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Beilage z«m „Riesaer Tageblatt HU Reatag, 7. Bagaft l«1l, abeab- «4. Jahrg Zu ernster Stunde der Nationalliberalen K orrespondenz über« dem es u. a. heisit: „Ter Tag, an dein seln zuckend, gab er dem Freunde zu bedenken, daß auch dem kühn und ernst strebenden Mann nicht immer alles erreichbar wäre. ist ein Leiter schrieben, in unsere Schisse den Hasen von Agadir verlassen würden, nm in Zukunft dieses große afrikanische Küstenland be dingungslos der französischen Republik zu überlassen, würde die Schaffung eines neuen französischen nordafrika- nischcn Kolonialreiches bedeuten, dein wir nichts Gleich wertiges entgegcnzuscpcnchätte.:. Millionen Teutschc wür den einen solchen Ausgang der deutschen Marokkopolitil als die Dokumentierung tiefster nationaler Schwäche an sehen, als den Tag der ersten großen Niederlage scik Gründung des jungen Deutschen Reiches . . . Diejenigen wenigen Personen, welche jetzt die Entscheidung in dieser wichtigen Frage deutscher Weltpolitik in der Hand ha ben, mögen sich dessen bewußt werden, das; sie gar nicht imstande sind, die Verantwortung für diese Zukunft Deutschlands zu tragen und daß sic nicht das Recht ha ben, ohne das deutsche Volk eine Entscheidung zu treffen. Es gibt auch ungeschriebene Gesetze, die wichtiger sind, als formelle Gesetzparagraphen. Dieses ungeschriebene Recht fordert, daß vor endgültigem Abschluß der Ma rokkoverhandlungen der deutsche Reichstag einberufen werde, um seinerseits zu der Politik des Deutschen Reiches Stellung zu nehmen." Kommentare z« den Berliner Marokkoverhandlurrgen. Aus Paris wird berichtet: Beim Publikum wie in der Presse erhält sich die Meinung, daß die Berliner Verhandlungen ohne störende Einflüsse einen glatten Ver lauf nehmen, und daß gegen Ende des Monats greif bare Ergebnisse vorhanden sein werden. Ter ;,TemPS" meint, daß die gegenwärtig zur Diskussion stehende Neu abgrenzung des Hinterlandes von Kamerun eine gewisse Gebietsbcrichtigung zugunsten Frankreichs, sei es in der selben Gegend, sei es anderwärts, als natürliche Folge haben müsse. Diese territorialen Neuerungen erheischen, soweit das Interesse Frankreichs in Betracht kommt, große Behutsamkeit, weil vom französischen Kongo ein Stück von noch unbekannter Ausdehnung abzutreten sein würde. Frankreich und Deutschland hielten daraus, von dem Gange der Berliner Verhandlungen, soweit sie die künftige politische, wirtschaftliche und militärische Gestal tung Marokkos beträfen, die Kabinette von Wien, Rom, London und Petersburg ständ'g zu unterrichten. Auch Heute früh lagen folgende neueren Meldungen vor: Die Post läßt durch den Preß-Telegraph nachstehende Entgegnung auf die oben mitgeheilten Ausführungen der -,Nordd. Allg. Ztg." verbreiten: „Wir bestätigen der Norddeutschen Allgemeinen Zeitung gern, daß wir hier nicht als visg-n der sreikonservativen Partei geschrieben haben. Wir kön nen aber der Norddeutschen Allgemeinen Zeitung ver sichern — falls sie cS nicht wissen sollte —, daß wir uns einig wissen mit der großen! Mehrzahl aller national gesinnten Männer. Die Norddeutsche Allgemeine Zei tung dürfte sehr erstaunt sein, wenr< sie wüßte, welchen Leuten tvir — gewiß aus tiefster Erregung in einer der ernstesten Stunden unseres inneren