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I Praktisches Kochbuch I eleguut gebunden mit G»löpreffu«g, S7S Seite« stark, 1 al« —- W wert zu verkaufen in Weida 47b, 1 Tr. NtünM«Mrmrsch Zucht- «ui Mchuieh. DieuStag, de« 18. Mai stelle ich einen Transport bester» Hoche tragende a«d frischmilchende Kühe, sowie prima reinblütige Zucht bulle« in verschiedenen Größen im Hotel «Sächsischer Hof" in Riesa mm Berkaus. Otto Kramer, Fichtenberg (Elbe). Eine junge, starke Kuh, ganz nahe zum Kalben, ist zu verkaufen Rr. 15 zu Pahreuz. Eiueu starke« LSnfer, guten Fresser, verkauft «rödel Rr. 8. mvVMsterk Vorben, der Krieg sei NrögttA aber nicht gerade wahrscheinlich. ' England. Zn dem ervaultchen Kapitel, wie England augenblick lich seine Beziehungen zu Deutschland handhabt, wird weiter gemeldet: In der vorgestrigen Jahresversamm lung de» FlottenvereinS sagte ein Mitglied: Wir sind schon heute sm Kriegszustand mit Deutsch« lanh, wenngleich dieser noch keine greifbare Gestalt angenommen hat. Aber in absehbarer Zeit wird eines der beiden Länder des Wettrüsten» müde werden. Dann ist ein Uebersall Deutschlands sicherlich zu erwarten, (i!) Der Staatssekretär des MarineamteS Mae Kenna beantwortete (die gestern vermerkte) DsuMtzs Inter pellation kurz mit folgenden Worten: „Mir ist ton der Sache nichts bekannt Ich wäre Ihnen für nähere An- gaben .verpflichtet." Dough*h erklärte darauf, er habe seine Mitteilungen von deutsche» Bekannten und werde weitere Informationen cinholen. Er fügte hinzu, seit her habe auch die britische Tvrpedoslottillc eine ähnliche Uebnugsfahrt in einen fremden Hafen gemacht. — Die „Moruingpsst" widmet dein Mumpitz einen hochernsten, zwei Spalten langen Artikel. — Gewisse Engländer scheinen ernstlich krank zu sein! Ratzlaub. , In dem jetzt stattgehnbtcn großen Prozeß Lopuchin hat der Gerichtshof den' Angeklagten der Zugehörigkeit zu einer verbrecherische» Gemeinschaft für schuldig er klärt und ihn zu fünfjähriger Zwangsarbeit verurteilt. Da Lopirchin Edelmann ist, wird das Urteil dem Kaiser unterbreitet werden. Die Verkündigung des Urteils in seiner endgültigen Form erfolgt heute. PMt-krnteseile NT Billigste und Beste der Welt. Vers, treter gesucht, «arbeubüuberr sabrik Rördliugeu (Bayern). Muster gr. und franko.* AkMUIkOTW. * «h N«M Poststreik lagen heute früh keine tvesenttich Murn Nachrichten vor. Mehrfach scheint der Streik als geschottert betrachtet zu werden. Die Provinz ist ruhig; immerhin streiken in Larcassonna ein Fünftel, in Lille eür Drittel der Beamten. Auch in Havre dauert der Streik fort. In Lille ^ist ein Mlegraphenapparat zer stört, in Paris ein Briefkasten mit ISO Briefen ver brannt worden. Die Regierung hat für die entlassenen Postbeamten bereits nene eingestellt, nur für die vvm Dienste suspendierten Fahrpostbeamten ist nach kein Er satz geschaffen. 