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Bericht »er tzte »etliche ««»-»»stffrgttfltznng i« «rüst« «« 17. Met 191«. Anwesend 14 Gemeinderats'mitalteder. Entschuldigt sehlte Herr Htlgenstock. Vorsitzender: Herr Gemeindevorstand Hans. 1. Unter Mitteilungen nimmt der Gemeinderat Kenntnis von einem Dankschreiben der Frau verw. Ortlepp für die vom Kollegium Bekundete Teilnahme beim Tode ihres Gatten. Desgleichen davon, p>g di« Kgl. Amtshauptmannschaft da« zur Genehmigung einge- veichte OrtSgesetz über Anlage und Unterhaltung einer Spulanlage nochmal« zurückgrgeben habe zur Aufnahme der einschläglichen Be stimmungen für die Hausklaranlagen. Die fraglichen Nachträge sollen in da« Orts-Gesetz ringcaroeitet und letzteres wieder zur Einreichung gelangen. L Uroer zwei Bausachen de« BeamtenwohnungsbauvereinL ») zur Errichtung eines Wohnhauses auf Flurstück 527 a, t>) eines Wohn» und Geschäftshauses auf Flurstück 524, Ecke Schul- und Attrockstraßr werden di« vom BauauSschuß aufgestellten Bedingungen bekannt gegeben. Darnach werden gefordert zu a): Abtretung des Lande» für eine Straßenbreite von 10 Meter, Anlegung eines Fuß weges in Tonmosaikvlatten auf Kies, Herstellung einer Einfahrt au« Eisenschlacken, einer 1,40 Meter hohen Einfriedigung aus ge schnitten, geölten Latten auf Stein- oder Betonsockel, Beitrag zu den Kosten für Anlegung freier Plätze, Entschädigung der Schul- behörde für 1 Meter Straßenrand und Hinterlegung einer Haft summe in Höhe von 325 Mark. Bei dem Projekt i>) hat der Bau ausschuß die Haftsumme in Rücksicht auf die hohen Fußwegkosten auf 1400 Mark festgelegt. Die Entfernung de« Gebäudes soll be tragen 4'/, Meter von der Altrock- und 3 Meter von der Schul straße. Eine vor dem Gebäude vorgesehene Terrasse soll mit Eck fäulen verbunden durch Schutzketten versehen werden. Wie der Vorsitzende bemerkt, werden für den Bau des Geschäftshauses Mittel aus Staatsgeldern nicht bewilligt. Die übrigen Forderungen wie bei Projekt a). Das Baugesuch a) wird einstimmig befür wortet. Zu v) liegt ein Beschluß des BauauSschusscS vor, dem Bau des Geschäftshauses die Genehmigung zu versagen, weil die Errichtung von GcschäftSläden über die Grenzen eines Vereins, der sich lediglich die Beseitigung des Wohnungsinangels zur Auf gabe gemacht habe, hinausgehe und außerdem eine Schädigung der hiesigen Geschäftsleute zur Folge habe. Der Beschluß des Bau- auSschusseS führt zu einer breiten Aussprache. Herr Schmidt: Die Bestrebungen des Vereins zur Behebung des Wohnungsmangels im Orte seien nur anzucrkennen und müssen der Gemeinde zum Nutzen gereichen. Umsomehr bedauere er den Vorschlag des Bau- auSschuffeS, der zur Annahme nicht z» empfehlen sei. Es liege kein Grund vor, da« Baugesuch abzulehnen. Herr Krauspc: Dem Bau eines Geschäftshauses mit Verkaufsläden könne man ohne Be denken zustimmcn, wenn aber, wie gesagt werde, in dem Hause ein Cafu oder Weinstube eröffnet wird, so bedeute dies allerdings eine Schädigung der vorhandenen Geschäfte des SchankgcwerbeS. Herr Gartenschlägcr: Mit diesem Bauprojekte höre das gemein nützige Wirken des Vereins auf und die Spekulation setze ein, um möglichst hohe Mieten zu erzielen. Dazu habe der Ausschuß seine Hand nicht bieten können und das Gesuch darum abgelehnt. Er sei cs seinen Wählern schuldig, -die sich durch den Plan des Bau- vereinS für Errichtung einer Wein- und Frühstiicksstube in ihrem Gewerbe geschädigt fühlten, gegen das Gesuch zu