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tchend /hatte sich ge die ganze Decke verboten, auch Dun» wp.rd Pt Sc stattet Besuck der! T schett sind, stand schien died öS Po« Einzel» )( Mrd« entdeck X Vebun, Wasser »eschä! Gleich» ließ ix behalt, pedvbo EI Engbcv sich v, l bewuß bracht, Verletz I von il es, sich )( lief ak I ten in I d <Ä B I dienen I venisck I groß« I mim g I Wider I unter I erledij rr liÄni, sie nn I Wied« Mäßigkeiten in der Konfirmanden-Sparkasse ergeben. Der fehlende Betrag ist von anderer Seite ersetzt worden. Großenhain. In der am Sonntag hier abge- haltenen Sitzung des Meißen - Großenhainer Feuerwehr verbandes fand die Wehr Zsthetla als IS. Ausnahme in den verband. Die Annahme des IS. Juni als Lag zur Abhaltung des BerbandStageS in Weinböhla wurde unter der Bedingung genehmigt, daß nicht am gleichen Lage einer der vom LandeSauSschufse geplanten Führerkurse statt- findet. Entscheidung darüber könne erst im Mat erfolgen. Um eine öfter« Prüfung der einzelnen Wehren durch die damit vom BezirkS-Berbande Beauftragten zu ermöglichen, wurde dem Vorschläge zugestimmt, künftighin anstatt drei, mindestens vier Wehren im Jahre zu inspizieren. Für das laufende Jahr haben sich der Prüfung zu unterziehen BurkhardtSwalde, Weinböhla, Strohstosfabrik Kötitz und Ftschergafle. Unter verschiedenem wurde noch darauf hin- gewiesen, daß jeder Feuerwehrmann mindestens an 12 Hebungen jährlich tetlzunehmen habe, um zur Zett Anspruch auf Diplom und Ehrenzeichen für freiwilligen Feuerwehr- dienst erheben zu können. Meißen. Eine Lohnbewegung ist in dm hiesigen Ofenfabriken im Sange. Sie geht vom Fabrikarbetteroer- bande aus, der, auf die gestiegenen Lebensmittelpreise ver weisend, den bisherigen Tarif gekündigt hat. Die Arbeit- geber verhielten sich bisher den Forderungen gegenüber ablehnend. In einer Versammlung der Arbeiter wurde beschlossen, da» Sewerbegertcht al» EtnigungSamt anzurufen. Zittau, 5. März. Gin schrecklicher Unglücksfall ereignete sich in Mittelweig-dorf. Dem mit Zerteilen eines geschlachteten Schweine» beschäftigten Fleischergesellen Osser mann rutschte plötzlich da» schwarse Fleischermeffer ab und fuhr ihm mit solcher Wucht iu den rechten Oberschenkel, daß er zusammenbrach. Das Messer hatte di« Schlagader durchschnitten, und e» war trotz ärztlicher Hilfe nicht mög- lich, den jungen Mann am Leben zu erhalten. Er starb nach kurzer Zett. Offermann war erst im Herbst vom Militär nach Hause gekommen. Plauen 1. B. Sestern vormittag stürzte sich ein etwa I8jährigeS Mädchen namens Frieda Zschau au» Stünz bei Leipzig, nachdem e» kur- vorher per Bahn hier angekommen war, aus dem 3. Stockwerk eine» Hause» an der Kaiserstratze in dm Höf hinab. Die Bedauernswerte erlitt einen komplizierten linkm Knöchelbruch, einm rechten Knöchelbruch und einm linkm Oberschmkelbruch, sowie andere schwere Verletzungen. Bet dem Mädchen fand man einm Zettel folgenden Inhalt» vor: „Frieda Zschau, Stünz bei Leipzig, Etseubahnstratze 4. Ursache erfahren Sie im Geschäft in Leipzig, Dresdner Stratze (Konsumverein). Dies al» Legitimation." Nach dm angestellten Erörterungen habe« sich dies« Angaben al» zutreffend erwiesen. In dem Konsumvereine hatte da» Mädchen wegen kleinerer Unred lichkeiten kürzlich einm