Zeitungsredaktionen wurden mit Nachfrage» bestürmt. Bis zum letzten Augen blick hatten die Heimatsstrategen an ihrer Hoffnung fest« vehalten, das sich Cadorna die Initiative nicht aus der Land winden brssen werde; nun aber meldet er selber die Tatsache, datz der Feind zur Offensive übergegangen sei. Damit hatte« die Pessimisten, das Wort erhalten und kein Interventionist durfte es wagen, mit seinen Reden die Waffen herauSzufordern. Seit Sonntag abend 10 Uhr ist die italienische Grenze zur Schweiz für jeden Personen-.urkd Post verkehr vollständig gesperrt. Die letzten Reisen den, die aus Italien kamen, berichteten von der Bestürzung der BolkSmassen. Zahlreiche Flüchtlinge aus den von den Deutsche« und Oesterreichern eroberten Gebieten verbrei teten in den einzelnen Provinzen Norditaliens eine Pa nik, die von Tag zu Tag zunimmt. Udine mutzte von der Zivilbevölkerung geräumt werden, in Gradisca ist vor einigen Tagen schon die Räumung durchgeführt wor den. - Dit Auswirkungen der 12. Ysonzoschlacht haben in Frankreich «in« tief« Niedergeschlagenheit hervorgerufen. Yn parlamentarischen Kreisen verfolgt man die Entwicklung der Angrisfsschlacht mit d«m grötzten In- teresie, alle, politischen Ereignisse sind vollkommen in ^n Hindergrund getreten. Dem deutschen Eingreifen wird in Paris eine ungewöhnliche Bedeutung beigemessen, ha das gemeinsame Botgehen der Mittemächte ein« vollständige Veränderung der Stellung Deutschlands zu Italien be dingen Wutz. Ueber die Ziele der Offensiv« herrscht in Frank- . reich «och grotze Unklarheit. Die französische Presse ver sucht, den peinlichen Eindruck dadurch zu verwischen, datz man die Gefangenenzahlen der amtlichen Heeresberichte als übetttteben ytnstellt und aus guter Quelle wissen will, datz das italienische Oberkommando die Linien zurücknehme, «m bester an geeigneter Stelle den Angriff auffangen zu »MtzAtz SmHcktzMm». V,Mo» mid spine Amerikaner sichren kärt. t spielen. Tätig genug verbalten Ne sich",«, .neu« Genossen des» Weltbund« etiizurklben, luplatz« in die Schranken trete» soll, nunmehr hat auch Brasilien seinen Eintritt in die Gemeinschaft der kriegführenden Mächte förmlich vollzogen. Aber von einer Bindung aus Gedeih und verderb im Geiste des Londoner Abkommens vom ,tz. September 1914 will» mau nach wie vor st« Amerika, auf dem anderen Gestade des Atlantischen Meere« ^nichts wissen. Und von allzu grotzer Intimität mit den UFreunden in England und Frankectch hält man die lieber- gestrigen zurück. So bat der Präsident Wilson beide Häuser ä de« Kongresses von seiner Meinung verständigt, da« Bc- Wiuche auch der Senatoren und Abgeordneten an der nord- ''französischen Front zurzeit durchaus unangebracht seien. Diese Mahnung wird mit der NnterseeböotSgefahr und mit — Zeitmangel begründet, — obwohl die ordentlichen Kongretztagungen gewobnheitsrechtlich erst im Dezember ihren Anfang nehmen. Ist nun aber auch sachlich bedeu tungslos ob die Schlachtenbummler herüberkommen oder nicht, so fällt doch ernsthaft ins Gewicht, datz man in Washington sich auch so schwerhörig gegen die englischen Mnladunaen zu der bevorstehenden Pariser Konferenz zeigt, wie sie jüngst noch Lloyd George in seiner Rede hak er