stimmen, weil der Verein damit weit über sein Ziel hinausschieße. Laut Bau gesetz könne der Bau eines Hauses mit konzessionspflichtigem Ge schäft, um welches cs sich hierbei handele, von vornherein versagt werden. Herr Münch: Wie jedem Privatmann, so könne auch der gesuchstellende Bauvctein nicht gehindert werden, seine Häuser mit Geschäftsräumen zu versehen. Er bittet um Ablehnung des Vor schlages vom Vanausschussc. Alle persönlichen Motive seien hier auSzuschlicßcn. Herr Strchlc: Wenn ein Bauverein Spekulation treibe, wie dies im vorliegenden Falle zu erkennen sei, so könne man es den hiesigen Geschäftsleuten nicht verübeln, wenn sie sich dagegen zu schützen suchen. Wer bürge den: Gemeindcrat dafür, daß der Bauvercin nicht auch noch mit anderen Projekten hervor trete. Er bitte darum das Gesuch abzulehnen. Herr Gemeinde vorstand Hans: Vom Standpunkte des allgemeinen Interesses zu urteilen, könne man das Projekt eines Geschäftshauses an der Ecke einer künftigen Vcrkehrsstraße als Bedürfnis nur anerkennen. Die höheren Straßcnüankostcn und größeren Aufwendungen für den Bau selbst bedingen, das; für eine bessere Ncntablität des Hauses einige Läden vorgesehen worden seien, eine Erscheinung die man wohl bei den meisten Eckgrundstückcn beobachten, und auch von jedem Privatunternehmer in diesem Falle vorausgesetzt haben könne. Jedem Privatunternehmer fei es unbenommen, sein Grund stück cinzurichten wie es ihm beliebt, auch den Bauvercin werde der Gemeindcrat nicht daran hindern können und die Bauobcr- behörde werde ungeachtet des ablehnenden Standpunktes des Gc- weinderateL de» Bau genehmigen, lieber die Konzession für eine Wein- und Frühstücksstubc, falls eine solche geplant sei, habe der Gemeinderat ja heute nicht zu entschließen, doch könne schon heute gesagt werden, daß das Bedürfnis hierzu in unserem Orte vor handen sei. Vielfach feien Hiesige und auch Fremde wegen Mangel eine« solchen Lokale« nach Riesa gegangen. Er empfehle deshalb, den Bestrebungen des Verein» nicht hinderlich in den Weg zu treten und da« vorliegende Gesuch zu befürworten. Herr Lauschte: Wenn e« den Statuten de« Verein« nicht zuwiderlaufe. Geschäfts häuser zu erbauen, so werde die Amtshauptmannschaft den Bau ohne weiteres genehmigen. Die Konzession für eine Wein- und Frühstücksstube, was in dchn Gesuch gar nicht erwähnt sei, sei eine Frage für sich und hänge von dem vorhandenen Bedürfnis ab. Herr Lieberwirt: Zur Hebung de« Ortes sei die Errichtung weiterer Geschäftshäuser nur zu begrüßen. Er halte es nicht für gerecht fertigt. wenn der Gemeinderat da« Gesuch ablchne. Herr Schmidt: Aus den Aeußerungen der Herren Gartenschläger und Strehle müsse man schließen, daß eS sich hier um «ine prinzipielle Gegner schaft gegenüber den Bestrebungen des Bauvereins handele, die den Verein als einen lästigen Konkurrenten des Hausbesitzervereins betrachten. In schriftlicher Abstimmung erklärt sich das Kollegium mit 8 gegen 7 Stimmen mit dem Vorschläge des Bauausschusses einverstanden und beschließt, dem Gesuch des Bauvereins die Ge nehmigung zu versagen. 3. Im Einvernehmen mit dem Bau- und GasauSschuß erteilt der Gemeinderat Genehmigung zur Aufstellung von 2 Laternen kandelabern auf der Merzdorfer Seite der Döllnitzbrücke im Zuge der Hamburger Straße. Die GroßeinkaufSgesellschaft, welche tue Brücke Herstellen ließ, wünscht, die Laternenmafte in Beton auS- führen zu können, wenn die Gemeinde der Firma die Kosten er stattet, die der Gemeinde durch die Aufstellung von eisernen La ternen erwachsen wären. Auch hierzu erteilt der Gemeinderat sein Einverständnis. 