verweis erhalten und wird ange nommen, daß die» der einzige Grund zu der unseligen Tat ist. Zur Stunde liegt da» Mädchen noch besinnungs los damieder. — Im benachbarten GanSgrün ist das zweijährig« Söhnchm der Arbeiter» Naundorf auf dem Eise des DorfteicheS etngebtochm und ertrunken. Gouv< 4000 X zum! 5 Berur z gester Fahr« gaord anscm zieh« den v einer GÄd r deutsc Hütter für dl i Mit tz von i sich v Autor Bericht über -ie öffentliche Sitzung de- Königliche« Schöffengerichts z« Riess, am S. Mär, 1SV7. 1) D0r Schlosser F. P. D. MN G., wegen Beleidigung Vorbestraft, hatte sich wieder wiegen öffentlicher Beleidi gung, ruhestörenden LärmSs und Widerstande» gegen die Staatsgewalt «r verantworten. In fideler Stimmung kam er in der Nacht vom! 7, bis 8. Januar au» einem Lokale, al» der die Lauchen auslöschende Nachtschutzmann seine Aufmerksamkeit erregte. Er beleidigte diesen sowohl wie einm Schutzmann in gröblicher Weise, und als er arre tiert wurde, leistete er Widerstand. Durch die Beweisauf nahme einerseits und das Geständnis des Angeklagten andernseitS war die Schuld des Angeklagten iM Sinne des Erösfnungsbeschlusses festgestellt. ES erfolgte deshalb seine Verurteilung zu sechs Wochen Gefängnis. Ta» Gericht billigte dem Angeklagten mildernde Umstände nicht zu, berücksichtigte aber doch Lei der Strafabmessung, daß der Angeklagte bei Begehung der Tat angetrunken war. Tie Kosten des Verfahrens fallen deut Angeklagten zur Last. 2) IM Banne des Alkohols hatte auch der nächste Ange klagte, der EisenwerkSchbeiter C. R. R., wohnhaft in W., Hausfriedensbruch und Widerstand verübt, weswegen er sich nun zu Veranüvvrten hatte. Ter Angeklagte belästigte am Sylvesternachmittag in einer Schankwirtschaft die Gäste und entfernte sich nicht, als ihm der Wirt das Lokal ver boten hatte. EineM hinzugevommenen Schutzmann leistete er nach seiner Arretierung Widerstand. Mit 3 Wochen Ge fängnis muß er Hausfriedensbruch und Widerstand büßen, die Belästigung der Gäste ahndet daN Gericht mit 5 MI. Geldstrafe, an deren Stelle iM Uneinbringlichkeitsfalle 1 Tag Haft treten würden Außerdem Lat der Angeklagte die Kosten des Verfahrens zu tragen, S) Gegen das Ber- Dei Reich! Preus ELchs do. Sachs s, S. R do. Land Sachs Oertliches und Sächsisches. 0. Ma-, 1907. — Am Sonntag Judica (am 17. März) findet wiederum ein Kirchenkonzert statt. Zur Aufführung gelangen hauptsächlich Psalmen. — Der König von Preußen HM dem Königlich säch- fischen Hauptmann Vurscheim 2. Pionierbataillon Nr 22 den Roten Adlerorden 4. Klasse und dem Königlich säch sischen Seneraloberarzt Dr. Machate den Kronenorden L. Klasse verliehen. —* Die Königliche AmtShaupimannschaft veröffentlicht km amtlichen Teile vorliegender Nummer eine die Bekämpfung der Obstbaumschädlinge betreffende Bekannt machung, auf di« hierdurch die Aufmerksamkeit der Leser gelenkt sei. —* Herr Postasststent Schild ach von hier wurde «ach Dresden versetzt. —* Dem Kolonial-Wirtschaftlichen Komitee in Berlin «nrrde am 5. März durch den Königlich sächsischen Ge sandten Graf Vitzthum von Lckstaedt das folgende Schreiben LeS Königs Friedrich August überreicht: „DaS zehnjährige Bestehen des Kolonial-Wirtschaftlichen Komitee» gibt Mir Anlaß, dem Verein in Anerkennung seiner er folgreichen Tätigkeit