gehe» lassen. Und Lord Northcliffe erlebt auf seiner ameri kanischen »AufklärungS'-Rundreise in den westlichen UnkönSstaaten eine arge Enttäuschung. Nach wie vor steht di« Bevölkerung dort dem Kriege abgeneigt gegenüber. Wilsons Endziel aber bleibt in Ungemitzhttt gehüllt. Nur di« Tatsache springt aus dem Dunkel, das über seiner Politik brütet, mit Zuverlässigkeit hervor, datz es ihm darauf ankommt, ein krieaSbrauchbareS amerikanisches Heer und eine starke amerikanische Flotte zu schaffen. Auttebeuerresiertde Haussuchimgeu in Frankreich. Aus Pari« wird gemeldet: Sonnabend avend ahge- halten« Haussuchungen förderten mehrere Niederlagen ver botener Waffen zu Tage, die seit Anfang des Krieges ein» aerichtet waren und höchst.belastende Schriftstücke. Die Untersuchung ist eingeleitet wegen einer Handlung, die darauf hinwieS, «inen Bürgerkrieg zu entfache» und di» Bürger gegen einander zu bewaffnen. Aus den halbamtlichen Pariser Mitteilungen über die Ergebnisse der Untersuchung gegen die royalistische Action franeais« erhellt, datz die republikfcindliche Organisation grotze Aehnlichkeit mit jener aufweist, die nach Felix FaureS Tode die Aufwiegler vor dem Staatsgerichtshof brachte. Man erwartet eine grotze Kammerinterpellation nament lich über die Auffindung von Waffendevots und die Her kunft beschlagnahmter Haffen. Die Sozialisten wollen schonungslos, was sie wissen, auU die ,Tribüne bringen, eventuell in einer Geheimsitzung. ' Aufrnhrfttmmlrnst in Irland. * Der Berichterstatter der -Daily Mall" in Irland mel det: Die Grafschaft Karry steht schon völlig im Zeichen der Rebellion. Sir Casemant ist der Volksheld. Die Sinn feiner sind völlig bereit, mit jedem Gegner Englands ein Bündnis gegen Groß-Britannien zu schließen. In der Hafenstadt Trallo macht man nicht einmal Hehl au« den freundschaftlichen Gefühlen für Deutschland. Die britischen Truppen werden überall in der Grafschaft boykottiert. Man weigert sich, ihnen Nahrungsmittel zu verkaufea.und Unterkunft zu gewähren. > , Weitere SriegSvachrlchteir. Deutsche Ware« für Amerika. In Rotterdam klegend« von Amerika vor dem Krieg in Deutschland gekauft« und. bezahlte Waren im Werte von 800- bis 400000 Pfund Sterling sollen jetzt mit Genehmigung der englischen Re gierung nach Amerika gebracht werden. Die amerikanische Freiheitsanleib«. Das Reutersch« Bureau lätzt sich aus Washington vom 28. ds. Mts. melden, datz die 2. KreiyeitSanleihe sehr stark überzeichnet wordar sei. Die Gesamtsumme werde auf 6 Milliarden Dollar» äeschützt. Der genaue Betrag werde erst nach Ausarbeitung de« ganzen vorliegenden Materials, in einigen Tagen be kanntgegeben werden können. > Di« englische« Massnahme« gegen den holländische» Handel haben'in Holland tiefgreifende.Erbitteruna hervör- gerufen. « ' ' "i> - - . 