150 Drucksachenboten des Hauptpostamtes, dis sich wergerten, ohne Begleitung von Soldaten hinauS- zugehen, da sie fürchteten, von den Streikenden be lästigt zu werden, sind sofort entlassen worden. Spanien. Wegen der Marokko-Angelegenheit tritt jetzt in der Presse eins antifranzösische Stimmung hervor, seitdem Sin» Zi»>s» Rmk, ganz nahe zum Kalben, steht zum Verkauf in Peritz Rr. 40 b. Junge Hauben. Kuufe jed eSQuantum, u. zahle für gute . Ware hohe Preise. Clemens Bürger, Wild-, Geflügel» und FisLhandlung, Kaiser Wilhelmplatz. al« knslis Lugsks so lauge Per Vorrat reicht ——————— bet Einkauf von: —» — 3 Psd. f. Melange-Kaffee L M. 1,60 oder 3 , ff. entölten Cacao L „ 2,4V Die Gelegenheit, sich diese« geradezu unentbehrliche Buch grati« zu verschaffen, sollte sich keine Familie entgehen lasten. Außer 1468 Koch- nnd Back-Rezepten enthält da« Buch auch 720 Speisezettel für bürgerlichen und reicheren MittagSttsch von Lina Morgenstern. NN» Ha«^ Hutung mit Handgranate« begann vor einem -alben SW*" Aacyjorellen, Portiousforelleu, liefert unteres rantte lebender Ankunft W. MnntzWK i. Wm, Telefon Ostrau 197. vekannss köurbk, baß Per Gesandt» Regnanlt bestrebt Mkr, Muley Hafid. gegen Spanien scharf zu machen. Da» republikanische Organ „Pai»" erhebt hestige Anklagen gegen die französische Diplomatie, die verant wortlich sei an allem Marvkkowirrwarr, dessen Kosten «unmehr Spanien zahlen solle. Der Korrespondent de» Londoner „Daily Telegraph» in Madrid telegraphiert, dich in dortigen politischen und militärischen Kreisen die Lage in Fez und Marokko angeblich anfang«, ernste Sorgen Hervorzu rusen. Win« von dem betreffenden Korrespondenten in höchsten Kreise« eingeholte Information besagt, daß der Sultan sich geweigert habe, mit dem spanischen Ge sandten in irgendwelche Unterhandlungen einzutreten, so lange die Spanier nicht Marchica und Labo geräumt Haben. Der spanische Gesandte ließ ihm darauf mit teilen, daß er am 12. Mai von Fez abreisen werde, tvenn er nicht sofort empfangen werden solle, worauf Muley Hasid erwidert', daß er selbst im Begriffe stehe, eine marokkanische Sondergesandtschaft nach Madrid zu entsenden, über deren Charakter er aber nichts verlauten ließ. Tie spanische Regierung erklärte, daß der Sultan die Absicht labe, die Politik passiven Widerstandes nicht nur, Spanien, sondern auch Frankreich, England und überhaupt allen europäischen Staaten gegenüber in An wendung zu bringen. Der Korrespondent betont in seiner Meldung nochmals, daß die Lage sicher als! eine sehr ernste bezeichnet werden müsse, aber trotzdem scheine jener Pessimismus- der in den militärischen Kreisen Spa niens herrsche und der schon mit einer bevorstehenden Mobilmachung rechnet, vorläufig wenigstens unbegründet zir sein. Ls sei für alle Falle das andalusische Armeekorps Katholische Kapelle Riesa (Friedrich August-Straße Sa): 7 Uhr hl. Oster- beicht, 9 Uhr Hochamt, Predigt, Segen. Nachm. '^8 UM Maiandacht, bi« 4 Uhr Laufen. Wochentags hl. Messe '/,7 Uhr, Dienstag '/,8 Uhr. Sein erster Blick am nächsten Morgen fiel auf köstlichen Sonnenschein; es war hell und klar, eine warme erquickende Lust schlug ihm entgegen. Und da sah er sich mit