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gestern abend ist in Holmsund der Leichtmatrose M. E. Enertt von ver vorwegischen Bark „Norden" ertrnnkcn. Der Ertrunken: ist der Sohn eines sächsischen Groh, industriellen. — Neuhork: Wie aus Mexiko gemeldet wird/ sind durch einen Wolkenbruch in der Stadt Gua najuato große Verheerungen angerichtet worden. .Hun derte von Menschen sollen umgekommen sein. NnM SMWlMtiW m Niip. SMi. Durchschnittspreise zur Berechnung der Entschädigung für die ln der Zeit vom 1. Juli bl» 30. September 1912 geschlachteten Tiere. Durch, schnittlprei» für je Ü0 In Lchlachtgew. Ochs«: I) vollfleischlge, auSgemästete, höchsten GchlachtwerteS big zu 6 Jahr« 02,50 M. 2) junge fleischige nicht auggemästete, ältere ausgemästrte 85,50 » 3) mäßig genährte junge — gut ge nährte älter« 79,— , 4) gering genährte jeden Alters . . 71,— - v) ». magere 54,— » b. abgemagerte, soweit sie nicht nach Z 1 Zsfr. 1b des Gesetzes von der Versicherung ausge schlossen sind 35,— - L. Kalben». 1) vollfleischige, auggemästete Kalben Kühe: höchsten Schlachtwertes') . . . 89,50 « 8) vollfleischige, auSgemästete Kühe höchsten Schlachtwertes bis zu 7 Jahren*') und besonders gut ge nährte Kalben 85,— » 3) ältere auSgemästete Kühe und gut entwickelte jüngere Kühe und Kalben 78,50 - 4) gut genährte Kühe und mäßig ge ¬ nährte Kalben . . . . . . . 72,— - 5) mäßig und gering genährte Kühr ur.d gering genährte Kalben . . 63,— - 6) n. magere dergl 44,— « b. abgemagerte dergl., soweit sie nicht nach tz 1 Zsfr. 1 b der Gesetzes von der Versicherung ausgeschlossen sind .... 30,— - 6. Bullen: 1) vollfleischige,ausgewachsene höchsten Schlachtwertes 86,50 - L) vollfleischtge jüngere .... 82,— - 3) mäßig genährte jüngere und gut genährte ältere 77,50 - 4) gering genährte 75,— . 5) a. magere 53,— - d. abgemagerte, soweit sie nicht nach 8 1 Zfsr. 1b des Gesetzes von der Versicherung ausze- schlossen sind 40,— - v. Jungvieh 1) gut entwickeltes 78,— - imVltervon 2) mäßig entwickeltes 70,— - 3 Monaten 3) gering entwickeltes 58,— - bis zu 4) erheblich in der Entwicklung zu- 1 Jahre: rückgebliebenes, soweit es nicht nach 8 1 Mr. 1b des Gesetzes von der Versicherung auSge- schlossen ist 35,— - D. Schweine: 1) vollfleisch.auSgemästete Schweine, höchsten Schlacht,verles und zwar der seineren Rasten und deren Kreu zungen im Alter bis zu 1 '/pJahrench) 74,— . 2) fleischige Mastschweine und auSge mästete Sauen im Alter bis zu 2 Jahren mit einem Mindest- Schlachtgewicht von 12L kg-f) 71,— » 3) gering entwickelte Mastschweine, so wie ausgemästete Schnitteber (Alt schneider) und nicht unter Zfsr. 2 fallende auSgemästete Sauen-j-f) 67,— » 4) nicht auSgemästete Sauen, Schnittcber (Abschneider), Zuchtsauen ».Zuchteber sowie sehr gering genährte oder mangelhaft entwickelte Mast- schweine 51,— » t) ». magere oder in der Tntwicke- - lung zurückgebliebene Tiere . 