und äußeren politi schen Lebens -- aus der .Seele gesprochen haben, be ziehungsweise wir glauben gar nicht, daß die Nord deutsche Allgemeine Zeitung erstaunt wäre, denn sie wird es selbst tvissxn. Wir ehren die Männer, die als Diener ihres Herrn ihn mit ihrer Person decken, wir verstehen ihr Verhalten und würden wahrscheinlich an ihrer Stelle auch nicht anders gehandelt haben. Wir wollen deshalb gegen die Schroffheiten ihres Verhaltens nichts weiter! sagen." .... . . .. - . ... . o, NMWmSdnM nutz IleAag w« Laug«, L Wlalerttch w Bteta. — Mr »te RrdaM», v«ra-kw»rtNch: Arthur Höhnet u, Sttet». Auf dornenvollem Made Roman von M. Weidenau. Allgemeine Zeitung" gegen die „Post". Das offiziöse Blatt schreibt: Die „Post", die wir in diesem Falle nicht als Organ der sreikonservativen Partei anerkennen, hat einen Artikel veröffentlicht, worin sie, ohne über den Stand der Marokkoangelegenheit im geringsten unterrichtet zu sein, von einem Augenblick unsäglicher Schande, von einer Demütigung Deutschlands, vom Rücktritte des Reichs kanzlers und des Staatssekretärs des Aeußern und von einem neuen Okinütz phantasiert. Wir würden diesen Aus geburten «Ines überreizten Gehirns keine Beachtung schen ken, wenn die „Post"' sich nicht am Sckckusse ihrer Aus führungen erdreistet hätte, Sr. Majestät dem! Kaiser unter der feigen Form rhetorischer Fragen politische Schwäche, ja, Begünstigung deS Auslandes zum Schaden deutscher Interessen vorzuwerfen. Die „Post" eignet sich mit die sen Ausführungen Gedanken an, denen wir nur in aus ländischen ISchmäharttkeln tzu begegnen gewohnt sind. Ter Versuch, solche Nichtswürdigkeiten unter dem Schein patriotischer Besorgnis in der deutschen Presse zu ver- breiten, verdient die schärfste Zurückweisung." ES ist allerdings nicht zu verkenne», daß in der Presse Zeichen von großer Beunruhigung zum Ausdruck kommen. Es Mrd die Meinung vertreten, daß die „An näherung über den prinzipiellen Standpunkt" in ein ge wisses Dunkel gehüllt ist, aus dem höchstens zu ersehen sei, daß völlige Klarheit keine angenehme Wirkung ver ursachen werde. Selbst die dem Auswärtigen Amte iu der Wilhelmstratze stets sehr freundlich gesinnte Magde- . burgische Zeitung glaubt betonen zn müssen, daß die amtliche Zurückhaltung „das Maß dessen übersteigt, was weise ist." Eine optimistische Auffassung vertritt der Berliner Korrespondent der „Münchner Neuesten Nachrichten", in dem er seinem Blatte u. a. meldet: Ein hochgestellter Beamter sagte mir heute: „Glauben Sie mir, als der „Panther" nach Agadir geschickt wurde, haben wir alle Möglichkeiten erwogen und wir sind entschlossen, vor keiner zurückzuweichen. Tas wissen die Regierungen in Paris und London so gut wie die in Petersburg und Wien. Ter deutsche Kaiser, der das von seinem Großvater überkommene Heer unablässig verstärkt und die deutsche Flotte geschaffen hat, ermißt sicher alle militärischen Möglichkeiten und Notwendigkeiten. Ter Reichskanzler hat ein ungemein feines Empfinden für nationale Ehre, der Staatssekretär des Auswärtigen besitzt Umsicht, Klugheit und starke Nerven." Sollte, so schloß mein Gewährsmann, die Entschlosserch'rit dieser drei Männer nicht eine Gewähr dafür bieten, daß für Deutsch land Agadir unter keinen Umständen zu einem Faschoda wird?" Weiter wird