bet der wirtschaftlichen Erschließung der deutschen Kolonien auf wirtschaftlicher Grundlage Meinen besten Glückwunsch zum Ausdruck zu bringen. Gleich den früheren Veröffentlichungen habe Ich den Mir kürzlich dargebMenen „Wirtschaft» - AttaS der deutschen Kolonien" nebst den Abhandlungen über das Wirken des Komitee» während der Jahre 1896 bis 1906 dankbar ent gegen genommen. Es gereicht Mir auch zur Freude, daß den Betreibungen des Vereins seilen» der wissenschaftlichen Kreise des Handels und der Industrie Meine» Landes eine reg« Teilnahme entgegen gebracht wird. Mit lebhaftem Interesse und mit eifrigsten Wünschen werde Ich auch ferner die nutzbringende und patriotische Tätigkeit de» Komitees begleiten. (gH.) Friedrich August." —Wenn Jemand eine Reise tut — Der Ehemnitzer Schnellzug, der abends 9 Uhr hier abgeht, hielt am Sonntag plötzlich kurz hinter Mesa auf freier Strecke. Ueberall sahen dann neugierige und bestürzte Gesichter aus den CoupeeS. Der Grund des Halten» klärte sich harmlos dahin auf: Eine Frau, welche versehentlich über ihr Reise- ziel Riesa hinauSgesahren war, hatte die Notleine ge zogen und so das Halten des Zuges veranlaßt. Ihr Wunsch, sofort den Zug verlassen zu dürfen, konnte ihr nicht erfüllt werden, sie wurde vielmehr „freundlichst" zur Weiterfahrt eingeladen und auf der nächsten Station ist wohl das Weitere mit ihr verhandelt worden. Mit Staunen wird sie inne geworden sein, daß sie eine ziemlich teure Fahr gemacht hat. —* Nächsten Sonntag veranstaltet, wie bereit» bekannt gegeben, der hiesige Dramatische Verein eine öffent liche Theateraufsühruvg mit darauffolgendem Ball. Der Reinertrag dieser Veranstaltung ist für die „König Friedrich August-Stiftung" bestimmt. Der Verein wird bestrebt sein, so schreibt man uns, einem geehrten Publikum einige ge nußreiche Stunden zu bereiten, zumal das gewählte Theater stück „Jägerblut", oberbairischeS VolkSstück in 4 Akten, Ernste» und Heitere» in sich veretnt. Die Aufführung findet im Hotel „Wettiner Hof" statt. Ein volle» Hau» ist in anbetracht de» guten Zweckes dem Verein zu wünschen. — Die sogenannte „geschlossene Zett" beginnt am Montag nach dem Sonntag Lätare, in diesem Jahre also mit nächstem Montag. Bon diesem Tage an bis zu und mit dem 1. Osterfeiertag (31. März) ist sowohl die Abhaltung öffentlicher Tanzbelustigungen, wie die Veran staltung von Prioatbällen verboten, auch wenn diese in Prtvathäusern oder in Lokalen geschloffener Gesellschaften abgehalten werden. Vom ersten Osterfeiertage an dürfen dann wieder alle Konzerte und Aufführungen und vom zweiten an auch Ballfestlichkeiten stattfinden. — In einer Konferenz der sozialdemokra tischen Partei des 7. RetchStagSwahlkreise» wurde u. a. mitgeteilt, daß die Wahl der Partei einen Kostenaufwand von 7670 Mark verursacht hat. Der Inhalt der Kreirkasse sei aber keineswegs erschöpft, so daß getrost noch etn Wahl kampf kommen könne. —* Die IV. Deteranenreise nach Pari»— Orlüan» — Sedan, zum Besuch der Schlachtfelder vom Feldzug 1870/71 findet vom 2.—16. Mat dS. Ihr. statt und find Kameraden und Kampfgenossen zur Beteiligung an derselben herzlichst eingeladen. Besucht werden außer einem sechstägigen Aufenthalt in Paris verschiedene Schlacht- selber. Nähere Auskunft darüber sowie genaue Prospekte find gegen Einsendung einer 10 Pfg. Marke zu beziehen Lurch die Zentralstelle für Veteranenretsen nach Frankreich, München, Dachauerstr. 