40,— - b. abgemagerte oder erheblich in der Entwickelung zurückge bliebene Tiere, soweit sie nicht nach 8 1 Zfsr. 1b des Gesetzes von der Versicherung auSge- , geschlossen sind 30,— - *) »u L 1. Unter Kalben sind weibliche Rinder zu verstehen, welche «och nicht geboren haben. Länger als S Monate trächtige Kalben ge hören nicht u, Gruppe S 1. **) zu L 2. Länger al» 8 Monate trächtige Kühe, sowie Kühr, welch« kurze Zeit nach dem Kalben, oder wegen einer im Anschlüsse «m da» Keuben eingeiretenen Krankheit geschlachtet werden, gehören ntchi zu -ruppe L 2. » s) zu L 1 und 2. Zu diesen Truppen gehören, abgesehen oon den unter 2 genannten Mastsauen, nur Schwein», weiche noch nicht zur Zucht verwendet worden sind. 41°) zu L 3. Hochträchttge, sowie solche Sauen, welche erst geserkrli haben oder noch ihre Jungen «Mähren, gehören in der Regel zu L 4. .Dresden, den 21. Juni 1912. Anstalt für staatliche Schlachtviehvcrsicherung. 'M fturWk hm iii kn dich »ich Amile. CK. Ter französische Historiker und Biograph des Marschall Canrobert, Germain Bapst zeichnet im neue sten Heft der Deutschen Revue (Deutsche Verlags-Anstalt) auf Grund nmfassender Quellenstudien Bilder von der Macht des 16. zu», 17. August 1870, als das französische "*— 7V " Heer nach dem blutigen Kämpf von DionvMe in Ungc- wißhcit über Len Ausgang der Schlacht unruhig hin lind herwogte und schließlich durch den Befehl Bazaines zum Hbbrechen des Gefechts und zum Rückzug aus Metz ge zwungen lvurde. Der Seelenzustand der Truppen war verschieden. „Nach den, Getümmel.einer großen Schlacht," so schrieb noch am Abend des 16. August einer der Kämpfenden, ,Macht die Stille, die sich über das noch eben so lär mende Schlachtfeld breitet, die ruhige, heitere Erhaben heit deö gestirnten Himmels, der eilten ergreisenden Oiegensatz zu der Bewegtheit der voraugegangenen Augen blicke bildet, einen tiefen Eindruck und zwingt einen zum Nachdenken. . ." Während die Einen glaubten, Sieger geblieben zu sein, zweifelten die Anderen am Erfolg, ja glaubten ihn verloren. Bazaine meldete dem Gou verneur von Metz, er habe eben „eine glückliche Schlacht" geliefert. Marschall Leboeuf empfing seine Offiziere mit den Worten: „Wir sind Sieger." Dagegen war der Ge- neral Delignh wütend, weit Bazaine über den größten Teil seiner Division verfügt hatte, ohne ihn davon zu benachrichtigen. Als zwei Voltigeure auf der Suche nach z ihren Tornistern vorüberkamen und jhre Befriedigung über den glücklichen Ausgang auSsprachcn, rief er ihnen zu: „So ? Ihr seid zufrieden? Nun, ich finde, daß cS nicht schlimmer hätte gehen können." In den Divisionen des 3. Korps, die nicht inS Feuer gekommen waren, sprach man wohl vom Sieg, aber doch waren Generäle und Stabsoffiziere deprimiert. „Wir hatten den Eindruck," schrieb einer von ihnen am selben Abend, „daß wir nichts getan hatten, daß wir etwas hätten tun können und rechneten darauf, daß wir bei Tagesanbruch eine Verfolgung beginnen könnten. Gegen kl Uhr wurde ciu gefangener Unteroffizier der weißen Kürassiere zu den Stabsoffizieren des Generals L'afont de Villiers geführt. Hauptmann Tysscire fragte ihn aus. Der Mann sagte, daß in dem Augenblick, wo er in Gefangenschaft geraten sei, nnr das 3. deutsche Armeekorps nebst mehreren Kavallerieddivisionen am Kampf beteiligt gewesen sei. So bestimmt er anch sprach, wollte ihm doch niemand klauben schenken; alle waren fest überzeugt, gegen eine, wenn nicht gar gegen zwei deutsche Armeen gekämpft zu haben. Unter den Gefan genen, die gegen 1 Uhr morgens dem 2. Grenadierregi- ment zugcfnhrt wurden, befand sich ein sehr junger