heiterem Lächeln um und sagte vergnügt: „Also Isotta! Viel hübscher als Monika." Monika saß zur selben Zeit neben ihrer Patientin nnd streichelte die kleine zarte, abgezehrte Hand mit freundlichen Worten, doch der Kranken Aufmerksamkeit ward dadurch mcht geweckt. Das Lachen und Sprechen hatte plötzlich aufgehört, sie hatte heute morgen sogar die matten Augenlider gehoben, aber der Blick war glcichgiltig, teilnahmslos; Monika erschrak darüber. Ihr war, als sei die Veränderung nicht zum Bessern, und mit Angst wartete sie auf Laveggis Erscheinen. Täglich stattete Ercole einen Besuch im Krankenzimmer ab, den seine Mutter ihm nicht zu untersagen wagte. Als sie cs am Anfang einmal versuchte, sah er sie an, so erstaunt, so verständnislos, zugleich so vorwurfsvoll wie sie meinte, daß sie verwirrt schwieg. Was hatte ihr Verhältnis so plötzlich ver ändert? Sie grübelte vergebens darüber nach, aber daß es so war, konnte sie sich nicht mehr leugnen. Und Ercole be trachtete mit heißen Augen das schöne, regelmäßige, blasse Gesicht mit den fein gezeichneten dunklen Brauen und der blonden Haarfülle, horchte auf den leisen Atem und wartete auf einen Blick der großen Augen. N»m war es so weit, aber achtlos glitt er über ihn hin: kein Zucken verriet, daß sie den jungen Mann mit Bewußtsein sahen. „Das Fieber ist vielleicht noch zu stark, es nimmt ihr den Kopf ein," flüsterte Ercole. „Sie wird erwachen, wenn das Fieber sie verläßt." Monika schüttelte traurig den Kopf, sie meinte, erwachen wetde die Arme hier nicht wieder, erst wenn die Erdcnfcsseln von ihr abfielen. Die dunkelgrauen Augen der Kranken standen offen, sahen aber nicht, der Atem war da, aber der Geist nicht — Monikas Herz war schwer und schlug bange. Wie durch einen Zauberschlag war die Welt verwandelt. Noch gestern ein katter Wind und schwarze Wolken, heute Sonnenschein und milde balsamische Luft. In den Sonnen Kirchcmmchrichtcn. Am Somit«« »«säte IVOS. Plesa r Predkgttext für den Hauptgotter- dienst: Joh. 16, 28—33. Vorm. 9 Uhr PredigtaotteSdienst (Pastor Römer). Norm. 11 Uhr PredigtgotteSdienst im AmtSgerichtS-GefängmS (Pastor Beck). Kircheutaufe« Sonntags und Mitt woch» nachm. 3 Uhr. Wochenamt vom 16. bi» 28. Mai c. für Lausen und Trauungen Pastor Beck und für Beerdigungen Pfarrer Friedrich. «mmaelifcher Männer- und Züng- liNgü-Verei«: Abend» 8 Uhr Ver sammlung im Verein-lokale. Evangelischer Znnafrauen-Beretu: Abends '/,8 Uhr Versammlung im Pfarrhaussaale. Garntsangemeinve Riesa: 8-Uhr vorm. FeldgotreSdienst in Zeithain; 10" PredigtgotteSdienst in Riesa (Tert Joh. 16, 23—33); 2" nachm. ev. Ktrchentaufen; 8— nachm. Gottesdienst im Garnisonlazarett m Riesa (Divt- sionSpfarrer Riedner). Weida: Vorm. 8 Uhr PredigtgotteSdienst. V,19 Uhr Unterredung. Glanditz: Frühgottesdienst vorm. 8 Uhr. Zschaitcn: Spätgottesdienst vorm. 16Uhr. Panfitz mit Jahnishausen: Norm. '/,8 Uhr Beichte, 8 Uhr PredigtgotteS dienst mit Feier des heil. Abendmahls. Nachm. »/,2 Uhr kirchliche Unterredung mit der konfirmierten