noch vom Sonnabend gemeldet: Gegen über den Angaben der ausländischen Presse über den tat sächlichen Anhalt der deutsch-französischen Kompensationen fährt man an Berliner unterrichteter Stelle fort, Still schweigen zu bewahren und erklärt alle diese Meldungen als Kombinationen. — In Marokko interessierte Ham burger und Remscheider Großhandclshäuser haben bei der Reichsregierung gegen eine Preisgabe Marokkos seitens Deutschlands, sowie gegen einen beabsichtigten Verzicht Deutschlands auf Besetzung eines Hafens an der marokka nischen Küste eindringliche Vorstellungen erhoben. Da nach diesen Erörterungen kein rechtes Gespräch mehr in Gang kommen wollte, Georg verstimmt und Udo mür risch blieb, trennten sich denn bald die Frennde. Während Georg Friedloff durch die in nächtlichem Dunkel daliegenden Straßen der Stadt der Wohnung seines Onkels, des Herrn Majors a.D. zuschritt, schwebte vor seinen Geistes augen eine reizvolle Mädchengestalt, die der lieblichen Iduna Dessart, einher. „Nein, nein, sie unddieserfrivole, leichtlebige Mensch, nie mals würden diese zwei zueinander passen," rief er plötzlich, mitten auf dem Trottoir stehen bleibend, mit Heftigkeit aus. „Aber, das ist ja alles Heller Unsinn," besann er sich gleich darauf und nahm seinen Weg wieder auf: „keiner von uns beiden wird sie je erringen," schloß er mit tiefem Seufzer. Als Leni die Treppe emporstieg, kam ihr Paul entgegen. „Du, Leni, der Rolf wartet seit einer Stunde auf Dich," sagte er halblaut, sie forschend ansehend. „Wo bist Du denn so lange gewesen?" „Der Rolf?" wiederholte sie, Pauls Frage ignorierend, mit leisen» Erschrecke»» und wollte an ihn» oörübereilen. „Erscheint mir heute nicht gut gelaunt," rief der Bruder ihr nach, „ich habe ihn nur einige Minuten gesehen, aber.. „Ach was," murrte Leni. „Diese häufigen Launen deS gnä digen Hern» werden mir schon lästig und ich bin nickt wil len- ..." „Hast Du ihn gesehen?" unterbrach Paul, sie nochmals aufhalteud, neugierig. „Wen meinst Du? WaS kümmert eS Dich?" Damit stleß sie den nun boshaft lackender» Bruder ziemlich unsanft zur Seite und flog vollends die Stufen hinauf, «in wenig atem los, macht« sie dann vor der niederen WohnungStur eineu Augenblick Halt. Welch eine Predigt mochte ihrer da drinnen wieder warten. „Ach was," rief sie sich indes nochmals zu, „mag er re den." Und trotzig den Kopf in den Nacken werfend, stieß sie entschloßen die Tür auf und trat rasch in das von einer gro ßen Lampe hell erleuchtete Wohnzimmer. Georg," setzte er spottend hinzu. Der Gedanke ist freilich kein angenehmer, aber Du Hastys ja auch gar nicht nötig, Dü der Du stolz auf der „Burg Deiner Väter" sitzest!" „An einen solchen Abgang der Szene würde ich allerdings nicht denken," rief Georg mit fester Stimme. „Du denkst lieber an eine reiche Heirat, »vie? Hab es auch getan. Aber, niein Teurer, Erbinnen gibt es nicht so viele, wie immer gebraucht und gesucht werden. Oder, weißt Du Dir schon eine bestimmte? Na, brauchst sie mir ja nicht zu nennen.. wenn Du etwa Angst hättest, ich könnte ..." „Rede doch keinen Unsinn, Udo," unterbrach Georg den Freund beinahe barsch, „und überhaupt, ich .. doch lassen wir das lieber. Eine schlichte Freiherrnkron« fällt heutzutage wenig ins Gewicht. Diese Millionärinnen schauen nur