4. Nachdem die Beschleusung nördlich des Hafens soweit durch geführt ist, daß die Hausanschlüsse für Grundstücks- und Haus- entwasscrung erfolgen können, hat sich die Aufstellung von Vor schriften notwendig gemacht. Ein Entwurf über den Anhang zum Ortsbaugesetz liegt vor. Auf einige Anfragen aus dem Kollegium, in welcher Weife die Berechnung der Anschlüsse vorgenommen wird, teilt der Vorsitzende mit, daß die Anschlüsse von Straßen mitte bi« znr Grundstücksgrenze von der Gemeinde auf Kosten der Grundstücksbesitzer ausgeführt werden. Die Hausanschlttsse selbst hat natürlich ebenfalls der Hausbesitzer auf eigne Kosten herzu stellen. Die Berechnung erfolgt nach laufenden Metern auf tzf^und de« Kostenanschlages. lieber die Einhebung der Kosten von den Besitzern behält sich der Gemeinderat weitere Entschließung vor. Herr Sehmisch Hütte gewünscht, daß die Anschlüsse bis zur Grund stücksgrenze auf Kosten der Gemeinde hergestellt worden wären, wie dies auch in anderen Gemeinden der Fall. Die Forderung für die Schleuscnanschlüsse werde den kleinen Hausbesitzer sehr schwer treffen. Der Vorsitzende betont, daß dies mit Rücksicht auf die Besitzer südlich des Hafens, denen die Kosten in gleicher Weise aufcrlegt worden seien, der Gerechtigkeit wegen nicht durchführbar sei. Herr Schmidt glaubt, daß der.kleine Besitzer gern das Opfer für den großen Nutzen, welchen die Hausentmüsserung zeitige, bringen werde. Der Allgemeinheit könne man unmöglich die Kosten auf erlegen. Bei den großen Häusern werde cs von den Besitzern, wie teilweise schon geschehen, oft in höherem Maße als nötig auf die Wohnungsinictcn geschlagen. Der Gemeinderat erklärt sich hierauf mit den ausgestellten Bedingungen einverstanden. 5. Vom Gasthausbesitzcr Pietsch liegt ein Gesuch vor um Er teilung der vollen Tanzkonzession. Herr Pietsch hatte bisher die Berechtigung zur Abhaltung von öffentlichen Tanzvergnügen am zweiten Sonntag im Monat, an den drei Hauptfestcn, Kirmes- und Erntefest und an noch einigen außcrregulativmäßigen Tagen, sodaß jährlich an ca. 21 Tagen öffentliche Tanzmusik abgehalten wurde. Im Gasthof Große dagegen bei voller Konzession etwa an 10 Sonntagen im Jahre noch mehr. Herr Riedel tritt warm für das Gesuch ein und hebt hervor, daß Herr Pietsch seiner Zeit habe 21 Jahre warten müssen, bevor ihm von der Amtshaupt mannschaft die Genehmigung zur Abhaltung öffentlicher Tanz musiken erteilt worden sei. Jetzt bei einer Eiwohncrzahl von über 6000 und nachdem bereits die Bedürfnisfrage zu einem dritten Saale bejaht worden sei, müsse die volle Konzession für das vor liegende Gesuch anerkannt werden. Der Gemeindcrat beschließt, das Gesuch mit Befürwortung an die Amtshauptmannschaft wciterzugebcn. 6. Nach den Bestimmungen der RcichSversicherungsordnung sind die Sätze für die ortsüblichen Tagelöhnc für gewöhnliche Tagcarbeiter neu festzusetzeu. Die im hiesigen Bezirk bestehenden Sätze halt der Gemeinderat bei unseren gesteigerten wirtschaftlichen Verhältnissen als Grundlage für die Festsetzung der gesetzlichen Renten re. für zu niedrig. Er erhöht die Sätze für unseren Ort wie folgt: 3 M. für erwachsene männliche Arbeiter, 1,80 für erwachsene weibliche Arbeiter, 1,60 M. für jugendliche männliche Arbeiter, 1 Al. für jugendliche weibliche Arbeiter, und beschließt, die Amts hauptmannschaft zu ersuchen, die Sätze zu genehmigen. 