Jug-nd. Un- mittelbar darnach Jungfrauenverein in der Pfarre. Aetthatn: Uhr PredigtgotteSdienst. Vorm. 11 Uhr Unterredung mit der konfirm. Jugend. Röderan: Früh 9 Uhr Gottesdienst. „Nein, nicht deshalb, sonder» well sie garuicht klostcr- berechtigt ist oder war. Sic hatte noch gar kein Gelübde ab gelegt, war noch nicht einmal Novize, nun hatte sie auch keine andere Heimat, niemanden, der sie hätte anfnehmcn wollen nnd müssen. Wie es wohl nur hier möglich ist, war sie einfach im Kloster hängen geblieben. Man hat sie als klcmes Kind dem Kloster übergeben, und was kann cm armes Geschöpf anfangcn, das darauf gerechnet hat, für Lebenszeit untcrgc- bracht zu sein und dem nun der Boden unter den Füßen wcggezogen ist! Sic weiß ja nicht mit dem Leben fertig zu werden." „Aber ihre Eltern?" fragte Steinmann und hielt die Tür zu. . Lavcggi drückte seiuen großen weichen Filzhnt fester auf sein schwarzes Haar. „Arme Leute, die floh waren, das Kind los zu sein. Sie sind vermutlich längst tot; Schwester Monika, die übrigens Isotta heißt, steht so allein, als wäre sie direkt . vom Monde gefallen. Also morgen früh, wenn Sie noch mit- wollcn, nicht zu spät." Heinrich Stemmann ließ Girolamo hinaus. Die mächtige Tür fiel ins Schloß, di« Schritte Laveggis verhallten und langsam ging der Hausherr in sein Zimmer zurück. Ein sehr zufriedenes Lächeln erhellte sein Gesicht, er nickte vor sich hin. ^Hm, sieh doch nur, so, so!" Den ganzen Morgen hatte er vielerlei zu tun, las, schrieb, war bald im Garten, bald im Hause: als ei^aber bei seinem Mittagessen saß, sagte er auf einmal ganz unvermittelt: „Wer weiß aber, ob eS sich auch wirklich io verhält! Wäre doch zu nett, ja, könnte mich riesig freuen. Na, Heinrich, mache Dich nicht lächerlich in Deinen Fahren! Blewe vernünftig, alter Junge!" Trotz dieser ernsten Vermahnung behielt sein Gesicht «inen fteudiaen Ausdruck. Er stand abend» lang« am Fenster und »ersuchte — ein« entschiedene Unmöglichkeit — nach der Richtung der Villa Roverdo «inen Lichtschimmer zu entdecken. Dann aber saß er noch bi« tief in die Nacht hinein bei seinen Büchern und hatte viel m seinen medizinischen Werken nach- Erschlagen. Mornale L'Mtlla" meldet : »ei btt ««fahrt der WoHvnzvaorn" in de« Hafen von Brindisi stieß sie Kai- serjacht infolge falschen Manöver» M dem italienischen Dorpedojäger „Nembro", dem sie ein Leck bohrte, zu- sämigen. Der Moment war kritisch, aber e» gelang, das Leck notdürftig zn verstopfen und da» Schiff in Sicher heit zu bring«,, «ne Untersuchung wurde eingeleitet. Der Kaiser sprach dem -Snia wegen diese» Vorfälle» sein Bedauern auL GMWM steht zu verkaufen JakobSthal Nr. IS, E. Lehman« strahlen saßen flinke Lacerten und dehnten sich, eine Nachtigall ließ ihre süßen Töne erschallen und zahllose Insekten schwirrten umher mit leisem Surren und Tönen. Die verschiedenen Bäume und Sträucher schienen seit gestern ein neues Gewand angelegt zu haben, wie eine Braut, die unter dem verhüllende» Schleier der Erfüllung ihrer Hoffnungen entgegen