4. St'auchitz, 4. März. Der Kantor Hofmann in Bloßwttz ist, so berichtet dar „Osch. Tgbl.", einstweilen sei««» Dienstes enthoben worden. E» haben sich Unregel- LSb.- LSb.- -tz! Vrur An LeH Mstll-e PrSfnz i» ter Uzmein» KeMlllnMslt. (SchulhauS an der Soethestratze, Zimmer Nr. 18.) DteaStag, de« IS. März, abends 6 Uhr Kl. III Deutsch . . . . Hr. Johne. 6»« . „II Naturkunde .... Oberl. Nttzsch« 6" „ , IVd Rechnen ..... Hofmann 7 „ „ IV» Deutsch ..... Kurze 7" „ „ I Volkswirtschaftslehre „ Thieleman« 7" „ Entlassung der abgehenden Schüler. Die Hefte der Schüler liegen im Prüfungszimmer au». Zum Besuch« der Prüfung und der Entlassungrfeier werden hierdurch die Herren Mitglieder de» Rate» der Stadt Riesa, de» StadtoerordnetenkollegtumS und de» Gchul- «inS- und VersamMlungsrecht sich vergangen zu haben! waren zwei Musikerlehrlinge aus O. angeklagt. Sie hatte! ant 13. Januar im „Lindenhos" zu Strehla zur Danzmusj! auszuspielen. Vorher fand in dieseyis Saale aber ein! öffentliche Wählerversammlung statt, die noch nicht M Ende war, als die beiden jugendlichen Musiker den San! betraten. Ta sie zur Teilnahme an der Versammlung mch! berechtigt waren, brachte sie der Gendarm! zur Anzeig! und die Amtshauptmannschast Oschatz ließ jedem eine! Strafbescheid zugehen. Gegen diesen erhoben die beide! Musikerlehrlinge Einspruch und beantragten gerichtlich! Entscheidung. Diese fiel zu ihren Grinsten aus, denn si! wurden kostenlos freigesprochen. 4) Tie unter Polizei«,W sicht stehenden Personen haben sich binnen 24 Stunde! polizeilich anzuMelden, sobald sie sich jn einer andere! Stadt längere Zeit aufzuhalten gedenken. Tiefe Vorschrift! hatte ein Monteur aus Plauen, 14 Tage vor dem Ablauf! seiner dreijährigen Polizeiaufsicht, in Mesa nicht beachtet! und so belegte ihn der Stadtrat mit einer dreitägigen Hach! strafe. Ter Monteur erhob Einspruch und heute kam die! Sache vorm Schöffengericht zur Entscheidung. Ter Staats-I anwalt beantragte Aufrechterhaltung der Strafverfügung! und daN Schöffengericht kam auch zur Verurteilüng, er-I mäßigte die Strafe jedoch auf 2 Tage, ö) Tier 18 jährigeI Arbeiter F. R. M. ausf Ganzig, wegen Sittlichkeitsver-I brechens mit 5 Monaten Gefängnis Vorbesttaft, kaufte sich! aM Weihuachtsfheiligabend in einem kleinen Laden in M. für 10 Pfg. Chokolade, gab hierbei eine wertlose Münze als! Zweimarkstück in Zahlung und erhielt also 1,90 M. heraus gezahlt. Seiner Angabe nach will er dass allerdings ver sehentlich getan haben und nach Ansicht des Gerichts hat sich auch nicht Mit voller Sicherheit ergeben, ob der An geklagte in betrügerischer Absicht die Münze ausgegebcn hat. Er wurde deshalb von der Anklage des Betrugs frei gesprochen. S) Eine Bestrafung wegen Diebstahls trug deM KNecht R. G. aus G. eine unbedachte Handlungsweise ein, die er vornahM, um seine frühere Geliebte zu ärger» Er nahm ihr nämlich einen Schal weg und leugnete dessen Besitz, auch als er Mehrfach darnach gefragt wurde. Tas Gericht sah daN 'Vergehen milde an und erkannte auf die gesetzlich zulässig niedrigste Strafe von 1 Tag Gefängnis. Tie Kosten des Verfahrens treten noch hinzu. 