7. Zu einem Kouzcssionsgcsuch des Herrn Eugen Römer zur Ausübung des SchankbetriebcS in der Kantine am Neubau des Staatsspeicherschuppens im neuen Hafen spricht sich der Gemeindc rat in befürwortendem Sinne aus. 8. Die Frage der Errichtung eine« Elbbabe«, di« dm Ganestck^- rat schon seit einer Reihe von Jahren beschäftigt, wird von Herr» Burkhardt aufs neue ventiliert. Er ist der Meinung, daß der van eines Elbbade« wie in anderen Orten auch bei uns möglich sei» müsse und ersucht den Gemeinderat, die Sache auf« neue zu cr- wägen. Herr Gemeindevorstand Han« kann mitteilen, daß di« Angelegenheit bereit» den Bauausschuß wieder beschäftigt habe. Man sei auf der Suche nach einem Beckcnbad, sowie nach einem Interessenten, welcher dasselbe evtl, in eigen« Rechnung über nehmen würde.. Deni Betriebe eine« Elbbade« von Seiten der Gemeinde stellen sich Schwierigkeiten in den Weg, wie fast in keiner zweiten Gemeinde an der Elbe. Jnfolg« de« Rangier geschäftes auf der Elbe könne als Platz für «in Elbbad nur die Stelle in der Nähe des Pionierbades, in Lobersen oder auf Gröbaer Seite Forberge in Frage kommen. Ju unmittelbarer Nähe de« Ortes auf Gröbaer Seite sei die Aufstellung de« Bade« schon wiederholt von der Strompolizeibehörde abgeleynt worden. Die Unannehmlichkeiten eine« Bade« aber auf der gegenüberliegen den Elbseite seien nicht abzuleugnen. Der Ausschuß werde suchen einen Ausweg zu finden. Herr Riedel ist der Meinung, wer sich nur aus Reinigkeilsgründen baden will, dem stehe unser VolkSbab in der Schule zur Verfügung, und wer e« au« sportlichen Gründen Inen will, habe im Riesaer Elbbad Gelegenheit, wa« schließlich auch nicht weiter entfernt sei, al» Gröba ein solches in Forberge errichten müsse. Der Gemeinderat beschließt in der Angelegenheit weitere Erörterungen anzustellen. 9. Herr Schmidt stellt an den Vorsitzenden da« Ersuchen, da« Pfadfinderkorps auf die bestehenden Bestimmungen des Ortsgesetzes über das Anschlagwesen htnzuweisen. Wahrscheinlich au« Unkennt nis derselben habe die Vereinigung einen besonderen Kasten auf- gehängt in welchem sie ihre Bekanntmachungen erläßt, anstatt hierzu die aufgestellten Plakatsäulen zu benutzen, was mit Geld kosten nicht verbunden sei. — Hierauf geheime Sitzung. Rotgesticktes, kariertes WwkltWen vom Winde fortgetrage«. Gegen Belohn, abzug. Slützerftr. 11, 2. Schlüsselbund m. 5 Schlüsseln verloren worden. Bitte ab- -uaeben visnmrckstr.61,l.l. Mmmil in Riesa oder Umgegend zum Preise bis zu 200 M. von Brautpaar zu Miele« gesucht. Werte Offerten unter V in die Exp. d. Bl. erbeten. Wohnung in Riesa oder Umgegend von pünktlich zahlenden Ehe- leuten zum 1. Juli gesucht. Offerten unter li X in die Exped. d. Bl. Anst. Herr kann Kost u LogiS erh. Zu erf. in der Exped. d. Bl. 1 oder 2 Herren können erhallen Aelgeuhauerftr. 11, 3. Ostermädchen sofort gesucht. Zu erfragen im Laden Schützenstr. 11. 2 anst. Herren k. 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St. Sächsische StaatSanl. v. 1885 do. v. 1852/68 gr. St. Preußische kons. Anleihe dv. do. Stadt-Anlethe«. Dresdner Stadtanl. v. 1908 do. v. 1908 ChemnitzcrStadtanl.v.19081/11 Leipziger Stadtanl. v. 1904 do. v. 1908 Plauener Stadtanl. v. 1910 Riesaer Stadtanl. v. 1891 do. o. 1901 Pfau»- u. Hypothekenbriefe. Landwirtsch. Pfandbriefe do. do. Landwirtsch. Kreditbriefe do. do. Leipziger Hyp.-Bk.-Pfbr.X unkdb. b. 1918 » do. XVI unkdb. b. 1922 Mitteld.Bodnkr.