7 TageSgrschichte. Deutsche» Reich. . Siu« Kurlandausstellung. Am 10. November d. I. wird in Stuttgart die KurlandauSstelluna des Deutschen Auslandsmuseums eröffnet. Diese Ausstellung veranschcw- licht für weiteste Kreise die geschichtliche, kulturelle and Mchaedacht, ob ich Um mir WEHer» gesagt: derGräfinwarnte mich dann: „Geh' nicht mil r_... strttcher", sagte sie, ,^r bringt dich Um Glück und Ehre!" Werda« Her», da« sprach dann wieder: „ES ist kein Land- Z H-kKL > »ch HKÄ'L"lKK irWL'Hg' ' ^ttngen, bedrß-s» auch 'in?st«rrat unfsr Vorsitz von lb »usaaunen-etKen, um die «nb über di« Mitwirkung der. . Sr-zt bttchlietzen^ b«n Lieengli schenB^lät t «r de« Ernst*-zr L 'ich Jtalien beiind«), »« nutz versichern, Mw- sich wie sie es seinerzeit Rumänien aegenüber taten, datz Statten auf die rückhaMose^ Unterstützung der Alliierten rechnen könne. Sre weilen darauf hin, datz eine ähnliche deutsch« Taktik schon früher mttzalückt sei. ..Times" lchrA- den, es bestehe Grund zu der Annahme, datz die kritische Lage an der Isonzofront hei der französischen und briti schen Regierung prompte und sympathisch« Perücksichti- OberbefeWhaber bereits wisse, datz er sich auf die rascheste und weitestgehende HilfeXwelche dietzAlliierte» gewähren ktztste, verlassen köiyle.s G* Französischer Veere-Vericht. vam «. Okto ber, nachmittag«: In Belgien machten wir auf unserem linken Flügel auf der Halbinsel von Lutghem weitere Fort schritte und hoben einige vom Feind« gehaltene Nester auf. Die Zahl der gestern dort gemachten Gefangenen über steigt 200. Wir orangen südlich von Forge» auf dem sinken MaaSufer in die deutschen Gräben und brachten Gefangen« zurück. — Französischer Heeresbericht vom 28. Oktober abendS: Gegen 12v, Uhr machten die Deutschen einen star ken Angriff auf die Stellungen nördlich der Farm Froid- mont. Unser Feuer warf die Wellen der Stürmenden zu rück, die zersprengt wurden, nachdem sie erinste Ver- i lüste erlitten hatten. Etwa 60 Gefangene, unter»ihnen eim> Offizier, blieben in unseren Länden. ' I > Englischer Heeresbericht vom bL OAob«r,I nachmittags: Mr rückten unsere Stellungen an -er BahmI L)pern-Roulerr in der Nacht leicht vor. Gestern morgens »rangen die belgischen Truppen, die zusammen mit den Franzosen operieren, durch vaS UeberschwemmungSgebiet und besetzten die Halbinsel Merckem bet Lhfhuigen. — Eng-' sischer Heeresbericht vom 28 Oktober, abends: Mn Laufe, des Tage- wurden von französischen und. belgischen Trup pen nördlich Merckem erfolgreiche Unternehmungen auSge- sührt. Das Dorf Luighem wurde von französischen Trup pen genommen. Die ganze Halbinsel voiWNerckem ist jetzt in den Händen der Verbündeten« Etne^veiter« Unzahl^ Gefangener umrde eingebracht. ' ' Russischer Heeresbericht vom 28. Oktober: Mr der Gegend von Jlluxt verbrüderten sich die Deutschen mit eimgen Dutzend unserer Soldaten, die durch unsere Artillerie zerstreut wurden. Auch in der Gegend der Ort schaft Krewo beim Dorfe Darowo, südöstlich von Bara- nowitschi, versuchten die Deutschen eine^, .Verbrüderung. » Vs» Gee- «Ad Angriff anf «ine« amerikanische« Trmltzportdampfer. Der ^Pariser Newyork Harald" meldet, datz «in amertka- nischer Transportdampfer von einem deutschen U-Boot nahe der französische« Küste angegriffen wurde. Sieben Matrosen wurden durch Eeschützfeuer schwer verletzt. Durch einen amerikanischen Torprdojäger ward« der Dampfer dann gerettet. Englischer Bericht Wer da- Geetrefp« am 27. Oktob. Amtlich wird aus London gemeldet: Sech« britische und französisch« in Höhe der belgischen Küste patrouillierend« Zerstörer sichteten am 27. Oktober nachmittags drei deutsche Zerstörer und 