harrt. Monika hatte die Fenster weit geöffnet, die Zweige der Pfirsich- und Mandelbäume drängten sich herein. Sie sah darüber hinweg nach dem Pfade, auf dem Lavcggi zu kommen pflegte, Lavcggi und Steinmann, der selten einen Tag hin gehen ließ, ohne nach dem Ergehen der Kranken zu fragen. Monika fühlte sich heute einsam und ersehnte den Besuch des Arztes — des Freundes. Sie war töricht, denn sie war nicht allein, ein Ruf hätte ihr von allen Seiten Hilfe gebracht. Dona Nicoletta war nie sehr fern, Jnnocenzo erschien öfter als nötig, nur um die Be wußtlose anzublicken. Ercole wäre sofort bereit gewesen, durfte doch überhaupt nichts ohne seine Einwilligung, seine Be stimmung geschehen für die Kranke. Auch Annunziata, das kleine Küchenmädchen, hätte sich gleich gezeigt, lebte za in allen die wärmste Teilnahme für die Unglückliche. Aber dennoch hatte Monika das Gefühl des Verlassenseins und ihre sanften Augen richteten sich unwillkürlich nach der Höhe, wo ihr Kloster lag. Dort war ihre Heimat und sie "empfand Sehnsucht danach, Heimweh. Schon oft hatte sie bei Kranken und Armen geweilt, rhnen beigestandeu, sie gepflegt, dieses wehmutsvolle, fast schmerzhafte Hrimatsgefühl kam ihr erst hier in der Villa Roverdo zum Bewußtsein. Vielleicht war die Luft hier unten nicht so leicht, so frei wie dort oben . . . Sie stand noch am Fenster, da tauchte Lippones dunkler Kopf aus den Büschen empor und da sie wußte wie er bettelte, nur einen Blick auf die Kranke werfen zu dürfen, machte sie ihm ein Zeichen und trat zur Seite. Monika verstand seine Teilnahme, hatte Lippone doch den eisten An stoß zur Auffindung und Rettung der fast schon Leblosen ge geben, Jnnocenzo erzählte es ja immer wieder. Fortsetzung folgt. , von 10 bk« 354 Ackern, in allen Größen und in gut. Gegenden, habe ich immer sehr preiswert zum Ber kaus im Auftrage. Nähere Aus kunft erteile kostenfrei. vskar Heintze, Oschatz, Körnerstraße 27, 1. Hyflks Haus mit 2 Wohnungen, UWW von zweien di« Wahl, ist z. verk. Nähe Riesa. Auskunft in der Exp. d. Bl. I Mnge-Xsffte, L Pfund 160 Pfennige. I Prachtvolle Kaffee-Dose oder I UeberraschungSgeschenk gratis. »R. VRbmanv, Hauptstraße 83. schwarze Minorka, Dutzend 3,50 M., verkauft W. Hartung, Restaurateur, * »röba. «rattsga»e »es Kochbuche- erfolgt auch, «ach»«« S Pfuu» obige« Kaffees oder Caraos V« oder '/, Pfundweise a»,euommeu ist. Las ««» Ouautu« »es Einkauf» tft zur Koutrolle stet» auf eine« Schein »urch die Verkäuferin zu vermerke«. Wenn auf dar Kochbuch nicht reflektiert wird, gebe bei Entnahme von: 1 Pfd. s. Melange-Kaffee L M. 1.60 oder 1 „ f. entölten Cacao L , 2.40 nach Auswahl auch folgende Artikel gratis ab: eine feine Teedose oder ein« , Zuckerdose , einen eleganten Wandspiegel „ ein ff. Taschenmesser oder eine grüß. Tafel feinste Courant - Chocolade, oder einen prachtvollen Modellierbogen (Krippe oder Knusperhäuschen dar stell.), welche als Geburtstagsgeschenk für Kinder gern genommen werden. Mvkmnck Tmlbinmnn Chocol.-Fabrik-Niederlage Rmupünüe-. ST.