nach Grafen- und Herzogskronen aus." „Sprichst Du vielleicht aus Erfahrung?!' „Vielleicht ja," lautete Georgs kurze Entgegnung. Möllendorffs Mund umflog wieder sein frivoles Lächeln. „Hm, wenn Du mir doch die Adresse dieser kleiueu Dollar prinzessin, oder ist eS eine Deutsche, geben wolltest? Man kann ja einen Versuch machen." „Nein, das werde ich nicht tun, nie!" rief Georg so er regt, daß man an den Nebentischen aufmerksam wurde. „Schrei doch gefälligst nicht »vie ein Besessener. Ich höre ja gut. Also., nie! Behalte sie Dir! Ich weiß mm das eine..." „WaS weißt Du? Nicht-weißt Du," raunte ihm Georg zu. „UebrigenS sind wir nicht rechte Narren," sagte er gleich oa- rauf, matt lächelnd, und sich mit der Rechten die Haare aus der heißgewordenen Stirn streichend, „unS wegen einer Frau zu streiten, die uns beiden unerreichbar ist wie ein Stern am Himmel?" „Und ich behaupte," erklärte Möllendorff, sichtlich erregt durch rasche» Trinken, „daß einem Mann kaum etwas, daß er ernstlich anstrcbt, unerreichbar sein kann. Dabei blitzten seine dunklen Augen schon wieder keck und übermütig unt» sein Mund umflog ein siegeSgewisseS Lächeln. Friedloff» Miene hingegen verfinsterte sich und, die Ach- seln zuckend, gab er dem Freunde zu bedenken, daß auch dem Hchreker. Au» Berlin schreibt man unS: Alldeutsche Blätter, voran diesmal die „Post", ver führen eine» wüsten Lärm in der Annahme, daß die deutsche Regierung in den marokkanischen Verhandlungen den Rüchsug angetreten und eine unheilvollü Demütigung erlitten habe. Angriffe auf Kanzler und Staatssekretär möchten noch hingehen, aber die „Post" vergreift sich in einer, vollends für ein ehemals konservatives Blatt, ganz Unerhörte,» Weise an der Person des Kaisers und stellt eS so dar, als ob der oberste Hüter der Reichs interessen aus kleinmütiger Schwächte und gegen den Mllen der berufenen Ratgeber eine „Schmach des Vater- landeS" herbeigeführt habe. Dieses Gebaren, das die Erscheinungen pathologischer Tobsucht ausweist, ist um so abscheulicher und frecher, als auch nicht der Schatten eine- Beweises, weder für die dem Kaiser zugeschriebene Rolle noch auch für den angeblichen Rückzug der deut schen Politik porliegt. Was zunächst den Kaiser betrifft, so hat er selbst die mit der Entsendung des „Panther" nach Agadir be gonnene Aktion angeordnct und den zur Führung der diplomatische» Verhandlungen mit Frankreich Berufenen in keinem Augenblick einen Zweifel darüber gelassen, daß er mit seiner ganzen Macht!und Verantwortlichkeit hinter ihnen stehe und für einen ehrenvolle», Ausgang einzutreten entschlossen sei. Was ferner de»» Stand der Verhandlungen betrifft, so ist bis jetzt nur durch eine Note des Wolff'schen Bureaus bekannt geworden, daß sich neuerdings eine prinzipielle Annäherung herausgestellt hat, verschiedene Einzelheiten ahcr noch der Prüfung der zuständigen Reichsämtcr und weiterhin der allerhöchsten Entscheidung unterliegen. ES ist ganz unerfindlich/ wie man daraus entnehmen will, daß Deutschland seinen ursprünglichen Standpunkt preisgegeben habe. Dieser ging dahin, daß Frankreich cnrweder für die von ihm verschuldete Ver schiebung des tatsächlichen Zustandes in Marokko eine ausreichende Entschädigung zu gewähren habe, und zwar unter neue»» Sicherungen für die in der