französisch sprechender Einjährig-Freiwilliger, der aus --——-i- furchtbare BcNemmvug, er steht bei mir und pflegt mich, ich suche ihm den Arm hochz,»halten, und wir verbringen die Nacht damit, uns gegenseitig zu lpckseu; er teilt seine Decke mit mir, denn es ist kalt.. ." Vermischtes. CK. Tie Langlebigkeit im Wandel der Jahrhunderte. Einen wertvollen durch zahllose Dokumente belegten statistischen Uebcrblick über die Lang lebigkeit des Menschen im Wandel der Jahrhunderte gibt der bekannte französische Forscher Dr. M. A. Legrand in einem lürzlich erschienenen wissenschaftlichen Werke, das sich mit den Fortschritten der Hygiene und ihren praktischen Folgen beschäftigt. Dabei zeigt sich, daß das durchschnittliche Lebensalter des Menschen im Laufe der letzten 400 Jahre zugenommen hat, die Zahl der Erden bürger, die ein hohes Greisenalter erreichen, ist heute ungleich größer als in früheren Zeiten, der Mensch lebt durchschnittlich länger als ehedem. Auf Grund seines Materials hat Legrand eine Tabelle ausgearbeitet, die diese Zunahme der Lebensdauer erkennen läßt. Noch im 15. und auch im 16. Jahrhundert erreichen durch- schnittlich 582 von 1000 Menschen die Grenze des Greisen alters, das 60. Lebensjahr. Im 17. Jahrhundert steigt diese Zahl bereits aus 655, im 18. Jahrhundert auf 718, im 19. auf 757 und im 20. aus 806. Tie Zahl der Menschen, die das 80. Lebensjahr erreichen, beträgt im 15. und 16. Jahrhundert von 1000 Menschen dnrchschnitt- schnittlich 118. TaS nächste Jahrhundert weist bereits die Zahl 134 auf nnd das 18. sogar 194, das 19. bringt dann nur einen geringen Fortschritt und erreicht 201, aber das 20. erhebt sich bis zu 255. Es ist interessant, diese Zunahmen der Langjährigtcit im Laufe des ver gangenen Jahrhunderts zu beobachten. Vom Jahre 1800 bis zum Jahre 1825 zählt man auf 1000 Menschen 176, die das Greisenalter erreichen. Tic Zeit von 1825 bis 1850 registriert dann 198, oaS dritte Bierteljahrhundcrt bis 1875 aber bringt mit 175 einen Rückschlag, der je doch vom letzten Vierteljahrhundcrt überwunden wird, denn von 1875 bis 1900 zählt man bereits 234 Greise ans 1000. 1900—1910 ergibt dann die Zahl 255. Ein genaueres Eindringen in daS statistische Material 'ent hüllt dann die auffällige und wissenschaftlich einstwei len noch unaufgeklärte Tatsache, daß die Langlebigkeit alle Fragen ohne Prahlerei im Tone natürlicher Uebcr- zenguug antwortete: „Wir werden vorzüglich gesührt, und ich bin sicher, daß wir in 14 Tagen vor Paris stehen werden." Völlig niedergebrochen von dem Mißerfolge war Ge neral Bourbaki, wohl der glänzendste Befehlshaber der ganzen Armee, der die französischen Truppen immer siegreich gesehen, fest an ihre Unüberwindlichkeit ge glaubt hatte und einer der leidenschaftlichsten Verfech ter des Krieges gewesen war. Er drang gegen 1 Uhr morgens znm Marschall Eanrobert, der sich im Zentrum der Armee, bei Rezonvitte, in einer Hütte niedergelegt hatte, ungestüm ein und sagte: „Herr Marschall, wir sind „futsch!" Die beste sranzösische Armee hat die preußischen Reservisten nicht f.h.agen können." Dabei sing er an zu weinen. In dieses Chaos der Meinungen brach nun wie ein Tonnerschlag der Befehl Bazaines herein, sich nach Metz znrückzuziehen. Beim 3. Korps