7) Wegen Veranstaltung einer polizeilich nicht genehmigten öffent lichen GeldsamMlung wurde der Hausbesitzer B. in Kl. von der Amtshauptmaunschäft Oschatz mit 10 Mk. Geldstrafe belegt. Als Tanzordner hatte er in Lorenzkirch eine Tour eingesammelt, deren Ertrag dem sozialdemokratischen Wahlsvnds zugeführt werden sollte. Tas Ergebnis war 1,30 Mk., und da die Musiker hiervon noch je eine Zigarre erhielten, konnte deM Mahlsands nicht allzuviel zuge führt werden. Ter Tanzordner hatte sich aber der Ueber- trctung der einschlägigen Polizeiverordnung schuldig ge macht und so wurde die achtishauptmannschaftliche Ver fügung bestätigt, . --k. Neueste Nachrichten und Telegramme vom 6. März '1907. )( Berkin. Tie Steinsetzbepriebe von Groß-Berlin Und Umgegend traten zu einens Arbeitgeberverbande zu sammen. In der Versammlung wchrde ein Fond von über 400000 Mark gezeichnet, )( Bremerhaven. ltvoer Brand des vom Norddeutschen Lloyd gecharArten norwegischen Dampfers „Rygia" wird noch gemeldet, daß Brand durch einen Arbeiter verursacht wurde, der einer brennenden Lampe im Laderaum zu Toden stürz'fe. Tie aus Cobra, GumMi und Rattscrn bestehende Ladung geriet sofort in Brand. Obwohl zwei Tampfspritzen dkr Bremerhavener Feuerwehr, di« AutvMobilspritze desf Norddeutschen Lloyd und drei Spritzendampfer in ununterbrochener Tätigkeit waren, gellang es doch erst gestern nachmittag gegen 3 Uhr, daN Feuer zu ersticken, indem man das Schjff unter Wasser setzte. Tie ganze Ladung, di« für Bremer Firmen be stimmt war, ist vernichtet. Ter entstandeme Schaden ist sehr erheblich '> rr Karlsruhe« Der Grvßherzog vom Baden ist an einem Katarrh der Luftwege erkrankt und kann deshalb die regelmäßigen Vorträge nicht entgegermehmen. )( Straßburg. DaN Kriegsgericht dejv 31. Division verurteilte den Musketier Korte wegen Behcurrens im Un gehorsam zu 6 Monaten Gefängnis. Er/hatte sich ge weigert, Kaisers Geburtstag mitzufeiern, l und war trotz mehrfachem Befehls nicht nach dem FestlokaL mitmarschiert. )( München. IM Deutschen Mus«cm stürzte am Montag abend im sogenannten Schjiffssaale/die ganze Decke ein. Sämtliche Modelle und Auöstellungsg rgenstände wur den verschüttet. Ter Schaden dürfte sich a Ä sehr beträcht lich erweisen. Tas MuseuM wurde Die astag gesperrt. Ter Zutritt zur Unfallstelle ist Jedermann verboten, auch der Presse. . rr Me tz. Die Pockenerscheinungen nammen wieder Len Tharakrer einer ernsten Epidemie an. 18 Wockenkranke und «uSschusse», wie auch die Eltern und Lehrherren der Schüler und alle Freunde M Schule «rgebrnst Ungeladen. «t - s -, den 6. Mär, IS07. M« I I. V.: Dietzel. W Im Gasthofe „zur König»linde" in Wülknitz sollen Freitag, den 8. März UM vormittag» r/i io Uhr an 150 kies. Derbstangen von 12—15 ow Unterstärke uM S—10 m Länge, 210 kief. Baumpfähle von 7—8 ow Oberstärke und 3 w LSnM V5 rw lief. Scheite, 365 rw kief. Knüppel, 781 rw «es. «este, 111 kies. LanghauW I. Kl., 11 kief. Langhaufen IV. Kl., 6000 rw kief. Astreistg aufbereitet in den KahW schlügen der Abt. 42—45 am Westrande de» Artillerieschießplätze» zwischen EchneiD 9 und 12 meistbietend gegen Barzahlung öffentlich versteigert werden. Die BedtngungM werden vor Beginn bekannt gegeben. Kgl. Forftverwattuug. Sgl. Saruisonverwaltung Tr.,P. Zetthat«.