Algecirasakte enthaltenen wirtschaftlichen Rechte, oder aber seine Rolle des Mandatars von Europa aufgeben und seine Militärposten aus Marokko zurückziehen müsse. Frank reich hat Entschädigungen angeboten,.zunächst ganz un annehmbare, und wenn jetzt halbamtlich verlautet, daß sich eine Annäherung vollzogen habe, so liegt die Ver mutung nahe, nicht daß Deutschland seine Ansprüche aufgcgeben, sondern daß Frankreich in richtiger Erkennt nis der Festigkeit der deutschen Politik seine Angebote beträchtlich erweitert hat. Darauf läßt auch deutlich die Bemerkung schließen, das; die Einzelheiten erst noch von de» zuständigen Reichsämtern zu prüfen sind. Also das Gegenteil der leichtfertigen Annahme, als ob die deutsche Regierung zurückgewichen sei, ist wahr, und cS dient den vorlauten Schreiern und verwegenen Nörglern nicht zur Entschuldigung, daß englische Blät ter von übermätzigen deutschen 'Forderungen, die fallen gelassen worden seien, gesprochen hüben. Man Hütts eben nicht auf ausländische Tendenznachrichten hereinfallcn, und noch weniger hätte man vor dein Auslande ein sol ches Schauspiel blindwütiger Kopflosigkeit unter elenden Verdächtigungen des obersten Friedens- und Kriegsherrn des Deutschen Reiches geben sollen. —k-- Eine sehr scharfe Sprache führt auch die „Nordd. IS Eine kleine Weile saßen sie, von gleichgültigen Dingen plaudernd, einander gegenüber; als aber der aufwartende Kellner entlassen war, nickten sie näher zusammen. „Also Udo, jetzt erklär m»r, warum Du früher leider sag test. Mich interessiert es ungeheuer, eS zu erfahren," fing Georg Friedloff lebhaft an. „Na, eigentlich steckt nickt viel dahinter oder ja, wenn man so will," meinte Möllendorff, „'s ist die ewig alte Geschichte," fügte er dann mit ausbrechendem Unmut bei. „Ah, auch Du?" „Du verstehst mich also gleich? Das nenn' ich Seelen harmonie!" lachte der elegante Offizier kurz auf. „Und wenn Du die ganze Geschichte weißt, wirst Du auch leicht begreifen, warum ich leider gesagt habe. Die Schulden wachsen mir schon bald über den Kopf, eS kostet alles so heidenmäßig viel Geld, was unsereiner braucht. Was mär' denn das ganze Leben wert ohne Sport und .. na Dir brauch' ich ja nicht erst die ganze Litanei vorzubeten; Du kennst eS ja aus Erfahrung. Aber jetzt, wie gesagt, rinnt mir bald das Wasser in den Mund und Ich sehe kemen Ausweg, weiß mir faktisch.nicht zu helfen." Er schwieg und der sonst so keck und übermütig in die Wett blickende, schneidige Offizier schaute jetzt mit finsterer Miene vor sich hin. „So schlimm steht eS mit Dir?" fragte Georg, der dem Freund mit leisem Erschrecken zugehört hatte. Stand eS mit diesem am Ende noch ärger al» mit ihin selbst? Er lächelte bei diesem Gedanken mit bitterem Hohne. Glänzendes Elend schien beider LoS^zu sein. „Hast recht, lache nur. E» ist ja auch zun» Lachen," fuhr Möllendorff zornig aus. „Wenn » gut geht» werde ich mich vielleicht noch ein Jahr hatten können," raunt« er dann, sich dicht zu Friedloff binneigend, diesem mit heiserer Stimm« zu, „aber keinen Tag länger." > , „Nun, und kann »" fragte rein mechanisch der andere. „Dann? Ist da» eine Frage. Dann tritt man halt ab vom Schauplatz," entgegnete Müllendorfi frivol lachend, und mit einem Zug sein Glas leerend. Mir scheint gar. Dich kchauertS.