wurde die Nachricht gegen 3>Z> Uhr bekannt. General Ehangarnicr ließ den Befehl zweimal vorlcscn und machte vor allen Offizieren offen seinem Aerger Luft; General Teligny geriet dadurch in die schrecklichsten ZvrneSausbrüche; General de Montan don nahm an, daß ein Versehen vorlicgc nnd mußte sich erst durch eine Anfrage bei Generäl Järra traurige Gewißheit verschaffen. „Tie Verblüffung zu schildern," so schrieb einer d er Offiziere deS 2. Korps, „die sich aller bemächtigte, als sie einen derartigen Befehl vernah men, ist unmöglich." „Wir waren alle wie niedergeschmct- tcrt von dieser Nachricht." Man vermutete, daß Ba- zainc schlechte Nachrichten erhalten habe, die er ver heimlichte, aber davon war nichts der Fall. Ter Grund, daß man sich ucn verproviantieren müsse, erschien allen sinnlos. Ter Rückzug des 4. Korps war übrigens schon vorher durch General de Ladmirault auf eigene Initia tive hin angcordnct worden. TaS Mißvergnügen und die Wut der Offiziere und Soldaten wurde gesteigert, als man aus den Angaben der Gefangenen erfuhr, daß die deutschen Truppen lauge nicht so zahlreich waren wie man annahm. der Frau im Durchschnitt größer ist, als die des Mannes. In den Vereinigten Staaten zählte man z. B. 1890 3981 fast 100jährige Personen; den Männern 1398 darunter stehen jedoch nicht weniger als 2385 Frauen gegenüber. Und wenn man weiter zurückgeht, findet man 1855 in Deutschland 2081. Männer, die das 90. Lebensjahr über schritten haben, zugleich aber 3567 Frauen gleichen Alters. Für das Lebensalter zwischen 95 und 100 Jahren ist die Zahl der Frauen sogar doppelt so groß als die der Männer: 641 zu 306. Dabei zeigt sich, wie aus einer englischen Statistik hervorgcly, daß gerade jene Frauen, die eine starke und zahlreiche Nachkommenschaft besitzen, die höchsten Lebensalter erreichen. Tie berühmte Rn- mänin Claudia, die 115 Jahre alt wurde, war Mittler von 25 Kindern. Und im Jahre 1909 starb im franzö sischen Departement AiSne eine fast 100jährige Greisin, die mit 26 Kindern gesegnet n orden war. In der Revue konnte vor kurzem bereits Tr. Neuville nachweisen, daß auch in den letzte» Jahrzehnten die Steigerung der Lang lebigkeit bei den Frauen größer gewesen ist als bei den Männern. Ju England ist von '1884 bis 1900 die durch schnittliche Lebensdauer bei den Männern um 14 Jahre, bei den Frauen aber um 16 gestiegen. In Frankreich betrug in der gleichen Zeit die Zunahme bei den Män nern 10 und bei den Frauen 14 Jahre nnd Prcnßcn ver zeichnet in der Zeit von 1877 bis 1900 bei den Männern eine durchschnittliche Zunahme der Lebensdauer von 25, bei den Frauen aber um 29 Jahre. Dr. Legrand hat sich in seinen Untersuchungen auch mit der Frage beschäftigt, unter welchen Berufen die Langlebigkeit am häufigsten und am größten ist. Dabei zeigte es sich, daß unter den sogenannten freien Berufen die Geistlichen an der Spitze marschieren, gefolgt von den Staatsmännern, den Gelehrten, den Offizieren, .den .Schriftstellern und den Künstlern. Merkwürdig ist dabei, daß bei den herrschen den Fürsten nnd überhaupt in den fürstlichen Familien die Langlebigkeit geringer ist. Während beispielsweise 234 Geistliche da? Greisenalter erreichen, lautet die ent- sprechende Zahl sür die Fürsten nur 74. Tie