17 Flugzeuge und griffen sie an. Zwei direkte Treffer wurden auf feindliche Zerstörer erzielt, di« fich unter "— t»— — Da« Flug- euer unserer Bomben in - zwei« leicht- „Andrea, hast du mich so sieb, wie du es mir gesagt Wt und — wie ich «S geglaubt habe?" „Ja, Marie, das hab« ich. Und wenn ich dich wtniger sieb hätte,^ würde ich wohl nicht so gefprochsn hahett, ^wie» „Nun d««n, Andrea, so wisse, datz ich das alles'be dacht habe, wer« dein« Fragen aussprechen. — Ich bi« all mein Lebtag eine Fremde gewesen unter den Mäd-- chen des Kirchspiels, und die „MauSfall-Marie" hettzt mckn «ich noch heute, weil einst mein Vater au» der Fremd« gekommen, als Drahtbinder. Auch er hatte keine Hei mat, — er' war zu Hause überall! Die Mutter — 'auch ihr bin ich fremd geblieben — niemals hat sie mich be griffen. Sie wird mich vergessen über die Sorge unk die Kleinen. Und der Vater, der wird« begreifen, däh ich hinaus ging In die Freiheit, wie auch er es einst getan. Der Gräfin, — ja, der werde ich schreiben, datz du mich sieb hast und datz du mein Glück willst. — Was aber die anderen sagen, das ist mir, als ob di« Frösche riesen, da unten im Teiche bei der Mühle von Marienrvbe! „Wen diele fragt, kriegt viele Antwort", tÄS habe ich mir ge merkt au- meiner Mutter Sprüchen, und meinen eige nen Weg bin ich schon immer gegangen. — Attzt bin rch fertig, Andrea, und nun sag' mir Nochmals, öv eS den» Wahrheit gewesen, was du mir gestern abend gesagt." „Matte, ja, «S ist wahr, was ich gesagt, und jetzt habe ich dich noch lieber wie gestern. Mi-chen, wer, -ab dir solche Gedanken, wer lehrte dich solcheEntschlüsse fassen, dich, die ich für «in halbe» Kind aehcute« hübe?" „Die Gedanken — ja, die sand ich in der Einsam kett de» Waides, und d«n Entschlutz — den lehrte mich mein H«r» fallen in dieser Nacht. — MH M.Vater «ich „NUN gibt FS keinen Zweifel mehr, — wir sollten »iS. finden, -^sollten uNS Latten!" „Komm, Marte, wir wolle« glücklich lein — vereint«" von Trauer. Sie schlang die Arme um seinen Hals und Zäh ihn an mit innigem, glückstrahlendem Micke. „Du sollst nicht scheiden, Andrea, es geht nicht", sagte pH dann leise. Matte, du liebe, kleine Matts, mach mir das Herz «Wt schwer — ich viutz weite». Schon allzu lange blieb ich hier, und jeder Tag würde mir däs Mschiednehnen Mch schwerer machen." Der Abdruck seligen Glücke» wich <cker auch jetzt nicht von ihre» Zügen. Sie' zog seinen Kopf zu fich hinab un ff sein Ohr. Ein paar Worte Sans. Erstaune« malt« sich in d fragend ansah. . " IG «he mit dir in -le Welt, heit. Die ganze Nacht habe ich »t tu«, unk immer wieder hat eh mit ihm!" Und die Stimme " " " mit dem Land- ,ES i! . , trauer Mensch, l. . -eut und des GafangeS 7- unk das ar -mW Menschen — keine Landstrttcherl" Da bi« m gemmmen und unter den Rosenbaum habe ich Hetz wett all« dte glücklich werden, die sich Unter H,wmsenfi^den. Die sich küssen unter seinen roten l,.sagt man, derm^t fitttztZusammen, und sie kön- rln lag sie an seiner Brüst, und die !t, Andrea, wie recht die Sa ^^-ste bann si,st aufjauchzeni ' 'richt den t^r vollen sagt«: „Marie, «» ist mir, al» ob wenn ich dich nicht auf den Ernst kV«. Mnsen aufmerksam machte. Httmat, c Munb du nfiw staub?"