-Anst. Pfbr.Vll do. Grundr.-Brfe. V Sächs. Bodenkr.-Anst. Pfbr. V do. VI do. 11 Sächsische Erbländische Pfbr. do. do. Transport-Aktien. Sächs.-Böhm. Dampsschiffahrt Speicherei- u. SpeditionS-A.-G. Vereinigte Elbeschiffahrts-Ges. Papier-, Papierstoff- und Photo«. Artikel-Aktie«. Heinrich Ernemann Kameras. Jca Akt.-Ges. Hasseröder Papierfabrik Z.-T. Kurs 3 7- 3 3 3 7- 7- 7- 4 7- 4 7- 3 7- 3 7- 3'/, 3 4 Divid. 0 11 0 S'/, 4 4 4 37, 3'/, IO 8 4 versch. »ff A./O. J./J. versch. 7S 86,20 99,30 76,80 77,80 91 95,90 76,10 86,25 99,25 A./O. J./J. A./O. J-/J- »ff »ff A./O. versch. J./J. »ff »ff »ff »» versch. A./O. A./O. J./J. » 85 98 97,28 81,25 88,10 93,80 81,28 88,10 98,40 86,80 97 96,80 96,75 86,60 91,50 97 89 Jan. »ff 98 149 70 Jan. Okt. Jan. 243 125 8» Peniger Patent-Papierfabr. Paul Süß Akt.-Geß Cröllwitzer Papierfabrik Vereinigte Bautzner Papiers. do. Vorz.-Mt^ Vereinigte Strohstoff-Fabr. Wcißenborner Papierfabr. Zellstoff-Verein Banke«. Allgein. Deutsche Kred.-Anst. Chemnitzer Bankverein Dresdner Bank Mitteldeutsche Privat-Bank Sächsische Bank do. Bodenkredtt-Anst. Maschinenfabrik- und Metallindustrie-Aktie«. Vierling L Co. Chenm.Werkzeug Zimmermann Deutsche Werkzeug-Maschfabr. Dresd. Gasmotoren Hille Germania (Schwalbe) Großenhainer Webstuhl Carl Hamel Lauchhammer Maschinenfabrik Kappel Masch.» und Werkzeug Paschen Mühlenbauanstalt Seck Phönicia-Werke A.-G. Radebeuler Guß Gebier Sächs. Gußstahl Döhlen dv. Maschinen Hartmann do. Webstuhl Schönherr Schimmel L Co. Schubert L Salzer Gebr. Unger Vereinigte Eschebachsche Wke. Elektr. Unternehmungen, RShmasch -, Fahrradf.-Akt. Bergmann Elektr. Werk« Elektra Akt.-Ges. Elektr. Akt.-Ges. v. Pöge Elektr.-Werke-Betr.-Ä.-G.Ni«sa Sachsenwerk Borz.-Mt. Mehlich Nähm.-Stahlapparatr Seioel-Naumann do. Genußscheine °/° 12 0 9 0 6 4 10 0 9 5 87- 7 8 7 10 0 0 11 0 8 16 10 28 8 12 7- IS./. 5 10 10 « 8 10 50 Z.-T. Kur- Juli Jan. Juli Jan. Juli 40 ZS" 86 Jan. »» »ff 152,25 105,25 181,80 IIS,SO 154 134,78 Jan. Juli Jan. April Juli 143,50 82 86 149,50 75,50 99 287,50 200,50 Jan. Okt. Juli Mai April Juli Jatt. 125 110 224 152 238 373 149 Jan. April Juli Jan. Jan. 138,50 118 120 12S 112,25 141 157,80 Deutsche Gußstahlkugel Schladitz Stamm-Akt. do. Vorz.-Akt. Wanderer-Werke Brauerei- «nd Malzfabrik-Aktien. Bergbrauerei Riesa Braunschwg. Nationalbrauerei (Jürgens)' Erste Kulmbacher Export Kulmbacher Petzbräu Deutsche Bierbrauerei Eßlinger B?auereigesellschaft Felscnkeller-Brauerci do. Genußsch. Gambrinus-Brauerei HvfbierbraUerei Schöffenhos Kulmbacher Rizzibräu Lit. L. do. Lit. 8 Meißner Felsenkellerbrauerei Mönchshof Plauener Lagerkeller Reichelbräu SocietätSbraueret Porzellan-, Ton-, Lhamotte-, Glasfabrik-Aktien. Porzellanfabrik Kahla do. Rosenthal do. Triptis Meißner Ofenfabrik Sächsisch« Ofenfabrik Hirsch Tafelglas Sächsische Glasfabrik Stcmgutfabrik Sörnewitz Diverse Aktien. Chemische Fabrik Heyden Fritz Schulz jun. Gehe L Co, Deutsche Jutespinneret Sächs. Kammgarnspinnerei Weißthaler Aktienspinnerei Deutsche Kunstleder A.-G. Kötitz Lederfabrik Thiele EuropäischerHof, Hotelgesellsch. Kartonnagenindustrie Dresdner Gardinen Reichsbank» t«kant: 6°/. °/o 12 4 9 27 März Okt. Kurs 198 431 Okt. 128 0 18 4 2 3 25 50 6 0 5 7- II 6 11 47, Jan. Okt. Sept. Ott. Aug. Sept. Okt. Juli Okt. 51,60 308 83 94,50 45,50 ioco 130 96 80,50 196 >22 199 18 18 12 16 «7, 14 23 16 20 7 0 9 12 8 15 10 Jan. »» »» »» »» »» r» 282 186 190 Jan. April Jan. 267,25 279 145 .85 78 231,50 186