ganze Nacht sahen die französischen Schild wachen aus dem Schlachtfeldc dichter lominen und gehen; cs war, als ob Hunderte von Leuchtkäfern über den Boden hin- ichnd herhnschten. Tic Preußen suchten beim Schein dieser Lichter ihre Verwundeten, und die ganze Nacht über hörte man in den vordersten Reihen der Franzosen rufen und schreien: „Meine Mutter Meine Mutter. . . . .Aehnlichc furchtbare Weh rufe zer rissen das Dunkel der Nacht auf der großen Wiese nörd lich vor Gravelottc, wo das französische Feldlager ans- geschlagcn war. Mehr als 5000 Verwundete lagen auf dem zerstampften Rasen oder auf der nackten Erde. Alle diese Unglücklichen wurden vom Durst gemartert und schrien nach Wasser. Im Inneren der großen Zelte operierten die Acrztc beim .Schein flackernden Lichts und ohne Chloroform; die entsetzlichsten Klagelciutc, Flüche und Lästerungen tönten daraus hervor. „Die ganze Bodenfläche ist mit Verwundeten gepflastert," er zählte ein Leutnant von den Gardejägern, der eine Kugel im Rücken stecken hatte, „mehrere Tausende schreiender Unglücklicher liegen da beisammen. Neben mir ist ein Artillerieofszier uicdergelegt worden, der phantasiert und mit dem Tode ringt. Er stirbt in der Nacht. Ein junger Soldat vom 70. Regiment, der am Arm verwundet ist, liegt auf der anderen Seite. Er stützt mir den Rücken; denn ich bin nicht imstande, zu atmen; ich habe eine Kunst und Wissenschaft. CK. Eine halbe Million für Gravuren. Aus London wird berichtet: Bei Svthebh wurden am .Mitt woch 92 Mezzotinten von Graveuren des 18. Jahrhun derts versteigert und die Blätter, die seinerzeit bei ihrer Veröffentlichung im höchsten Fall 20 Mark, meistens aber weniger kosteten, erzielten zusammen einen Erlös von weit über 500000 Mark. Ein Mezzotinto von Green nach RcgnauldS berühmtem Bilde der Herzogin von Rutland wurde mit 27 000 Mark bezahlt, was selbst in den Londoner Auktionssälen als ein bisher noch nicht dagewesenes Ereignis bezeichnet wurde. Und den glei chen RiescnpreiS erzielte ein Blatt von Ward nach Höpp ners Porträt der Schwestern Frankland. Dieses Blatt erzielte bei der Versteigerung Huth im Jähre 1895 7600 Mark der Preis hat sich also im Laufe von 17 Jahren nahezu vervierfacht. Für ein Blatt Greens nach RcgnauldS' Herzogin von Devvnshirc wurden im wei teren Laufe der Versteigerung 23000 Mark bezahlt, für einen Stich von Smith nach Romneys „Familie Cower" 24 000 Mark und sür ein Blatt von der Hand Watson nach Regnaunld's „Lady Bampfylde" 21000 Mark. vere Nile« schwer», schwache ein woh Süppche unangeri Böll» t« Let und «in. «rl und Dro per r/r ' Dose, i mehl G. 57, erh auf Ww gratis u UM «nläß burtStog Dich her zu bitten vergeben daß Dr Ehaueer morgen i bist einz Du wirs Deine In Ar Feier w: und gut« Stroh slmden a abgegebei daselbst c Asg im Birken Gegen Be Bis Ktnderl. im Preis u. ttK in Alleinsl Klein, ev. Stube unter B tz Möi wird von paar 1./P sucht. P Off u K« Brauch, sck. Lest. auS Kammer > behör. O an die E; Schläfst, sr Schlafftell frei Will Svkl» Park Sv» frei Bis« Svl, frei Sckii Gin anst.j Schläfst er Svlil» * Schlo Schön frei Goe Möbl. Zi stelle, pass. Perm. Sch «lüdl sofort ver« Kaiser-Mi l«üdi an besseren vermieten, tisch. 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